DE655554C - Gewehr fuer zu verformende Munition, bei welchem dem Geschoss eine Treibplatte folgt, die durch einen ringfoermigen Anschlag aufgehalten wird - Google Patents

Gewehr fuer zu verformende Munition, bei welchem dem Geschoss eine Treibplatte folgt, die durch einen ringfoermigen Anschlag aufgehalten wird

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DE655554C
DE655554C DED70627D DED0070627D DE655554C DE 655554 C DE655554 C DE 655554C DE D70627 D DED70627 D DE D70627D DE D0070627 D DED0070627 D DE D0070627D DE 655554 C DE655554 C DE 655554C
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B29/00Noiseless, smokeless, or flashless missiles launched by their own explosive propellant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/06Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for breakdown guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/32Muzzle attachments or glands
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Gewehr für zu verformende Munition, bei welchem dem Geschoß eine Treibplatte folgt, die durch einen ringförmigen Anschlag aufgehalten wird Die Erfindung bezieht sich auf ein Gewehr für zu verformende Munition, bei welchem dem Geschoß eine Treibplatte folgt, die durch einen ringförmigen Anschlag aufgehalten wird.
  • Die Erfindung besteht in der Hauptsache darin, (1a1:1 gegen die in einer die Laufverlängerung bildenden Hülse ausgearbeiteten Dingnut eine preßbare Treibplatte aus einer Leichtmetallegierung in Form eines zylindrischen Bechers mit vorangehendem Boden sich anlegt. der sich von dein Bodenrand aus nach der Mitte zu ebenso wie die anschließende Wandfläche nach dem freien Rande zu verjüngt.
  • Es sind Gewehre bekannt, bei denen eine Treibplatte gegen vier im Lauf vorgesehene Vorsprünge stößt. Wollte man die Treibplatte gemäß der Erfindung init_ einem solchen Anschlag zusammenarbeiten lassen, so würde diese Treibplatte nicht aufgehalten werden, und ihr Boden würde ausgeschnitten und zerstört. Andererseits würde dadurch (las dichte Schließen der Treibplatte vernichtet, denn es würde dadurch eine unsvininetrische Formveränderung, ein Faltenwerfen und demgemäß eine undichte Stelle entstehen.
  • Die Treibplatte gemäß der Erfindung kann ebenfalls nicht durch einen Anschlag aufgehalten «erden, der nicht einen ringförmigen Sitz am Boden einer zylindrischen Aussparung bildet, in die die mantelförmige Verlängerting der Treibplatte hineinpaßt; denn ohne diese zvlindrische Verlängerung des Anschlages breitet sich <las Metall der Treibplatte nach innen und nach außen aus.
  • Man hat andererseits "Treibplatten aus Stahl vorgeschlagen, die nicht mit einem ringförmigen Anschlag zusammenarbeiten können, ohne ihn zu beschädigen. Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die preßbare Treibplatte aus einer leichten Legierung hergestellt ist.
  • Man kennt außerdem Treibplatten, die durch eine Hohlbüchse gebildet sind, die sich wie ein Harmonikabalg in Falten werfen sollen, sobald sie gegen den Anschlag stoßen. In diesem Fall wird der mehr oder weniger allmählich stattfindende Stillstand der Treibplatte durch den Widerstand bewirkt, den die Büchse der Formveränderung entgegenstellt. Eine solche Anordnung ist praktisch unausführbar; denn sie erhöht die in Bewegung befindliche Klasse und demgemäß auch die Stärke des Schlages, auch wird dadurch das Auswerfen umständlich gemacht.
  • Erfindungsgemäß besteht die praktische Lösung der Aufgabe des Anhaltens der Treibplatte darin, die Masse der Treibplatte in den "feilen möglichst zti vermindern, die nicht unmittelbar mit (lein Sitz des ringförinigen Anschlages in Berührung kommen, d. h. die durch den Boden gebildete Scheibe und die mantelförmige Verlängerung. Aus diesem Grunde ist die Treibplatte gemäß (lvr Erfindung aus Leichtmetall hergestellt und ist auch der Boden nach der Mitte zu \-erj üngt.
  • Es ist nun zwar eine Treibplatte bekanift;-: die mit einer sich nach hinten verdünnendeü mantelförmigen Verlängerung versehen Der Erfinder jener Treibplatte hat diese All='' ordnüng zu dein Zweck getroffen, eine Er- weiterung der mantelförmigen Verlängerung in einer Erweiterung des Laufes zu bewirken und dann ein Bremsen der Treibplatte in einem nachfolgenden verdünnten "heil des gleichen Laufes. Eine solche Anordnung kann aber höchstens eine Verzögerung in einer wenig eingeschnürten Bohrung bewirken; dies um so mehr, als dort kein ringföriniger Anschlag an einer bestimmten Stelle vorgesehen ist.
  • Für eine andere Anordnung wurden sich gegen Federn stützende Anschlagringe vorgeschlagen. Es ist nun aber eine bekannte Tatsache, daß man bei solchen Anschlagvorrichtungen auf Federn verzichten muß; denn sie können ein Zusammendrücken nur bei äußerst kleinen Geschwindigkeiten im Vergleich zur Geschwindigkeit einer Treibplatte beim Abschießen vertragen Zwei Ausführungsbeispiele des Gewehres gemäß der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch das NIiindungsende des Gewehrlaufes gemäß der ersten Ausführung und welcher die Anordnung des Anschlages sowie die Lage und die Gestalt der Treibplatte nach dem Abschießen veranschaulicht.
