DE2303953A1 - Automatische feuerwaffe - Google Patents
Automatische feuerwaffeInfo
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Description
Karlsruhe, 23.1.1973 ZPP/H/Rd
INDUSTRIE-WERKE KARLSRUHE AUGSBURG Aktiengesellschaft
- 75 Karlsruhe 1 Gartenstraße 71
Automatische Feuerwaffe
Die Erfindung betrifft eine automatische, vorzugsweise als Gasdrucklader ausgebildete Feuerwaffe, mit vor- und
zurücklaufendem Verschluß und mit vom Gasdruck zwangsgesteuerter Patronen-Zuführeinrichtung, welche wahlweise
auf wenigstens zwei unterschiedliche Munitionsarten umschaltbar ist.
Insbesondere bei schweren Schnellfeuerwaffen, zum Beispiel Maschinenkanonen von 20 bis 30 mm Kaliber, die
Sprenggeschosse hoher Anfangsgeschwindigkeit verfeuern, ergibt sich im Einsatz oft die Notwendigkeit, kurz
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nacheinander lebende Ziele mit Sprenggranaten und sodann
gepanzerte Ziele mit Panzergranaten zu bekämpfen,,
Zu diesem Zweck muß bei . gebräuchlichen Waffen auf umständliche und zeitraubende Weise der ganze Patronengurt
herausgenommen und gegen einen anderen mit der gewünschten Munition ausgetauscht werden,
Zum gleichen Zweck sind auch schon Einrichtungen bekanntgeworden, die neben der Patronenzuführung durch
Gurte auch eine solche mittels ansteckbarer Magazine ermöglichen. Diese haben jedoch den Nachteil, daß das
Fassungsvermögen des Magazins, zum Beispiel für Panzermunition, beschränkt ist.
Weiterhin ist auch eine Waffe bekanntgeworden (Stoner), bei der zwei gesonderte Zubringereinrientungen links und
rechts anbringbar sind, die Gurte mit verschiedener Munition zuführen. So etwa Patronen mit Sprenggeschossen
und Patronen mit panzerbrechenden Geschossen. Bei dieser Ausführung sind beide Zuführeinrichtiangeaa. auf einer gemeinsamen
Basis montiert, die ihrerseits relativ zum Waffengehäuse soweit schwenkbar ist, daß der vorlaufende
Verschluß entweder die zum Beispiel von links kommenden Patronen mit panzerbrechenden Geschossen oder
aber die von rechts zugeführten Patronen ait Sprenggranaten
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erfaßt. Wenn auch nach dieser Lösung das wahlweise Verfeuern zweier verschiedener Munitionsarten ohne Wechseln
des Gurtes möglich ist, haftet ihr doch der Nachteil einer recht aufwendigen und komplizierten Bauweise an.
Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß die aus gefechtstaktischen.
Gründen gewählte neue Munitionsart nach dem Umschalten der Patronen-Zuführeinrichtung nicht sofort
wirksam werden kann, weil zunächst noch die letzte geförderte Patrone der vor dem Umschalten verwendeten
Munitionsart verschossen werden muß. Dies ist schon deshalb unerwünscht, weil, zum Beispiel bei Leuchtspurmunition
o.dgl., hierdurch im Gefecht nicht selten die eigene Stellung dem zu bekämpfenden Gegner verraten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erkannten Mangel und Nachteile eine
Patronen-Zuführeinrichtung zu schaffen, welche binnen kürzester Zeit und unter Aufwand relativ geringer Kräfte
ein Umschalten von einer Munitionsart zur anderen gestattet, und mit welcher nach dem Umschalt en sofort der erste Schuß
in der gewünschten bzw. erforderlichen Munitionsart erfolgt.
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Gelöst wird diese. Aufgabe nach dem Willen der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß parallel zur Längsachse
der Waffe eine etwa spiegelbildlich ausgebildete, der Aufnahme unterschiedlicher Munition dienende
Patronen-Zuführeinrichtung angeordnet ist, deren Umschalten von einer Munitionsart zur anderen durch Verschieben
quer zur Längsachse erfolgt, wobei sie sich über ihr zugeordnete mechanische Mittel selbsttätig
mit (von) einer Vorrichtung (ent-) kuppelt, welche der Patronen-ZufUhreinrichtung in Richtung der Laufmündung
nachgeordnet ist, und welche beim Rücklauf des Verschlusses und in Kuppelstellung mit der jeweils gewählten
Seite der Patronen-Zuführeinrichtung mittels ihr zugeführtem Gasdruck die im Zuführgurt befindliche
Patrone in das Patronenlager der Waffe überführt.
