DE2232866C3 - Lösbare Verbindung zwischen Geschoß und Treibladungshülse - Google Patents
Lösbare Verbindung zwischen Geschoß und TreibladungshülseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 auf eine lösbare Verbindung zwischen Geschoß und Treibladungshülse für aus einem Waffenrohr
abzuschießende Munition, bei der das Gejchoßheck in die Treibladungshülse eingeschoben ist und die
Treibladungshülse im Bereich ihres vorderen Endes wenigstens ein in einer Ausnehmung geführtes zwischen
einer äußeren und einer inneren Endstellung radial verschiebbares Verriegelungselement aufweist, das in
der äußeren Endstellung in einem das Einführen in das Waffenrohr verhindernden Maße aus der Treibladungshülse hinausragt und in dieser Stellung durch innenseitige
Abstützung eines innerhalb der Treibladungshülse angeordneten gegen die Kraft einer Feder axial nach
hinten verschiebbaren Sperrglieds arretiert ist, und das in der inneren Endstellung in eine korrespondierende
Ausnehmung des in die Treibladungshülse eingeschobenen dabei das Sperrglied aus seiner Arretierstellung
nach hinten verschiebenden Geschoßhecks einrastet und in dieser Geschoß und Treibladungshülse formschlüssig
verbindenden Stellung durch außenseitige Abstützung im Waffenrohr arretiert ist, wobei das
Sperrglied als zwischen der Treibladungshülse und einer
jo in diese eingesetzten Innenhülse koaxial angeordnete
Schiebehülse und der vordere Bereich der Treibladungshülse als gesonderter mit dem übrigen Teil der
Treibladungshülse durch Schrauben. Kleben od. dgl. verbundener Halterung ausgebildet sein können, nach
DE-PS 22 10 869.
Damit wird eine Sicherheitsverbindung zwischen Geschoß und Treibladungshülse erhalten, welche das
Einführen der Munition in das Waffenrohr nur dann zuläßt, wenn die Steckverbindung zwischen Geschoß
und Treibladungshülse einwandfrei durchgeführt ist. Unfälle infolge fehlerhafter Verbindungen oder dem
versehentlichen Einführen mehrerer Treibladungen in das Waffenrohr werden durch diese Sicherheitskupplung
zuverlässig ausgeschlossen.
Vorzugsweise ist dabei das Sperrglied für das wenigstens eine Verriegelungselement als Schiebehülse
und der vordere Bereich der Treibladungshülse als gesonderter Haltering ausgebildet. Letzteres ist nicht
nur aus fertigunstechnischen Gründen vorteilhaft,
λ sondern z. B. auch deshalb, weil man sich dadurch den
unterschiedlichen Festigkeitsanforderungen an den vorderen Bereich der Treibladungshülse und den
übrigen Teil etwa durch andere Materialwahl in optimaler Weise anpassen kann.
Beim Abschuß dieser Munition wird vom Geschoßheck auf das wenigstens eine Verriegelungselement eine
Kraft ausgeübt, weiche neben einer axialen Komponente auch eine Radialkomponente aufweist. Diese
Radialkomponente drückt das wenigstens ?ine Verriegelungselement an die Innenwandung des Waffenrohres
an. Dadurch besteht die Gefahr, daß es im Laufe der Zeit zu einer Beschädigung des Waffenrohres in Form von
Reibspuren, Riefen od. dgl. kommt;
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Gefahr von Beschädigungen des Waffenrohres durch
das an dieses angepreßte wenigstens eine Verriegelungselement zumindest erheblich herabzusetzen.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird
dazu vorgeschlagen, die im Bereich des vorderen Endes der Treibladungshülse vorgesehene Ausnehmung für
das wenigstens eine Verriegelungselement — von innen betrachtet — zum hinteren Ende der Treibladungshülse
hin geneigt auszubilden. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß auch die von der Treibladungshülse
während der Beschleunigungsphase beim Abschuß auf das wenigstens eine Verriegeli'ngselernent ausgeübte
Kraft eine Radialkomponence enthält, welche der vom Geschoß ausgeübten Radialkraft entgegengerichtet ist
und somit die Anpressung des Verriegelungselementes an die Waffenrohrwandung vermindert. Je nach der
Wahl des Neigungswinkels der Ausnehmung hat man es dabei in der Hand, die erfindungsgemäße Druckentlastung
des wenigstens einen Verriegelungselementes den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
Die Ausnehmung für das wenigstens eine Verriegelungselement
kann beispielsweise als kreiszylindrische Bohrung, <L h. mit einer geraden Längsachse oder auch
mit einer schraubenlinienförmig gewundenen Längsachse ausgeführt werden. In jedem Falle kann dabei die
Anordnung jedoch so getroffen werden, daß das Verriegelungselement nach dem Verlassen des Waffe.irohres
von den nachströmenden Treibladungsgasen aus seiner Ausnehmung herausgedrückt wird und in einer
gewollten Richtung vom Geschoß wegfliegt. Diese Richtung wird beispielsweise bestimmt durch die
Geschoßgeschwindigkeit, die Ausstoßgeschwindigkeit des Vemegelungselementes und die Neigung der
Ausnehmung.
