DE1072516B - Automatische Schußwaffe, insbesondere für rückstoßschwache Munition - Google Patents
Automatische Schußwaffe, insbesondere für rückstoßschwache MunitionInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/01—Feeding of unbelted ammunition
- F41A9/24—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
- F41A9/26—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine
- F41A9/27—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine in revolver-type guns
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische
Schußwaffe, insbesondere für rückstoßschwache Munition zum Abfeuern mehrerer Schüsse in rascher Folge.
Für Zimmerschußwaffen wird eine Munition verwendet, die nur eine schwache Ladung besitzt, aber ausreicht,
das Geschoß mit genügender Genauigkeit in das relativ nahe Ziel zu tragen. Da der Rückstoß der
Zimmerschußwaffenmunition nur sehr gering ist, läßt sich eine Automatik bei diesen Waffen ohne weiteres
nicht vorsehen, um sie auch als Schnellfeuerwaffen auszubilden, damit mit ihnen z. B. auch auf bewegliche
Ziele mit schneller Schußfolge geschossen werden kann; so muß bei diesen Waffen vor jedem einzelnen
Schuß von Hand repetiert bzw. die Waffe neu geladen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zimmerschußwaffen für rückstoßschwache Munition
so auszubilden, daß sie, wie automatische Schnellfeuerwaffen, deren Automatik durch den Rückstoß in
Funktion tritt, eine rasche Schußfolge erlauben, d.h.
daß die Waffe nach jedem Schuß wieder schußbereit ist, bis das Magazin leergeschossen ist.
Gemäß der Erfindung wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, einen Drehkörper vorzusehen,
der an seinem Umfang mit Gleitflächen versehen ist, die zu seiner Drehachse geneigt angeordnet
sind, und der mit einem axial verschiebbaren, jedoch gegen Verdrehung gesicherten Gleitkörper, insbesondere
einer Gleithülse, die über den Drehkörper greift, über analog geneigte Gleitflächen in Wirkverbindung
steht, derart, daß bei einer Drehung des Drehkörpers der Gleitkörper bzw. die Gleithülse infolge Aneinanderentlanggleiten
der Gleitflächen axial verschoben wird. Den Antrieb des Drehkörpers bewirkt ein an
sich bekannter Federkraftspeicher in Form einer Spiralfeder, welche vorzugsweise koaxial zum Drehkörper
angeordnet ist. ο
Es ist bereits bekannt, bei Handfeuerwaffen ein
Federwerk vorzusehen, durch das das Laden, Abfeuern und Ausstoßen der leeren Patronenhülsen
selbsttätig mittels des durch das Federwerk hin- und herbewegten Verschlußkolbens erfolgt. Bed der bekannten
Automatik ist ein kompliziertes Getriebe erforderlich, welches insbesondere viel Raum beansprucht,
so daß ihre Verwendung für Pistolen ausgeschlossen ist. Demgegenüber zeichnet sich die erfindungsgemäße
Automatik dadurch aus, daß ihre wesentlichen Einzelteile koaxial zueinander angeordnet
und so einfach wie nur möglich ausgebildet sind, um die Waffe funktionssicher zu machen, Versager
oder sonstige Störungen auszuschalten und sie wirtschaftlich fertigen zu können.
Einzelheiten und weitere Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der Beschrei-Automatische
Schußwaffe,
insbesondere für rückstoßschwache
Munition
Anmelder:
Heinrich Vogler,
Oberengstringen, Zürich (Schweiz),
und Heinz Krausser, München 8, Orleansstr. 31
Vertreter: Dipl.-Ing. R. MüllerrBörner, Berlin-Dahlem,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 23, Parzivalstr. 8,
Patentanwälte
Heinrich Vogler, Oberengstringen, Zürich (Schweiz),
und Heinz Krausser, München, sind als Erfinder genannt worden
bung eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt einen Vertikal-Längsschnitt durch den hinteren, die Automatik enthaltenden Teil einer automatischen
Zimmerpistole gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Teiles der Automatik von unten.
Die Automatik der erfindungsgemäßen Schußwaffe besteht aus dem Drehkörper 1, dessen Antriebsfeder 2,
die in dem festen Gehäuse 3 untergebracht ist, der Gleithülse 4 mit ihrer Vorstoßfeder 5, der mit dem
Federgehäuse 3 durch Führungsschienen 6 verbundenen festen Platte 7, dem Trommelmagazin 8 und
ferner der durch alle vorgenannten Teile hindurchgehenden profilierten Achse 9, auf deren hinterem
Ende der Drehgriff 10 befestigt ist, während auf dem vorderen Ende das Trommelmagazin 8 gelagert ist;
um dieses wechseln zu können, läßt sich die Achse 9 zurückziehen.
Der Drehkörper 1 ist mit der Achse 9 wie das Trommelmagazin 8 und das innere Ende der Feder 2
drehsteif verbunden. Der Drehkörper 1 trägt an seiner Stirnfläche am Umfang verteilt angeordnete Rasten 11,
in die der in der Platte 7 zwischen dem Drehkörper 1 und dem Magazin 8 gelagerte und unter der Wirkung
der Feder 12 stehende Sperrbolzen 13 eintritt, um die Drehbewegung des Drehkörpers 1 zu unterbrechen und
diesen nach Drehung um einen bestimmten Winkel festzuhalten.
