DE69631771T2 - Abfeuerungsmechanismus für eine automatische pistole - Google Patents

Abfeuerungsmechanismus für eine automatische pistole Download PDF

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/34Cocking mechanisms
    • F41A19/35Double-action mechanisms, i.e. the cocking being effected during the first part of the trigger pull movement

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Description

  • 1. Bereich der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft halbautomatische Pistolen und betrifft im Besonderen Feuerkontrollmechanismen für halbautomatische, rein doppeltwirkende Pistolen.
  • 2. Erörterung des Standes der Technik:
  • Halbautomatische Pistolen werden seit Jahrzehnten hergestellt und verwendet. Verbesserungen an halbautomatischen Handfeuerwaffen haben deren Komplexität und Effektivität erhöht. Im Allgemeinen werden diese Pistolen von Angehörigen des Militärs und der Polizei in Dienstarten bevorzugt, wo eine Pistole genau, zuverlässig und sicher im Gebrauch sein muss. Von einer Pistole wird verlangt, dass sie das anvisierte Ziel trifft, dass sie ohne Ladehemmung wiederholt Schüsse abgeben kann, und dass sie nur dann einen Schuss abgibt, wenn der Benutzer die Pistole abfeuern will. Neben diesen drei grundlegenden Dingen sollte eine Handfeuerwaffe auch dauerhaft, gut ausbalanciert, leicht zu betätigen und zu pflegen, einfach und billig in der Herstellung sein und gleichbleibende, vernünftige Auslöse-/Abzugs-Charakteristika aufweisen.
  • Eine halbautomatische Handfeuerwaffe fängt einen Teil der beim Abfeuern eines Schusses freiwerdenden Energie und benutzt ihn, um die nächste von mehreren Patronen in die Feuerkammer zu laden. Üblicherweise wird die durch den Rückstoß eines Schlittens aufgenommene Energie dazu verwendet, die nächste von mehreren Patronen in die Feuerkammer zu drücken. Der Schlitten ist Teil einer Komponentengruppe einer Pistole, welche den Lauf und den Verschlussblock enthält. Neben dem Schlitten weist eine halbautomatische Pistole weitere Komponentengruppen auf. Es gibt den Rahmen, welcher den Griff und den Abzugsbügel umfasst. Der Griff kann hohl sein, um einen Patronenrahmen mit mehreren Schuss Munition aufzunehmen. Die Patronen werden jeweils eine nach der anderen in den Verschlussblock eingeführt. Schließlich gibt es das Feuerkontrollsystem, welches den Abzug, die Abzugsstange, den Abzugsstollen, den Schlagbolzen und die Schlagbolzenfeder umfasst. Einige Feuerkontrollsysteme umfassen einen Hammer als Teil der Feuerkontrollgruppe.
  • Typisch ist der Abzug durch den Abzugsarm mit dem Abzugsstollen verbunden. Bei Pistolen ohne Hammer bewirkt eine Betätigung des Abzugs, um ihn zwischen einer vorderen und einer hinteren Position zu bewegen, dass der Abzugsstollen den Schlagbolzen freigibt, der durch die Schlagbolzenfeder gespannt ist, wodurch der Schlagbolzen vorwärts, in Richtung auf die in den Lauf eingeführte Patrone getrieben wird. Der Zündstift am Ende des Schlagbolzens schlägt auf das Zündhütchen am Hülsengehäuse der geladenen Patrone und bringt diese zur Explosion. Bei Pistolen mit Hammer bewirkt das Betätigen des Abzugs, dass der Abzugsstollen den Hammer freigibt, der durch eine Feder gespannt ist, wodurch der Hammer vorwärts bewegt wird, auf den Schlagbolzen trifft und diesen in Richtung der Patrone in der Kammer treibt.
  • Wenn die Patrone explodiert, wird die chemische Energie des Schießpulvers in der Hülse in kinetische Energie des Geschosses umgewandelt, und das Geschoss wird aus dem Gehäuse durch den Lauf und aus der Mündung der Pistole ausgetrieben. Der Vorwärtsimpuls des ausgetriebenen Geschosses ist gleich groß wie der Rückwärtsimpuls der Pistole, welcher teilweise als Rückstoß des Schlittens aufgenommen wird. Dieser Rückstoß wird durch eine Feder kontrolliert, die den Schlitten in seine Ausgangsposition vor dem Schuss zurückbringt. Der Rückstoß des Schlittens, einschließlich seiner kompletten Bewegung rückwärts und vorwärts nach Abschießen der Pistole, wird dazu genutzt, das nun leere Hülsengehäuse des Geschosses auszuwerfen und eine nächste Patrone in den Lauf einzuführen. Bei einigen halbautomatischen Pistolen kann er auch zum Spannen oder teilweisen Spannen des Schlagbolzens ausgenützt werden.
