DE2757663C2 - Doppel-Sternradpatronengurtzuführer für eine automatische Feuerwaffe - Google Patents
Doppel-Sternradpatronengurtzuführer für eine automatische FeuerwaffeInfo
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Description
a) zum Betätigen des Leitelements (34) ist dem Schaltgetriebe (19, 251, 2Sr, 32) eine Schnecke
(33) zugeordnet,
b) die Schnecke (33) ist mit dem Schaltgetriebe (19,
251,25r, 32) derart in Wirkverbindung gestellt, daß sie beim Umschalten beide Transportwellen
(4r und 41) gleichzeitig und gleichsinnig verdreht und
c) die Haltekupplung (1.8, 24) ist zwischen der Transportwelle (4r, 41) unö Jem Schaltgetriebe
(19,251,25r, 32) angeordnet
2. Doppel-Sternradpatronengurtzuführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leitelement (34) in seiner Zwischenstellung einen wesentlichen der Einführstellung der jeweiligen
Patrone (43) zugeordneten Raum einnimmt
3. Doppel-Sternradpatronengurtzuführer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß von
dem Schaltgetriebe umfaßte Kupplungen (91, 101; 9r, iOr) im Innern der jeweiligen Transportwelle (41;
Ar) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft einen Doppel-Sternradpatronengurtzuführer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bekannt ist ein Gegenstand der vorgenannten Gattung aus der US-PS 36 62 646. Bei ihm erstreckt sich
ein mit einem Schaltgetriebe zum wahlweisen Antreiben der linken oder der rechten Sternradwelle
verbundenes, quer verschiebbares Leitelement, axial im wesentlichen über die gesamte Länge eines Zuführergehäuses.
Es ist in der Form einer beidseitig offenen Wanne mit einem linken und einem rechten längsaxialen
Ausschubschlitz gestaltet.
Zwischen den beiden Ausschubschlitzen erstreckt sich einer vorder- und einer rückseitigen Stirnwand ein
Leitelement, daß sowohl einer von links, wie auch einer von rechts zugeführten, entgurteten Patrone als
seitlicher Führungsanschlag dient und eine senkrechte Symmetrieachse lokalisiert. Die rückseitige Stirnwand
weist im unterseitigen Bereich einen linken und einen rechten, dem jeweiligen Ausschubschlitz zugeordneten
Durchlaß für einen verschlußseitigen Mitnehmer auf. 5 Oberseitig ist jede der beiden Stirnwände mit einem
Einscbnittfür einen jeweiligen Schaltarm versehen. Die
beiden Schaltarme sind mit einer sich mittig durch das Zuführergehäuse erstreckenden, drehbar gelagerten
Welle formschlüssig verbunden. An dem rückseitigen
ίο Schaltarm ist eine nach oben über die Welle
. hinausragende Verlängerung derart angeordnet, daß deren freies Ende in ein Langloch einer gehäusefest
angelenkten und mit einem freien Ende rückseitig über das Gehäuse vorstehenden Schalthandhabe eingreift
is Dieserart ist durch ein Verschwenken der Schalthandhabe
nach links (rechts), das Leitelement nach rechts (links), in eine betreffende Endlage verschiebbar, wobei
der linke (rechte) Durchlaß mit einer hinter im liegenden Patrone über die Bewegungsbahn des Geradzugver-Schlusses
und in den Wirkungsbereich seines Mitnehmers gelangt und eine auf der Gegenseite am
Trennelement anliegende Patrone dem Wirkungsbereich des Mitnehmers entzogen wird. In einer mittleren
Zwischenstellung ist sowohl eine links-, wie auch rechtsseitig an dem Trennelement anliegende jeweilige
Patrone dem Wirkungsbereich des Mitnehmers entzogen. Ober die Schajthandhabe wird ein Schaltgetriebe
zum wahlweisen Antreiben der linken, oder der rechten Sternradwelle betätigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppel-Sternradpatronengurtzuführer der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Umschalteinrichtung zur
Wahl der Munitionsart auch zum einfachen Entfernen der bereits entgurteten Patronen zu verwenden ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf sich in ausgestalterischem Zusammenhang ergebende Vorteile des näheren erläutert
Es zeigt in einer jeweiligen vereinfachten und auf nicht erfindungswesentliche Einzelheiten weitgehend
verzichtender Darstellung
F i g. 1 einen Doppel-Sternradpatronengurtzuführer nach der Erfindung ausschnitssweise in Draufsicht,
F i g. 2 den vorgenannten Gegenstand im Schnitt nach H-II in Fig. 1.
