DD253474A1 - Magazin fuer luftdruckwaffen - Google Patents

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DD253474A1
DD253474A1 DD29533186A DD29533186A DD253474A1 DD 253474 A1 DD253474 A1 DD 253474A1 DD 29533186 A DD29533186 A DD 29533186A DD 29533186 A DD29533186 A DD 29533186A DD 253474 A1 DD253474 A1 DD 253474A1
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diabolos
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DD29533186A
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Inventor
Guenther Freitag
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Thaelmann Fahrzeug Jagdwaffen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/54Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in a rotating drum magazine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Magazin fuer Luftdruckwaffen mit Huelse und starrem Lauf, das ein Verschiessen von magazinierten Diabolos beim Freizeit- und Leistungsschiesssport, insbesondere fuer den Schiesstrainingsbetrieb, gestattet. Erfindungsgemaess ist ein aufsteckbar sternfoermiges Magazin mit magazinierten Diabolos in den Diaboloaufnahmen mit Kennzeichnung auf einem Lauf mit Huelse dreh- und fixierbar gesteuert angeordnet. Durch die Laengsbewegung eines Steuerschiebers ist das Diabolo aus dem Magazin einem Ladeventil mit sich oeffnendem Geschosslager zufuehrbar, wobei die Rueckbewegung des Steuerschiebers eine Drehung des Ladeventils um 90 die schussgerechte Lage des Diabolos zum Lauf mit Huelse gestattet. Fig. 1

Description

Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Magazin für Luftdruckwaffen mit Hülse und starrem Lauf, dessen Geschoßenergie für Diabolos über Gaspatronen oder ein Feder-Kolben-Spannsystem realisierbar ist. Diese Luftdruckwaffen mit einem derartigen Magazin für Diabolos kommen beim Freizeit- und Leistungsschießsport, insbesondere für den Schießtrainingsbetrieb, zur breiten Anwendung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt sind allgemein bei Luftdruckwaffen handelsübliche Magazinausführungen für Rundkugeln, während Diabolos weiterhin einzeln verschossen werden. Für Diabolos als Formgeschosse sind nur wenige Magazine bekannt geworden, die aber alle nicht praxiswirksam wurden/
Gemäß DD-PS 10132 wurde ein Magazin für Diabolos bekannt, bei dem die Geschosse aus einem eingeschobenen Magazin über Schrägflächen mit spezifischen Leitblechen entlang rollen müssen, um im Geschoßlager in die richtige Geschoßlage zu gelangen.
Nachteilig ist hierbei, daß die nebeneinander liegenden Formgeschosse zwischen den Führungsleisten mit Leitblechen sehr leicht zum Verklemmen neigen und diese Geschoßzuführungsunterbrechungen einen ordnungsgemäßen Schießbetrieb mit derartig ausgestatteten Luftdruckwaffen kaum gestatten. Die Beseitigung dieser fehlerhaften Geschoßzuführung in das Geschoßlager bedarf eines erheblichen Zeitaufwandes für den Schützen und bringt ihn aus seinem Schießrhythmus im Wettkampf.
Weiterhin ist gemäß DE-OS 2 053107 eine Ladeeinrichtung für Druckluftwaffen bekannt geworden, wo das magazinierte Diabolo durch einen Ladestempel aus dem Magazinschacht in das Geschoßlager von Hand gedrückt werden muß. Der Ladestempel löst das Geschoß aus den Kugelrasten und drückt es in die Lauföffnung der Waffe.
Nachteilig bei dieser bekannt gewordenen Ladeeinrichtung ist es, daß Beschädigungen am Führungs- und Abdichtungsteil des Diaboloendstüekes durch Deformationen von den Kugelrasten und dem Ladestempel eintreten.
Diese Deformationen als Beschädigungen am Diabolo gewähren keine absolute Abdichtungsfunktion zwischen Lauf sowie Geschoß und beeinträchtigen wesentlich die Flugstabilität des Geschosses.