Sofern es nicht erwünscht ist, daß das Verriegelungselement beim Abschuß aus seiner Ausnehmung
herausgedrückt wird und dieses durch das mechanische Verstemmen der Ausnehmung an ihrem äußeren Ende
allein nicht verhindert werden kann, ist dafür zu sorgen.
daß nach dem Verlassen des Waffenrohres ein schneller Abbau des Gasdruckes an der Innenseite des wenigstens
einen Verriegelungselementes erfolgt. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist hierzu die
Treibladungshüise im Bereich der Ausnehmung für das wenigstens eine Verriegelungselement mit einer inneren
und ggf. auch einer äußeren ringförmigen Nut versehen. Die innere Ringnut bewirkt nach dem
Verlassen des Waffenrohres ein schnelles Abströmen der Treibladungsgase, insbesondere wenn der das
wenigstens eine Verriegelungselement aufweisende vordere Bereich der Treibladungshti'se mit radialen
Druckausgleichsbohrungen versehen ist. Die ggf. vorgesehene äußere Ringnut dagegen ermöglicht im
Waffenrohr den schnellen Zutritt der Treibladungsgase zur Außenseite des Verri^ijelungselementes und trägt
damit zu deren Druckentlastung bei.
Zusätzlich zu den Ringnuten oder auch statt dessen kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen werden, daß
das wenigstens eine Verriegelungselement nur an einigen Stellen seines Umfanges an der Wandung der
Ausnehmung anliegt Das Verriegelungselement füllt also den Querschnitt der Ausnehmung mcht völlig aus,
30 daß ein Teil der Treibladungsgase sti(lich am
Verriegelungselement vorbei durch dessen A'isnehmung
hindurch abströmen kann. Beispielsweise kann hierzu die Ausnehmung mit einem regelmäßigen
Sechseckquerschnitt ausgebildet werden, so daß bei einer Kugel als Verriegelungselement diese nur an sechs
Punkten der Wandung der Ausnehmung anliegt. Diese Maßnahmen ermöglichen es, daß der beim Abschuß
abgetrennte Vordere Dereich der Treibladungshülse — wie im Hauptpatent angp.fr.eben — entweder mit dem
Geschoßheck verbunden bleibt und zusammen mit diesem ins Ziel fliegt oder aber bei entsprechendem
radialen Spiel zwischen dem Geschoßheck und dem abgetrennten ringförmigen Teil als Ganzes nach einer
gewissen Flugentfernung von der Waffenmündung abgeworfen wird.
Um beim Entladen der Waffe und dem dabei erfolgenden Entkuppeln von Geschoß und Treibladungshüise
die axiale Vorwärtsbewegung der bevorzugt vorgesehenen Schiebehülse unter das wenigstens eine
Verriegelungselement zu erleichtern, ist erfindungsgemäß des weiteren der Außendurchmesser des vorderen
Bereiches der Schiebehülse etwas kleiner als der Außendurchmesser des hinteren Geschoßendes ausgebildet
Dabei erweist es sich ferner als zweckmäßig, die Schiebehülse am Übergang von ihrer zylindrischen
Außenfläche zur vorderen Stirnfläche mit einer Rundung zu versehen, um der Gefahr eines evtl.
Verklemmens des Vemegelungselementes infolge einer scharfkantig ausgebildeten Schiebehülse zu begegnen.
