DE1910790B3 - Handfeuerwaffe und Munition hierfür - Google Patents

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Alex Seidel
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Abstract

Handfeuerwaffe, insbesondere Pistole, die am vorderen Laufende Glieder zum Auffangen eines Führungskörpers aufweist, der sich beim Abschießen der Waffe zwischen Pulverladung und Geschoss befindet und den Lauf hinter dem Geschoss gasdicht abschließt, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen zusammen mit einer eingesetzten Patrone (36, 37) auswechselbaren Lauf (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handfeuerwaffe, insbesondere Pistole, die am vorderen Laufende Glieder zum Auffangen eines Führungskörpers aufweist, der sich beim Abschießen der Waffe zwischen Pulverladung und Geschoß befindet und den Lauf hinter dem Geschoß gasdicht abschließt.
  • Solche Feuerwaffen haben den Zweck, das knall- und mündungsfeuerlose Abfeuern eines Schusses zu ermöglichen. Die Schwierigkeit bei solchen Handfeuerwaffen besteht im Nachladen, weil zum Abfeuern eines neuen Schusses der aufgefangene Führungskörper aus dem Lauf entfernt werden muß. Bei einer aus der DT-PS 223 580 bekannten Feuerwaffe wird der Führungskörper in einem sich kegelförmig verjüngenden Laufteil gefangen. Zum Nachladen kann der Führungskörper aus dem sich kegelförmig verjüngenden Laufteil nach hinten herausgestoßen werden. Allerdings weist dieser Führungskörper spiralförmig ausgebildete Nuten auf, die ein Entweichen der Pulvergase aus dem Lauf an dem Führungskörper vorbei ermöglichen und es soll der Führungskörper aus einem Material bestehen, das unter der Einwirkung der vorbeistreichenden heißen Pulvergase schrumpft, damit es sich aus dem sich verjüngenden Laufteil lösen läßt. Bei einer anderen, aus der DT-PS 223 580 bekannten Handfeuerwaffe enthält der Führungskörper einen kegelförmigen Kern, der nach hinten aus dem Führungskörper ausstoßbar ist, um dessen Klemmung im Lauf aufzuheben. Bei einer aus der DT-PS 419 708 und der OE-PS 100 288 bekannten Handfeuerwaffe befinden sich die Glieder zum Auffangen des Führungskörpers an Teilen, die an dem vorderen Laufende lösbar befestigt sind und zum Entfernen der Führungskörper vom vorderen Laufende abgenommen werden können. Bei einem aus der DT-PS 655 554 bekannten Gewehr ist am vorderen Laufende eine verschiebbare Hülse angebracht, die beim Brechen des Gewehres nach vorn geschoben wird. Durch Vorschieben dieser Hülse wird gleichzeitig ein Auswerfer angehoben, der gegen die Vorderseite des Führungskörpers stößt und dadurch den Führungskörper aus der Hülse auswirft.
  • Bei den bekannten Feuerwaffen ist demnach das Nachladen sehr kompliziert, weil entweder der Führungskörper mühsam aus dem Lauf nach hinten ausgestoßen werden muß oder aber vom Lauf Teile gelöst werden müssen, die dazu noch leicht aus der Hand fallen und verlorengehen oder zumindest verschmutzt werden können, oder aber es wird die Ausbildung der Waffe sehr kompliziert, wenn die vorstehend behandelte Zusatzeinrichtung zum Auswerfen des Führungskörpers angebracht wird. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Handfeuerwaffe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die auf relativ einfache und schnelle Weise nachladbar ist und bei der vor allem auch die Möglichkeit ausgeschaltet wird, daß beim Nachladen vergessen wird, den Führungskörper aus dem Lauf zu entfernen, was zu einer erheblichen Gefährdung des Schützen führen könnte.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Handfeuerwaffe mindestens einen zusammen mit einer eingesetzten Patrone auswechselbaren Lauf aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Handfeuerwaffe wird also nicht wie bei den bekannten Waffen der eingangs beschriebenen Art die Patrone ausgewechselt und außerdem mühsam das Führungsstück aus dem Lauf entfernt, sondern es wird einfach der abgeschossene Lauf gegen einen neuen, geladenen Lauf ausgewechselt, was mit einem einfachen Handgriff geschehen kann. Die ausgewechselten Läufe können ähnlich wie Magazine zu einem späteren Zeitpunkt wieder geladen werden. Es wäre aber auch denkbar, einen leergeschossenen Lauf wegzuwerfen. Da die erfindungsgemäße Waffe hauptsächlich als Pistole für Sondereinsätze dienen soll, beispielsweise für Froschmänner, sind die durch das Wegwerfen des abgeschossenen Laufes entstehenden Kosten von untergeordneter Bedeutung und treten weit hinter den Bedarf nach einer lautlosen Waffe zurück, die auch im Finsteren mühelos nachgeladen werden kann. Außerdem können die Läufe, wenn sie nur einen Schuß auszuhalten brauchen, aus sehr billigem Werkstoff hergestellt werden, so daß sie keine großen Kosten verursachen.