  • Einige halbautomatische Pistolen werden als "einfachwirkend" beschrieben, was bedeutet, dass bei Betätigung des Abzugs nur der Schlagbolzen freigegeben wird, wobei zum Spannen des Schlagbolzens der Rückstoß verwendet wurde. Andere Halbautomaten sind "doppeltwirkend", was bedeutet, dass bei Betätigung des Abzugs der Schlagbolzen gespannt oder teilweise gespannt wird und dass ferner der Schlagbolzen freigegeben wird, nachdem er voll gespannt wurde. Einige doppeltwirkende Pistolen sind nicht echt doppeltwirkend, weil der Schlagbolzen teilweise durch den zurückschnellenden Schlitten gespannt wird. Bei der echten Doppelwirkung wird der Schlagbolzen durch den zurückschnellenden Schlitten nicht gespannt, so dass hier kein Schlittenimpulsverlust auftritt, wie dies bei Pistolen erfolgt, welche nicht echt doppeltwirkend sind. Eine doppeltwirkende Pistole hat nur einen Modus, nämlich: die Betätigung des Abzugs spannt den Schlagbolzen; der Rückstoß des Schlittens dient – neben dem Entfernen des verbrauchten Hülsengehäuses und dem Einführen der nächsten Patrone in den Lauf – nur dazu, den Rückstoß der Pistole aufzunehmen.
  • Die Beziehung der verschiedenen Teile eines Feuerkontrollsystems hat bereits erhebliche Entwicklungen erfahren. Eine Ausführungsform für eine halbautomatische, doppeltwirkende Pistole ist in US-Patent Nr. 5 386 659 beschrieben, erteilt an Vaid et al. Ihre Pistolenausführung umfasst einen Abzugsstollen, welcher durch eine Abzugsstollenfeder in Vorwärtsrichtung vorgespannt ist, die zusammen mit der Kompression der Schlagbolzenfeder zum Spannen des Schlagbolzens zu spannen ist. Beim Rückstoß nach dem Schuss bewegen sich der Abzugsstollen und der Schlagbolzen in parallelen Ebenen, so dass sie vollständig in die Ausgangslage für den nächsten Feuerzyklus zurückgeführt werden. Drei miteinander in Beziehung stehende Patente, erteilt an Glock, nämlich US-Patent Nr. 4 539 889, Nr. 4 825 744 und 4 893 546, beschreiben ein Feuerkontrollsystem für eine automatische Pistole, wobei die Pistole beim Rückstoß teilweise gespannt wird. Bei Betätigung des Abzugs wird der Schlag bolzen entgegen der Schlagbolzenfeder rückwärts und durch eine kritische Position auf seinem Weg bewegt, um das Spannen zu vervollständigen. Es werden zwei Federn verwendet, um eine Spannkraft zu erzeugen: eine stärkere Feder, die den Schlagbolzen zum Feuern vorwärts treibt, und eine schwächere Feder, die ihn rückwärts treibt, um die Abzugskraft wesentlich zu reduzieren.
  • Es existieren auch andere Ausgestaltungsformen für Pistolen. Es besteht jedoch immer noch Bedarf an einem effektiven Feuerkontrollsystem für eine halbautomatische Pistole, welches zuverlässig und sicher arbeitet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Feuerkontrollsystem für eine halbautomatische Pistole. Die Pistole ist rein doppeltwirkend, d.h. die Betätigung des Abzugs bewirkt sowohl ein Spannen des Zündstiftes als auch seine Freigabe. Im Besonderen betrifft die Erfindung ein Feuerkontrollsystem, welches einen "schwimmend" angeordneten Abzugsstollen aufweist. Der Abzugsstollen wird als schwimmend bezeichnet (obgleich er nicht buchstäblich schwimmt), weil er nicht direkt mit dem Rahmen verbunden ist. Vielmehr ist er primär durch das freie Ende eines freitragenden Federmittels gehalten, welches von dem Rahmen getragen wird. Das Federmittel weist eine Feder an jedem Ende auf: eine Feder an einem Ende zum freitragenden Halten des Federmittels, so dass der Abzugsstollen, getragen vom fernen Ende des Federmittels, aufwärts getrieben wird, jedoch auch abwärts bewegbar ist; von der anderen Feder wird der Abzugsstollen vorwärts getrieben, ist jedoch auch rückwärts bewegbar. Auf diese Weise ermöglicht das Federmittel dem Abzugsstollen eine Bewegung in zwei Richtungen, auf und ab und vorwärts und rückwärts, wobei die Bewegung in einer Richtung im Wesentlichen unabhängig von der Bewegung in der anderen Richtung ist. Diese unabhängige Bewegung in zwei Richtungen ist wichtig für die Arbeitsweise des Abzugsstollens. Eine Betätigung des Abzugs bewirkt, dass der Abzugsstollen rückwärts bewegt wird, um den Schlagbolzen zu spannen, wobei der Abzugsstollen gleichzeitig abwärts bewegt wird, um den Schlagbolzen freizugeben. Eine Bewegung des Abzugsstollens in diesen beiden Richtungen drückt das freitragende Federmittel zusammen, so dass es nicht nur die Rückwärts- und Abwärtsbewegung des Abzugsstollens erlaubt, sondern den Abzugsstollen auch aufwärts und vorwärts in seine Ausgangslage für den nächsten Feuerzyklus zurückbringt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die freitragende Feder ein Federsystem, wobei jedes Ende zu einer Torsionsfeder geformt ist, getrennt durch ein Stück Draht, das ebenfalls als Feder wirkt. Die freitragende Feder hat also zwei vorspannende Wirkungen, wobei jede Wirkung von dem Hauptkörper der Feder in Kombination mit einer der Torsionsfedern bereitgestellt wird. Jede der vorspannenden Wirkungen wirkt im Wesentlichen unabhängig auf den Abzugsstollen. Der Abzugsstollen ist mit dem freien Ende der freitragenden Feder verbunden; das andere Ende der Feder ist an dem Rahmen gesichert, so dass der Hauptkörper der Feder freitragend ist.
