DE3711690A1 - Einrichtung zur umstellung von munitionszufuehrern einer maschinenwaffe - Google Patents

Einrichtung zur umstellung von munitionszufuehrern einer maschinenwaffe

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DE3711690A1
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ammunition
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DE19873711690
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Gerhard Bilger
Helmut Maeder
Erich Matzagg
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Mauser Werke Oberndorf GmbH
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Mauser Werke Oberndorf GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/30Sprocket-type belt transporters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Umstellung von Munitionszuführern einer Maschinenwaffe in verschiedene Zuführstellungen und in eine Sicherstellung.
Aus der DE-PS 23 03 953 ist eine automatische Feuerwaffe mit einem vor- und zurücklaufenden Verschluß und mit einer Patronen-Zuführeinrichtung bekannt, durch welche durch Umschalten wenigstens zwei unterschiedliche Munitionsarten in die Vorlaufbahn des Verschlusses bringbar sind.
Wie aus Fig. 4 der genannten DE-PS hervorgeht, ist in die nicht weiter darge­ stellte Waffenwiege der automatischen Maschinenwaffe ein Doppelgurtzuführer eingeführt und quer verstellbar gelagert. Der Antriebskopf ist dabei in seine Führungen geschoben und verriegelt worden, so daß die Lage des Gurtzuführers zum Waffengehäuse genau definiert ist. Die Gurtführungen und die Leerglied­ abteilungen werden direkt an dem Gurtzuführergehäuse mit Schnellverschlüssen eingeklinkt. Die Munition kann nun in jeder Stellung des Gurtzuführers durch die Fördersterne bis zum Patronenanschlag eingefahren werden. Bei Feuerbeginn wird nun durch sehr einfache mechanische Mittel, die jeweils dem Einbau, wie bspw. bei einer Turm- oder Feldlafette, angepaßt werden können, eine kontrol­ lierte Querverschiebung des Gurtzuführers gewählt, so daß sofort die gewünschte Munitionsart zur Verfügung steht. Der Verschluß nimmt bei Feuerbeginn die in Zuführstellung und vom Gurtglied und Förderstern genau fixierte Patrone mit und führt sie in das Patronenlager ein. Bei einem Munitionswechsel wird der Munitionszuführer von der bis dahin eingenommenen Stellung quer zum Ver­ schluß bewegt bis der Munitionsgurt mit der neuen Munition für die Entnahme von Patronen durch den Verschluß bereitsteht. Dies ist dann die zweite Muni­ tionszuführstellung.
Zwischen beiden Munitionsstellungen befindet sich die sogenannte Sicherstellung, in welcher der Verschluß weder die Patronen des ersten noch des zweiten Munitionsgurtes greifen kann.
Bedingt durch die hohe Anzahl der für Führung und Lagerung des Munitionszuführers notwendigen Teile treten große Summierungen von Fertigungstoleranzen auf, weshalb nicht gewährleistet werden kann, daß der Munitionszuführer in der jeweiligen Munitionszuführerstellung bzw. in der mittleren Sicherstellung exakt steht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine sichere Funktion des Munitionszuführers zu gewährleisten und ihn deshalb in seinen je­ weiligen Positionen exakt zu fixieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentan­ spruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind den Merkmalen der Patentan­ sprüche 2 bis 6 zu entnehmen.
Über den Hebel wird der Munitionszuführer in die jeweils gewünschte Zuführstellung oder Sicherstellung bewegt. In den Hebel greift eine Hülse als Verbindungselement zur Antriebswelle ein, die auf der Antriebswelle durch ein Keilwellenprofil axial verschiebbar gelagert ist. Ist nun der Zuführer in eine Endstellung bewegt worden, so wird er durch einen Anschlag begrenzt. Durch ein Weiterdrehen der Antriebswelle steigt die Hülse aus der Mittelstellung heraus in ihrer Bewegungskurve an einer entsprechenden Bewegungskurve des Schwenklagers hoch. Durch die am anderen Ende der Hülse angeordnete Feder wird die Hülse unter axialen Bewegungsdruck gesetzt. Dadurch wird der Munitionszuführer über den Hebel ständig gegen seinen je­ weiligen Anschlag gedrückt. Fertigungstoleranzen spielen deshalb bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung keine entscheidende Rolle mehr.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine systematische Darstellung von Munitionszu­ führern mit zugeordnetem Verschluß;
Fig. 2 die Einrichtung zur Umstellung von Munitionszu­ führern, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Antriebswelle mit Hülse in verschobener Position;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Einrichtung zur Umstellung von Munitionszuführern gemäß dem Pfeil IV in Fig. 2.