F i g. 3 den Doppel-Sternradpatronengurtzuführer nach Schnitt HMIl in F i g. 2,
F i g. 4 den Gegenstand gemäß F i g. 2 zum Darstellen
F i g. 4 den Gegenstand gemäß F i g. 2 zum Darstellen
"<o der Betriebsweise und
Fig.5 eine ausschnittsweise Darstellung des Antriebsbereichs
der Zuführungen in einem Schnitt parallel der Waffenlängsachse in Draufsicht
Ein Doppel-Sternradpatronengurtzuführer 1 weist ein Gehäuse 2 zur Aufnahme einer rechten Zuführung Zr und einer linken Zuführung 3/ auf. Die beiden Zuführungen einander im wesentlichen spiegelbildlich entsprechen, ist die nachstehende Erläuterung sinngemäß für beide zutreffend. Von der Bezeichnung der jeweiligen Seite wird durch Anfügen eines /für links und eines r für rechts im weiteren Verlauf nur dann Gebrauch gemacht, wenn es dem besseren Verständnis dient. Jede Zuführung 3 umschließt eine hohle Transportwelle 4 mit noch zu erläuternden Sternrändem 4.1 und 4.2. Die Energie zum Betätigen des Doppel-Stemradpatronengurtzuführers wird durch einen Antrieb 5 übertragen; eine ihm zugeordnete Welle 6 kann mit einer der beiden Transportwellen 4/, 4r
Ein Doppel-Sternradpatronengurtzuführer 1 weist ein Gehäuse 2 zur Aufnahme einer rechten Zuführung Zr und einer linken Zuführung 3/ auf. Die beiden Zuführungen einander im wesentlichen spiegelbildlich entsprechen, ist die nachstehende Erläuterung sinngemäß für beide zutreffend. Von der Bezeichnung der jeweiligen Seite wird durch Anfügen eines /für links und eines r für rechts im weiteren Verlauf nur dann Gebrauch gemacht, wenn es dem besseren Verständnis dient. Jede Zuführung 3 umschließt eine hohle Transportwelle 4 mit noch zu erläuternden Sternrändem 4.1 und 4.2. Die Energie zum Betätigen des Doppel-Stemradpatronengurtzuführers wird durch einen Antrieb 5 übertragen; eine ihm zugeordnete Welle 6 kann mit einer der beiden Transportwellen 4/, 4r
fluchten. Für die Funktion ist dabei die Df ehmomentrichtung
zu berücksichtigen- Im vorliegenden Fall fluchtet die Welle 6 mit der Transportwelle 4/, wobei das
Antriebsmoment im Gegenuhrzeigersinn. eingeleitet werfen muß. Die Welle 6 trägt ein Zahnrad 7, das zum
Betatigen der Transportwelle Ar mit einem Zahnrad 8
kämmt, welches folglich ebenfalls dem Antrieb 5 zuzurechnen ist. Der Darstellung entsprechend, muß das
Zahnrad 8 mit einer Kupplungshälfte 9 verbunden sein. Die dargestellte Antriebskupplung 9, 10 ist als im u>
Gegenuhrzeigersinn wirksame Ratschenkupplung ausgeführt. Mit der antriebsseitigen Kupplungshälfte 9
korrespondiert eine zuführungseitige Kupplungshälfte
10 an der Stirnseite eines in der Transportwelle 4 angeordneten Schaltstücks 11. Letzteres umgreift ein
Endeeiner Schaltwelle 12 und weist auf seinem Umfang eine Keilverzahnung 13a zum Zusammenwirken mit
einer Keilverzahnung 13/ im Innern der Transportwelle 4 auf. Eine Schraube 14' sichert einen Endanschlag 14,
von welchem das Schaltstück 11 im Kontakt über eine Anlagefläche 16 gegen eine Feder t5 verschiebbar ist
Die Feder 15 umgreift als Wendel die Schaftteile 12 und liegt mit ihrem anderen Ende an einer Anlagefläche 20
eines Schaltstücks 17, welches die Schaltwelle 12 umgreift, außen stirnseitig eine Kupplungshälfte 18 und
umfangsseitig eine Keilverzahnung 19a zum Zusammenwirken mit einer Keilverzahnung 19/im Innern der
Transportwelle 4 aufweist Das Schaltstück 17 weist ferner einen Mitnehmer 21 auf, welcher einen Schlitz 22
in der Schaltwelle 12 durchgreift Das rechte Ende der jo
Schaltwelle 12 wird von einem weiteren Schaltstück 23 mit einer innenstimseitigen Kupplungshälfte 24 zum
Zusammenwirken mit der Kupplungshälfte 18 des benachbarten Schaltstücks 17 umgriffen. Die Kupplung
18, 24 ist als Ratschenkupplung ausgeführt und wirkt übertragend nur im Uhrzeigersinn, also der Antriebskupplung 9,10 entgegengerichtet Im rechten Außenendbereich
