DE19702962A1 - Feuerwaffe für Geschosse - Google Patents

Feuerwaffe für Geschosse

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    • F41WEAPONS
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    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks

Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerwaffe für Geschosse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es wird angenommen, daß Feuerwaffen, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert sind, bekannt sind. Die Geschosse können jede beliebige Form haben und durch beliebige Mittel abgeschossen werden. Beispielsweise können Patronen verwendet werden, bei welchen das Geschoß in einer Hülse untergebracht ist. Das Treibmittel des Geschosses und/oder das Zündmittel zum Zünden des Treibmittels kann festes oder flüssiges oder gasförmiges Material sein. Die Verwendung von flüssigem Zündstoff ist aus der DE 43 03 881 A1 bekannt. Die neue Erfindung ist für alle Arten verwendbar.
Ferner ist die Erfindung für alle Arten von Feuerwaffen verwendbar, insbesondere für Gewehre, Pistolen und nicht von Hand, sondern mechanisch gehaltene Geschütze.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, starke oder große Geschosse auch mit kleinen Feuerwaffen verwenden zu können, ohne daß beim Abschießen eines Geschosses gezündetes Zündmittel oder Treibmittel am Verschluß der Feuerwaffe aus der Feuerwaffe austreten kann. Dieses Ziel soll auch bei halbautomatischen und vollautomatischen Mehrschuß-Feuerwaffen, insbesondere Maschinengewehren und Maschinenpistolen, erreicht werden, mit einer wesentlich kleineren Baugröße der Feuerwaffe als dies heute für Geschosse vergleichbarer Stärke erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination der Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß Verriegelungszapfen des Verschlußstückes nicht nur in Umfangsrichtung, sondern auch mit axialem Abstand voneinander am vorderen Ende und am hinteren Ende des Verschlußstückes angeordnet sind. Dadurch entfällt mit Bezug auf bekannte Verschlußstücke mindestens ein Verriegelungszapfen am vorderen Verschlußstückende. Dadurch entsteht am vorderen Verschlußstückende mehr Platz zum Zubringen von Geschossen in das hintere Ende des Laufes und zum Auswerfen von Geschoß-Hülsen nach dem Schießen der Geschosse. Ferner wird die vom Verschlußstück aufzunehmende Explosionskraft beim Schießen eines Geschosses über die Länge des Verschlußstückes auf das Verschlußgehäuse verteilt. Dadurch kann das Verschlußgehäuse am vorderen Gehäuseende eine relativ große Öffnung zum Zubringen und/oder Auswerfen der Geschosse bzw. von Geschoßhülsen haben, ohne daß es unzulässig geschwächt wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß ein einstückiger Körper vorgesehen ist, in welchem sowohl der Lauf als auch das Verschlußgehäuse gebildet sind und in welchem das Verschlußstück untergebracht und zwischen seiner Verschließposition und seiner Ladeposition bewegbar ist. Die Einteiligkeit dieses Körpers ergibt nicht nur eine kleine Baugröße, sondern reduziert zusätzlich die Gefahr, daß gezündetes oder explodierendes Zündmittel und/oder Treibmittel des Geschosses im Bereich des Verschlusses am hinteren Ende des Laufes aus der Feuerwaffe austreten kann.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch im Axialschnitt den Lauf, das Schloß und ein Geschoßmagazin einer Feuerwaffe gemäß der Erfindung im schußbereiten Zustand mit einer Patrone in einem Patronenlager,
Fig. 2 die Feuerwaffe von Fig. 1, nachdem ein Geschoß abgeschossen wurde und es sich im vorderen Endabschnitt eines Laufes befindet,
Fig. 3 die Feuerwaffe von Fig. 1, nachdem das Geschoß den Lauf verlassen hat und ein Verschluß vollständig zurückbewegt wurde, so daß eine neue Patrone in das Patronenlager gebracht werden kann,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Ebene IV-IV von Fig. 1, ohne Geschoßmagazin, welche ein Verschlußstück in verriegelter Schließposition zeigt,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Ebene V-V von Fig. 2, ohne Geschoßmagazin, welche das Verschlußstück in seiner entriegelten Schließposition zeigt,
Fig. 6 einen Ausschnitt längs der Ebene VI-VI von Fig. 4,