Ferner ist gemäß DE-OS 2133088 eine Geschoßabgabevorrichtung aus Kunststoffmaterial bekannt, bei der die Diabolos in zylindrischen Kammern deponiert und magaziniert sind. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß die Ladefunktion, wie die Zuführung, Vereinzelung usw., der Geschosse in der pneumatischen Waffe nicht weiter offenbar ist.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung erzielt ein Magazin für Luftdruckwaffen als Mehrlader, das ein kurzzeitiges Verschießen von magazinierten Diabolos gestattet und die Nachteile aus dem Stand der Technik, wie Einzelladung der Diabolos und Geschoßdeformationen, abstellt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Magazins für Luftdruckwaffen, das aufsteckbar gesteuert magazinierte Diabolos aus einer Mehrladewaffe verschießt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Magazin aus dem Magazinoberteil und einem Magazinunterteil durch eine Ansatzschraube drehbar miteinander verbunden ist. Im Magazinoberteil sind Diaboloaufnahmen mit Kennzeichnung 0-6 angeordnet, in dem die Einzeldiabolos magaziniert für 6 Schuß aufgenommen werden. Auf dem Umfang des Magazinoberteils sind Mitnehmerzähne angebracht. Die im Magazinoberteil gelagerte unter Federdruck stehende Kugel greift in Rastbohrungen des feststehenden Magazinunterteiles ein. Im Magazinunterteil ist eine Austrittsbohrung für das Diabolo angeordnet.
Die Verzahnung mit den Mitnehmerzähnen, die Diaboloaufnahmen im Magazinoberteil sowie die Rastbohrungen und die Austrittsbohrung im Magazinunterteil stehen im gleichen Teilungsverhältnis gemäß magazinierter Diaboloanzahl zueinander.
Das Magazinoberteil und das Magazinunterteil sind-durch einen Begrenzungszapfen gegen ein Überdrehen gesichert, d.h., daß nach den vorgegebenen Teilungen das Magazinoberteil nicht weiter gedreht werden kann. Durch eine Fixierbohrung im Magazinunterteil sowie in der Ansatzschraube wird das gesamte Magazin, bestehend aus Magazinoberteil und Magazinunterteil, auf einen Rastbolzen und Stift aufsteckend an der Luftdruckwaffe angeordnet und damit immer in der gleichen Stellung fixiert.
Die Austrittsbohrung vom Magazinunterteil steht dabei stets über der Einfüllbohrung zum Ladeventil des Gewehrlaufes mit Hülse. Eine federnd gelagerte Schaltklinke am Steuerschieber greift in die Verzahnung der Mitnehmerzähne am Magazinoberteil
Der Steuerschieber ist seitlich am System Lauf mit Hülse in Längsrichtung des Laufes verschiebbar gelagert. In einem senkrecht angeordneten Schlitz des Steuerschiebers ist eine Ansatzschraube im Hebel eingeschraubt, der mit der Ladewelle des Ladeventils fest verbunden ist.
Bei einer Längsbewegung des Steuerschiebers in Richtung Laufmündung erfolgt gleichzeitig durch das Eingreifen derfedernden Schaltklinke am Steuerschieber in einem Mitnehmerzahn des Magazinoberteils dessen Teildrehbewegung. Das Magazinoberteil und das Magazinunterteil werden durch eine Kugelraste fixiert. Die Ladewelle wird durch einen Hebel quer zum Lauf mit Hülse um 90° gedreht. Das Geschoßlager steht dabei senkrecht zum Lauf mit Hülse, und die Austrittsbohrung des Magazinunterteils liegt direkt gegenüber. Aus der Diaboloaufnahme fällt das Diabolo über der Austrittsbohrung direkt ins Geschoßlager.
Bei der Rückbewegung des Steuerschiebers gleitet die Schaltklinke am Mitnehmerzahn des Magazinoberteiles vorbei und setzt sich hinter den nachfolgenden. Die Ladewelle wird dabei zurückgedreht, so daß das Geschoßlager mit dem Diabolo in axialer Lage (schußgerecht) zum Lauf mit Hülse steht. Die Luftdruckwaffe wird mit dem Spanngriff gespannt und ist dann schußbereit.
Entsprechend der Zähnezahl der Mitnehmerzähne, gleich der Anzahl der Diabolos, ist die Verzahnung so ausgebildet, daß nach dem letzten Diabolo, das abgeschossen wurde, der Steuerschieber betätigt werden kann, ohne daß die Schaltklinke im Eingriff mit dem Magazin ist.
Eine Verbindungsstange im Bereich des Abzuges zum Steuerschieber gestattet eine schnellere Zuführung der Diabolos zur Schußabgabe. Bei einer Anlenkung der am Steuerschieber befindlichen Verbindungsstange zum Spanngriff der Luftdruckwaffe wird bei jedem Spannvorgang ein Diabolo aus dem Magazin der Luftdruckwaffe vollautomatisch zur Schußabgabe zugeführt.
