DE4128055A1 - Geschuetzkeilverschluss - Google Patents
GeschuetzkeilverschlussInfo
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- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/57—Firing mechanisms operating with primer cartridge
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Geschützkeilverschluß mit einem
an diesem angeordneten Treibladungsanzündermagazin, wie er
durch die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 definiert
ist.
Derartige gattungsgemäße Geschützkeilverschlüsse sind
beispielsweise aus der DE 32 33 749.3 A1 bekannt. Das in
dieser Schrift offenbarte Zündermagazin besitzt einen geraden
Magazinschacht zur Aufnahme der Treibladungsanzünder, so daß
bereits nach einer geringen Schußzahl ein Magazinwechsel
erforderlich ist. Weitere wesentliche Nachteile sind, daß
beispielsweise jeder Treibladungsanzünder zur Zündung
vollständig aus dem Magazin in ein Patronenlager des
Verschlußkeils verschoben werden und das Magazin zusätzlich
anschließend zur Durchführung des Anzündvorganges quer bewegt
werden muß. Des weiteren ist es erforderlich, zum Ausziehen
und Auswerfen der Hülse eines gezündeten Treibladungs
anzünders aus dem Patronenlager eine relativ komplizierte
Auszieher- und Auswerfervorrichtung vorzusehen. Die Liderung
erfolgt bei diesem bekannten Verschluß durch den
Treibladungsanzünder selbst.
Aus der DE 39 21 767 A1 ist es beispielsweise bekannt,
zur Vergrößerung der Patronen-Aufnahmekapazität einen Endlos
schacht vorzusehen, in dem die Treibladungsanzünder in
wesentlich höherer Stückzahl bevorratet werden können. Dabei
sind die Treibladungsanzünder innerhalb des Führungsschachtes
jeweils in aneinandergereihten Hülsen gelagert. Jede
derartige Hülse ist innenseitig als Ladungsraum des
aufgenommenen Treibladungsanzünders ausgebildet und steht in
einer innerhalb des Treibladungsanzündermagazins befindlichen
anzündbereiten Stellung. Der Verschluß weist bei dieser
Anordnung lediglich noch den Zündkanal auf. Ein separates
Patronenlager ist hingegen nicht erforderlich.
Bei diesem Geschützkeilverschluß hat es sich als nachteilig
erwiesen, daß zur Liderung zusätzliche Dichtmittel zwischen
Verschluß und der jeweiligen Hülse erforderlich sind, die
ständig kontrolliert und relativ häufig ausgewechselt werden
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geschütz
keilverschluß der eingangs erwähnten Art, bei dem also die
Liderung durch den Treibladungsanzünder selbst erfolgt,
derart weiterzuentwickeln, daß er einfach und handhabbar ist,
und bei dem die Treibladungsanzünder nach dem Abfeuern wieder
in das Zündermagazin gelangen und nicht über einen kompli
zierten Auswurfmechanismus aus dem Verschluß entfernt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt also im wesentlichen der Gedanke zugrunde
sowohl die Vorteile der DE 32 33 749.3 A1 als auch der
DE 39 21 767 A1 miteinander zu verbinden ohne deren
Nachteile in Kauf zu nehmen. Dieses wird dadurch erreicht,
daß der Treibladungsanzünder in der Abfeuerstellung weder
vollständig in das Patronenlager des Verschlusses eingeführt
wird noch vollständig im Treibladungsanzündermagazin
verbleibt. Vielmehr werden die Länge L1 des Patronenlagers
und die Länge L2 des Treibladungsanzünders derart bemessen,
daß L1 < L2 ist. Dadurch ergibt sich einerseits eine einfache
und robuste Liderung und andererseits kann die abgefeuerte
Hülse des Treibladungsanzünders auf einfache Weise in das
Magazin zurückgezogen werden.