Fig. 7 einen Ausschnitt längs der Ebene VII-VII von Fig. 4 in Spiegelbild-Darstellung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Feuerwaffe nach der Erfindung hat einen Lauf 2 für Geschosse 4. Die Geschosse 4 sind in Hülsen 6 von Patronen 8. Ein kolbenartig längliches Verschlußstück 10, das in einem Verschlußgehäuse 12 am hinteren Laufende axial zum Lauf 2 angeordnet ist, hat an seinem vorderen Endabschnitt einen radial wegragenden Verriegelungszapfen 14 und an seinem hinteren Endabschnitt mindestens einen weiteren Verriegelungszapfen 16, welche relativ zur Längsachse 18 des Laufes 2 axial und in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind. Verriegelungszapfen dieser Art können auch als "Warzen" bezeichnet werden. Die Verriegelungszapfen 14 und 16 greifen je in eine sich winkelförmig erstreckende Führungsbahn 22 bzw. 24 gemäß den Fig. 1 bis 7 ein, welche einander diametral gegenüberliegen und in den Seitenwänden 26 bzw. 28 des Verschlußgehäuses 12 gebildet sind. Die Verriegelungszapfen 14 und 16 werden in den Führungsbahnen 22 und 24 geführt. Die Führungsbahnen 22 und 24 haben je einen mit Bezug auf die Lauf-Längsachse 18 sich längs erstreckenden Längs-Bahnabschnitt 23 bzw. 25 und an dessen vorderen Ende je einen rechtwinkelig davon in Umfangsrichtung sich wegerstreckenden Umfangs- Bahnabschnitt 27 bzw. 29. Die oben erwähnten Teile sind derart angeordnet, daß das Verschlußstück 10 durch Betätigungsmittel, welche nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden, relativ zum Lauf 2 zwischen einer vorderen Schließposition, in welcher es gemäß Fig. 1 das hintere Ende des Laufes 2 verschließt, und einer hinteren Ladeposition, welche in Fig. 3 gezeigt ist, axial verschiebbar ist. In der Ladeposition von Fig. 3 kann die leere Hülse 6 aus dem am hinteren Laufende gebildeten Patronenlager 30 ausgeworfen und eine neue Patrone 8 aus einem Patronenmagazin 32 in das geleerte Patronenlager 30 gefördert werden, wie dies bei Feuerwaffen bekannt ist.
Das Verschlußstück 10 kann nur in der in Fig. 1 gezeigten Schließposition zwischen seiner in den Fig. 1 und 4 gezeigten Verriegelungsstellung und seiner in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigten Entriegelungsstellung hin und her gedreht werden. Ein Geschoß 4 kann nur abgefeuert werden, wenn das Verschlußstück 10 in der Schließposition in die Verriegelungsstellung gedreht wurde, welche in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist. Nach dem Abfeuern eines Geschosses muß das Verschlußstück 10 zuerst in seiner Schließposition von seiner Verriegelungsstellung von Fig. 1 und Fig. 4 in seine Entriegelungsstellung gemäß den Fig. 2, 3 und 5 gedreht werden, bevor es von der Schließposition axial zurück in die Ladeposition gemäß den Fig. 1, 2 und 3 axial verschoben werden kann.
Die Verriegelungszapfen 14 und 16 sind in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander, vorzugsweise diametral zueinander angeordnet. Die Verriegelungszapfen 14 und 16 sind außerdem mit axialem Abstand voneinander angeordnet, wobei der eine Verriegelungszapfen 14 am Außenumfang eines zylindrischen vorderen Endabschnittes 34 und der andere Verriegelungszapfen 16 am Außenumfang eines zylindrischen hinteren Endabschnittes 36 angeordnet ist. Die beiden zylindrischen Endabschnitte 34 und 36 sind durch einen zylindrischen Verbindungsabschnitt 38 miteinander verbunden, der einen kleineren Durchmesser als sie hat. Der Verbindungsabschnitt 38 bildet mit dem einen Endabschnitt, z. B. dem hinteren Endabschnitt 36, ein einstückiges Teil und ist mit dem betreffenden anderen Endabschnitt, z. B. dem vorderen Endabschnitt 34, lösbar verbunden, damit ein zylindrischer hülsenförmiger Verschlußträger 40 auf den Verbindungsabschnitt 38 aufgesteckt werden kann. Der Verschlußträger 40 ist zwischen den Endabschnitten 34 und 36 des Verschlußstückes 10 mindestens um eine Strecke 42 relativ zum Verschlußstück 10 axial verschiebbar, d. h. er hat zwischen den beiden Endabschnitten 34 und 36 mindestens einen der Strecke 42 entsprechend großen axialen Spielraum 43. Der Verschlußträger 40 ist axial zum Lauf 2 hinter ihm angeordnet.