  • Fig, 2 zeigt in gleicher Weise die Anordnung des Anschlages und der Auswerfvorrichtung bei einer zweiten Ausführung.
  • Unter dem Lauf i ist ein Entspannungszylinder 4. befestigt, mit dem er in der Nähe der Laufmündung durch eine Reihe von Kanälen 5'in Verbindung steht.
  • Am Vorderende des Zylinders d. sind zwei zusammenhängende Büchsen 8a, 81' vorgesehen, die vorzugsweise aus Hartaluminium bestehen.
  • Die Büchse 8a kann sich auf dem Zvlinder d. axial verschieben; die Büchse 8U befindet sich vor der Mündung des Laufes i, und ein an diesem Lauf festsitzender Stift 9 führt die beiden Büchsen während ihrer Verschiebung.
  • In der Bohrung der Büchse 81' sitzt ein ringförmiger Anschlagkörper io aus Hartstahl, dessen hintere Kante ioa vor der Mündung des Laufes nach innen vorsteht: diese Kante befindet sich auf dem Boden einer Aussparung iol'.
  • Ein Schlitz i i, der in der Büchse 8a und inl Ansclilagktirper io vorgesehen ist, mündet am Vorderende aus. In diesem Schlitz befindet sich ein Federblatt 12, das auf dem Vorderende des Zylinders 4. durch eine Schraube 13 befestigt ist. Dieses Federblatt ist derart ausgebildet, daß es sich gänzlich in ,den Schlitz einlegen läßt und dann nicht in --die Bohrung des Anschlagkörpers io in der Schußlage hineinreichen kann (in Fig. i mit vollen Strichen gezeichnet).
  • Der Zylinder :4 ist vorn durch einen Kolben 1.4 dicht geschlossen, der in diesem Zylinder gleiten kann.
  • Dieser Kolben 14. ist mit den Büchsen 8a, 81' durch eine mit Gewinde versehene Verlängerung ida fest verbunden, die aus dein Zvlinder vorstellt und auf die sich eine Mutter 1; schrauben läßt, durch die ein Schulteransatz 8a' der Büchse 811 fest gegen den Kolben 14 gedrückt wird.
  • Das Abschießen geschieht wie folgt.
  • Ini Augenblick, wo die Treibplatte (in Fig. 2 gestrichelt angedeutet) 22, die vorher durch die davor befindlichen Teile der Patrone (Hülle 29, Stopfen 24) gehemmt wurde, gegen die Kante loa des Anschlagkörpers io stößt, wird sie durch die lebendige Kraft und den Druck der dahinter befindlicheil Gase gepreßt und getrieben und nimmt die bei 22a in Fig. i dargestellte Gestalt an, wobei der Gewehrlauf durch den Mantel 22b der Treibplatte luftdicht abgeschlossen wird.
  • Wenn man zum Auswerfen der Patronenhülse das Gewehr bricht, so wird der Kolben 1.4 nach vorn geschoben und nimmt dabei die Büchsen 8a, 81' mit; diese nehmen dann die Lagen ein, die in Fig. i strichpunktiert angedeutet sind.
  • Während dieser Bewegung gleitet die Zunge 12 im Schlitz i i und legt sich gegen das Kurvenstück Iia, auf dein sie sich aufrichtet und dann gegen die Treibplatte 22a stößt, wodurch diese sich vom Anschlag io ablöst und mit der Hülse ausgeworfen wird.
  • Uni die Gefahr der Gasverluste zu vermeiden, kann man dem Treibplattenmantel eine solche Länge geben, daß die Treibplatte die Pulverladung ganz oder fast ganz einschließt.
  • Um zu vermeiden, daß durch diese Verlängerung der Treibplatte im Gewehrlauf eine übermäßige Reibung entsteht, wird die Wandstärke von der Anschlagecke aus bis zum freien Rand verjüngt.
  • Der Boden der Treibplatte ist ebenfalls nach der Mitte zu verdünnt, so daß dieser Boden wesentlich erleichtert ist.
  • Die Anschlagkante hat eine genügende Festigkeit, um der durch die lebendige Kraft und den Druck der Gase verursachten Beanspruchung widerstehen zu können.
  • Fig. 3 zeigt eine. Patrone finit einer solchen "Treibplatte. Die Patrone ist in eine Papphülse 5 1 eingeschlossen. Auf dein Boden der Patronenhülse ist die Ladung 23 angeordnet, die sich gänzlich in der Treibplatte befindet, deren 1lantel 52u dafür eine genügend große Länge erhält, damit er sich mit seiner Kante gegen den Boden der Patronenhülse stützen kann.
  • Die Wandstärke dieses Mantels nimmt von der Anschlagecke 531' an nach dem Ende hin ab; die Wandstärke nimmt auch nach der Mitte 52c zu ab.
  • Gemäß Fig. 2 bestehen die beiden Teile der Auswerfvorrichtung aus einem einzigen Stück -.j von sehr großer Festigkeit, an der der vordere Verschlußkolben 1411 des Zylinders 4 befestigt ist.
  • Der Körper 4.5 wird im Augenblick des Aaswerfens einerseits durch einen Zapfen .4() geführt, der in eine Längsnut .47 eingreift, anderseits durch eine ebene Fläche 1g dieses Körpers 45, die sich gegen eine entsprechende ortsfeste Fläche anlegt, wenn der Körper .45 in die Schußlage zurückkehrt und diesen auf diese Weise fest in der Verlängerung des Laufes hält.
  • Der Auswerfer ist hier durch einen starren Finger i2« gebildet, der gelenkig auf einem "Zapfen .Ig sitzt. Er arbeitet einerseits mit einer Schrigfläche i ia und anderseits mit einem abnehmbaren Querstift 5o zusammen, der es verhindert, claß der Finger sich in unerwünschter Weise aufrichtet und in die Laufmündung vorspringt. Ist dagegen der Stift 5o entfernt, so kann der Auswerferfinger gänzlich nach vorn hin umgelegt werden (Pfeil F), und es ist dann möglich, den 11örper .45 abzunehmen.
  • Wenn dieser Körper d.5 in die Auswer flage übergebt (in Fig. -2 strichpunktiert angedeutet), wird der Stift 12(1 durch die Kurvenfläche iia aufgerichtet und stößt gegen den Querstift 5o, der ihn festhält und zwingt, die "Treibplatte auszuwerfen.