  • Es ist zwar aus der US-PS 3 296 729 bereits ein Revolver bekannt, dessen Trommel außer den Patronenlagern auch für jedes Patronenlager eine Laufbohrung enthält und bei der die gesamte Trommel vom Griffstück gelöst werden kann, jedoch handelt es sich hierbei nicht um eine Handfeuerwaffe der eingangs beschriebenen Art und es dient daher diese bekannte Anordnung auch nicht zur Lösung der oben behandelten Erfindungsaufgabe.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere mit Patronen versehene Läufe in einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Zylinder eingesetzt, der auf einem zu seiner Achse konzentrischen Kreis gleichmäßig verteilte achsparallele Bohrungen aufweist, in denen die Läufe zwischen mittels eines Zugankers gegeneinander verspannten Endscheiben, von denen die vordere zugleich die die Mündungsöffnung begrenzenden Bunde bildet, gehalten sind. Der Zylinder ist vorzugsweise an seiner Unterseite mit einem Fixiersteg versehen, der in eine entsprechende Nut eines Griffstückes einschiebbar und darin verriegelbar ist. Um das Gewicht der von dem Zylinder mit den Läufen gebildeten Trommel möglichst klein zu halten, können die Läufe aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. Die Festigkeit eines solchen glasfaserverstärkten Kunststoffes ist ausreichend, um dem Geschoß die gewünschte Führung zu geben. Weiterhin kann der Zuganker als Visierrohr ausgebildet sein, das nicht nur ein besonders schnelles und relativ genaues Visieren ermöglichst, sondern durch deren Anwendung auch hinderliche Vorsprünge an der Waffe, wie sie Kimme und Korn bilden, vermieden werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Pistole näher beschrieben und erläutert.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Pistole weist ein Griffstück 1 mit Abzugsbügel 2 und eine Lauftrommel 3 auf, die an dem Griffstück 1 lösbar befestigt ist. Die Lauftrommel 3 wird von einem aus Kunststoff bestehenden Zylinder 4 gebildet, der auf einem zu seiner Achse konzentrischen Kreis gleichmäßig verteilt fünf achsparallele Bohrungen aufweist, in die Läufe 5 eingesetzt sind. Die Läufe 5 sind mit Zügen 6 versehen und können wie üblich aus Stahl bestehen. Es ist aber auch möglich, andere Metalle und sogar glasfaserverstärkten Kunststoff zu verwenden. Die Anwendung von glasfaserverstärktem Kunststoff hat den besonderen Vorteil, daß hierdurch das Gewicht der Trommel und damit der Waffe bedeutend vermindert wird. Die Läufe 5 werden in den Bohrungen der Trommel 4 von Endscheiben 7 und 8 gehalten, die in entsprechende Ausdrehungen an den Enden der Trommel eingesetzt und mit Hilfe eines Zugankers 9 gegen den Kern der Trommel verspannt sind. Der Zuganker 9 ist mit seinem vorderen Ende in eine entsprechende Gewindebohrung der vorderen Endscheibe eingedreht und liegt mit einem Bund 101 an der Rückseite der hinteren Endscheibe 8 an. Die vordere Endscheibe 7 weist in Verlängerung der Läufe 5 Mündungsöffnungen 12 in Form von Bohrungen auf, die einen geringeren Durchmesser haben als die Läufe 5. Vor der vorderen Endscheibe 7 befindet sich weiterhin eine aus Filz bestehende, luftdurchlässige Platte 13, die von einer die Trommel vorn abschließenden Klemmplatte 15 gehalten wird. Die Klemmplatte 15 ist mittels Schrauben 102 gehalten, die in die vordere Endscheibe 7 eingedreht sind, und mit Bohrungen 16 versehen, die mit den Mündungsöffnungen 12 in der vorderen Endscheibe fluchten und einen etwas größeren Durchmesser aufweisen als diese Mündungsöffnungen. Auf die Außenseite der Klemmplatte 15 ist eine Kunststoff-Folie 14 geklebt, die die Läufe 5 von vorn dicht abschließt und vorzugsweise stückweise abreißbar ist, um einen Lauf nach dem anderen zum Schießen freilegen zu können.