Vorteilhafterweise wird ein Treibladungsanzündermagazin mit
Endlos-Schacht verwendet, um eine hohe Stückzahl an
Treibladungsanzündern bevorraten zu können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den beiden im folgenden anhand von Figuren erläuterten
Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines ersten
Ausführungsbeispieles eines Keilverschlusses mit
Treibladungsanzündermagazin und Abfeuerungseinrichtung in
Zuführstellung;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Keilverschluß in
Abfeuerstellung;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Anordnung gemäß
Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der in Fig. 3 mit I-I
gekennzeichneten Linie;
Fig. 5 einen im Verschluß angeordneten Treibladungsanzünder
mit heckseitig angeordneter Hülse;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hülse, in der
der Treibladungsanzünder vollständig untergebracht ist;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der in Fig. 6 mit II-II
gekennzeichneten Linie; und
Fig. 8 einen Ausschnitt des Verschlusses mit
Treibladungsanzünder und Hülse gemäß Fig. 6 in
Abfeuerstellung.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Teil eines Geschützkeilver
schlusses bezeichnet, der einen Zündkanal 2 und ein
Patronenlager 3 für Treibladungsanzünder enthält. An den
Verschluß 1 schließt sich ein Treibladungsanzündermagazin 4
an, welches im wesentlichen dem in der DE 39 21 767 A1
entspricht, und das einen Führungsschacht 5 aufweist, in dem
sich die einzelnen Treibladungsanzünder 7 in Hülsen 6
befinden. Die Hülsen 6 mit den Anzündern 7 werden in einer
Führungsnut 5, geführt. Vorzugsweise handelt es sich bei dem
Führungsschacht 5 um einen Endlos-Schacht.
Mit 8 ist eine Abfeuerungsvorrichtung bezeichnet, die
ebenfalls im wesentlichen in der oben erwähnten
Offenlegungsschrift beschrieben wird. Sie besteht aus einem
Gehäuse 9, einem drehbar an dem Gehäuse angeordneten
Schlagstück 10, einem Abfeuerbolzen 11, gegen den eine
Druckfeder 12 drückt, und einem eine Zündnadel enthaltendes
Gehäuseteil 13. Die Abfeuereinrichtung 8 ist mittels eines am
Verschluß 1 angeordneten Zahnrades 14 über eine fest mit dem
Gehäuse 9 verbundenen Zahnstange 15 heb- und senkbar.
Der Abfeuerhebel, mit dessen Hilfe die Abfeuerung eingeleitet
werden kann, trägt das Bezugszeichen 16.
Gegenüber bekannten Anordnungen ist ein Mitnehmerhebel 17
vorgesehen, der um ein an dem Verschluß 1 befestigtes Lager
18 drehbar angeordnet ist (Fig. 3). Der vordere durch eine
Druckfeder 20 belastete Teil 19 des Mitnehmerhebels 17
schiebt die Treibladungsanzünder in das Patronenlager 3
hinein und zieht diese nach der Abfeuerung wieder aus dem
Patronenlager 3 heraus. Hierzu greifen zwei am Gehäuse 9
befestigte Bolzen 21 und 22 (vgl. Fig. 4) in im Mitnehmerhebel
17 vorgesehene Steuernuten 23, 24 ein und setzen die
Schiebebewegung der Abfeuereinrichtung 8 in eine
entsprechende um 90° versetzte Bewegung des Treibladungsan
zünders 7 um.
Wie in den Fig. 1-3 angedeutet, und aus Fig. 5 im einzelnen
entnehmbar, ist der Treibladungsanzünder 7 heckseitig
formschlüssig von einer Hülse 6 umgeben, dessen Länge L3
geringer ist als die Länge L2 des Treibladungsanzünders 7.
Die Hülse 6 weist außerdem eine Ringnut 25 auf, in die der
vordere Teil 19 des Mitnehmerhebels eingreift, um den
Treibladungsanzünder 7 in das Patronenlager 3 zu schieben,
bzw. um nach der Abfeuerung die leere Hülse des
Treibladungsanzünders in das Magazin zurückzutransportieren.
Während Fig. 1 den Zustand zeigt, bei dem der
Treibladungsanzünder in das Patronenlager 3 eingeführt wird,
zeigt Fig. 2 den Zustand der Vorrichtung bei der Abfeuerung.
Dabei wird durch den Abfeuerhebel 16 das durch die Feder 12
vorgespannte Schlagstück gelöst, welches auf die Zündnadel im
Gehäuseteil 13 trifft. Diese schlägt dann auf das Zündhütchen
des Treibladungsanzünders und löst damit den Schuß aus.