Es ist ein einstückiger Körper 44 vorgesehen, welcher den Lauf 2 und das Verschlußgehäuse 12 bildet. In dem einstückigen Körper 44 sind das Verschlußstück 10 und sein Verschlußträger 40 untergebracht und auch die Führungsbahnen 22 und 24 für die Verriegelungszapfen 14 und 16 gebildet.
Gemäß den Fig. 6 und 7 haben die Umfangs- Bahnabschnitte 23 und 29 der Führungsbahnen 22 und 24 den gleichen axialen Abstand 46 voneinander wie die in sie eingreifenden Verriegelungszapfen 14 und 16. Die axiale Länge der Längs-Bahnabschnitte 25 und 27 ist mindestens so groß wie die axiale Verschiebestrecke des Verschlußstückes 10 zwischen seiner in Fig. 1 gezeigten Schließposition und seiner in Fig. 3 gezeigten Ladeposition.
Der Verschlußträger 40 ist in dem Verschlußgehäuse 12 durch eine Kolbenstange 46 und einen Spanngriff 48 unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar angeordnet. Der Verschlußträger 40 und das Verschlußstück 10 können mit dem Spanngriff 48 von Hand oder durch die Kolbenstange 46 in der nachstehend beschriebenen Weise automatisch betätigt werden, um nach einem abgefeuerten Geschoß 4 die leere Patronenhülse 6 auszuwerfen und eine neue Patrone 8 aus dem Geschoßmagazin 32 in das Patronenlager 30 zu fördern. Der Spanngriff 48 erstreckt sich seitlich aus dem einstückigen Körper 44 heraus, vorzugsweise durch den Längs- Bahnabschnitt 27 der Führungsbahn 22, welche dem vorderen Verriegelungszapfen 14 zugeordnet ist, wie dies die Zeichnungen zeigen. Zu diesem Zwecke ist dieser Längs-Bahnabschnitt 27 als Schlitz ausgebildet, welcher sich durch den einstückigen Körper 44 erstreckt. Das Spannen des Verschlußkolbens 10 mit dem Verschlußträger 40 nach hinten erfolgt entgegen einer nach vorne wirkenden Kraft einer schraubenförmigen Druckfeder 50.
Der Verschlußträger 40 ist mindestens auf seiner einen Seite mit einer Steuerkurve 52 in Form eines Schlitzes versehen, welcher auf der axialen Länge der genannten Strecke 42 ähnlich wie eine Gewindenut zwischen zwei Gewinderippen einen schrägen Verlauf 54 hat. Das Verschlußstück 10 ist mit einem radial von ihm weg in die Steuerkurve 52 eingreifenden Steuerzapfen 56 versehen. Die Steuerkurve 52, insbesondere ihr schräger Verlauf 54, und der Steuerzapfen 56 sind derart ausgebildet, daß sie das Verschlußstück 10 in seiner Schließposition von der Entriegelungsstellung der Fig. 5 in die Verriegelungsstellung der Fig. 1 und 4 drehen, wenn der Verschlußträger 40 von seiner in Fig. 2 gezeigten axialen Position in seine in Fig. 1 gezeigte axiale Position relativ zum Verschlußstück 10 axial nach vorne bewegt wird. Bei umgekehrter axialer Bewegung des Verschlußträgers 40 relativ zum Verschlußstück 10 um die Strecke 42 von der axialen Position von Fig. 1 in die