Der vorstehend erwähnte Erfindungsgedanke erfährt weitere Ausgestaltung dadurch, daß die in Richtung der
Laufmündung der Patronen-Zuführeinrichtung nachgeordnete Vorrichtung im wesentlichen aus einem gasdruckbeaufschlagten,
teilweise als Zahnstange o. dgl. ausgebildeten Kolben besteht, dessen Zahnstangenteil ständig
mit einem Ritzel in Eingriff steht.
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Zur Funktion der Vorrichtung, und damit des Umschalt-'
Vorganges von einer Munitionsart auf die andere, ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß das mit der
Zahnstange in Eingriff stehende Ritzel ständig mit einem zweiten Ritzel in Eingriff steht.
Beide, miteinander in Eingriff stehenden Ritzel sind nach einem anderen Erfindungsgedanken mit einfach und höchst
zuverlässig wirkenden Mitteln zum Ein- und Auskuppeln je einer äquivalent ausgebildeten, axial "beweglichen Welle
versehen, welche Teil der Patronen-Zuführeinrichtung sind.
Diese Kupplungsmittel an den Ritzeln bestehen erfindungsgemäfi
im wesentlichen aus T-förmig ausgebildeten Nuten o.dgl., in welchen sich die äquivalent ausgebildeten
Wellen beim Wechsel von einer Munitionsart zur anderen ein- bzw. ausschieben lassen.
In entsprechender Anwendung des Haupt-Erfindungsgedankens
bietet die vorgeschlagene Erfindung selbstverständlich auch die Möglichkeit, auf gleich einfache Art und
Weise mehr als nur zwei unterschiedliche Munitionsarten zu verschießen. Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch
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realisieren, daß zwischen den etwa spiegelbildlich ausgebildeten Hälften der .Patronen-Zuführeinrichtung ein
Stangenmagazin ο.dgl. angeordnet sein kann.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung geht eine Eeihe nicht zu übersehender Vorteile einher:
Das Umschalten von einer Munitionsart auf eine andere
erfolgt mit relativ einfachen, jedoch höchst effektiven und robusten Mitteln. Diese sind zwingende Voraussetzung,
um die Funktionsfähigkeit der Waffe im Einsatzfall - auch unter extremen Umweltbedingungen - zu gewährleisten.
Abgesehen davon, daß es die vorgeschlagene Erfindung ohne weiteres gestattet, auch eine dritte Munitionssorte zu
verschießen, erfolgt bei der Erfindung der Transport des Patronengurtes unabhängig vom Verschluß mittels Gasdruck
über einen besonderen Kolben, der aus Platz- und sonstigen Ersparnisgründen zugleich als Zahnstange ausgebildet
ist.
Von besonders wesentlicher Bedeutung ist bei der vorgeschlagenen Erfindung die überaus raumsparende schmale
Ausbildung der Patronen-Zuführeinrichtung. Eine derartige
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Ausbildung wird vor allem durch die relative Schräglage
der dem Patronenlager zuzuführenden Patrone gegenüber der Waffen-Längsachse begünstigt.
Von nicht minder großem Vorteil zeigt sich bei der vorgeschlagenen
Erfindung auch die Tatsache, daß nach erfolgtem Umschalten von einer Munitionsart auf die andere
beim dann folgenden Schuß sofort die neu gewählte Patronenart abgefeuert wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Patronen-Zuführeinrichtung mit der auf dem Waffenrohr in Richtung
der Laufmündung nachgeordneten Kupplungs- und Schaltvorrichtung für den Munitionstransport,
Fig. 2 einen Grundriß der Patronen-Zuführeinrichtung
usw. entsprechend Pfeil D in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Kupplungs- und Schaltvorrichtung entsprechend der Schnittlinie
B...B in Fig. 1,
409832/0467 " 8 "
Pig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Patronen-Zuführeinrichtung entsprechend der Schnittlinie C...C
in Pig. 2, und schließlich
Pig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Patronen-Zuführeinrichtungs-Variante
entsprechend der Schnittlinie C...C in Pig. 2.
In Fig. 1 ist die Seelenachse des nicht weiter dargestellten Waffenrohres mit 1 "bezeichnet. Die Zuführeinrichtung 2
dient der Aufnahme und der Überführung der Patrone 3 vom Transportstern 4 in das Patronenlager 5. Der am Auge 2a
der Patronen-Zuführeinrichtung 2 angelenkte Bolzen 6 dient gemeinsam mit dem vorrichtungsfesten Auge 7 der Fixierung
der Patronen-Zuführeinrichtung 2 in Axialrichtung.