Entsprechend einem anderen Vorschlag der Erfindung ist die Schiebehülse in ihrem hinu^-en Bereich mit
radialen Druckausgleichsbohrungen versahen, um zu verhindern, daß dieses Teil unter der Einwirkung der
Treibladungsgase beim Abschuß evtl. verbogen wird oder auch abreißt und dadurch nach dem Abschuß unter
UmstäncLwn ein Verklemmen der Kupplungsteile im
Waffenrohr bedingt Ein solches Verklemmen ist unerwünscht, da es das Laden des nächsten Schusses
erschwert
Aus dem gleichen Grunde erweist es sich auch als vorteilhaft, bei Verwendung des gesonderten Halteringes
für das wenigstens eine Verriegelungselement den für die Verbindung des Halteringes mit dem übrigen Teil
der Treibladungshüise vorgesehenen hülsenförmigen Ansatz mit axialen Sollbruchstellen zu versehen. Diese
Sollbruchstellen, die beispielsweise eingefräst oder eingekerbt sind, ermöglichen beim Abschuß ein
gleichmäßiges Aufreißen des hüisenförmigen Ansatzes zusammen mit der verklebten Treibladungshüise und
verhindern so daß unerwünschte Verklemmen im Waffenrohr. Durch dieses definierte Aufreißen werden
außerdem die von Schuß zu Schuß auftretenden Schwankungen im Abschußgasdruck verringert und
damit die Streuungen der Geschobgeschvindigkeit reduziert bzw. die Zielgenauigkeit erhöht.
Um zu verhindern, daß sich beim Abschuß die Innenhülse mit ihrem hinteren Ende in den hülsenförmigen
Ansatz des Halteringes hineinschiebt und dadurch unter Umständen die Treibladungshüise im Waffenrohr
verklemmt, ist es schließlich noch zweckmäßig, den Haltering durch Umbördeln des hinteren Randes des
hülsenförmigen Ansatzes in eine korrespondierend? Ringnut der Innenhülse hinein mit dieser formschlüssig
zu verbinden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend
noch näher erläutert. Dabei sind für die gleichen Teile wie im Hauptpatent die dort eingeführten Bezugsziffern
verwendet. Es zeigt im Längs- und Ausschnitt
Fig. 1 Treibladungshüise und Geschoß im verbundenen
Zustand,
F i g. 2 den Bereich der Ausnehmung mit Verriegelungselement im vergrößerten Maßstab,
Fig.3 zwei Varianten für den vorderen Bereich der
Treibladungshüise und
F i g. 4 den Haltering mit Innenhülse in der Ansicht.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der
Sicherheitskupplung sind die Verriegetungsetemente 3,
hier Kugeln, in Ausnehmungen 5 geführt, deren Längsachse gegen die Querachse der Treibladungshülse
i um den Winkel α (siehe F i g. 2) geneigt ist. in der
Praxis hat sich ein Winkel ä Von beispielsweise 15°
bewährt. In jedem Falle ist die Richtung der Neigung so gewählt, daß die Ausnehmung 5 — vom Inneren der
Treibladungshülse 1 her betrachtet — zum hinteren Ende der Treibladungshülse 1 hin weist. Der hülsenförmige
Ansatz 7 des Halteringes 6 ist an seinem hinteren Ende 27 in die korrespondierende Ringnut 28 der
Innenhülse 11 umgebördelt, so daß die Ifirierihülse 11 mit
dem Haltering 6 sicher formschlüssig verbunden ist. Die Schiebehülse 8 weist in ihrem hinteren Bereich die
radialen Druckausgleichsbohrungen 29 auf.
Ih Fig.2 ist durch den Pfeil P diejenige Kraft
dargestellt, welche beim Abschuß von der Treibladungshülse 1 bzw. dem Haltering 6 auf das Verriegelungsele-
i ί ΐί
l^lll J UUOBUUUt TTIIUi Lrtw\*
Waffenrohrverschteißes infolge des an dieses angedrückten Verriegelungselementes 3. Die von der Kante
26 des Geschoßhecks 20 auf das Verriegelungsslement 3
beim Abschuß ausgeübte Kraft ist aus zeichentechni-
sehen Gründen nicht dargestellt. Der Außendufchmesser
der Schiebehülse 8 ist in ihrem vorderen Bereich kleiner als der Außeridufchmesser des hinteren
Geschoßendes. Am Übergang von ihrer Außenfläche zur vorderen Stirnfläche ist die Schiebehülse 8 mit der
to Rundung 30 versehen. Der Ansatz 7 weist die als
Läiigskerbe ausgeführten axialen Sollbruchstellen 31
auf, von denen hier nur eine" gezeigt ist.