weist das Schaltstück 23 ein Zahnsegment 25 auf, welches mit einer Zahnstange 29 kämmt Letztere
ist zwischen einem linken Anschlag 30 und einem rechten Anschlag 31 quer zur Waffenlängsachse
beweglich. Im Innern weist das Schaltstück 23 eine Steuernut 26 zum Zusammenwirken mit einem Steuerelement
27 auf, welches der Schaltwelle 12 zugeordnet ist. Das der rechten Transportwelle 4r zugeordnete
Schaltstück 23 weist im AußenendLereich ein Zahnsegment
32 zum Zusammenwirken mit einer Schnecke 33 auf. Mittig zwischen den Zuführungen 3/und 3rbefindet
sich ein Leitelement 34. Dieses weist einen Außenteil 36 und einen Innenteil 37 üuf, welche, jeweils als Freiarme
ausgebildet, mit einer im Gehäuse 2 drehbar gelagerten Welle 35 ^tarr verbunden sind. Ober eine Anlenkung 38
zwischen dem Außenteil 36 und der Zahnstange 29 ist das Leitelement 34 zwischen einer linken und einer
rechten Endstellung schwenkbar angeordnet. Jeder Zuführung 3 ist ein jeweils das Gehäuse 2 durchgreifender
Gurteinlauf 45 und Gurtgliedauswurf 46 zugeordnet Jedes Sternrad 4.1, 4.2 weist sechs Zacken 41 auf,
zwischen welchen Transporttaschen 42 für jeweilige Patronen 43 ausgebildet sind. Das die Zuführungen 31, r
umgebende Gehäuse 2 weist im unteren mittleren Bereich einen Einführdurchgriff 50 für ein betreffendes
Element an einem nicht dargestellten Geradzugschluß auf. Durch den Einführdurchgriff 50 wird die Einführstellung
einer jeweiligen Patrone 43 bestimmt.
Die Wirkungsweise des vorbeschriebenen Doppel-Sternradpatronengum
jführers nach der Erfindung ergibt sich wie folgt:
In der linken Zuführung 3/liege ein nicht dargestellter
Gurt mit Patronen 43 einer Munitionssorte A, rechts
liege entsprechend der Munitionsorte B (siehe F i g. 4). Im vorgenannten Zustand liegt die Zahnstange 29 mit
ihrem betreffenden Ende am Anschlag 31 an. Durch einen während eines Schußzyklus mit Α-Munition vom
Antrieb 5 aufgenommenen Impuls wird die Welle 6 aus einer Ausgangsstellung zur Rotation um einen vorgegebenen
Winkelbetrag (Schaltschritt) im Gegenuhrzeigersinn angetrieben. Dabei stehen die Hälften 9 und 10 der
Ahtriebskupplung 9, 10 miteinander im Eingriff. Ober
die Keilverzahnung 13a, /besteht Formschluß zwischen dem Antrieb 5 und der Transportwelle 4. Die Sternräder
4.1 und 4.2 bewegen sich in Richtung des Pfeils 40/ um einen Schritt der bei einer vorliegenden Sternradteilung
60° beträgt Gleichzeitig ratschen die Hälften 18 und 24 der Haltekupplung 18, 24, da zwischen der Transportwelle
4 und dem Schaltstück 17 über die Keilverzahnung 19a, / bei Rotation Formschluß besteht Nach dem
Ausführert eines Schaltschrittes reserviert die Welle 6 (im Uhrzeigersinn) in die Ausgangsstellung, wobei die
Hälften 9 und 10 der Antriebskupplun^ 9, 10 ratschen. Nach dem beschriebenen Schaltschritt nehme eine
Patrone 43.Ai die Einführstellung über dem Einführdurchgriff
50 ein (in F i g. 4 dargestellter Zustand). Bei dieser.-. Zustand soll auf die rechte Zuführung 3r zum
Betrieb der Waffe mit B-Munition gewechselt werden. Zu diesem Zweck wird die Schnecke 33 auf eine hier
nicht zu erläuternde Weise derart angetrieben, daß über das Zahnsegment 32 des Schaltstücks 23r eine
Bewegung in Richtung des Pfeils 39'.1 erfolgt Dabei wird über das Zahnsegment 25r die Zahnstange 29 vom
rechten Anschlag 31 in Richtung des Pfeils 39.1 gegen den linken Anschlag 30 bewegt Infolge der diesbezüglichen
Verzahnung wird such das Schaltstück 23/ in Richtung des Pfeils 39'.1 bewegt Entsprechend bewegt
sich das Leitelement 34 aus seiner in F i g. 4 dargestellten rechten in eine linke EndstePiung. Durch die
Bewegung der Schaltstücke 23/, r ergibt sich aus der Führung der Steuerelemente 27 in ihrer jeweiligen
Steuernut 26, daß die linke Antriebskupplung 9, 10
außer und statt dessen die rechte Antriebskupplung 9, 10 in Eingriff gebracht wird. Die jeweiligen Wechselbewegungen
