DE2040624C2 - Infanteriewaffe mit mehreren Waffenrohren zum gleichzeitigen Abfeuern mehrerer Schüsse - Google Patents

Infanteriewaffe mit mehreren Waffenrohren zum gleichzeitigen Abfeuern mehrerer Schüsse

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DE2040624C2
DE2040624C2 DE19702040624 DE2040624A DE2040624C2 DE 2040624 C2 DE2040624 C2 DE 2040624C2 DE 19702040624 DE19702040624 DE 19702040624 DE 2040624 A DE2040624 A DE 2040624A DE 2040624 C2 DE2040624 C2 DE 2040624C2
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DE19702040624
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DE2040624A1 (de
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René Tulle Armand
Henri Bouix
Pierre Jampy
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/08Multibarrel guns, e.g. twin guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

mechanisms mit Abzug 19, eine Dämpfungseinrichtung 20 Tür den Rohrkopf 2, ein Visler 21 usw.
Unter dem Gehäuse Ist ein kastenförmiges Magazin 22 angeordnet, das eine Anzahl von Patronenträgern 23 enthält, weiche durch eine Zubringerfeder 24 nach oben gedrückt werden. Die ebenfalls kastenförmigen Patronenträger enthalten jeweils drei Patronen 25. Auf einer Seite der Waffe befindet sich ein Auswurffenster 26 für die Patronenträger während an der anderen Seite ein nicht dargestellter Auswurfhebel vorgesehen Ist.
Die Waffe arbeitet als Rückstoßlader wie folgt:
In der ersten Phase (Fig. 4) Ist Im Augenblick des Abschusses der Verschluß 5 mit dem Rohrkopf 2 verriegelt, und die drei Versctitußköpfe 6 durchdringen vollständig den Patronenträger 23 und stützen sich gegen den Boden der drei Kartuscfien ab.
In der zweiten Phase (Fig. 5) bewirkt der Rückstoßimpuls, der durch das gleichzeitige Abfeuern der drei in den Patronen enthaltenen Geschosse entsteht, zunächst ein Rücklaufen des Verschlusses 5 und des Rohrkopfes 2 um Patronenträgeriänge. Am Ende die-ser ersten Rücklaufbewegung werden die beiden Rollen 12 durch Schrägfiächen In den Führungsnuten 13 (Flg. 2), In denen sie laufen, dazu gezwungen, sich nach oben zu verlagern, wodurch über die Verriegelungsklinken 9 der Verschluß 5 entriegelt wird. Dies geschieht zu dem Zeltpunkt, wo der Rohrkopf 2 und der Patronenträger 23 gegen einen Anschlag 27 am Gehäuse zum Anliegen kommen.
In der dritten Phase (Flg. 6) läuft der Rohrkopf 2 unter der Wirkung seiner Rückholfeder wieder nach vorne, während der Verschluß 5 Infolge seiner Trägheit seine Rücklaufbewegung welter fortsetzt. Der Patronenträger 23 liegt dabei weiter gegen den Anschlag 27 an. So werden die drei Hülsen 28 der abgeschossenen Patronen mit Hilfe der Auszieher 7 wieder In Ihren Patronenlager eingezogen.
In der vierten Phase (Flg. 7) läuft der Verschluß 5 noch welter nach hinten zurück, bis die drei Hülsen 28 mit ihren Böden ebenfalls gegen den Anschlag 27 anstoßen. Darauf wird ein neuer Patronenträger 23 mit seinen drei Patronen 25 In den Rohrkopf 2 eingeschoben.
In der fünften Phase (Fig. 8) endet der Rücklauf des
ίο Verschlusses 5. Die Auszieher 7 kippen weg, die drei Hülsen bleiben am Anschlag 27, und der Verschluß setzt den nicht dargestellten Auswurfhebel In Bewegung, der den Patronenträger 23 mit den drei leeren Hülsen durch das Fenster 26 auswirft.
In der sechsten Phase schiebt der Verschluß 5 unter der Wirkung seiner Rückholfedern die drei neuen Patronen 25 in die Patronenkammer 4 des Rohrkopfes ein. Ein neuer Abschußzyklus beginnt.
Zur Einstellung der Schußstreuung können einfache mechanische Einrichtungen dienen durch welche die drei Rohre mehr oder weniger gespreizt werden.
Zur Beschränkung von Platzbedarf und Gewicht der Waffe können die Patronenträger 23 aus Kunststoff sein und vorteilhaft die in Fig. 3 im Querschnitt dargestellte Form haben.