  • Die Torsionsfeder an dem ersten Ende der freitragenden Feder hebt den Hauptkörper und hält so den Hauptkörper der Feder freitragend, so dass er einer Abwärtsbewegung durch den Abzugsstollen widersteht. Die Torsionsfeder an dem zweiten Ende der Feder hält den Abzugsstollen von der oberen Seite des Hauptkörpers der Feder weg, so dass der Abzugsstollen vorwärts getrieben wird.
  • Der erfindungsgemäße Abzugsstollen weist zwei Kurvenkörperflächen auf. Die erste Kurvenkörperfläche des Abzugsstollens arbeitet gegen eine Kurvenkörperfläche des Abzugsstollenblocks, um den Abzugsstollen entlang seines Rückwärts- und Abwärtspfades zu führen, wenn der Abzug betätigt wird. Die zweite Kurvenkörperfläche des Abzugsstollens kommt mit dem Schlagbolzen in Kontakt, nachdem der Schlagbolzen vorwärts bewegt wurde. Wenn der Abzug freigegeben wird, bewegt sich der Abzugsstollen vorwärts. Wenn die zweite Kurvenkörperfläche des Abzugsstollens mit dem Schlagbolzenschenkel in Kontakt kommt, wird dem Abzugsstollen eine leichte Abwärtsbewegung erteilt. Sobald er von dem Schlagbolzenschenkel frei ist, bewegt sich der Abzugsstollen aufwärts. Nun, vor dem Schlagbolzen positioniert, kann der Abzugsstollen den Schlagbolzen erneut spannen, wenn der Abzug betätigt wird. Diese zweite Kurvenkörperfläche ermöglicht dem Abzugsstollen, in der gleichen Ebene zu liegen wie der Schlagbolzenschenkel und dennoch zu einer Position zurückzu kehren, die vor dem Schlagbolzenschenkel liegt, wenn der Abzug freigegeben wird, um so für den nächsten Feuerzyklus zurückgestellt zu werden.
  • Der an einem freitragenden Federmittel schwimmend angeordnete Abzugsstollen stellt ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung dar. Diese Kombination macht die Rückwärtsbewegung des Abzugsstollens im Wesentlichen unabhängig von seiner Abwärtsbewegung, sorgt aber für einen glatten Übergang von einer Bewegung zur anderen. Sie sorgt ferner für einen größeren Rückwärtsbewegungsbereich des Abzugsstollens in Beziehung zu seiner Abwärtsbewegung, so dass der Abzugsstollen den Schlagbolzen voll spannen kann. Schließlich spannt sie den Abzugsstollen in seine Ausgangsposition vor, so dass er für den nächsten Feuerzyklus zurückgeführt wird.
  • Die Verwendung einer freitragenden Feder mit an jedem Ende ausgebildeten Torsionsfedern als das Federmittel ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung. Auf diese Weise erfüllt ein Teil zwei Aufgaben. Die Feder hält den Abzugsstollen während der Betätigung des Abzugs in Position bezogen auf den Schlagbolzen und stellt ihn für den nächsten Feuerzyklus zurück. Ferner können durch Modifizieren von Gestalt, Winkel, Dicke und Anzahl der Windungen der Torsionsfedern die Federcharakteristika dieses Teils leicht angepasst werden, um diese drei Aufgaben zu realisieren.
  • Der schwimmend angeordnete Abzugsstollen ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung. Durch die schwimmende Anordnung des Abzugsstollens trägt er nicht wesentlich zur Erhöhung der Kräfte bei, die der Betätigung des Abzugs widerstehen, vergrößert aber den möglichen Bewegungsbereich des Abzugsstollens.
