DE3326521A1 - Wechsellauf fuer colt-selbstladepistolen - Google Patents
Wechsellauf fuer colt-selbstladepistolenInfo
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- F41A21/48—Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
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Description
TER MEER - MÜLLER ■ STEINMEISTER"· -- '..""■-.." ..-'..■ Peters
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Die Erfindung betrifft einen Wechsellauf für Colt-Selbstladepistolen,
mit einer gehäusefesten Befestigungsschiene für den Lauf und einer in die Schiene eintretenden,
längsgerichteten, im Querschnitt kreisbogenförmig hinterschnittenen Ausnehmung zur Aufnahme eines mit dem
Lauf an dessen rückwärtiger Unterseite verbundenen Spannstücks.
Es ist bekannt, einen Lauf mit einer Colt-Selbstladepistole auf diese Weise zu verbinden. Bei der bekannten Lösung
weist das Spannstück eine quer zur Waffe verlaufende, gegen die Waagerechte nach vorwärts oder rückwärts ansteigende,
langlochartige Ausnehmung auf, in die ein Stift eingeführt wird, dessen beide aus dem Klemmstück
seitlich austretenden Enden in entsprechenden Bohrungen des Gehäuses liegen. Durch Betätigung einer in Längsrichtung
des Spannstückes verlaufenden Stellschraube kann eine der Flanken der langlochartigen Ausnehmung
gegen den Stift gedrückt und der Lauf damit festgeklemmt werden. Da jedoch der Stift anschließend nicht
mehr drehbar ist, ist diese Lösung nachteilig, wenn der Stift zu dem sogenannten Fanghebel gehört, der
die Waffe nach dem letzten Schuß offenhält. Im übrigen muß die Klemmkraft über eine im wesentlichen linienförmige
Berührung in einer Mantellinie des Stiftes aufgebracht werden, so daß im Laufe der Zeit einiger
Verschleiß auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechsellauf der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß
eine zuverlässige und spielfreie Klemmung des Laufes ohne Beenträchtigung der sonstigen Funktionen der Selbstladepistole
ermöglicht wird.
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im
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
Peters
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spannstück mit dem Lauf lösbar und höhenverstellbar
verbunden ist.
Durch geeignetes Verstellen des Spannstücks gegen den Lauf kann das Spannstück in der zugehörigen Aufnahme
und der Lauf gegen die Befestigungsschiene verklemmt werden. Die Verstellmöglichkeit gestattet es, einen
großen Steuerungsbereich der Herstellungstoleranzen der Ausgangswaffe und des Wechsellaufs zu überbrücken.
Die Höhenverstellung kann mit Hilfe von Spreizschrauben, durch Einfügen von Distanzblechen, mit einem Stellkonus
oder Stellkeil, mit Hilfe eines Exzenters oder in anderer Weise erfolgen. Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich insoweit aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Colt-Selbstladepistole
mit erfindungsgemäßem Wechsellauf;
Fig. 2 und 3 sind Längsschnitt und Querschnitt
einer Einzelheit des Wechsellaufes in einer ersten Ausführungsform;
30
Fig. 4 und 5 sind entsprechende Darstellungen
in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 und 7 zeigen in entsprechender Darstellung eine dritte Ausführungsform der
Erfindung;
TER MEER ■ MÖLLER · STEINMEiSTER : '.." ' Peter's--1 "
Fig. 8 und 9 sind ähnliche Darstellungen einer
vierten Ausführungsform;
Fig. 10 und 11 veranschaulichen eine fünfte Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 12 und 13 zeigen eine sechste Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 14 und 15 veranschaulichen eine siebente
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 16 und 17 zeigen eine achte Ausführungsform
der Erfindung; 15
Fig. 18 und 19 zeigen eine neunte Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Colt-Selbstladepistole ist bekannt und soll daher insgesamt nur kurz erläutert
werden. Sie umfaßt einen Griff 10, einen Lauf 12 und einen Verschluß 14. Die mit dem Griff 10 fest verbundenen
Teile sollen in anderem Zusammenhang auch als Gehäuse bezeichnet werden. Richtungsangaben in der vorliegenden
Beschreibung beziehen sich jeweils auf die aufrechte Position der Waffe in der Hand eines Schützen.
In den Lauf 12 ist ein Laufrohr 16 eingesetzt, das die
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— *7 _
eigentliche Laufbohrung bildet. Am vorderen Ende des Laufes 12 befindet sich ein nach unten vorspringender
Ansatz 18, der von einer parallel zu der Laufbohrung verlaufenden Bohrung 20 durchzogen ist.