Die Wirkungsweise der Waffe wurde lediglich als Beispiel beschrieben, um zu zeigen, wie eine Waffe gemäß der Erfindung augebildet sein kann. Es können im Rahmen der Erfindung aber auch andere Prinzipien Anwendung finden, z. B. Gasdrucklader, Verriegelung durch andere bekannte Verfahren, Waffen ohne Gewehrschaft und mit anderen unterschiedlichen mechanischen Vorrichtungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentanspruch:
    Infanteriewaffe mit mehreren Waffenrohren zum gleichzeitigen Abfeuern mehrerer Schüsse, mit einem Gehäuse, in welchem ein Rohrkopf zur Aufnahme der WafTenrohre angeordnet Ist, mit einem Magaztn für eine Anzahl übereinander angeordneter, die Patronen für einen Mehrfachschuß aufnehmender Patronenhalter, das ein Federelement zum Verschieben der Patronenhalter In die VerschluBbahn aufweist, mit einer Patronenkammer je Waffenrohr, mit einem im Gehäuse angeordneten Verschluß, der durch den beim Abfeuern erzeugten Gasdruck in Waffenlängsrichtung gegen den Federdruck verschiebbar Ist und eine der Anzahl der Waffenrohre entsprechende Anzahl von Verschlußköpfen zum gleichzeitigen Einführen der Patronen in die jeweiligen Patronenkammern trägt, mit einer Einrichtung zum gleichzeitigen Abfeuern der Patronen Btrii mit einer durch die Rückstoßbewegang ausiösbarer, Einrichtung zum Auswerfen der Patronenhülsen und des Patronenhalters aus der Waffe nach Abfeuern der Patronen, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenhalter (23) als mit Längsbohrungen versehener Block ausgebildet Ist, der In seiner In die Verschlußbahn verschobenen Stellung mit seiner vorderen Seitenwand an den Patronenkammern (4) des im Gehäuse (1) gleitend gelagerten Rohrkopfes (2) anliegt und bei der Rückstoßbewegung des Rohrkopfes (2) In Längsrichtung des Gehäuses (1) von dem Rohrkopf Teilgenommen Ist, daß ferner In dem Gehäuse (1) ein Anschlag (27) angeordnet Ist, welcher den Rohrkopf (2) und den Patronenhalter (23) von der Rücklaufbewegung des Verschlusses (5) abkoppelt, und daß schließlich die leeren Patronenhülsen (28) durch die welter zurücklaufenden Verschlußköpfe (6) wieder in die Längsbohrungen des Patronenhalters (23) einführbar sind.
    40
    Die Erfindung betrifft eine Infanteriewaffe mit mehreren Waffenrohren zum gleichzeitigen Abfeuern mehrerer Schüsse, mit einem Gehäuse, In welchem ein Rohrkopf zur Aufnahme der Waffenrohre angeordnet Ist, mit einem Magazin für eine Anzahl übereinander angeordneter, die Patronen für einen Mehrfachschuß aufnehmender Patronenhalter, das ein Federelement zum Verschieben der Patronenhalter In die Verschlußbahn aufweist, mit einer Patronenkammer je Waffenrohr, mit einem Im Gehäuse angeordneten Verschluß, der durch den beim Abfeuern erzeugten Gasdruck In Waffenlängsrichtung gegen den Federdruck verschiebbar Ist und eine der Anzahl der Waffenrohre entsprechende Anzahl von Verschlußköpfen zum gleichzeitigen Einführen der Patronen In die Jeweiligen Patronenkammern trägt, mit einer Einrichtung zum gleichzeitigen Abfeuern der Patronen und mit einer durch die Rückstoßbewegung auslösbaren Einrichtung zum Auswerfen der Patronenhülsen und des Patronenhalters aus der Waffe nach Abfeuern der Patronen.
    Bei der aus der US-PS 29 26 568 bekannten mehrrohrlgen Waffe zum gleichzeitigen Abfeuern mehrerer Schüsse Ist die oberste Patronengruppe auf einer als Klammer wirkenden gewölbten Patronenklemmplatte untergebracht, wobei die oberste Patronengruppe so weit In die Verschlußbahn hineinragt, daß die Patronen einzeln von den jeweiligen Vefschlußköpfen rnltgeiiöniffiert und in die jeweiligen Patronenkammern eingeführt werden können. Nach dem Abfeuern werden die leeren Patronenhülsen einzeln von den Ausziehern der jeweiligen Verschlußköpfe ergriffen und aus den Patronenkammern des fest im Gehäuse angeordneten Rohrkopfes entfernt und ausgeworfen. Dieses getrennte Handhaben mehrerer Patronen und entsprechend der leeren Patronenhülsen über eine längere ungerührte Strecke kann zu Störungen beim Einführen der Patronen In die Patonenkammern und beim Entfernen der leeren Patronenhülsen aus den Kammern und aus dem Gehäuse führen.