AT357445B - Uebungspatrone fuer automatische waffen - Google Patents

Uebungspatrone fuer automatische waffen

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AT357445B AT596678A AT596678A AT357445B AT 357445 B AT357445 B AT 357445B AT 596678 A AT596678 A AT 596678A AT 596678 A AT596678 A AT 596678A AT 357445 B AT357445 B AT 357445B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Übungspatrone für automatische Schusswaffen mit Trägheitsverschluss (culasse inertielle). Bei solchen automatischen Schusswaffen wird der Rücklauf des Verschlusses nach dem Abschiessen einer scharfen Patrone automatisch durch den Rücklauf der Patronenhülse unter der Wirkung des Gasdruckes im Lauf der Waffe bewirkt, der durch das sich bewegende Geschoss abgeschlossen ist. Im Falle von Übungspatronen ohne Geschoss ist der Gasdruck beim Abschiessen nicht ausreichend, um die Automatik in Funktion zu setzen, nämlich den Rücklauf des Verschlusses zu bewirken. 



   Um das Funktionieren einer solchen Waffe zu erreichen, ist man daher gezwungen, den Lauf der Waffe durch einen Speziallauf für Übungspatronen zu ersetzen. Dieser Speziallauf enthält einen verengten Abschnitt für den Durchtritt des Gases, der sehr genau im gleichen Abstand zwischen dem vorderen und hinterem Ende des Laufes angeordnet sein muss. Der Ersatz des Laufes durch einen solchen Speziallauf erweist sich in der Praxis als eine bedeutende Arbeitsleistung, was einen namhaften Nachteil darstellt. 



   Im Falle von automatischen Waffen, bei denen die Bewegungen des Verschlusses durch Entnahme von Druckgas aus dem Gewehrlauf erzielt wird, verwendet man beim Übungsschiessen einen Pfropfen, der die Mündung des Laufes teilweise verschliesst. Dieser Pfropfen gestattet, im Inneren des Laufes genügenden Gasdruck zu erzeugen, um die Automatik in Bewegung zu setzen. Ein solcher Schiesspfropfen ist aber nicht für alle Waffen mit Trägheitsverschluss geeignet. 



   Im Falle solcher Schusswaffen verbreitet sich die nach dem Abschiessen entstehende Druckwelle im Lauf, wird durch den Schiesspfropfen reflektiert und bewirkt das Entstehen von Überdruck im Bereich der Patrone. Dieser Überdruck deformiert die Hülse, welche dadurch in der Kammer blockiert wird, derart, dass der Rücklauf des Verschlusses nicht gesichert. ist ; in gewissen Fällen kann dieser Überdruck den Bruch der Hülse bewirken, was zu gefährlichen Deformationen und zur Blockierung des Mechanismus der Waffen führen kann. 



   Ein anderer Nachteil des Speziallaufes und des Schiesspfropfens ergibt sich aus dem Umstand, dass, wenn zufällig mit einer scharfen Patrone geschossen wird, dies zum Explodieren der Waffe führen kann, was für den Benützer äusserst gefährlich ist. 



   Der Zweck der Erfindung liegt darin, diese Nachteile beim Übungsschiessen zu vermeiden, sowie eine spezielle Übungsmunition zu schaffen, welche ausgezeichnete Bedingungen ermöglicht, wobei die Automatik der Waffe mit Trägheitsverschluss funktioniert u. zw. ohne Anbringung irgendwelcher zusätzlicher Teile. 



   Bei der Übungspatrone, auf die sich die Erfindung bezieht, ist in an sich bekannter Weise ein Geschoss im verengten, vorderen Ende der Patronenhülse montiert, wobei an der Rückseite des Geschosses ein zylindrischer Körper angebracht ist, der einen axialen Kanal aufweist, der mit wenigstens einem radialen Abzugskanal in Verbindung steht. Erfindungsgemäss ist der mit dem dieser Abzugskanal vor dem Schuss durch den Endteil der Hülse abgedeckt und der zylindrische Körper Einrichtungen aufweist, an der Patronenhülse und dem Geschoss sind Anschläge vorgesehen, die dem Geschoss beim Schuss eine gleitende Bewegung in dem erwähnten Endteil der Hülse gestattet, die ausreicht, um den Abzugskanal in dem Endteil freizulegen. 



   Eine solche Übungspatrone erfordert weder eine Änderung der Waffe, noch eine Adaptierung derselben durch eine Einrichtung für das Schiessen mit Übungsmunition. 



   Der Kanal, der den zylindrischen Körper durchquert, leitet die Gase, die beim Schuss entstehen, nach hinten und erzeugt hinter dem zylindrischen Körper einen ausreichenden Überdruck, um den Rücklauf des Trägheitsverschlusses und demzufolge auch die automatische Funktion der Waffe zu bewirken. 