axiale Position von Fig. 2 wird das Verschlußstück 10 in seiner in Fig. 1 gezeigten Schließposition von der Verriegelungsstellung der Fig. 1 und 4 in die Entriegelungsstellung der Fig. 2, 3 und 5 gedreht, weil jetzt der Steuerzapfen 56 von dem schrägen Verlauf 54 der Steuerkurve 52 in die umgekehrte Richtung um die Längsachse 18 des Laufes 2 gedreht wird. In beiden Fällen gleitet der Steuerzapfen 56 an dem einen oder anderen Rand des schrägen Verlaufes 54 entlang, wobei die Axialbewegung des Verschlußträgers 40 in eine Drehbewegung des Steuerzapfens 56 und des Verschlußstückes 10 umgewandelt wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Entriegelungsvorgang wird der Verschlußträger 40 von der Position von Fig. 1 in die Position von Fig. 2 axial nach hinten bewegt, jedoch bleibt das Verschlußstück 10 in seiner vorderen Stellung, d. h. in der Schließposition. Wenn der Verschlußträger 40 von der in Fig. 2 gezeigten entriegelten Position weiter nach hinten, d. h. mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 nach rechts bewegt wird, kommt er zur Anlage an dem hinteren Endabschnitt 36 des Verschlußstückes 10 und nimmt es dann von der Schließstellung von Fig. 2 in die Ladestellung von Fig. 3 axial mit. In der Ladestellung von Fig. 3 befindet sich das Verschlußstück 10 axial hinter dem Geschoßmagazin 32, so daß in dieser Situation die leere Patronenhülse 6 aus dem Patronenlager 30 ausgeworfen und eine neue Patrone 8 aus dem Geschoßmagazin 32 in das Patronenlager 30 gefördert werden kann. Eine weitere Rückwärtsbewegung des Verschlußstückes 10 über die Ladestellung hinaus ist nicht erforderlich und kann beispielsweise durch eine entsprechend bemessene Länge des Längs- Bahnabschnittes 27 der Führungsbahn 22 begrenzt werden, durch welche sich der Spanngriff 48 erstreckt, so daß der Spannhebel 48 am Ende des Längs-Bahnabschnittes 27 anschlägt, wenn das Verschlußstück 10 seine Ladeposition erreicht hat.
Gemäß Fig. 2 kann zwischen dem Verschlußträger 40 und dem hinteren Endabschnitt 36 des Verschlußstückes 10 nach dem Entriegelungsvorgang noch etwas axialer Spielraum verbleiben, und die Steuerkurve 52 kann an einem oder beiden Enden nach ihrem schrägen Verlauf 54 noch achsparallele Abschnitte haben, in welche der Steuerzapfen 56 einrasten kann. Dadurch können die Entriegelungsstellung und die Verriegelungsstellung besser definiert werden. Die Steuerkurve 52, welche die Form eines Schlitzes im Verschlußträger 40 hat, erstreckt sich an einem, vorzugsweise am vorderen, Kurvenende bis in das stirnseitige Ende des Verschlußträgers 40 und ist dort offen, damit der Verschlußträger 40 axial auf das Verschlußstück 10 aufgesteckt und dabei der Steuerzapfen 56 in die Steuerkurve 52 eingeführt werden kann.