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Waffe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die abzuschießende Patronengruppe während des Elnführens in die jeweiligen Patronenkammern und beim Ausziehen aus denselben eine gute Führung aufweist.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Patronenhalter als mit Längsbohrungen versehener Block ausgebildet Ist, der In seiner in die Verschlußbahn verschobenen Stellung mit seiner vorderen Seitenwand von den Patronenkammern des im Gehäuse gleitend gelagerten Rohrkopfes anliegt und bei der Rückstoßbewegung des Rohrkopfes In Längsrichtung des Gehäuses vom Rohrkopf mitgenommen Ist, daß ferner In dem Gehäuse ein Anschlag angeordnet Ist, welcher den Rohrkopf und den Parconenhalter von der Rücklaufbewegung des Verschlusses abkoppelt, und daß schließlich die leeren Patronenhülsen durch die weiter zurücklaufenden Verschlußköpfe wieder In die Längsbohrungen des Patronenhalters einführbar sind. Die erflndungsgemäße Infanteriewaffe weist den Vorteil auf, daß die Patronenhalter In sehr einfacher Form und aus einem leichten Material, z. B. aus Kunststoff, angefertigt werden können.
    Ein Ausführungsbelsplel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
    Es zeigt:
    Flg. 1 Im Längsschnitt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Infanteriewaffe;
    Flg.
  2. 2 In perspektivischer Explosionsdarstellung einige Einzelheiten der Infanteriewaffe In Flg. 1;
    Flg.
  3. 3 In Stirnansicht eine bevorzugte Ausführungsform eines Patronenträgers und
    Flg. 4 bis 8 In schematischen Schnittzeichnungen verschiedene Phasen bei der Funktion einer Infanteriewaffe gemäß Flg. 1 und 2.
    Die In Flg. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Waffe hat ein Gehäuse 1, in welchem ein Rohrkopf 2 gleiten kann, an dem drei Rohre 3 befestigt sind. Zur Gewichtsersparnis enden die Rohre 3 etwa In der Höhe des Beginns Ihrer Drallnuten, und Patronenkammern 4 sind in den Rohrkopf 1 eingearbeitet. Im Gehäuse kann ferner ein Verschluß 5 gleiten. Dieser trägt drei Verschlußköpfe 6, die mit jeweils einem Auszieher 7 und einem Schlagbolzen 8 ausgestattet sind. Ferner besitzt der Verschluß zwei Verrlegelungskllnken 9, welche um eine Achse 10 schwenkbar sind, die am Verschluß befestigt 1st. Die Verrlegelungskllnken 9 werden durch Federn Π nach oben gedrückt. Über die Verrlegelungskllnken 9 ragen seitlich Rollen 12 heraus, Welche In Führungsnuten 13 des Gehäuses laufen. Der Rohrkopf wird durch eine Feder 14, der Verschluß durch zwei Federn 15 nach vorne gedrückt. Diese drei Federn stützen sich auf der hinteren Stirnwand 16 des Gehäuses ab,
    Das Gehäuse Uägt außerdem die anderen bekannten Vorrichtungen und Teile, wie z. B, einen Gewehrkolben 17, einen In einem Handgriff 18 untergebrachten Zünd-
DE19702040624 1969-08-27 1970-08-17 Infanteriewaffe mit mehreren Waffenrohren zum gleichzeitigen Abfeuern mehrerer Schüsse Expired DE2040624C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR6929292A FR2057553A5 (de) 1969-08-27 1969-08-27

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DE2040624A1 DE2040624A1 (de) 1971-03-04
DE2040624C2 true DE2040624C2 (de) 1982-11-18

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CH (1) CH528720A (de)
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FR (1) FR2057553A5 (de)
GB (1) GB1304780A (de)

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