  • Die zweite Kurvenkörperfläche ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung. Diese zweite Oberfläche erlaubt eine Rückstellung des Abzugsstollens für den nächsten Feuerzyklus ohne den Rückstoß des Schlittens.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich für den Fachmann aus der sorgfältigen Lektüre der Detailbeschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die folgende Zeichnung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Pistole, wobei ein Teil geschnitten dargestellt ist, um einen Feuerkontrollmechanismus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Feuerkontrollmechanismus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung, die etwas größer ist als die in 2 gezeigte, wobei die Vorderwand des Abzugsstollenblocks und der Abzugsarm entfernt sind, um die freitragende Feder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen; und
  • 4 und 5 eine Folge von Seitenansichten eines Teils einer Pistole in jeder Phase der Operation einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feuerkontrollmechanismus.
  • DETAILBESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Feuerkontrollsystem für eine halbautomatische, rein doppeltwirkende Pistole oder für eine beliebige Waffe, welche einen Schlagbolzen und eine Schlagbolzenfeder aufweist. Es wird nun auf 1 Bezug genommen, gemäß welcher eine Pistole in Einklang mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. Die Pistole 10 umfasst einen Griff 12, einen Schlitten 14, welcher auf konventionelle Art verschieblich mit einem Rahmen 16 verbunden ist. Der Rahmen 16 umfasst einen Abzugsbügel 18. Der vordere Bereich der Pistole 10 weist eine Mündung 20 auf.
  • Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird der Begriff "vorwärts" so verwendet, dass er eine Richtung zu der Mündung 20 hin bedeutet, während "rückwärts" eine der Mündung 20 entgegengesetzte Richtung bedeuten soll.
  • 1 ist teilweise geschnitten dargestellt, um einen Feuerkontrollmechanismus in Einklang mit der vorliegenden Erfindung zu zeigen, umfassend einen Abzug 24, einen Abzugsarm 26 mit einem ersten Ende 28 und einem zweiten Ende 30. Das zweite Ende 30 ist mit dem Abzug 24 über einen Drehzapfen 38 drehbar verbunden; das erste Ende 28 ist über einen Drehzapfen 44, der in ein Loch des ersten Endes gefügt ist, mit einem Abzugsstollen 40 eines Abzugsstollenblocks 42 verbunden. Der Feuerkontrollmechanismus umfasst ferner einen Schlagbolzen 50 mit einem nach unten ragenden Schlagbolzenschenkel 52. Der Abzugsstollen 40 ist von einer Feder 60 gehalten, wie im Folgenden noch ausführlicher beschrieben werden wird.
  • Allgemein ist ein Feuerzyklus der komplette, mit der Betätigung des Abzugs 24 verbundene Bewegungsablauf, der ausgeht von der vordersten Stellung des Abzugs und sich fortsetzt, bis durch die Wirkung des restlichen Feuerkontrollsystems der in der Kammer befindliche Schuss abgefeuert wird, und der sich dann durch Freigeben des Abzugs 24 bis zu dessen vorderster Position fortsetzt. Beim Drücken des Abzugs 24 dreht der Abzug um einen Abzugsdrehzapfen 34 entgegen einer Abzugsfeder (nicht gezeigt) und drückt den Abzugsarm 26 rückwärts. Wenn der Abzug 24 freigegeben wird, zieht er den Abzugsarm 26 vorwärts. Der Abzugsarm 26 verbindet den Abzug 24 am zweiten Ende 30 mit dem Abzugsstollen 40 am ersten Ende 28. Demnach wird durch Drücken und Freigeben des Abzugs 24 der Abzugsstollen 40 rückwärts bzw. vorwärts bewegt. Die Rückwärtsbewegung des Abzugsstollens 40 spannt den Schlagbolzen 50, wenn der Abzugsstollen 40 mit dem Schlagbolzenschenkel 52 in Kontakt kommt und ihn entgegen der Schlagbolzenfeder 54 rückwärts schiebt.
  • Es wird nun auf die 2 und 3 Bezug genommen, welche Details des Feuerkontrollmechanismus in perspektivischer Darstellung zeigen. Der Abzugsstollenblock 42 weist eine Frontplatte 66 auf, die mit einer Rückplatte 68 verbunden ist. Mit der Rückplatte 68 verbunden ist eine Kurvenkörperfläche 70, die eine Hauptachse senkrecht zur Ebene der Rückplatte 68 aufweist. Der Abzugsstollen 40 weist einen oberen Bereich 80 mit einer ersten Fläche 82 auf, der eine Bewegung gegen die Kurvenkörperfläche 70 erteilt wird und die mit dem Schlagbolzenschenkel 52 in Kontakt kommt, und eine zweite Fläche 84, der eine Bewegung gegen den Schlagbolzenschenkel 52 erteilt wird; der Abzugsstollen 40 weist einen unteren Bereich 88 mit einem vorderen Schenkel 90 und einem hinteren Schenkel 92 auf, zwischen denen sich ein erster Federstift 72 erstreckt. Kein Teil des Abzugsstollens 40 ist mit dem Abzugsstollenblock 42 oder Rahmen 16 verbunden (1). Der erste Federstift 72 ist nicht mit der Vorder- und Rückplatte 66, 68 verbunden, nur mit dem vorderen Schenkel 90 und dem hinteren Schenkel 92: eher "schwimmt" der erste Federstift 72 mit dem Abzugsstollen 40. Der Abzugsstollen 40 kommt mit dem Schlagbolzenschenkel 52, dem Zylinder 70 und dem ersten Ende 28 des Abzugsarms 26, der an dem Drehzapfen 44 läuft, in Kontakt, aber es gibt keine feste Verbindung dieser Komponenten miteinander. Mit der Vorder- und Rückplatte 66, 68 ist ein zweiter Federstift 94 verbunden. Der Abzugsstollen 40 wird nur durch die Feder 60 und den zweiter Federstift 94 von dem Rahmen 16 und dem Abzugsstollenblock 42 getragen.