Die Kolbenstange 46 ist an ihrem hinteren Ende mit dem Verschlußträger 40 und an ihrem vorderen Ende mit einem Betätigungskolben 60 verbunden. Der Betätigungskolben 60 ist in einer Zylinderbohrung 62 gasdicht und axial verschiebbar angeordnet, welche parallel zum Lauf 2 in dem einstückigen Körper 44 gebildet und an ihrem vorderen Ende durch ein Verschlußelement 64 gasdicht verschlossen ist. Die Zylinderbohrung 62 erstreckt sich vom vorderen Ende des einstückigen Körpers 44 bis in das Verschlußgehäuse 12 und hat einen im Durchmesser kleineren hinteren Endabschnitt 66, durch welchen sich die Kolbenstange 46 erstreckt. Die Druckfeder 50 ist einerseits zwischen den Kolben 60 und andererseits zwischen einen Bohrungsabsatz 68 mit Vorspannung axial eingespannt und kann das Verschlußstück 10, über den Betätigungskolben 60 und den Verschlußträger 40, von der Ladestellung in Fig. 3 in die Schließstellung von Fig. 1 axial bewegen und dort durch die Steuerkurve 52 und den Steuerzapfen 56 in die Verriegelungsstellung von Fig. 1 drehen. Ein Gasverbindungskanal 70 verbindet den Lauf 2 an einer vom hinteren Laufende (Patronenlager 30) und einer vom vorderen Laufende 72 je axial entfernten Stelle mit der Zylinderbohrung 62 auf der von der Druckfeder abgewandten Seite des Betätigungskolbens 60, wo zwischen dem Betätigungskolben 60 und dem vorderen Ende der Zylinderbohrung 62 eine Druckkammer 74 gebildet ist. Das Verschlußelement 64 hat einen axialen Vorsprung 76, welcher einen wesentlich kleineren Querschnitt als die Zylinderbohrung 62 im Bereich des Verbindungskanals 70 hat. Dadurch kann ein Gasdruck, welcher ein Geschoß 4 durch den Lauf 2 treibt, vom Lauf 2 durch den Gasverbindungskanal 70 auf die von der Druckfeder 50 abgewandten Seite des Betätigungskolbens 60 wirken und den Betätigungskolben 60 entgegen der Kraft der Druckfeder 50 soweit nach hinten, d. h. mit Bezug auf die Fig. 1, 2 und 3 nach rechts, bewegen, daß das Verschlußstück 10 über die Steuerkurve 52 und den Steuerzapfen 56 des Verschlußträgers 40 in der Schließposition von Fig. 1 von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung gedreht und dann von der Schließstellung in Fig. 1 in die Ladestellung von Fig. 3 axial nach hinten bewegt wird. In der Ladestellung von Fig. 3 kann dann automatisch die leere Patronenhülse 6 ausgeworfen und eine neue Patrone 8 in das Patronenlager 30 am hinteren Laufende gefördert werden. Selbstverständlich können diese Vorgänge auch von Hand statt automatisch vorgenommen werden, insbesondere dann, wenn kein Geschoßmagazin 32 vorhanden ist und die Geschosse oder Patronen von Hand in das Patronenlager 30 eingesetzt werden müssen.
Die Druckkammer 74 ist vorzugsweise mit einem einstellbaren Druckbegrenzungsventil 80 versehen, mit welchem der maximale Gasdruck in der Druckkammer 74 eingestellt werden kann. Dies hat den Vorteil, daß auch bei ungleich starken Treibgasdrücken der Geschosse 4 der Betägigungskolben 60 und damit auch das Verschlußstück 10 stets mit dem gleichen Gasdruck in der Druckkammer 74 betätigt werden.
Das Abfeuern der Geschosse 4 kann in beliebiger bekannter Weise durch festes, flüssiges oder gasförmiges Zündmittel und/oder Treibmittel erfolgen. Bei der Ausführungsform nach den Zeichnungen ist eine Zündnadel 84 axial zur Laufachse 18 hinter dem Verschlußstück 10 angeordnet. Die Zündnadel 84 kann durch einen nicht dargestellten, bekannten Betätigungsmechanismus, z. B. ein von einem Finger-Abzugshahn betätigbarer Hammer, durch eine axiale Bohrung 86 des Verschlußstückes 10 hindurch gegen eine Zündkappe am hinteren Patronenende geschlagen werden, um den Zündstoff der Patrone zu zünden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Steuerkurve 52 im Verschlußstück 10 gebildet und der Steuerzapfen 56 ist am Verschlußträger 40 vorgesehen.
Anstelle eines Steuerzapfens 56 kann eine Steuer- Rolle oder Steuer-Kugel oder eine andere Art eines Kurven-Folge-Elements verwendet werden.