5
Auf der Oberseite des vorderen Endes des Laufes befindet sich ein Korn 22, die im dargestellten Beispiel in
eine von oben in den Lauf eintretende, nicht näher bezeichnete Tasche eingeschoben ist. In dieser Tasche ist
das Korn 22 mit Hilfe einer Madenschraube 44 festgeklemmt, die von der vorderen Stirnseite des Laufes her
eintritt. Das Korn 22 ist somit auswechselbar. Dies hat den Vorteil, daß entweder ein in der Seitenansicht
rechteckiges Korn eingesetzt werden kann, wie sie von Sportschützen bevorzugt wird, oder ein nach rückwärts
abfallendes Korn, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Dieses dargestellte Korn hat den Vorteil, daß es
sich beim Herausziehen aus einer Tasche weniger leicht verhakt.
Der Verschluß 14 weist im Bereich unterhalb des Laufes einen in Fig. 1 nicht ohne weiteres erkennbaren Fortsatz
auf, der in einem im wesentlichen ringförmigen, von einer Bohrung 26 durchlaufenen, sich nach unten
erstreckenden Ansatz 28 endet. Der erwähnte Fortsatz steht längsverschiebbar mit einer gehäusefesten, nicht
näher bezeichneten Verschlußführung in Eingriff, so daß der Verschluß 14 nach vorwärts und rückwärts in bezug
auf das Gehäuse bzw. den Griff 10 verschoben werden kann.
An dem Ansatz 28 ist eine nach vorne in die Bohrung 20 eintretende Federführungshülse 30 befestigt, die
eine Schließfeder 32 umgibt und von deren vorderem Ende her abstützt. Die Schließfeder, die die Form einer
Schraubendruckfeder aufweist, umgibt eine gehäusefeste Federführungsstange 34. Durch die Schließfeder 32 wird
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER ■,"..' " Paters" '"T" ·'-
der Verschluß 14 nach vorne vorgespannt und in die geschlossene Stellung zurückgeführt, nachdem er unter dem
Explosionsdruck einer Patrone nach rechts in Fig. 1 verschoben worden ist und dabei die leere Patronenhülse
ausgeworfen sowie eine neue Patrone aus dem im Griff 10 befindlichen Magazin in den Lauf geschoben hat.
In dem Verschluß 14 befindet sich ein Schlagbolzen 36,
der durch einen Schlaghebel 38, der den Schlagbolzen 36 bei Betätigung des Abzuges 40 gegen den rückwärtigen Rand
einer Patrone 42 schlägt. Auf der Oberseite des Verschlusses 14 ist eine Kimme 44 angebracht. Am rückwärtigen
Ende der Laufbohrung befindet sich an dem Lauf 12
eine Rampe 46, die dazu dient, die Überführung einer Patrone aus dem im Griff 10 befindlichen Magazin in das
rückwärtige Ende der Laufbohrung beim Ladevorgang zu erleichtern. Diese Rampe 46 ist im dargestellten Beispiel
nicht einstückig mit dem Lauf verbunden, sondern an diesen angeschraubt, so daß der Lauf aus einem kürzeren
Materialstück hergestellt werden kann und größere Flexibilität bei der Gestaltung und Anordnung der Rampe
besteht.
Anschließend sollen Einzelheiten der Erfindung erläutert werden. In Fig. 1 ist am rückwärtigen Ende des Laufes
12 an dessen Unterseite ein Spannstück 48 vorgesehen, das dazu dient, den Lauf 12 in bezug auf das Gehäuse
festzuklemmen. Das Spannstück 48 weist eine quer zur Waffe verlaufende Bohrung 50 auf, die in nicht gezeigter
Weise zur Aufnahme eines Fanghebels dient. Das Spannstück ist mit dem Lauf gemäß Fig. 1 mit Hilfe von zwei
Schrauben 52,54 verbunden. Nähere Einzelheiten des Spannstücks und seiner Verbindung mit dem Laufen sollen
anhand der folgenden Figuren angegeben werden. 35
Fig. 2 zeigt einen Teil-Längs- und Querschnitt des
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rückwärtigen Endes des Laufs 12 und des Spannstücks 48. Der Lauf und das Spannstück weisen vor und hinter der
Bohrung 50 jeweils miteinander fluchtende Bohrungen 56,
58 auf, die mit Innengewinde entgegengesetzt gerichteter Steigung versehen sind, so daß also beispielsweise die
Bohrungen 56 des Laufs Linksgewinde und die Bohrungen des Spannstücks entsprechendes Rechtsgewinde aufweisen.