Die axial bewegliche Welle 2b der Patronen-Zuführeinrichtung 2 ist an ihrem freien Ende mit einem T-förmigen Kupplungsstück 2c versehen, welches mit äquivalent ausgebildeten
Kupplungsmitteln 8a (8b) der in ihrer Gesamtheit mit 8 bezeichneten Kupplungs- und Schaltvorrichtung
kuppelbar ist. Jedem der beiden Kupplungsmittel 8a, 8b ist eine vorgespannte Drehfeder 9 zugeordnet, die der
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Rückstellung dieser Kupplungsmittel von der Welle 2b.
dienen und in je einer zylinderförmigen Büchse 8c (8d)
angeordnet sind. Die Büchsen 8c, 8d sind an ihrem äußeren
Umfang mit Zähnen 8e (8f) versehen. Sie bilden zugleich die in Fig. 3 dargestellten Ritzel. '
In Fig. 2 ist die Seelenachse des Waffenrohres wiederum
mit 1 bezeichnet. Während die Kupplungs- und Schaltvorrichtung 8 mit der Waffe verbunden ist, ist die Patronen-Zuführeinrichtung
2 quer zur Waffen-Längsachse verschiebbar (siehe Doppelpfeil) angeordnet. In den
Augen 2d ist eine Achse 10 gelagert, welche in der vorrichtungsfest angeordneten Hülse 8g gleitend geführt
ist. Die Gleitbewegung erfolgt immer dann, wenn die Patronen-Zuführeinrichtung 2 zum Zwecke des Umschaltens
von einer Munitionsart auf die andere quer zur Längsachse der Waffe verschoben werden muß.
In dem Gehäuse 8h der Kupplungs- und Schaltvorrichtung 8 (Fig. 3) ist quer zur Hauptachse der Waffe ein Kolben 11
angeordnet. Der Kolben ist zum Teil als Zahnstange 11a ausgebildet. Diese steht mit den Zähnen des Ritzels 8e
in Eingriff, welches wiederum mit den Zähnen des Ritzels 8f kämmt. Wie schon weiter vorn beschrieben, sind die
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Ritzel 8e, 8f mit den Mitteln 8a, 8t versehen, welche
dem Kuppeln mit dem T-förmig ausgebildeten Kupplungsstück 2c der Welle 2b dienen.
Wenn der Kolben 11 beim Rücklauf des - nicht dargestellten - Verschlusses über die Kanäle 12, 13 und 14 mit Gasdruck
beaufschlagt wird, bewegt er sich (in Fig. 3) nach rechts und prägt dabei über die Ritzel 8e, 8f der mit
diesen jeweils gekuppelten Welle 2b, 2c eine Drehbewegung auf, durch welche die im Transportstern 4 nächste
Patrone 3 aus dem Gurt in das Patronenlager 5 der Waffe überführt wird.
In Fig. 4 ist die Patronen-Zuführeinrichtung 2 soweit
aus der Waffen-Längsachse nach rechts verschoben (die strichpunktierte Linie gibt die Lage der vollständig nach
links verschobenen Patronen-Zuführeinrichtung an), daß die vom Transportstern 4 in der linken Kammer in Richtung
des Verschlusses transportierte Patrone 3 (= schwarzer Pfeil) unmittelbar vor ihrem Eintritt in das Patronenlager
5 (Fig. 1) steht. Um nun einen möglichst kurzen Verschiebeweg für die Patronen-Zuführeinrichtung 2 zu
erhalten, ist die Konstruktion derart bemessen, daß die Waffen-Mittelachse nicht mit der Mittelachse des
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Transporteternes 4 fluchtet. Die Waffen-Mittelachse liegt
um den Betrag [ y] von der Mittelachse des Transportsternes 4 entfernt. Die Zufuhr der Patrone 3 in das Patronenlager
5 (Fig. 1) erfolgt bereits in einer dem Winkelbetrag
C<x] des Transportsternes 4 entsprechenden Stellung.
Wenn das Maß Γ χ] den Mittenabstand der beiden Transportstern-Achsen angibt, so beträgt der jeweilige Verschiebeweg
der Patronen-Zuführeinrichtung £ χ - 2yl . Die dem Patronenlager
5 (Fig. 1) zuzuführende Patrone 3 führt wegen ihrer relativen Schräglage [=<<Jeine seitliche und zugleich
nach abwärts weisende Transportbewegung aus, wodurch sich der Schaltweg und damit auch die Umschaltzeit nicht unerheblich
verkürzen.
