DE8815966U1 - Patronenzuführvorrichtung einer Maschinenwaffe - Google Patents
Patronenzuführvorrichtung einer MaschinenwaffeInfo
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Description
MC« 89 DE
Ga/SS/Ro
Die Erfindung betrifft eine Patronenzuführvorrichtung
einer Maschinenwaffe alt Mindestens eine· zum
Patronentransport ua eine Drehachse schrittweise drehbaren Sternrad auf einer Hohlwelle, In der koaxial
eine Wendelfeder angeordnet 1st, deren eines Ende Mittels
einer Mitnthmerhülse Mit der Hohlwelle und deren anderes
Ende Mittels einer weiteren PH tnehmerhGlse Mit einem
Gasdruck-Antriebsglied um die Drehachse drehfest verbunden 1st.
Eine derartige Einrichtung 1st 1n der DE-PS 33 *2 222
beschrieben. Das Antriebsglied wird vom Gasdruck der Waffe angetrieben. Dadurch wird die Wendelfeder um die
Drehachse gedreht. Sie nimmt dabei Ober die Hohlwelle das
Sternrad Mit. Durch die Wendelfeder 1st erreicht, daß der
schlagartig auftretende Gasdruck nicht zu einer allzu stark ruckartigen Drehung des Sternrades führt. Dessen
Bewegung 1st durch die Wendelfeder gediMpft.
Bei der DE-PS 33 42 222 1st keine Möglichkeit zur
Justierung der Dreh-Vorspannung der Wendelfeder vorgesehen. Es treten Schwankungen des Drehmoments auf,
Mit dem die Wendelfeder das Sternrad antreibt. Diese
Schwankungen lassen sich auch auf schwer beherrschbare, an der Wendelfeder angreifende fteibungskrlfte
zurückfuhren.
der DE-PS 37 03 437 beschrieben. Auch hier sind Mittel zur Einstellung und Verstellung der Dreh-Vorspannung der
Wendelfeder nicht vorgesehen. Dies wirkt sich auf den Patronentransport ungünstig aus.
Patronenzuführvorrichtung der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, bei der die Dreh-Vorspannung der Wendelfeder verstellbar und justierbar ist.
ErfindungsgenSß ist obige Aufgabe bei einer
Patronenzuführvorrichtung der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß zwischen der Mitnehaerhulsc und der
Hohlwellt oder d*a Antriebsglied eine Kupplungsbuchse
angeordnet ist, daß in der Entkupplungsstellung der
Kupplungsbuchse die Drehwinkelstellung der Mitnehaerhülse
gegenüber der anderen Mi tnehaerhulse bezogen auf die
Drehachse verstellbar ist und daß die Kupplungsbuchse in der Kupplungsstellung die Mi tnehaerhulse gegenüber der
Hohlwell* bzw. de· Antriebsglied in der eingestellten
DrehwinkelsteUung drehfest hllt.
Bei dieser Vorrichtung laßt sich die Dreh-Vorspannung der
Wendelfeder jederzeit einstellen, nachstellen und justleren. Dies geschieht dadurch, daß dl*
Kupplungsbuchse in ihre Entkupplungsstellung gebrecht
wird und d*nn die Mitnehaerhulstn gegeneinander verdreht
werden. Xn dieser Drehwinkelstellung wird dann die Kupplungsbuchse wieder in ihre Kupplungsstellung
gebracht/ wodurch die eingestellte Vorspannung der Wendelfeder festgelegt 1st. turch die richtige
Einstellung der Vorspannung der Wendelfeder 1st ein sicheres Transportleren der Patronen bzw. des
Patronengurtes Mittels der Sternrlder gewehrleistet.
Insbesondere i§? erreicht, dafl die wendelfeder nicht;
innen an der Hohlwelle anliegt und die Windungen der Wendelfeder sich nicht berühren, so daO zwischen der
Wendelfeder und der Hohlwelle sowie den Windungen der
Wendelfeder keine Reibungskräfte auftreten, die das
Transportieren der Patronen behindern. Es können also mit
vergleichsweise kleinen Kräften des Gasdruck-Andrucksgliedes
vergleichsweise hohe Andruckskräfte für den Patronentransport erreicht werden, wobei im
■tdarfsfallt die Vorspannung dtr Wtndtlftdtr nachgestellt
wtrdtn kann.
in bevorzugter Ausgestaltung dtr Erfindung 1st mittels
der Kuoolungsbuchse dl· PMtnehmerhT.lse gegenüber der
Hohlwelle 1n der Drehwinkelstellung ftinstufig
verstellbar. Cs 1st dadurch erreicht, dart die relative
Orehwinkelstellung zwischen der von Antriebsgi led
angetriebenen H1tnehmerhülse und dem «1t dieser
M1tnehaerhulse fest verbundenen Ende der Wendelfeder
nicht verlndert werden muH und xwi»chen der Hohlwelle und
der diese antreibenden M1tnehmerhulse keine nur
kraftschlüssige Verbindung vorgesehen 1st/ sondern diese
Mi tnehaerhulse gegenüber der Hohlwelle 1n vergleichsweise
feingestuften Drehwinkelstellungen einstellbar 1st.