In die miteinander fluchtenden Bohrungen sind Gewindestifte 60,62 eingesetzt, die jeweils zwei nicht naher
bezeichnete Abschnitte entsprechend entgegengesetzter Gewinderichtung aufweisen. Je nach Drehrichtung der Gewindestifte
60,62 werden der Lauf 12 und das Spannstück 48 daher zusammengezogen oder gespreizt.
in Fig. 3 ist strichpunktiert eine Befestigungsschiene
64 angedeutet, auf die der Lauf aufschiebbar ist. Die Befestigungsschiene 64 besteht aus zwei getrennten Stegen,
zwischen den eine in Längsrichtung der Waffe verlaufende Ausnehmung 66 eintritt, die sich gemäß Fig. 3
nach unten kreisbogenförmig erweitert, so daß der Lauf 12 gegen ein Abheben von der Befestigungsschiene 64
gesichert ist. Das Spannstück 48 ist im wesentlichen an die Querschnittsform der kreisbogenförmigen Erweiterung
der Ausnehmung 66 angepaßt, so daß es lediglich erforderlieh ist, zur Klemmung des Laufes 12 und des Spannstücks
48 diese Teile zusammenzuspannen oder gegeneinander zu spreizen. Zu diesem Zweck dienen die Gewindestifte
60,62.
Die folgenden Figuren zeigen andere Ausführungsformen dieses Spannmechanismus, so daß für entsprechende Teile
die selben Bezugsziffern verwendet werden und nur die Abweichungen gesondert erläutert werden sollen.
in Fig. 4 und 5 sind das Spannstück 48 und der Lauf 12
mit Hilfe von üblichen Innensechskantschrauben 68,70 vor
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- 10 -
und hinter der Bohrung 50 verbunden. Die relative Position des Laufs und des Spannstücks werden bestimmt durch
auswechselbare Distanzscheiben 72, die zwischen Lauf und Spannstück eingefügt werden.
5
5
In Fig. 6 und 7 sind wiederum zwei Verbindungsschrauben 74,76 vor und hinter der Bohrung 50 zur Verbindung des
Laufes 12 und des Spannstücks 48 vorgesehen, und in dem Zwischenraum zwischen den Verbindungsschrauben 74,76
und der Bohrung 50 befinden sich in dem Spannstück 48 in gesonderten Bohrungen Gewindestifte 78,80, die in
Richtung des Laufes 12 austreten und sich an diesem abstützen,
so daß der Lauf und das Spannstück durch Betätigung der Gewindestifte 78,80 mehr oder weniger gespreizt
werden können.
Fig. 8 und 9 zeigen eine Lösung, bei der ein doppelt abgekröpfter Exzenterbolzen 82 mit seinem mittleren Abschnitt
84 in der Bohrung 50 des Spannstücks und mit seinen abgekröpften äußeren Abschnitten 86 in Bohrungen 88 des
Gehäuses liegt. Es werden also die Bohrungen des nicht gezeigten Fanghebelbolzens für die Verstellung des
Spannstücks ausgenutzt, so daß diese Lösung als weniger günstig bezeichnet werden muß, da für die Funktion des
Fanghebelbolzens dessen freie Drehbarkeit erforderlich ist
Gemäß Fig. 10 und 11 sind der Lauf 12 und das Spannstück
48 über Laschen 90,92 verbunden. Von dem Spannstück 48 gehen nach vorne und hinten Zapfen aus, die drehbar in
nicht näher bezeichnete Bohrungen der Laschen 9 0,92 eintreten. In weiteren Bohrungen der Laschen 90,92 in deren
oberem Bereich befinden sich Zapfen 98,100, die in exzentrischer Position von einem zylindrischen Mittelstück
102 ausgehen, das in einer längsgerichteten Bohrung 104
des Laufes 12 liegt. Durch Drehung dieses aus Mittelstück 102 und Zapfen 98,100 bestehenden Exzenters werden
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- 11 -
das Spannstück 48 und der Lauf 12 gespreizt oder zusammengezogen.
Fig. 12 und 13, bei der ein nach oben gerichteter, quer
zur Waffe verlaufender Ansatz 106 in eine entsprechende Ausnehmung 108 an der Unterseite des Laufes eintritt, so
daß sich über die Ausnehmung 108 durch den entsprechenden Bereich des Laufes 12 eine Stellschraube erstreckt, die
innerhalb der Ausnehmung 108 einen konischen Abschnitt 110 aufweist. Dieser konische Abschnitt 110 liegt innerhalb
einer konischen Bohrung 112 in dem Ansatz 106 des Spannstücks 48. Die konische Bohrung 112 weist einen
größeren Durchmesser als der konische Abschnitt 110 auf. Es ist erkennbar, daß durch Längsverstellung der Stellschraube
mit dem konischen Abschnitt 110 das Spannstück 48 in bezug auf den Lauf 12 angehoben oder abgesenkt
werden kann.