  • Die Feder 60, wie am besten aus 3 ersichtlich, stellt die Verbindung bereit zwischen Rahmen 16 und Abzugsstollenblock 42, die steif sind, und Abzugsstollen 40, der in der vorliegenden Beschreibung als schwimmend angeordnet bezeichnet wird, weil er selber nicht fest verbunden oder Zwängen in den beiden Bewegungsrichtungen durch irgendeinen Teil des Rahmens oder des Abzugsstollenblocks unterworfen ist. Es ist klar, dass der Abzugsstollen 40 durch die Vorder- und Rückplatten 66, 68 in seiner Bewegung von Seite zu Seite begrenzt ist; eine Bewegung von Seite zu Seite ist jedoch im Feuerzyklus nicht wichtig. Wichtig im Feuerzyklus ist nur eine Vorwärts- und Rückwärts-, Aufwärts- und Abwärtsbewegung. In diesen Richtungen sind dem Abzugsstollen 40 keine Zwänge durch den Abzugsstollenblock 42 oder den Rahmen 16 auferlegt.
  • Der Abzugsstollen 40 ist durch die Feder 60 freitragend gehalten, derart, dass er unabhängig in zwei Richtungen bewegbar ist, nämlich horizontal und vertikal. Anders ausgedrückt: die Feder 60 – die ein Federsystem darstellt, wie noch zu beschreiben – erlaubt eine Bewegung des Abzugsstollens 40 in diesen beiden Richtungen und zwar so, dass die Bewegung in jeder Richtung unab hängig ist. Diese charakteristische Bewegung wird erzielt, indem die Feder 60 als Doppelwicklungsfeder ausgeführt wird, wobei die Wicklungen Federvorspannung an jedem Ende bereitstellen. Die beiden Wicklungen sind durch ein Stück Draht miteinander verbunden, der selbst als Feder wirkt und den Übergang von der Horizontal- zur Vertikalbewegung glättet.
  • Die Feder 60 weist ein erstes Ende 100 auf, welches um den zweiten Federstift 94 gewickelt ist, und eine zweites Ende 102, welches um den ersten Federstift 72 gewickelt ist. Das erste Ende 100 weist eine erste Wicklung 106 auf, welche einen am Rahmen anliegenden Bereich 108 von einem Mittelteil 110 weg vorspannt; das zweite Ende 102 weist eine zweite Wicklung 112 auf, welche den Mittelteil 110 von einem am Abzugsstollen anliegenden Teil 114 der Feder 60 weg vorspannt. Die beiden Wicklungen 106 und 112 sind als Torsionsfedern ausgeführt und sind aus dem gleichen Metall- oder Metalllegierungsdraht hergestellt, der den Rest der Feder 60 ausmacht. Durch Verändern der Dicke, der Anzahl der Wicklungen, der Länge und der Metallcharakteristika dieser Feder können ihre Federkonstanten verändert werden, um so den gewünschten Grad an Federvorspannung an jedem Ende der Feder 60 bereitzustellen.
  • Aus 3 wird erkennbar sein, dass die erste Wicklung 106 die zweite Wicklung 112 und damit den Abzugsstollen 40 in einer Aufwärtsrichtung treibt, weil der Mittelteil 110 durch die Vorspannung, die die erste Wicklung 106 dem am Rahmen anliegenden Bereich 108 gegen den steifen Rahmen 16 erteilt, gehoben wird. Weil der am Rahmen anliegende Bereich 108 sich nicht nach unten gegen den Rahmen 16 bewegen kann und keine Kräfte auf ihn wirken, um ihn nach oben zu bewegen, kommt der Mittelteil 110 im Wesentlichen in den vollen Genuss der Federkräfte der ersten Wicklung 106 und wird durch Abwärtsbewegung des Abzugsstollens 40 gespannt.