In bevoriugter Ausgestaltung der Erfindung weist die
Kynnlungabuehse außen einen Zahnkranz auf/ der 1n tine
Kupplungsbuchse 1st Innen nit eine« Zahnkranz versehen,
der In tine Außenverzahnung der MItnthatrhülse eingreift.
Dadurch stellt die Kupplungsbuchse in Ihrer Kupplungsstellung tine for*schlöss1gt Verbindung zwischen
der H1tneh»erhülse und der Hohlwelle her.
Un die Kupplungsbuchse in die Entkupplungsste I lung zu
bringen, wird sie axial gegenüber der Mitnehmerhülse und
der Hohlwelle verschoben. Dies hat den Vorteil, daß zur Verstellung der Dreh-Vorspannung der Wendelfeder weder
die Wendelfeder, noch die an ihr angreifenden FIi tnehmerhülsen, noch die Hohlwelle axial gegeneinander
verschoben werden müssen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist der eine
Zahnkranz der Kupplungsbuchse axial langer als der andere, so daß in der EntkupplungssteI lung der
Kupplungsbuchse der längere Zahnkranz mit der ihm zugeordneten Verzahnung in Eingriff steht, wogegen der
kOrttrt Zahnkranz von dtr lh· tugtordntttn Vtriahnung
aufttr Ungriff 1st. »«durch 1st das VtrbHngtn dtr
Kupplungsbuchst 1n die KupplungssttUung trttichttrt.
Wtittrt vorttilhaftt Ausgtstaltungtn dtr Erfindung
trgtbtn sich aus dtn UnttransprOchtn und dtr folgtndtn
■tschrtibung. In dtr Zeichnung itigtn:
Figur 1 tintn Llngsschnitt tintr
PatrontnzufOhrvorrichtung,
PatrontnzufOhrvorrichtung,
Figur 2 tintn Schnitt llngs dtr LInIt H-II nach Figur
und
20
20
Figur 3 tint ptrsptktivischt Ansicht tintr
Kupplungsbuchst.
Eint PatrontnzufOhrvorHchtung tintr Naschintnwafft nt1st
t1ntn nicht nlhtr dargtsttllttn Sasdruck-Antritbskolbtn
auf. Ditstr 1st durch d1t AntritbSMtlltd) alt tintr
trsttn M1tnthatrh0lst(2) so vtrbundtn, daß sich d1t H1tnthatrh0lst(2) bt1 tintr Sasdruckbtaufschlagung dts
Antritbskolbtns aus dta nicht dargtsttllttn Waffenrohr ua
die Brehachse(D) ua einen Sehritt dreht.
Die Plitnehaerhulse(2) ist in Gehäuseteil (3) ua die
Achse(D) drehbar gelagert. An ihr ist das eine Ende(4) einer Wendelfeder(5) drehfest gehalten.
Das andere Ende(6) der Wendelfeder(5) 1st in einer
zweiten Hitneheerhülse(7) drehfest angeordnet. Die beiden
£00611(4,6) der Wendelfeder (5) sind in den
Mitnehmerhülsen(2,7) axial verschiebt ich, so daß Dreh-Vorspannungen
der Wendelfeder(5) nicht zu axialen
Verspannungen der Mitnehmerhülsen(2,7) führen und die
windungen der Wendelfeder(5) nicht aneinander anliegen.
DIt R1tnthatrh0lSt(7) weist tint AuAenverzahnungC·) auf,
In die tin Innerer Zthnkranz(9) einer KupplungtbuchtedO)
t1ngrt1ft. 01e KupplungsbuchsedO) 1st auflen «1t eint·
lufleren Zahnkrani(H) versehen/ der 1n eine
Innenveriahnung(12) einer Mohlwelle(13) eingreift. Auf
der MohlwelledS) sind Sternrlderdt) iua Transport von
nicht nlher dargestellten Patronen biw. eines Patronengurtes drehfest gelagert/ wobei die
»rehfest1gke1t mischen dtr HohlwelledS) und dtn
Sternrldern(14) Ober eine Kupplungse1nr1chtungd5) erreicht 1st.