Der Munitionsgurt 15 wird nach Entnahme und Überführung der Patronen 3 in das Patronenlager 5 in Richtung des
weißen Pfeiles abgeführt; der Winkel C ß] gibt an, in
welchem Bereich die Abfuhr des Munitionsgurtes 15 erfolgen kann. Die Größe des Abfuhr-Winkels f ß>l richtet
sich nach den Gegebenheiten in der Umgebung der Waffe.
Bringt man die Mitte der Patronen-Zuführeinrichtung 2 in Kongruenz mit der Waffen-Mittelachse, so können in dieser
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indifferenten Stellung weder von der linken noch von der rechten Seite her Patronen 3 dem Patronenlager 5 zugeführt
werden. Diese Mittelstellung der Patronen-Zuführeinrichtung 2 stellt mithin eine zusätzliche Sicherung
der Waffe dar.
Die Ausführung der Patronen-Zuführeinrichtung in Pig. 5 entspricht in Aufbau und Wirkungsweise im wesentlichen
der Ausführung nach Fig. 4. Der Unterschied zur Ausführung nach Fig. 4 besteht lediglich in der zusätzlichen
Anordnung eines Stangenmagazins 16 zwischen den zueinander spiegelbildlichen Hälften der Patronen-Zuführeinrichtung
2. Die im Magazin 16 untergebrachte Munition 17 kann beispielsweise aus sog. "Deutmunition"
bestehen, wie sie im Einzelschuß zur Zielmarkierung benutzt wird.
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Claims (6)
- 2303353PAT ENTAN SPR Ü C H E.J Automatische, vorzugsweise als Gasdrucklader ausgebildete Feuerwaffe, mit voi?-und zurücklaufendem Verschluß und mit vom Gasdruck zwangsgesteuerter Patronen-Zuführeinrichtung, welche wahlweise auf wenigstens zwei unterschiedliche Munitionsarten umschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,daß parallel zur Längsachse der Waffe eine etwa spiegelbildlich ausgebildete, der Aufnahme unterschiedlicher Munition dienende Patronen-Zuführeinrichtung (2) angeordnet ist, deren Umschalten von einer Munitionsart zur anderen durch Verschieben quer zur Längsachse erfolgt, wobei sie sich über ihr zugeordnete mechanische Mittel (2c, 2b) selbsttätig mit (von) einer Vorrichtung (8) (ent-) kuppelt, welche der Patronen-Zuführeinrichtung in Richtung der Laufmündung nachgeordnet ist, und welche beim Rücklauf des Verschlusses und in Kuppelstellung (Pig. 1) mit der jeweils gewählten Seite der Patronen-Zuführeinrichtung mittels ihr zugeführtem Gasdruck die im Zuführgurt (4) befindliche Patrone (3) in das Patronenlager (5) der Waffe überführt.- 2 409832/0467~f~ 2303353 - 2. Automatische Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die in Richtung der Laufmündung der Patronen-Zuführeinrichtung (2) nachgeordnete Vorrichtung (8) im weseitlichen aus einem gasdruckbeaufschlagten, teilweise als Zahnstange o. dgl. (11a) ausgebildeten Kolben (11) besteht, dessen Zahnstangenteil ständig mit einem Ritzel (8e) in Eingriff steht.
- 3. Automatische Feuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß das mit der Zahnstange (1.1a) in Eingriff stehende Ritzel (8e) ständig mit einem zweiten Ritzel (8f) in Eingriff steht.
- 4. Automatische Feuerwaffe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,daß die miteinander in Eingriff stehenden Ritzel (8e, 8f) Mittel (8a, 8b) zum Ein- und Auskuppeln je einer äquivalent ausgebildeten, axial beweglichen Welle (2b) aufweisen, welche Teil der Patronen-Zuführeinrichtung (2) sind.409832/0467
- 5. Automatische Feuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die an den Ritzeln (8e, 8f) angebrachten Kupplungsmittel im wesentlichen ÜSförmig ausgebildete Nuten ο.dgl. (8a, 8b) sind.
- 6. Automatische Feuerwaffe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen den etwa spiegelbildlich ausgebildeten Hälften der Patronen-Zuführeinrichtung (2) ein Stangenmagazin ο.dgl. (16) zur Aufnahme einer dritten Munitionsart angeordnet sein kann.409832/0467Leerseite
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