Am Umfang des Drehkörpers 1 sind weiterhin zu seiner Drehachse geneigte Gleitfläehen 14 angeordnet,
an denen die Gleitflächen 15 im Innern der Gleifhülse
4 anliegen. Die Gleithülse 4 wird von der Feder 5, die sich einerseits gegen das Führungsstück
16 der Hülse 4 und andererseits gegen das Federgehäuse 3 abstützt, gegen die Platte 7 gedrückt. Im
Bereich der Stirnfläche 17 der Hülse 4 ist sowohl der Schlagbolzen 18, der durch die Feder 19 in seiner
hinteren Lage gehalten wird, als auch der Sperrbolzen 13 in der Platte 7 gelagert.
An der Unterseite des Führungsstücks 16 befindet sich ein Anschlag 20, vor den die Nase 21 des Sperrhebels
22 treten kann, wenn die Gleithülse 4 ihre hintere Lage erreicht hat.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schußwaffe ist folgende
Nach dem Einsetzen eines mit Patronen gefüllten Magazins 8 wird die Feder 2 mittels des Handgriffs 10 gespannt.
Die Gleithülse 4 wird in ihrer hinteren Lage durch den Anschlag 20 des Führungsstückes 16 festgehalten;
die Feder 5 ist gespannt. Bei Betätigen des Abzugbügels 23 wird der Hebel 22 nach unten bewegt,
so daß die Nase 21 den Anschlag 20 und damit die Gleithülse 4 freigibt, die unter der Wirkung der
Feder 5 nach vorn schnellt: sie trifft dabei mit ihrer
Stirnfläche 17 auf den Schlagbolzen 18 auf, der die Ladung der Patrone 24 zündet, sowie auf den Sperrbolzen
13, der dadurch zurückgeschoben wird, so daß er die Raste 11' freigibt und der Drehkörper 1 sich
unter der Wirkung der Feder 2 drehen kann, bis der Sperrbolzen 13 in die nächste Raste 11" eintritt und
den Drehkörper 1 dann wieder festhält.
Bei seiner Drehbewegung hat der Drehkörper 1 die Gleithülse 4 mit seinen schrägen Gleitflächen 14 und
das Führungsstück 16 in seine hintere Stellung zurückgeschoben, wo sie wieder durch die Nase 21 des
Hebels 22 festgehalten wird.
Es ist gegebenenfalls aber auch möglich, an Stelle eines Trommelmagazins ein Streifenmagazin zu verwenden,
welches dann in gleicher Weise wie das erstgenannte mittels der Drehachse 9 bewegt wird.
Claims (7)
1. Automatische Schußwaffe, insbesondere für rückstoßschwache Munition zum Abfeuern meh-
45 rerer Schüsse in rascher Folge, mittels eines zusätzlichen
Antriebs für die Automatik der Waffe mit einem Federkraftspeicher, gekennzeichnet
durch einen mit an seinem Umfang zur Drehachse geneigt angeordneten Gleitflächen (14) versehenen
Drehkörper (1) und einen mit diesem über Gleitflächen (15) in Wirkverbindung stehenden, axial
verschiebbaren, gegen Drehung gesicherten Gleitkörper (4), insbesondere eine Gleithülse, wobei der
Drehkörper (1) mit einer koaxial zu diesem angeordneten Spiralfeder (2) verbunden ist.
2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trommelmagazin (8) für die
Aufnahme der Munition (24) koaxial zum Drehkörper (1) gelagert und mit diesem vorzugsweise
lösbar verbunden ist.
3. Schußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Spiralfeder
(2) mit dem Drehkörper (1) und dem Trommelmagazin (8) mittels einer an ihrem hinteren
Ende mit einem Drehgriff (10) versehenen profilierten, axial rückziehbaren Achse (9) erfolgt.
4. Schußwaffe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (1) mit
Rasten (11) für den Eintritt eines Sperrbolzens (13) zur Begrenzung der Drehbewegung versehen
ist.
5. Schußwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlagbolzen (18) und der Sperrbolzen (13) in einer Platte (T) zwischen dem
Magazin (8) und dem Drehkörper (1) axial verschiebbar und radial im Bereich der Stirnfläche
(17) der axial beweglichen, von einer Schraubenfeder (5) in Richtung auf die Platte (7) beaufschlagten
Gleithülse (4) gelagert sind.
6. Schußwaffe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) mit dem Sperr-
und dem Schlagbolzen (13; 18) und das Spiralfedergehäuse (3) durch zwei Schienen (6), die auch
der Führung der Gleithülse (4) dienen, fest miteinander verbunden und in einem Rohrstück
hinter dem Lauf der Waffe gelagert sind.
7. Schußwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (16)
an seiner Unterseite einen Anschlag (20) für die Anlage der Sperrnase (21) des Hebels (22) des
Abzugmechanismus besitzt.
Hieirzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEV0014099 | 1958-03-21 | ||
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