sind vorteilhafterweise so bemessen, daß aus ihnen für jede Zuführung 3 ein ganzer Schaltschritt
erwächst Dies hat zur Folge, daß die Patrone 43.Ai aus
der Einführstellung (Fig.4) in die Tasche 42.1, aus welcher sie in die Einführstellung gelangte, in Wartestellung
zurückgebracht wird. Hieraus resultiert ein sehr einfaches und rasches, vollständiges Entladen einer mit
dem Erfindungsgegenstand ausgerüsteten Waffe. Wenn nämlich die jeweilige Transportwelle 4 nicht über die
Kupplungshälfte 10 mit der antriebsseitigen Kupplungs-'•iälfte
9 im Eingriff steht, trägt die Haltekupplung 18,24, deren Bezeichnung von der Aufgabe herrührt, entgegen
der Richtung 40V bzw. 40r wirkende Gtirtzugkräfte aufzunehmen und hierdurch den Gurt sicher in der
Zuführung festzuhalten, wenn die Antriebskupplung 9, 10 entweder bein1 Reservieren oder anderweitig außer
Eingriff ist und folglich nicht trägt. Die Haltekupplung 18, 24 kann jedoch durch Eindrücken des Ausrückbölzens
28 mittels eines Ausrückhebels 51 geöffnet werden: ersterer drückt gegen den Mitnehmer 21 am Schaltstück
17 und verschiebt dieses entlang dem Schlitz 22 gegen die Feder 15 nach jnks. Ein zu entfernender Gurt kann
nun leicht entgegen der jeweiligen Transportrichtung 40 durch den betreffenden Gurteinlauf 45 herausgezogen
werden. Eine noch nicht aus der Warte- in die
Einführstellung verbracht gewesene Patrone 43 wird dabei wieder aufgegurtet; eine der Patrone 43./I, in
Fig.4 entsprechende kann durch den betreffenden
Gurteinlauf 45 aus ihrer Tasche 42 lose entnommen werden.
Vorteilhafterweise entspricht einer Zwischenstellung des Leitelements 34 (siehe F i g. 2) ein Zustand, in
welchem beide Transportwellen 4/, r aus ihrer jeweiligen Antriebskupplung 9,10 ausgekuppelt sind: es
kann keine Patrone 43 über dem Einführdurchgriff 50 in der Einführstellung sein und beide Gurte können nach
Ausrücken der Haltekupplung 18, 24 herausgezogen werden, wobei mit der Entnahme einer aus der Einführin die Wartestellung zurück verbrachte Patrone 43
durch den betreffenden Gurteinlauf 45 die Waffe auf
einfache und jede weitere Manipulation erübrigende Weise vollständig entladen ist. Vorteilhafterweise ergibt
sich aus der Gestaltung des Schaltgetriebes beim Umschalten von der einen auf die andere Zuführung ein
Zwanglauf, der sich über einen Transportschritt hinweg erstreckt. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise durch
Einbringen eines Eingriffs 47 im Teil 36 für ein in einem Durchgriff 48 des Gehäuses 22 axial verschiebbar
angeordnetes Sicherheitselement 49 eine zusätzliche Sicherung gegen die Freigabe der Einführstellung für
eine Patrone 43 zu gewährleisten: hierbei wird das Schaltgetriebe blockiert. Die sichernde Blockierung des
letzteren kann auch an einem anderen seiner zwanggesteuerten Elemente erfolgen.
Claims (1)
1. Doppel-Sternradpatronengurtzuführer für eine
automatische Feuerwaffe, insbesondere Maschinenkanone,
mit Geradzugverschluß, mit zwei symmetrisch zur Waffenlängsachse angeordneten Zuführeinrichtungen,
die je eine mit zueinander unterschiedlichem Drehsinn antriebbare Transportwelle
für zwei Stemräder und ein Schaltgetriebe zu deren wahlweisem Antrieb aufweisen, mit einem Leitelement,
das mit dem Schaltgetriebe verbunden ist und zwischen den beiden Zuführeinrichtungen quer zur
Waffenlängsachse derart bewegbar angeordnet ist, daß es zwei Endlagen und eine Zwischenlage
einnehmen kann, wobei in jeder der beiden Endlagen eine der beiden Munitionsarten in die Einführstellung
über einen Ausschübschlitz in der Bewegungsebene des Geradzugverschlusses bringbar ist,
während in der Zwischenstellung die EmführsteHung für beide, fdunitionsarten gesperrt ist und beim
Umschalten eine in der Einführstellung befindliche Patrone in eine Wartestellung zurückgeschoben
wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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