»1e NohlwelledS) 1st auf der PHtnehaerh0lse(2) alt Ihrea
ihrer Innenveriahnungd2) gegenüberliegenden Indedo)
drehbar und auch 1a gehäuseteil(3) drehbar gelagert. Aa
•thlusete1l(3) 1st tint Rasttunge(17) angeordnet (vgl.
Figur 2), die Rastnasendt) dtr ersten Ritnehaerh0lst(2)
tugeordnet 1st. Aa Uafang der Hitnehaerh0lse(2) sind fünf
Rastnasendl) vorgesehen, »le Rastnasendf) sind also ua
72° gegeneinander versetzt, «leiche Rastnasen(19) sind aa
Endedo) dtr NohlwtlltdS) ausgtbildtt. Auch ditst sind
von dtr Rastzunge(17) erfaflt.
ti« zihne dts Inneren Zahnkranzes(°) der Kupplungsbuchse
(10) sind 1n axialer Llnge der »rthachse(t) linger als
die Zlhne des lußeren Zahnkranzosdi) der Kupplungsbuchse
(10). Deeentsprechend weist die KupplungsbuchsedO) eine FOhrungsfllche(20) auf (vg. Figur 3). Es 1st jedoch auch
Möglich, die Zlhne des inneren Zahnkranzes(9) in axialer Richtung der Drehachse(D) kürzer zu gestalten als die
Zähne des Zahnkranzesdi). In diesea Fall ergibt sich die
FOhrungsf liehe a« Innenuafang der KupplungsbuchsedO).
Die Teilung der Zahnkrlnze (9,11 } kann gleich sein.
Vorzugsweise wird jedoch der Zahnkranz mit den kürzeren Zähnen, die in de»· unten näher beschriebenen Weise
ausrückbar sind, eine engere Teilung aufweisen als der
nicht ausrückbare Zahnkranz.
Pit Punktion·*·1tt der beschriebenen Einrichtung ist etwa
folgtndt:
vor tinta Schuß tut dta nicht nlhtr dargtstellten
Waffenrohr halt dit Hastiungt(17) die H1tnthatrh0lst(2)
und d1o HohlwtUtdS) Obtr d1t *a«tnaeen(1l,19)
blockiert.
ItIa fchull wird durch den daalt vtrbundtntn Sasdruck die
M1tnthaerhOlse(2) schlagartig ua d1· Drehachse(D)
gtdrtht. Sit droht dabei d1t Mondolfodor(5) a1t^ wodurch
d1o N1tnohaorh0lso(7) der Orthbtwtgung durch d1t
Wondolfodtr(S) gtdlapft folgt. »1· tftndtlfodtr<5) Utgt
nicht 1nntn an dtr HohlwtUtdS) an und dl· Windungen dtr
Mondolfodor(S) berOhrtn si· nicht, to dan d1t
KraftQbtrtrtgung tw1tch*n d«r N1tn«ha«rh0ltt(2) und der
H1tntltatrh0ltt(7) nicht durch untichtr vtr11trcnd·
Rtibungtkrlftt b*«1nfluAt 1tt. Durch d1t gtgrnObtr dtr
R1tnthatrh0ltt(2) durch d1· ytndtlftdtr(S) gcdlapft·
■twtgung dtr N1tntha«rh0lt«(7) wird dl· HohlwtUtdS)
schlupffrei altgtnoaatn. Dtnn si· 1st Ober Ihr·
Inntnv«riahnunqd2) alt dta luBtrtn ZahnkranzdD dtr
KupplungsbuchstdO) und deren Inneren Zahnkranz(9) alt
dtr AuBtnvtrzahnung(8) dtr M1tnehaerhQlse (7)
forasehlQssig verbunden, beaentspreehend schalten Ober
die Kupplungseinrichtung (15) die Sternrider(14) weiter,
wodurch die nicht näher dargestellten Patronen bzw. deren Gurt ua einen Schritt weitertransportiert wird. Nach
diese* Schritt verrastet das Ende(16) der Hohlwelle(13)
ait seiner nlchsten Rastnase(19) an der Rastzunge(17).
Ua die Dreh-Vorspannung der Wendelfeder(5) an die
jeweiligen Gegebenheiten hinsichtlich der vom
Antriebskolben bzw. der Antriebswellen) ausgeübten Kraft
an die für den Antrieb der Sternrider(14) notwendigen
Transportkraft anzupassen, llßt sich eine einfache
Verstellung der Vorspannung der Wendelfeder(5) vorneheen.