Fig. 3 zeigt den Mitnehmerhebel 17 mit dem vorderen Teil 19,
der in die Ringnut 25 der Hülse 6 greift, noch etwas
detaillierter. Aus Fig. 4 ist entnehmbar, daß es sich bei dem
vorderen Teil 19 des Mitnehmerhebels 17 um ein bügelförmiges
Teil handeln kann.
Ein zweites Ausführungsbeispiel offenbaren die Fig. 6 bis
8. in diesem Fall wird als Hülse, in der der Treibladungs
anzünder 7 angeordnet ist, eine Hülse 27 gewählt, die den
jeweiligen Anzünder 7 vollständig einschließt. Die einzelnen
Hülsen 27 sind mittels Kettenzapfen 30-33 miteinander
verbunden (vgl. Fig. 6 und 7) und bilden eine Hülsenkette, die
im Treibladungsanzündermagazin untergebracht und durch ein
nicht dargestelltes Kettenrad angetrieben wird.
Fig. 6 zeigt eine derartige Hülse 27 mit einem Treibladungs
anzünder 7, wobei die obere Hälfte der Hülse 27 geschnitten
dargestellt ist. Der Treibladungsanzünder 7 wird im vorderen
dem Verschluß zugewandten Teil der Hülse 27 mit Hilfe ent
sprechender Mittel 26 beispielsweise einer Bohrung zentriert
und über den Hülsenrand in einer umlaufenden Führungsnut 5′′
im Treibladungsanzündermagazin axial gehalten.
In der Zufuhrposition ist die Führungsnut 5′′ so weit
unterbrochen, daß der Treibladungsanzünder 7 axial verschoben
werden kann (Fig. 7). Durch eine in der Hülse 27 parallel zur
Längsachse 34 verlaufende schlitzförmige Öffnung 29
verschiebt dabei der Mitnehmerbügel 19′ den Treibladungs
anzünder 7 und umgreift hierbei den Rand des Treibladungs
anzünderbodens 26. Durch die schlitzförmige Öffnung 29 kann
ebenfalls der die Zündnadel enthaltende Gehäuseteil 13′
hinter den Treibladungsanzünder 7 fahren und diesen beim
Schuß abstützen (Fig. 8).
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird also nicht mehr die
den Treibladungsanzünder umgebende Hülse verschoben, sondern
nur noch der Treibladungsanzünder 7 selbst. Dieser befindet
sich allerdings auch in der Abfeuerstellung noch bodenseitig
in der Hülse 27, so daß eine schnelle Zuführung des
Treibladungsanzünders in das Patronenlager 3′ und aus dem
Patronenlager 3′ in das Magazin gewährleistet ist.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Geschützkeilverschluß
2, 2′ Zündkanal
3, 3′ Patronenlager
4 Treibladungsanzündermagazin
5 Führungsschacht
5′, 5′′ Führungsnut
6 Hülse
7 Treibladungsanzünder
8, 8′ Abfeuerungseinrichtung
9 Gehäuse
10, 10′ Schlagstück
11 Abfeuerbolzen
12 Druckfeder
13, 13′ Zündnadel enthaltender Gehäuseteil
14 Zahnrad
15 Zahnstange
16 Abfeuerhebel
17, 17′ Mitnehmerhebel
18 Lager
19, 19′ Vorderer Teil des Mitnehmerhebels, Mitnehmerbügel
20 Druckfeder
21, 22 Bolzen
23, 24 Steuernuten
25 Ringnut
26 Boden des Treibladungsanzünders
27 Hülse
28 Mittel zur Zentrierung der Treibladungsanzünder
29 schlitzförmige Öffnung
30-33 Kettenzapfen
34 Längsachse der Hülse 27
2, 2′ Zündkanal
3, 3′ Patronenlager
4 Treibladungsanzündermagazin
5 Führungsschacht
5′, 5′′ Führungsnut
6 Hülse
7 Treibladungsanzünder
8, 8′ Abfeuerungseinrichtung
9 Gehäuse
10, 10′ Schlagstück
11 Abfeuerbolzen
12 Druckfeder
13, 13′ Zündnadel enthaltender Gehäuseteil
14 Zahnrad
15 Zahnstange
16 Abfeuerhebel
17, 17′ Mitnehmerhebel
18 Lager
19, 19′ Vorderer Teil des Mitnehmerhebels, Mitnehmerbügel
20 Druckfeder
21, 22 Bolzen
23, 24 Steuernuten
25 Ringnut
26 Boden des Treibladungsanzünders
27 Hülse
28 Mittel zur Zentrierung der Treibladungsanzünder
29 schlitzförmige Öffnung
30-33 Kettenzapfen
34 Längsachse der Hülse 27
Claims (10)
1. Geschützkeilverschluß (1, 1′) mit einem Patronenlager
(3, 3′) zur Aufnahme von Treibladungsanzündern (7), wobei
die Liderung durch den Treibladungsanzünder erfolgt,
sowie einem an dem Geschützkeilverschluß (1, 1′)