   Der radiale Abzugskanal, der vom vorderen Ende der Hülse nach dem Vorwärtsgleiten des zylindrischen Körpers freigegeben wird, gestattet einen Teil der Verbrennungsgase nach hinten zu strömen, indem sie zwischen der Hülse und der Wand der Kammer der Waffe zurückströmen. 



  Diese Gase wirken auch dem radialen Druck entgegen, der sich im Inneren der Hülse ausbildet, und verhindern so ein Kleben der Hülse an der Wand der Kammer. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet der zylindrische Körper einen mit dem Geschoss zusammenhängenden Teil und der axiale Kanal geht durch den zylindrischen Teil und anschliessend durch das Geschoss hindurch. 

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   Nach einer bevorzugten Ausführungsform sitzt der zylindrische Teil mit Reibung im vorderen verengten Endteil der Hülse fest und der hintere Endteil der zylindrischen Kammer besitzt einen Anschlag zur Begrenzung der nach vorne gerichteten Gleitbewegung. 



   Infolge dieses Anschlages bleibt der zylindrische Körper am Ende des Schusses im vorderen Teil der Hülse stehen, wobei er aber dem zylindrischen Körper ein genügend grosses Gleiten nach vorne ermöglicht, um den Austritt der Gase durch den radialen Abzugskanal zu gestatten. 



   Vorzugsweise besitzt der zylindrische Körper zwei auf die Achse senkrecht stehende Abzugskanäle, die mit dem axialen Kanal in Verbindung stehen und in eine Ringrille münden, welche am Umfang des zylindrischen Körpers vorgesehen ist. Diese auf die Achse senkrecht stehenden Abzugskanäle und die erwähnte Ringrille gestatten eine gleichmässige Aufteilung der Verbrennungsgase zwischen der Hülse und der Wand der Kammer, was für den Rücklauf der Hülse unter der Wirkung des hinter dem zylindrischen Körper entstehenden Überdruckes günstig ist. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt des Geschosses gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht des Profiles bei teilweise abgerissener Hülse im Längsschnitt der Patrone samt Geschoss gemäss   Fig. 1, Fig. 3   die Patrone gemäss Fig. 2 in einer Stellung in der Kammer einer automatischen Waffe nach dem Schuss und Fig. 4 eine der Fig. 2 analoge Ansicht einer Patrone für reduzierten Schuss. 



   Gemäss Fig. 2 enthält die Übungspatrone gemäss der Erfindung eine   Hülse-l-mit   einem Basisteil --2-- und einem verengten vorderen Endteil --3--, in welchem die Kugel --4-- sitzt, die spitzbogenförmig begrenzt ist. Die   Hülse --1-- und die Kugel --4-- bestehen   aus Metall oder aus einem Kunststoff der fähig ist, den beim Schuss entstehenden Druck ohne Deformation zu überstehen. 



   Gemäss der Erfindung ist das   Geschoss --4-- nach   hinten durch einen zylindrischen Körper -   5-verlängert (Fig. l),   der einen axialen Kanal --6-- aufweist. Im Beispiel gemäss Fig. 1 und 2 bildet der zylindrische   Körper --5-- und   das   Geschoss --4-- einen   einheitlichen Teil und der Kanal --6-- durchdringt den zylindrischen   Körper --5-- und   das Geschoss --4-- aneinander anschlie- ssend. 



   Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, enthält der zylindrische   Körper --5-- auch   zwei radiale   Abzugskanäle --7--,   die auf die Achse senkrecht stehen und in ihrem Schnittpunkt mit dem Kanal - in Verbindung stehen. Die radialen   Kanäle --7-- enden   am Umfang des zylindrischen Körpers - in einer Ringrille --8--. Weiters ist die Mündung der beiden   Kanäle --6-- durch   einen Pfropfen --6a-- abgeschlossen, der durch den Schluss leicht zerstörbar oder verbrennbar ist. 



   Vor dem Schuss sind die radialen   Kanäle --7-- durch   den verengten vorderen Endteil der Hülse abgedeckt. 



   In der Fig. 2 sieht man auch, dass der zylindrische   Körper --5-- und   die Kugel --4-- im verengten Teil --3-- der Hülse in einer Weise montiert sind, dass der zylindrische Körper --5-beim Schuss eine Gleitbewegung ausführen kann,   u. zw.   um eine Strecke d, die ausreicht, um die   Abzugskanäle --7-- freizugeben.    



   Diese Strecke d ist durch einen Anschlag an der Rückseite des zylindrischen Körpers begrenzt, der im dargestellten Beispiel aus einem Kragen --9-- besteht, der eine kegelstumpfförmige Fläche besitzt, die einer kegelstumpfförmigen   Fläche --10-- an   der   Rückseite   des verengten Teiles der   Hülse-l-entspricht.   Dieser Kragen --9-- gewährt ausser seiner Funktion als Anschlag auch den Vorteil, dass er das Eindringen des zylindrischen   Körpers --5-- und   des Geschosses-4-- in eine begrenzte Hülse verhindert, die mit einer Ladung von Explosivpulver entsprechend einer Kriegsmunition versehen ist. Ein weiterer Anschlag ist durch einen   Gürtel --4a-- das   Geschoss - gebildet, welcher an das verengte Ende --3-- der Hülse zum Anschlag kommt. 