Es wird hierfür eine 0eckplatte(21) des Gehiuseteils(3)
gelöst und «it diese· die Baueinheit, insbesondere
bestehend aus der Aitneheerhülse(2), der Hohlwelle(13), der Hitneheerhülse (7), der Wendelfeder(5) und der
KupplungsbuchsedO) - nach Figur 1 nach links - aus de·
Gehiusetei1(3) herausgezogen. Die Sternrider(14) werden
dabei nicht aitgenoaaen.
Danach wird dann die KupplungsbuchsedO) in axialer Richtung bewegt, so daß sich Ihr iußerer Zahnkranz(H)
von der Innenverzahnung(12) der HohlwelIe(13) löst.
Anschließend wird die PHtnehaerh0lse(7) an eine·
Innensechskant(22) so gegenüber der Mitnehaerh0lse(2)
verdreht/ daß die Wendelfeder(5) die gewünscht·
Vorspannung hat. Danach wird dann die KupplungsbuchsedO) wieder eingerückt, so daß si· die drehfest· Verbindung
zwischen der Hitnehaerhülse(7) und der Hohlwelle(13)
sicherstellt. In dieser dann justierten Stellung wird die
Baueinheit wieder In das CehluscteiI(3) eingeschoben,
wonach die Kupplung «it den $ternridern(14) erfolgt.
Claims (11)
1. PatronenzufQhrvorrichtung einer Maschinenwaffe «it
Mindestens einen zum Patronentransport um eine Drehachse
schrittweise drehbaren Sternrad auf einer Hohlwelle, in der koaxial eine Wendelfeder angeordnet 1st, deren eines
Ende Mittels einer Mitnehaerhülse alt der Hohlwelle und
atrtn anderes Ende Mittels einer weiteren Mitnehaerhulse
alt einea Gasdruck-Antriebsglied um die Drehachse drehfest verbunden 1st,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Mitnehaerhülse(2,7) und der Hohlwelle (13) eine KupplungsbuchsedO) angeordnet ist, daß in der
Er;:kupplungsstellung der KupplungsbuchsedO) die frrehwinkelstellung der M1tnehMcrh0lse(2,7) gegenüber der
anderen Mitn<rhaerhülse(7,2) bezogen auf die Drehachse(D)
verstellbar 1st und daß die Kupplungsbuchse (10) in der Kupplungsstellung die M1tnehaerh0lse(2,7) gegenüber
Hohlwelle(13) bzw. dea Antr1ebsgl1ed(1) in dtr
eingestellten Drehwinkelstellung drehfest hllt.
2. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ait der KupplungsbuchsedO) die MitnehMerhülse(7)
gegenüber der Mohlwelle(13) 1n Drehwinkelstellungen feinstufig verstellbar 1st.
3. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die KupplungsbuchsedO) außen einen Zahnkranz (11)
3$ sufwtist, der 1n eine lnnenverzahnung(12) der
HohlwelLe(13) eingreift.
4. Patronenzuführvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/
daß die KupplungsbuchseCIO) Inner einen Zahnkranz(9)
aufweist^ der in eine Außenverzahnung(8) der OS Hitnehmerhülse(7>
eingreift.
5. Patronenzuführvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Zahnkranz(9,11) der Kupplungsbuc'isedO)
axial linger ist als der andere, so daß in der Kupplungsstellung der KupplungsbuchsedO) der längere
Zahnkranz «it der ihn zugeordneten Verzahnung in Eingriff
steht/ wogegen der kürzere Zahnkranz von der ihn zugeordneten Verzahnung außer Eingriff ist.
6. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 5/
dadurch gekennzeichnet/ daß der iußere Zahnkranz(11) die in axialer Richtung
kürzeren Zlhne aufweist.
7. Patronenzuführvorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche 5, 6,
dadurch gekennzeichnet/ daß die KupplungsbuchsedO) in der Entkupplungsstellung
»n einer Führungsfllche(20) geführt ist.
8. Patronenzuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet/ daß »n der die Außenverzahni<ng(8) aufweisenden
Mitneh*erhülse(7) ein Innensechskant(22) zu dessen
Verstellung vorgesehen 1st.
9. Patronenzuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, ddß der von der ihm zugeordneten Verzahnung ausrückbare
Zahnkranz feiner verzahnt ist als der &eegr; i
<. h t ausrückbar" Zahnkranz.
10. Patronenzuführvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
defl dtr MItneh*erh0lse<2), gtgtnObtr dtr die andere |
H1tnth«trhO(.tt(7) drehwinkelverstellbar 1st, tin·
ftastung(17,18) lugeordnet 1st.
10
11. Patroneniuföhrvorr1cStung nach ÄniprucH IC/
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Hohlwelle(13) eine Rastung(17,19) vorgesehen
1st. 13
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