Gemäß der in der oberen Hälfte von F i g. 3 gezeigten Ausführungsform ist der Haltering 6 im Bereich der
gestrichelt angedeuteten Ausnehmung mit den inneren und äußeren Ringnuten 32,33 versehen. In der unteren
Hälfte dieser Figur ist eine andere Variante gezeigt, bei
der die Ausnehmung 5 z. B. mit einem sechseckigen
Komponente P, und eine radiale Komponente Pr Die
letztere ist zum Inneren der Treibladungshülse 1 hin gerichtet und bewirkt dadurch die erfindungsgemäße
radiale Entlastung des Verriegelungselementes 3 und damit zumindest eine erhebliche Reduzierung des
Fig.4 zeigt den Haltering 6 mit Ansatz 7, den Verriegelungselementen 3, den Druckausgleichsbohrungen
13, der ringförmigen Sollbruchstellen 12, der axialen Sollbruchstelle 31 und der Innenhülse 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Lösbare Verbindung zwischen Geschoß und Treibladungshülse für aus einem Waffenrohr abzuschießende
Munition bei der das Geschoßheck in die Treibladungshülse eingeschoben ist und die Treibladungshülse
im Bereich ihres vorderen Endes wenigstens ein in einer Ausnehmung geführtes zwischen einer äußeren und einer inneren Endstellung
radial verschiebbares Verriegelungselement aufweist, das in der äußeren Endstellung in einem
das Einführen in das Waffenrohr verhindernden Maße aus der Treibladungshülse hinausragt und in
dieser Stellung durch innenseitige Abstützung eines innerhalb der Treibladungshülse angeordneten gegen
die Kraft einer Feder axial nach hinten verschiebbaren Sperrglieds arretiert ist, und das in
der inneren Endstellung in eine korrespondierende Ausnehmung des in die Treibladungshülse eingeschobenen
dabei das Sperrglied aus seiner Arretieritellung nach hinten verschiebenden Geschoßhecks
einrastet und in dieser Geschoß und Treibladungshülse
formschlüssig verbindenden Stellung durch •ußenseitige Abstützung im Waffenrohr arretiert ist,
wobei das Sperrglied als zwischen der Treibladungsliülse
und einer in diese eingesetzten Innenhülse koaxial angeordnete Schiebehülse und der vordere
Bereich der Treibladungshülse «ils gesonderter mit dem übrigen Teil der Treibladungshülse durch
Schrauben, Kleben od. dgl. verbundener Halterung ausgebildet sein können nach DE-PS 22 10 869,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des vorderen Endes der Treibladungshülse
(1) vorgesehene Ausnehmung (T, für das wenigstens eine Verriegelungselemen' (3) — von innen betrachtet
— zum hinteren Ende der Tr bladungshülse (1) hin geneigt ausgebildet ist.
2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladungshülse (1) im
Bereich der Ausnehmung (5) eine innere und ggf. tuch eine äußere ringförmige Nut (32,33) aufweist.
3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
Verriegelungselement (3) nur an einigen Stellen !eines Umfanges an der Wandung der Ausnehmung
(5) anliegt.
4. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des
vorderen Bereiches der Schiebehülse (8) etwas kleiner als der Außendurchmesser des hinteren
Ceschoßendes ist.
5. Lösbare Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (8) am
Übergang von ihrer zylindrischen Außenfläche zur Vorderen Stirnfläche mit einer Rundung (30)
versehen ist.
6. Lösbare Verbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (8) in
ihrem hinteren Bereich mit radialen Druckausgleichsbohrungen (29) versehen ist.
7 Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (6) einen mit
axialen Sollbrüchstellen (31) Versehenen hülsenföp
migen Ansatz^) aufweist-
8, Lösbare Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (6) durch
Umbördeln des hinteren Randes (27) des hülsenförmigen Ansatz (7) in eine korrespondierende Ringnut
(28) der Innenhülse (U) hinein mit dieser formschlüssig verbunden ISt1
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