Aus der Systemdarstellung in Fig. 1 sind die Munitionsgurte 25 mit den eingesetzten Patronen 23 erkennbar, welche zu Fördersternen 24 geleitet und von diesen in einer entsprechenden Kurvenbahn umge­ lenkt werden. Zwischen den beiden Fördersternen 24 befindet sich die Munitionszuführeinrichtung 10. Unterhalb der Munitionszuführung ist die Waffe 14 mit dem Verschluß 20 erkennbar. Die Munitionszu­ führeinrichtung 10 ist nun zusammen mit den Fördersternen 24 oberhalb des Verschlusses 20 auf dem theoretischen Verschiebeweg X quer ver­ schiebbar. Die Querverschieblichkeit wird durch den Doppelpfeil 21 angedeutet. Die Pfeile 22 seitlich der Fördersterne 24 deuten an, daß statt der Umlenkung des Munitionsgurtes 25 um 180° auch eine Umlenkung nur um 90° mit seitlicher Wegführung der Munitionsgurte möglich ist.
Die Einrichtung zur Umstellung von Munitionszuführern bei einer automatischen Maschinenwaffe besteht nun aus einem Hebel 1, der mit seinem Schwenklager 11 auf der Antriebswelle 2 schwenkbar ge­ lagert ist. Der Hebel 1 besitzt an seinem dem Schwenklager 11 abge­ wandten Ende eine Gabel 17, welche den Mitnehmerbolzen 18 des Muni­ tionszuführers 10 beweglich aufnimmt.
Das Schwenklager 11 steht mit einer axialen Stirnfläche mit einer Hülse 3 in Wirkverbindung, die auf der Antriebswelle 2 durch ein Keilwellenprofil 8 längs-verschieblich gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 4 steht. Die Feder 4 stützt sich dabei an dem Boden eines Gehäuses 7 ab, welches ferner sowohl die Feder 4 als auch die Hülse 3 und Teile des Schwenklagers 11 zylinderförmig umgibt. Die Antriebswelle 2 ist mit einer Antriebshülse 5 durch einen Mit­ nahmestift 6 drehverbunden und in beide Drehrichtungen gemäß dem Doppelpfeil 26 drehbar. Die dem Schwenklager 11 zugewandte Stirnfläche der Hülse 3 besitzt eine Bewegungskurve 9, die aus zwei unter einem Winkel axial in der Hülsenlängsachse ansteigende und symmetrisch zueinander angeordnete Einzelkurven 9.1 und 9.2 besteht. Die der Hülse 3 zugewandte Stirnfläche des Schwenkpatronenlagers 11 besitzt ebenfalls eine Bewegungskurve 19 mit zwei symmetrisch ausgebildeten Einzelkurven 19.1 und 19.2.
In der in Fig. 2 dargestellten Mittelstellung, das ist die Sicher­ stellung 16 des Munitionszuführers 10, befinden sich die Bewegungs­ kurven 9 der Hülse 3 und 19 des Schwenkpatronenlagers 11 völlig in Deckung. Bei einer Schwenkbewegung des Hebels 1 zum Zwecke der Umstellung eines Munitionszuführers 10 aus der mittleren Sicher­ stellung 16 zu einem der entgegengesetzt liegenden Endanschläge 15 wird die Bewegungskurve 19 mit ihrer Einzelkurve 19.1 oder 19.2 auf der Einzelkurve 9.1 oder 9.2 der Hülse 3 verschoben, wodurch die Hülse auf der Antriebswelle 2 eine Axialbewegung entgegen der Kraft der Feder 4 durchführt. Dadurch, daß der Hebel 1 sich zunächst in der Endstellung zu einem Anschlag 15 befindet und darüberhinaus die Antriebswelle 2 noch etwas weiter dreht, entsteht über die Be­ wegungskurven 9 und 19 und aufgrund der Feder 4 ein Druck auf den Hebel 1, welcher dadurch den Munitionszuführer 10 in der jeweiligen Endstellung gegen den Anschlag drückt. Durch diese Hebelbewegungen ist eine Umstellung von der Munition 12 auf eine Munitionsart 13 mit sicherer Endanlage gewährleistet, obwohl nur eine einzige Druck­ feder 4 eingesetzt ist.