  • Ähnlich wird erkennbar sein, dass die zweite Wicklung 112 den Abzugsstollen 40 vorwärts treibt (in Richtung der Mündung 20) und einer Rückwärtsspannung widersteht, da der am Abzugsstollen anliegende Teil 114 durch die zweite Wicklung 112 von dem Mittelteil 110 weg vorgespannt ist. Durch die erste Wicklung 106 wird die Vorwärtsbewegung des am Abzugsstollen anlie genden Teils 114 und damit auch die Vorwärtsbewegung des Abzugsstollens 40 begrenzt, weil sie sowohl gegen Abwickeln als auch gegen Aufwickeln vorgespannt ist.
  • Die Abwärtsbewegung des Abzugsstollens 40 wird durch zwei Kurvenkörperflächen gesteuert. Der Zylinder 70 erteilt dem Abzugsstollen 40 eine Abwärtsbewegung, wenn der Abzugsarm 26 den Drehzapfen 34 des Abzugsstollens 40 rückwärts drückt, wodurch die erste Fläche 82 des oberen Bereichs 80 des Abzugsstollens 40 ihrerseits rückwärts gegen den Zylinder 70 gedrückt wird. Nachdem sich der Abzugsstollen 40 um einen ausreichenden Betrag (in einer bevorzugten Ausführungsform 0,060 Inch) durch die gegen den Zylinder 70 bewirkte Bewegung abwärts bewegt hat, gleitet die erste Fläche 82 des oberen Bereichs 80 von dem Schlagbolzenschenkel 52 ab und gibt dadurch den Schlagbolzen 50 frei, der, durch die Schlagbolzenfeder 54 gespannt, auf das Zündhütchen der geladenen Hülse (nicht gezeigt) schlägt. Der Schlagbolzen 50 befindet sich nun vor dem oberen Bereich des Abzugsstollens 40 und kann nicht gegen die Schlagbolzenfeder 54 gespannt werden. Wenn jedoch der Abzug 24 freigegeben wird, zieht er den Abzugsarm 26 und damit den Abzugsstollen 40 vorwärts. Wenn die zweite Fläche 84 des oberen Bereichs 80 des Abzugsstollens 40 mit der gewinkelten Fläche 56 des Schlagbolzenschenkels 52 zusammentrifft – der Abzugsstollen 40 bewegt sich vorwärts bezogen auf den Schlagbolzenschenkel 52 – wird dem oberen Bereich 80 zum zweiten Mal in dem Feuerzyklus eine Abwärtsbewegung erteilt. Die erste Abwärtsbewegung des Abzugsstollens 40 wird erteilt, wenn der Abzugsstollen rückwärts gegen den Zylinder 70 bewegt wird; die zweite Abwärtsbewegung wird erteilt, wenn der Abzugsstollen 40 vorwärts gegen die gewinkelte Fläche 56 des Schlagbolzenschenkels 52 bewegt wird. Wenn der Abzug vollständig freigegeben ist, befindet sich der Schlagbolzenschenkel 52 wieder hinter dem Abzugsstollen 40, der durch die Feder 60 aufwärts und vorwärts getrieben wird, und der Schlagbolzen 50 ist bereit, durch den Abzugsstollen 40 entgegen der Schlagbolzenfeder 54 gespannt zu werden, wenn der Abzug 24 betätigt wird.
  • Diese Sequenz ist am besten aus den 1, 4 und 5 ersichtlich. Beginnend mit 1, beginnt der Abzug 24 seinen Weg von einer ersten Position aus, nämlich der vordersten Position im Feuerzyklus. Der Abzug 24 dreht um den Abzugsdrehzapfen 34 und drückt den Abzugsarm 26 rückwärts. Der Abzugsarm 26 wiederum drückt den Abzugsstollen 40 rückwärts. Die erste Fläche 82 des oberen Bereichs 80 des Abzugsstollens 40 kommt mit dem Zylinder 70 in Kontakt, wodurch der Abzugsstollen 40 abwärts gedrückt wird, langsam zunächst und dann, ganz am Ende des ersten Teils des Zyklus, etwas schneller. Bei der Rückwärtsbewegung bewegt sich der Abzugsstollen 40 entgegen der ersten Wicklung 106 am ersten Ende 100 der Feder 60; bei der Abwärtsbewegung bewegt sich der Abzugsstollen 40 entgegen der zweiten Wicklung 112 am zweiten Ende 102 der Feder 60. Beide Wicklungen 106, 112 werden entgegen der Bewegung des Abzugsstollens 40 gespannt.
  • In 4 befindet sich der Abzug 24 in seiner zweiten Position, nämlich seiner hintersten Position, der Abzugsstollen 40 hat seine Rückwärts- und Abwärtsbewegung vollendet und der Schlagbolzenschenkel 52 ist freigegeben worden, nachdem die erste Fläche 82 des oberen Bereichs 80 des Abzugsstollens 40 ausreichend nach unten bewegt wurde. Der Schlagbolzen 50 ist vorwärts getrieben worden, unter Freisetzung der Kräfte der Schlagbolzenfeder 54, und befindet sich nun vor dem Abzugsstollen 40. Der Schuss in der Kammer (nicht gezeigt) ist abgefeuert worden und der Schlitten 14 ist in der üblichen Weise zurückgeschnellt.