Claims (2)

  1. PATE \ T_1_NS PRÜCI-IE: i. Gewehr für zu verformende Munition, bei welchem dein Geschoß eine Treibplatte folgt, die durch einen ringförmigen Anschlag aufgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die in einer die Laufverlängerung bildenden Hülse (io ) ausgearbeiteten Ringnut eine. preßbare Treibplatte aus einer Leichtmetallegierung in Form eines zylindrischen Bechers mit vorangehendem Boden sich anlegt, der sich von dein Bodenrand aus nach der Mitte zet ebenso wie die anschließende Wandfläche nach dem freien Rande zu verjüngt.
  2. 2. Gewehr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag auf Führungen ruht, die unterhalb des Laufes vorgesehen sind, derart, daß er der Länge nach verschoben werden kann, wenn das Gewehr geöffnet wird, und daß er während dieser Verschiebung mit einem Auswerfer zusammenarbeitet, der die Treibplatte aus der Fassung herausdrückt, in welcher sie mit ihrem vorderen Teil festsitzt.
DED70627D 1933-04-18 1933-06-04 Gewehr fuer zu verformende Munition, bei welchem dem Geschoss eine Treibplatte folgt, die durch einen ringfoermigen Anschlag aufgehalten wird Expired DE655554C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1134333A GB420006A (en) 1933-04-18 1933-04-18 Improvements in means for eliminating the flash, smoke, noise and recoil of guns andin ammunition therefor

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Publication Number Publication Date
DE655554C true DE655554C (de) 1938-01-18

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DED70627D Expired DE655554C (de) 1933-04-18 1933-06-04 Gewehr fuer zu verformende Munition, bei welchem dem Geschoss eine Treibplatte folgt, die durch einen ringfoermigen Anschlag aufgehalten wird

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1910790B3 (de) * 1969-03-04 2008-07-03 Heckler & Koch Gmbh Handfeuerwaffe und Munition hierfür

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GB420006A (en) 1934-11-19
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