In der mittleren Sicherstellung befinden sich die Bewegungskurven 9 und 19 in Deckung, was einer Rast entspricht.
Durch die beschriebene Einrichtung wird jeweils eine Umstellung von Munitionszuführern 10 einer Maschinenwaffe in mehrere Zuführ­ stellungen und in eine Sicherstellung bewirkt. Die Bewegung erfolgt jeweils durch den Hebel 1, der mit seinem Schwenklager 11 mit einer Hülse 3 in Wirkverbindung steht. Diese Hülse 3 wiederum ist axial verschiebbar mittels eines Keilwellenprofils 8 auf einer Antriebs­ welle 2 montiert. Befindet sich der Munitionszuführer 10 in einer Endstellung, wird er zunächst durch einen Anschlag 15 begrenzt. Durch das Weiterdrehen der Antriebswelle 2 steigt die Hülse 3 an der Bewegungskurve 9 bzw. 19 hoch. Die Feder 4 versucht die Hülse 3 zurückzudrücken, wodurch der Munitionszuführer 10 über den Hebel 1 ständig gegen den jeweiligen Anschlag 15 gedrückt wird.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Umstellung von Munitionszuführern einer Maschinenwaffe in verschiedene Zuführstellungen und in eine Sicherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Umstellung des Munitionszuführers (10) bewirkender Hebel (1) schwenkbar auf einer Antriebswelle (2) gelagert ist und mit einer stirn­ seitigen Bewegungskurve (19) seines Schwenklagers (11) axial gegen eine auf der Antriebswelle (2) axial verschiebliche und unter der Kraft einer Feder (4) stehende Hülse (3) mit angeformter Bewegungskurve (9) ansteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) mit der Antriebswelle (2) formschlüssig durch ein Keil­ wellenprofil (8) verbunden ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnflächige Bewegungskurve (9) der Hülse (3) zwei unter einem Winkel axial in Hülsenlängsachse ansteigende und symmetrisch zueinander angeordnete Einzelschrägen oder Einzelkurven (9.1, 9.2) gebildet ist, die in die Einzelschrägen oder Einzelkurven (19.1, 19.2) der stirnseitigen Bewegungskurve (19) des Schwenklagers (11) gleitend eingreifen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschrägen oder Einzelkurven (9.1, 9.2) und (19.1, 19.2) unter einem Winkel zueinander verlaufen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1) in zwei entgegengesetzte Zuführstellungen (12, 13) des Munitionszuführers (10) bis gegen jeweilige Anschläge (15) schwenkbar ist, zwischen denen sich die mittlere, defi­ nierte Sicherstellung (16) des Munitionszuführers (10) befindet, in welcher sich die Bewegungskurven (9, 19) des Schwenklagers (11) und der Hülse (3) in Deckung miteinander befinden.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1) an seinem dem Schwenklager (11) angewandten Ende eine Aufnahme (17) aufweist, welche einen Mitnehmerbolzen (18) des Munitionszuführers (10) längsverschieblich aufnimmt.
DE19873711690 1987-04-07 1987-04-07 Einrichtung zur umstellung von munitionszufuehrern einer maschinenwaffe Withdrawn DE3711690A1 (de)

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US07/177,632 US4876939A (en) 1987-04-07 1988-04-05 Device for repositioning ammunition feed of an automatic weapon
GB8808155A GB2203224B (en) 1987-04-07 1988-04-07 Change-over device for ammunition feeder of a machine gun.

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