  • In Figur ist der Abzug 24 freigegeben und vorwärts getrieben worden, wobei er um den Abzugsdrehzapfen 34 dreht. Der Abzug 24 zieht den Abzugsarm 26 und damit auch den Abzugsstollen 40 mit. In seiner Vorwärtsbewegung trifft der Abzugsstollen 40 auf den Schlagbolzenschenkel 52. Die gewinkelte Fläche 56 des Schlagbolzenschenkels 52 tritt mit der zweiten Fläche 84 des oberen Bereichs 80 des Abzugsstollens in Berührung, wobei dieser zum zweiten Mal in dem Feuerzyklus abwärts gedrückt wird. Sobald der Abzugsstollen 40 von dem Schlagbolzenschenkel 52 frei ist, kann er sich – unter dem kontinuierlichen Treiben der Feder 60 – aufwärts bewegen. Sobald er sich vor dem Schlagbolzenschenkel 52 befindet, ist der Abzugsstollen 40 wieder in der Position, in der der Schlagbolzen gespannt werden kann, wenn der Abzug betätigt wird.
  • Um eine in den Lauf eingeführte Patrone abzufeuern, muss der Benutzer einer Pistole in Einklang mit der vorliegenden Erfindung nur den Abzug betätigen; um die Pistole für einen nachfolgenden Schuss vorzubereiten, muss der Benutzer nur den Abzug freigeben. Die Pistole kann den zweiten Schuss nicht abfeuern, wenn nicht der Abzug freigegeben ist. Ferner wird die Pistole nicht einfach durch den Rückstoß des Schlittens teilweise gespannt; die Bewegung des Schlittens bewirkt kein Spannen oder teilweises Spannen des Schlagbolzens.
  • In der im Vorstehenden beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist die Feder 60 ein einzelnes Stück Draht, welches so ausgebildet ist, dass es eine Wicklung an jedem Ende aufweist; für den Fachmann auf dem Gebiet der Federherstellung wird klar sein, dass andere Arten von Federn und andere Anordnungen gleichwertig sind, zu denen beispielhaft eine geschichtete Blattfeder und multiple, separate Federn gehören.

Claims (17)

  1. Feuerkontrollsystem für eine halbautomatische Waffe, wobei die halbautomatische Waffe einen Rahmen, einen von dem Rahmen getragenen Schlagbolzen und eine den Schlagbolzen in einer Vorwärtsrichtung vorspannende Schlagbolzenfeder aufweist, wobei das System umfasst: einen Abzug; einen Abzugsarm mit einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende, wobei der Abzug mit dem zweiten Ende verbunden ist; einen mit dem ersten Ende des Abzugsarms in Kontakt stehenden Abzugsstollen; und ein erstes Federmittel zum Treiben des Abzugsstollens in der Vorwärtsrichtung, wobei das erste Federmittel einen primären Halt für den Abzugsstollen bereitstellt; ein zweites Federmittel zum Treiben des Abzugsstollens in einer Aufwärtsrichtung, wobei das zweite Federmittel einen primären Halt für das erste Federmittel bereitstellt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das zweite Federmittel ein erstes Ende, welches mit dem Rahmen verbunden ist, und ein gegenüberliegendes zweites Ende, an dem das erste Federmittel getragen ist, aufweist, wobei das zweite Ende durch das erste Ende freitragend von dem Rahmen ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das zweite Federmittel ein erstes Ende, welches mit dem Rahmen verbunden ist, und ein gegenüberliegendes zweites Ende, an dem das erste Federmittel getragen ist, aufweist, wobei das zweite Ende durch das erste Ende freitragend von dem Rahmen ist, wobei der Abzugsstollen von dem ersten Federmittel an dem freitragenden zweiten Ende des zweiten Federmittels getragen ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Federmittel in Form eines Federsystems mit einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende ausgebildet sind, wobei das erste Federmittel eine erste Torsionsfeder ist, welche von dem zweiten Ende des Federsystems getragen ist, und wobei das zweite Federmittel eine zweite Torsionsfeder ist, welche von dem ersten Ende des Federsystems getragen ist, wobei der Abzugsstollen von der ersten Torsionsfeder getragen ist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der Abzugsstollen Mittel trägt, welche dem Schlagbolzen ermöglichen, den Abzugsstollen entgegen dem zweiten Federmittel abwärts zu treiben, wenn der Abzugsstollen in der Vorwärtsrichtung bewegt wird.
  6. System nach Anspruch 1, wobei der Abzugsstollen eine Kurvenkörperfläche aufweist, wobei der Schlagbolzen den Abzugsstollen entgegen dem zweiten Federmittel abwärts treibt, wenn die Kurvenkörperfläche des Abzugsstollens mit dem Schlagbolzen in Kontakt kommt und der Abzugsstollen in der Vorwärtsrichtung bewegt wird.