  • Zur Befestigung am Griffstück 1 weist die Lauftrommel 3 an ihrer Unterseite einen Fixiersteg 26 auf, der in eine oberhalb des Abzugsbügels angeordnete Nut 27 des Griffstückes 1 eingeschoben ist und an seinem hinteren Ende eine annähernd halbkreisförmige Quernut 28 aufweist, in der zur Fixierung des Steges 26 im Griffstück ein Abschnitt der in das Griffstück 1 eingesetzten Sicherungswalze 29 eingreift. Durch Verdrehen der Sicherungswalze mit Hilfe des in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteten Sicherungsflügels 30 um 180° kommt ein in der Sicherungswalze vorgesehener Einschnitt 31 in den Bereich des Fixiersteges 26, so daß der Fixiersteg in der Nut 27 zum Einsetzen oder Herausnehmen der Lauftrommel 3 verschiebbar ist.
  • Die in das Griffstück 1 eingesetzte Lauftrommel 3 greift mit ihrem hinteren Ende in einen kappenartigen Abschnitt 32 des Griffstückes 1 ein, der in seiner Mitte eine sich nach hinten kegelförmig erweiternde Bohrung 33 aufweist, die mit dem hinteren Ende des als Rohr ausgebildeten Zugankers 9 fluchtet. Der Zuganker 9 bildet in Verbindung mit der Bohrung 33 ein Visierrohr, das die Anordnung von Kimme 103 und Korn 104, wie sie in der Zeichnung angedeutet sind, oder sonstige Visiereinrichtungen erübrigt, die sonst störende Vorsprünge bilden. Um blendende Reflexionen zu vermeiden, ist das Innere der Bohrung 33 mit ringförmigen Rillen 34 versehen.
  • Bei der als Ausführungsbeispiel dargestellten Pistole ist jeder Lauf 5 der Lauftrommel 3 mit einer Patrone versehen. Diese Patrone besteht aus einem Führungskörper 36 und einem Geschoß 37, das von vorn in eine Bohrung des Führungskörpers eingesteckt ist. Stattdessen könnte das Geschoß auch auf die vordere Stirnfläche des Führungskörpers aufgeklebt sein. Das Geschoß 37 ist unterkalibrig, hat also einen geringeren Durchmesser als der Lauf 5, und ist so ausgebildet ist, daß es mit Spiel durch die Mündungsöffnung 12 in der vorderen Endscheibe 7 hindurchpaßt. Dagegen füllt der Führungskörper 36 den Laufquerschnitt aus und es ist sein hinterer Abschnitt 38 so bemessen, daß er in die Züge 6 des Laufes eingreift und dadurch einen Drall erhält, den er dem Geschoß 37 mitteilt. Der vordere Abschnitt 39 des Führungskörpers 36 hat einen solchen Durchmesser, daß er nach dem Abschießen in die Mündungsöffnung 12 eingreift und dadurch einen dichten Verschluß des vorderen Rohrendes bewirkt, wenn der nachfolgende Abschnitt des Führungskörpers 36 an dem von dem Rand der Mündungsöffnung 12 gebildeten Bund 105 zur Anlage kommt und dadurch aufgefangen wird.
  • Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Pistole weist eine elektrische Zündeinrichtung auf. Demgemäß ist der Abzug 43 als Schalter ausgebildet, der in das Griffstück 1 eingesetzt ist, und an die Zündhütchen 42 der in den Läufen 5 angeordneten Patronen nacheinander eine Spannung anlegt, die von einer im Griffstück angeordneten Batterie 46 geliefert wird.

Claims (4)

  1. Handfeuerwaffe, insbesondere Pistole, die am vorderen Laufende Glieder zum Auffangen eines Führungskörpers aufweist, der sich beim Abschießen der Waffe zwischen Pulverladung und Geschoß befindet und den Lauf hinter dem Geschoß gasdicht abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen zusammen mit einer eingesetzten Patrone (36, 37) auswechselbaren Lauf (5) aufweist.
  2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit Patronen (36, 37) versehene Läufe in einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Zylinder (4) eingesetzt sind, der auf einem zu seiner Achse konzentrischen Kreis gleichmäßig verteilte achsparallele Bohrungen aufweist, in denen die Läufe (5) zwischen mittels eines Zugankers (9) gegeneinander verspannten Endscheiben (7 und 8), von denen die vordere zugleich die die Mündungsöffnung (12) begrenzenden Bunde bildet, gehalten sind, und daß der Zylinder (4) vorzugsweise an seiner Unterseite mit einem Fixiersteg (26) versehen ist, der in eine entsprechende Nut (27) eines Griffstückes (1) einschiebbar und darin verriegelbar ist.
  3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (9) als Visierrohr ausgebildet ist.
  4. Handfeuerwaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Lauf (5) bzw. ihre Läufe aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
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