angeordneten Treibladungsanzündermagazin (4) und einer
verschiebbaren Abfeuerungseinrichtung (8, 8′) dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Treibladungsanzünder
(7) innerhalb eines Führungsschachtes (5) im
Treibladungsanzündermagazin (4) jeweils in
aneinandergereihten Hülsen (6, 27) angeordnet sind; und
daß die Länge (L1) des Patronenlagers (3, 3′) des
Geschützkeilverschlusses (1, 1′) kürzer ist als die Länge
(L2) der Treibladungsanzünder (7), so daß in
Abfeuerstellung ein heckseitiger Teil des
Treibladungsanzünders (7) in der Hülse (6, 27) verbleibt.
2. Geschützkeilverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Treibladungsanzündermagazin (4)
einen Endlos-Führungsschacht (5) aufweist.
3. Geschützkeilverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Mitnehmerhebel (17, 17′)
vorgesehen ist, der mit einem vorderen federbelasteten
Teil (19, 19′) die Treibladungsanzünder (7) in das
Patronenlager (3, 3′) hinein- oder aus dem Patronenlager
(3, 3′) herausschiebt.
4. Geschützkeilverschluß nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhebel (17, 17′)
Steuernuten (23, 24) aufweist, die in zwei an der
Abfeuerungseinrichtung (8, 8′) befestigten Bolzen (21, 22)
eingreifen, so daß bei einer Schiebebewegung der
Abfeuerungseinrichtung (8, 8′) eine axiale Verschiebung
der Treibladungsanzünder (7) erfolgt.
5. Geschützkeilverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülsen (6) eine geringere Länge
(L3) als die Treibladungsanzünder (7) aufweisen und
diese am heckseitigen Ende formschlüssig umschließen
so daß zur Abfeuerung der Treibladungsanzünder (7) diese
zusammen mit der Hülse (6) zum Patronenlager (1) hin
verschoben werden.
6. Geschützkeilverschluß nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülsen (6) Ringnuten (25)
aufweisen, in die zwecks Zuführung bzw. Herausziehens
des jeweiligen Treibladungsanzünders (7) in das bzw. aus
dem Patronenlager (3) der vordere Teil (19) des
Mitnehmerhebels (17) eingreift.
7. Geschützkeilverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülsen (27) etwa die gleiche
Länge aufweisen wie die Treibladungsanzünder (7), daß
die Hülsen (27) parallel zu ihrer Längsachse (34)
jeweils eine schlitzförmige Öffnung (29) besitzen, und
daß sie auf der dem Geschützkeilverschluß (1′)
zugewandten Seite Mittel (28) zur Zentrierung der
Treibladungsanzünder (7) aufweisen.
8. Geschützkeilverschluß nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülsen (27) miteinander über
Kettenzapfen (30-33) verbunden sind.
9. Geschützkeilverschluß nach Anspruch 3 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Teil (19′) des
Mitnehmerhebels (17′) derart ausgebildet ist, daß er
zwecks Zuführung bzw. Herausziehens des jeweiligen
Treibladungsanzünders (7) in das bzw. aus dem
Patronenlager (3′) durch die schlitzförmigen Öffnungen
(29) den Boden (26) des Treibladungsanzünders umgreifen
kann.
10. Geschützkeilverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abfeuerungsvorrichtung
(8, 8′) ein eine Zündnadel enthaltendes Gehäuseteil
(13, 13′) aufweist, das in Abfeuerstellung kraftschlüssig
an dem Boden (27) des jeweiligen Treibladungsanzünders
(7) anliegt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4128055A DE4128055C2 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Geschützkeilverschluß |
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ID=6438999
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB2259562B (de) |
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Legal Events
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Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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