  7. System nach Anspruch 1, wobei das erste Federmittel so angeordnet ist, dass es durch Rückwärtsbewegung des Abzugsstollens gespannt wird, und das zweite Federmittel so angeordnet ist, dass es durch Abwärtsbewegung des Abzugsstollens gespannt wird, wobei das zweite Federmittel im Wesentlichen unabhängig von dem ersten Federmittel spannbar ist.
  8. Feuerkontrollsystem für eine halbautomatische Waffe, wobei die halbautomatische Waffe einen Rahmen, einen von dem Rahmen getragenen Schlitten, einen von dem Schlitten getragenen Schlagbolzen und eine den Schlagbolzen in einer Vorwärtsrichtung vorspannende Schlagbolzenfeder aufweist, wobei das System umfasst: einen Abzug; einen Abzugsarm mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei der Abzug mit dem zweiten Ende verbunden ist; einen Abzugsstollen, wobei der Abzugsstollen mit dem ersten Ende des Abzugsarms in Kontakt steht; eine erste Torsionsfeder, wobei die erste Torsionsfeder den Abzugsstollen in einer Aufwärtsrichtung treibt; und eine von der ersten Torsionsfeder gehaltene zweite Torsionsfeder, wobei die zweite Torsionsfeder den Abzugsstollen in einer Vorwärtsrichtung treibt, wobei die zweite Torsionsfeder einen primären Halt für den Abzugsstollen bereitstellt.
  9. System nach Anspruch 8, wobei der Abzugsstollen eine Kurvenkörperfläche aufweist, wobei der Schlagbolzen den Abzugsstollen entgegen der ersten Torsionsfeder abwärts treibt, wenn die Kurvenkörperfläche des Abzugsstollens mit dem Schlagbolzen in Kontakt kommt und der Abzugsstollen in der Vorwärtsrichtung bewegt wird.
  10. System nach Anspruch 8, wobei die erste Torsionsfeder ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit dem Rahmen in Kontakt steht, so dass das zweite Ende freitragend ist.
  11. System nach Anspruch 8, wobei die erste Torsionsfeder und die zweite Torsionsfeder durch einen Mittelteil verbunden sind.
  12. System nach Anspruch 8, ferner umfassend einen Abzugsstollenblock; wobei der Abzugsstollen in dem Abzugsstollenblock durch die erste und die zweite Torsionsfeder gehalten ist, so dass der Abzugsstollen nicht mit dem Rahmen verbunden ist und nicht mit dem Abzugsstollenblock verbunden ist.
  13. Eine Waffe zum Abfeuern eines Geschosses, wobei die Waffe umfasst: einen Rahmen; einen verschieblich in dem Rahmen angeordneten Schlitten; einen von dem Schlitten getragenen Schlagbolzen; eine Schlagbolzenfeder, welche den Schlagbolzen vorwärts treibt; einen von dem Rahmen getragenen Abzug, so dass der Abzug zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist; einen Abzugsarm mit einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende, wobei der Abzug mit dem zweiten Ende des Abzugsarms verbunden ist; einen Abzugsstollen in operativer Verbindung mit dem ersten Ende des Abzugsarms, so dass der Abzugsarm den Abzugsstollen rückwärts und abwärts bewegen kann, wenn der Abzug von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird; und ein Glied mit einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende, wobei das erste Ende eine erste Feder trägt und das zweite Ende eine zweite Feder trägt, wobei die erste Feder den Abzugsstollen aufwärts treibt und die zweite Feder den Abzugsstollen vorwärts treibt, wobei die zweite Feder einen primären Halt für den Abzugsstollen bereitstellt, wobei der Abzugsstollen mit dem Schlagbolzen in Kontakt kommt, wenn der Abzug den Abzugsarm rückwärts bewegt, so dass die Schlagbolzenfeder den Schlagbolzen spannt, wobei der Abzugsstollen den Schlagbolzen freigibt, wenn der Schlagbolzen durch die Schlagbolzenfeder ausreichend gespannt ist, so dass der Schlagbolzen ausreichend potentielle Energie aufweist, um das Geschoss abzufeuern.
  14. Waffe nach Anspruch 13, wobei das erste Ende mit dem Rahmen in Kontakt steht, so dass das zweite Ende freitragend ist.
  15. Waffe nach Anspruch 13, wobei das erste Ende von dem Rahmen gehalten ist, so dass das zweite Ende freitragend ist, wobei der Abzugsstollen an dem zweiten Ende getragen ist.
  16. Waffe nach Anspruch 13, wobei die erste Feder und die zweite Feder Torsionsfedern sind.
  17. Waffe nach Anspruch 13, wobei die erste Feder und die zweite Feder Torsionsfedern sind, wobei die erste Feder gegen den Rahmen vorgespannt ist, um das Glied freitragend zu halten.
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