Beim Spannen der Luftdruckwaffe wird der Spanngriff in Richtung Schaft gezogen, dabei wird über ein Umkehrglied der Steuerschieber in Richtung der Laufmündung geschoben und die Zuführung eines Diabolos erfolgt. Bei Rückführung des Spanngriffes in seine Ausgangsstellung wird ebenfalls der Steuerschieber über die Verbindungsstange in seine Ausgangsstellung gebracht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in der
Fig. 1: Draufsicht des Magazinsohne Ansatzschraube
Fig. 2: Schnittdarstellung des Magazins
Fig. 3: Teilschnitt am Magazin
Fig. 4: Seitenansicht von Lauf mit Hülse und Ladeventil
Fig. 5: Draufsicht von Lauf mit Hülse
Fig. 6: Draufsicht von Lauf mit Hülse, aufgestecktem Magazin und Steuerschieber (Ausgangsstellung)
Fig. 7: Seitenansicht von Lauf mit Hülse und Steuerschieber (Ausgangsstellung)
Fig. 8: Draufsicht von Lauf mit Hülse, aufgestecktem Magazin und Steuerscheiber (um einen Mitnehmerzahn geschaltet)
Fig. 9: Seitenansicht von Lauf mit Hülse und Steuerschieber (um einen Mitnehmerzahn geschaltet)
_ Fig. 10: Seitenansicht einer Luftdruckwaffe mit Verbindungsstange in Nähe des Abzuges zum Steuerschieber
Fig. 11: Seitenansicht einer Luftdruckwaffe mit vom Spanngriff gesteuertem Steuerschieber
Das Magazin 1 besteht aus einem Magazinoberteil 2 und einem Magazinunterteil 3, die beide durch eine Ansatzschraube 4 drehbar miteinander verbunden sind.
Im Magazinoberteil 2 sind Diaboloaufnahmen 2a mit Kennzeichnung 0—6 für die Einzelaufnahme der Diabolos und ein Begrenzungszapfen 5 angeordnet. Eine Kugel 6 ist unter dem Druck der Feder 7 in einer Bohrung 2b des Magazinoberteiles 2
gelagert, die in eine Rastbohrung 3 a des Magazinunterteiles 3 eingreift. Der Begrenzungszapfen 5 vom Magazinoberteil 2 gleitet in einer Segmentnut 3c im Magazinunterteil 3 bis zu einem Anschlag. Im Magazinunterteil 3 ist eine Austritts bohrung 3b und eine Fixierbohrung 3d angeordnet. Seitlich des Magazinoberteiles 2 sind Mitnehmerzähne 2 c angebracht, die in ihrer Anzahl den magazinierten Diabolos entsprechen.
In einem Lauf mit Hülse 8 befindet sich ein Ladeventil 9 mit einem Geschloßlager 9b. Die Ladewelle 9a ist mit einem Hebel 9c durch eine Schraube 10 und einem Stift 11 miteinander verbunden. Das schwenkbare Ladeventil 9 ist durch eine Deckplatte 12; 13 am Lauf mit Hülse 8 angeordnet und gegen ein seitliches Verschieben gesichert. Der Ladewelle 9a ist eine Kugel 14 mit einer Druckfeder 15 zugeordnet, die in eine Fixierbohrung 12a der Deckplatte 12 eingreift. An der Deckplatte 13 ist ein Steuerschieber 16 mit Führungsschlitzen 16a mittels Schrauben 17 befestigt. Dem Steuerschieber 16 ist eine Schaltklinke 18 zugeordnet, die unter dem Druck der Feder 19 stehend auf einem Stift 20 drehbar gelagert ist. An dem Steuerschieber 16 ist ein Griff 16c befestigt. Mit einer geführten Ansatzschraube 21 im Steuerschlitz 16b des Steuerschiebers 16 wird die Verbindung mit dem Hebel 9c des Ladeventils 9 hergestellt. Auf der Oberseite des Laufes mit Hülse 8 ist ein Rastbolzen 22 sowie ein Stift 23 angeordnet, auf dem das Magazin 1 mittels Aufsteckbohrung 4a der Ansatzschraube 4 und der Fixierbohrung des Magazinunterteiles 3 aufgesteckt
Die Austrittsbohrung 3b des Magazinunterteiles 3 steht dabei der Einfüllbohrung 8a gegenüber.