Claims (6)

1. Feuerwaffe für Geschosse, mit folgenden Merkmalen:
einen Lauf (2) für Geschosse (4); ein Verschlußstück (10) in einem Verschlußgehäuse (12) am hinteren Laufende; das Verschlußstück (10) hat mindestens zwei in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete, quer zur Lauflängsrichtung wegragende Verriegelungszapfen (14, 16), welche in winkelförmig sich erstreckende Führungsbahnen (22, 24) eingreifen, die in Seitenwänden des Verschlußgehäuses (12) gebildet sind und je einen in Längsrichtung des Laufes (2) sich erstreckenden Längs-Bahnabschnitt (23, 25) und einen sich quer dazu in Umfangsrichtung erstreckenden Umfangs-Bahnabschnitt (27, 29) haben, derart, daß das Verschlußstück (10) zwischen einer vorderen Schließposition, wo er das hintere Ende des Laufes (2) begrenzt, und einer hinteren Ladeposition, bei welcher ein Geschoß (4) in das hintere Ende des Laufes (2) geladen werden kann, axial verschiebbar und außerdem in der Schließposition zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung drehbar ist, in welch letzterer das Verschlußstück (10) axial blockiert ist zur Aufnahme des Zünddruckes und des Treibdruckes des Geschosses (4); dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszapfen (14, 16) nicht nur in Umfangsrichtung, sondern auch mit axialem Abstand voneinander einerseits am vorderen Endabschnitt (34) und andererseits am hinteren Endabschnitt (36) des Verschlußstückes (10) angeordnet sind; daß ein einstückiger Körper (44) vorgesehen ist, in welchem der Lauf (2) und das Verschlußgehäuse (12) gebildet sind und in welchem das Verschlußstück (10) untergebracht ist.
2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hülsenförmiger Verschlußträger (40) vorgesehen ist; daß das Verschlußstück (10) sich in Längsrichtung durch den Verschlußträger (40) erstreckt; daß der Verschlußträger (40) in dem Verschlußgehäuse (12) unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar angeordnet ist; daß eine Steuerkurve (52) und ein Kurven-Folge-Element (56) vorgesehen sind, von welchen eines am Verschlußträger (40) und das andere am Verschlußstück (10) vorgesehen ist, oder umgekehrt; daß die Steuerkurve (52) auf mindestens einem Teil ihrer Länge einen schrägen Verlauf (54) ähnlich wie eine Gewindenut zwischen zwei Gewinderippen hat, so daß das Verschlußstück (10) um eine sich in gleicher Richtung wie die Längsachse (18) des Laufes (2) sich erstreckende Achse zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung drehbar ist, wenn sich das Verschlußstück (10) in der Schließposition befindet und der Verschlußträger (40) relativ zum Verschlußstück (10) axial bewegt wird; daß Anschlagmittel vorgesehen sind, durch welche das Verschlußstück (10) den axialen Bewegungen des Verschlußträgers (40) folgt und dadurch zwischen der Schließposition und der Ladeposition axial bewegt wird, wenn sich das Verschlußstück in seiner Entriegelungsstellung befindet.
3. Feuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußträger (40) mit einem Betätigungskolben (60) verbunden ist, der ihn in der genannten Weise axial verschieben kann; daß der Betätigungskolben (60) in einer Zylinderbohrung (62) gasdicht und axial verschiebbar angeordnet ist; daß Federmittel (50) vorgesehen sind, welche den Betätigungskolben (60) axial in eine vorderste Position und dadurch das Verschlußstück (10) in die Schließposition bewegt und dort in die Verriegelungsstellung dreht; daß ein Gasverbindungskanal (70) vorgesehen ist, welcher den Lauf (2) an einer vom hinteren Ende und vom vorderen Ende des Laufes je axial entfernten Stelle mit einem Druckkammerabschnitt (74) der Zylinderbohrung (62) auf derjenigen Stirnseite des Betätigungskolbens (60) verbindet, auf welcher ein das Geschoß treibender Gasdruck der Kraft der Federmittel (50) entgegenwirken kann, so daß beim Abschuß eines Geschosses (4) ein Teil des treibenden Gasdruckes den Betätigungskolben (60) von seiner vordersten Position in eine hinterste Position axial bewegt und dadurch das Verschlußstück (10) von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung gedreht und dann von seiner Schließposition in die Ladeposition axial bewegt wird.
4. Feuerwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkammerabschnitt (74) mit einem einstellbaren Druckbegrenzungsventil (80) versehen ist, mit welchem der maximale Gasdruck in dem Druckkammerabschnitt (74) einstellbar ist.
5. Feuerwaffe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrung (60) parallel zum Lauf (2) in dem Gehäuse (44) gebildet ist.
6. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußträger (40) mit einem von Hand betätigbaren Griff (48) versehen ist, welcher aus dem Gehäuse (44) herausragt.
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