Fig. 14 und 15 zeigen eine Lösung, bei der der Lauf 12
und das Spannstück 48 mit Hilfe eines Stellkeils 114
gespreizt werden können. Der Stellkeil 114 steht mit dem Lauf 12 und dem Spannstück 48 über nicht näher bezeichnete
Schienenführungen in Eingriff. Die Längsverstellung des Stellkeils kann mit Hilfe einer nicht gezeigten
Spannschraube oder dergleichen erfolgen.
In Fig. 16 u. 17 sind der Lauf 12 und das Spannstück 48 mit Hilfe von
Verbindungsschrauben 116 und 118 fest verbunden. Das Spannstück 48 besteht aus verhältnismäßig weichem Material
und wird auf der dem Lauf 12 zugewandten Seite mit einem gewissen Übermaß hergestellt, so daß die dem
Lauf 12 zugewandte Fläche des Spannstücks zur Anpassung an die Toleranzverhältnisse jeder einzelnen Waffe abgefeilt
werden kann.
Fig. 18 und 19 veranschaulichen eine Ausführungsform,
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER -' " Peters!
- 12 -
bei der der Lauf 12 und das Spannstück 48 mit Hilfe von Verbindungsschrauben 120,122 in der bereits mehrfach
beschriebenen Weise zusammengehalten sind. In einer mittleren Gewindebohrung 124 des Laufes 12 befindet sich
eine Druckschraube 126, die es gestattet, eine gewünschte Spreizung zwischen dem Lauf und dem Spannstück einzustellen.
Die vorangegangenen Ausführungen zeigen, daß es zahlreiche
Möglichkeiten gibt, den Lauf und das Spannstück höhenverstellbar zu verbinden. Die einzelnen Ausführungsformen
sollen daher nur als Beispiel verstanden werden.
- Leerseite -
Claims (7)
- TER MEER-MULLER-STEINMEISTERPATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl-Ing. H. Steinmeister τΐίΑβ 4E· MÜ"er Artur-Ladebeck-Strasse siD-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1St/riFRANZ-JOSEF PETERS Senefeider Straße 19 4790 PaderbornWECHSELLAUF FÜR COLT-SELBSTLADEPISTOLENPATENTANSPRÜCHEWechsellauf für Colt-Selbstladepistolen mit einer gehäusefesten Befestigungsschiene für den Lauf und einer in die Schiene eintretenden, längsgerichteten, im Querschnitt kreisbogenförmig hinterschnittenen Ausnehmung zur Aufnahme eines mit dem Lauf an dessenrückwärtiger Unterseite verbundenen Spannstücks, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (48) mit dem Lauf (12) lösbar und höhenverstellbar verbunden ist.
10TER meer · Müller · steinmeister: ' -::::-::.: Peters - 2. Wechsellauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (12) und das Spannstück (48) miteinander fluchtende Bohrungen (56,58) mit entgegengesetzt gerichteter Gewindesteigung aufweisen, und daß in die Bohrungen (56,58) Gewindestifte (60,62) eingeschraubt sind, die in dem Lauf einerseits und dem Spannstück andererseits Abschnitte mit entgegengesetzter Gewindesteigung besitzen.
- 3. Wechsellauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (12) und das Spannstück (48) mit Hilfe von Verbindungsschrauben (68,70) verbunden sind, und daß zwischen den Lauf und das Spannstück auswechselbare Distanzscheiben (72) eingelegt sind.
- 4. Wechsellauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (12) und das Spannstück (48) miteinander fluchtende Gewindebohrungen aufweist, in die Verbindungsschrauben (74,76) eingeschraubt sind, und daß in dem Spannstück gesonderte Gewindestifte (78,80) vorgesehen sind, die sich gegen die dem Spannstück zugewandte Oberfläche des Laufes (12) abstützen.
- 5. Wechsellauf nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Lauf (12) und das Spannstück(48) über Laschen (90,92) verbunden sind, und daß die Laschen (90,92) mit dem Lauf und/oder dem Spannstück über einen Exzenter (98,100,102) in Verbindung stehen.
- 6. Wechsellauf nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ichnet, daß der Lauf (12) und das Spannstück (48) einen in das jeweils andere Teil eintretenden Ansatz (106) aufweisen, daß dieser Ansatz (106) eine konische Bohrung (112) aufweist, und daß in dem anderen Teil ein die konische Bohrung (112) durchdringender, längsverstellbarer Stellstift mit konischem Abschnitt (110) gelagert ist.NAOHgEREIOHT [TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER. :., · " „_ :. " " :.,:*..: Peters
- 7. Wechsellauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lauf (12) und dem Spannstück (48) ein Stellkeil (114) vorgesehen ist.
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8141 | Disposal/no request for examination |