Bei dem aufgesteckten Magazin 1 ist die Schaltklinke 18 einem Mitnehmer 2c des Magazinoberteiles 2 zugeordnet. Bei einer Längsbewegung des Steuerschiebers 16 in Richtung Laufmündung wird durch die Schaltklinke 18 das Magazinoberteil 2 um eine Teilung des Mitnehmerzahnes 2c gedreht (linksherum) und fixiert. Gleichzeitig wird hierbei das Geschloßlager 9 b des Ladeventils 9 von der waagerechten in die senkrechte Stellung gedreht, welches durch den Eingriff des Hebels 9 c vom Ladeventil 9 mit dem Steuerschieber 16 erfolgt. Das Diabolo fällt von der Diaboloaufnahme 2 a des Magazinoberteiles 2 durch die Austrittsbohrung 3b des Magazinunterteiles 3, der Einfüllbohrung 8a vom Lauf mit Hülse 8 in das Geschoßlager 9 b des Ladeventils 9. Bei der Rückbewegung des Steuerschiebers 16 wird das Ladeventil 9 mit dem im Geschoßlager 9 b befindlichen Diabolo in die schußgerechte Lage {um 90°) gedreht, wobei sich die Schaltklinke 18 hinter den nächsten Mitnehmerzahn 2c des Magazinoberteiles 2 setzt.
Durch eine fest am Steuerschieber 16 angeordnete Verbindungsstange 16d wird die Bedienung für die Steuerung des Magazins ί zum schnelleren Verschießen der magazinierten Diabolos in der Nähe des Abzuges 24 angeordnet.
Die vollautomatische Steuerung des Magazins 1 erfolgt über eine Verbindungsstange 16e am Steuerschieber 16, die über einen Umkehrhebel 25 am Lauf mit Hülse 8 drehbar gelagert ist und durch den Spanngriff 26 mittels Nocken 26 a eingeleitet wird. Beim Spannvorgang an der Luftdruckwaffe greift der Nocken 26a vom Spanngriff am Hebelarm 25 a des Umkehrhebels 25 an.
Der Steuerschieber 16 wird in Richtung der Laufmündung längs bewegt. Bei der Rückbewegung des Spanngriffes 26 in seine Ausgangsstellung greift der Nocken 26 a am Hebelarm 25 b des Umkehrhebels 25 an, und der Steuerschieber 16 wird ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückgezogen.
Beim Füllen mit Diabolos wird das Magazin 1 mit seinem Magazinoberteil 2 aufgelegt. Hierbei zeigt die Austrittsbohrung 3 b vom Magazinunterteil 3 nach oben und die Diaboloaufnahme 2 a des Magazinoberteiles 2 steht ihr gegenüber. Das Diabolo wird mit seinem trichterförmigen Teil zuerst in die Diaboloaufnahme 2 a gesteckt. Jetzt wird das Magazinunterteil 3 rechtsherum gedreht, bis der Austrittsbohrung 3 b die nächste leere Diaboloaufnahme 2a zur Diaboloeinfüllung gegenübersteht. Beide Magazinteile werden durch die Kugel 6 fixiert und gestatten eine kontrollierbare Ladetätigkeit.
Das Magazin 1 kann aus Stahl, Aluminium, Kunststoff oder einem durchsichtigen Material hergestellt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1. Magazin für Luftdruckwaffen mit Hülse und starrem Lauf, dessen Geschoßenergie für Diabolos über Gaspatronen oder einem Feder-Kolben-Spannsystem realisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufsteckbar sternförmiges Magazin (1) mit magazinierten Diabolos in den Diaboloaufnahmen (2a) mit Kennzeichnung auf einem Lauf mit Hülse (8) dreh- und fixierbar gesteuert angeordnet ist und durch Längsbewegung eines Steuerschiebers (16) das Diabolo aus dem Magazin (1) einem Ladeventil (9) mit sich öffendem Geschoßlager (9 b) zuführbar ist, wobei die Rückbewegung des Steuerschiebers (16) eine Drehung des Ladeventils (9) um 90° die schußgerechte Lage des Diaboios zum Lauf mit Hülse (8) gestattet.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazin (1) aus Magazinoberteil (2) mit seitlichen Mitnehmerzähnen (2c) und Magazinunterteil (3) durch eine Ansatzschraube (4) drehbar miteinander verbunden sind und fixiert zu einem Ladeventil (9) ist.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die handbetätigte Weiterdrehbewegung am Magazin (1) durch einen am Steuerschieber (16) angeordneten Griff (16c), einer Verbindungsstange (16d) oder einem Spanngriff (26) ableitbar ist.
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