   Bei der Herstellung der Übungspatronen wird der Endteil --3-- der Hülse auf den zylindrischen   Körper --5-- so   aufgesetzt, dass sie die radialen   Abzugskanäle --7-- dichtend   abschliesst und dass eine Reibungsverbindung zwischen der Oberfläche des zylindrischen   Körpers --5-- und   der Innenfläche des   Endteiles   Hülse --1-- entsteht. 



   Um mit Genauigkeit die Lage des zylindrischen   Körpers --5-- in der Hülse --1-- festzulegen,   

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 besitzt diese eine Ringrille --11--, die gegen das Innere der Hülse vorspringt. Die Rille --11-stellt einen Anschlag dar, gegen welchen sich der Kragen --9-- des zylindrischen   Körpers --5--   vor dem Abschuss abstützt. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Übungspatronen ist folgende   (Fig. 3) :  
Wenn die Patrone in die Kammer --12-- der Waffe eingesetzt ist, wird der Schuss in an sich bekannter Weise durch Verschiebung des   Trägheitsverschlusses-13-gegen   die Basis --2-- der Patrone ausgelöst, indem die Zündung der Zündkapsel (nicht dargestellt) durch den Schlagbolzen   - -14--,   welcher den   Ver schluss --13-- nach   dessen Verriegelung in der Vorwärtsrichtung überragt, bewirkt wird. 
 EMI3.1 
 aus Fig. 3 ersichtlich.

   Die Verbrennungsgase entweichen durch den Kanal --6-- des zylindrischen   Körpers-5-- und der Kugel --4--.   Diese Teile verhalten sich wie ein Raketenmotor, wobei das Entweichen der Gase durch den Kanal --6--, der wie eine Düse wirkt, an der Rückseite einen ausreichenden Überdruck erzeugt, um den Rücklauf der   Hülse-l-und   darauf auch den Rücklauf des Trägheitsverschlusses zu bewirken. 



   Die Verschiebung des zylindrischen   Körpers --5-- und   der Kugel --4-- nach vorne hat die Wirkung, dass die Mündungen der radialen   Abzugskanäle --7-- durch   den verengten Endteil-3der Hülse --1-- feigegeben werden. Dadurch entweicht ein Teil der Gase durch diese Abzugskanä-   le-7-und   diese fliessen nach hinten in die Kammer wie durch die Pfeile F angedeutet ist. Diese Gase widersetzen sich auch dem im Innern der   Hülse-l-erzeugten   Druck und verhindern daher ein Festkleben dieser an der Wand der Kammer --12--, was den Rücklauf der Hülse verhindern würde. 



   Der Rücklauf des   Trägheitsverschlusses --13--   (Pfeil Fl) bewirkt in weiterer Folge das Auswerfen der Patrone und das Einführen einer neuen Patrone in die Kammer --12-- der Waffe. Die automatische Funktion der Waffe ist auf diese Weise gesichert u. zw. dauernd und ohne Störung, wie   z. B.   eine Blockierung einer Patrone in der Kammer --12-- oder die Gefahr des Auswerfens 
 EMI3.2 
 in der Patrone ab. Es ist klar, dass die Natur dieses Pulvers den Druck bestimmt, der hinter dem zylindrischen   Körper --5-- entsteht,   sowie auch den Druck, der in der   Hülse-l-und   an der Wand der Kammer --12-- auftritt. Diese Drücke sind umso grösser, weil die Durchmesser des Kanals - und der   Querkanäle --7-- klein   sind und hängen von der Art des Pulvers ab.

   Demzufolge existiert auch für eine bestimmte Pulverladung für die Durchmesser der   Kanäle --6, 7-- ein   kritischer Mindestwert, oberhalb dessen der Gasdruck zu hoch ist, derart, dass der Rückschlag des Verschlusses --13-- zu heftig wäre. Es existiert gleichfalls für gegebene Durchmesser ein Höchstwert, oberhalb dessen die durch die Gase entwickelten Drücke zu schwach sind, um den Rücklauf des Verschlusses zu erreichen. 



   Diese Durchmesser variieren im allgemeinen zwischen 1 und 2 mm im Falle einer Patrone mit dem Kaliber 5, 56 mm, welche mit klassischem Treibpulver für die Übungspatrone geladen ist. 



   Es ist klar, dass die Erfindung nicht auf die geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt ist und dass zahlreiche Änderungen möglich sind, ohne vom Sinn der Erfindung abzuweichen. Auch ist die Erfindung in gleicher Weise für Patronen für reduziertes Schiessen anwendbar, die eine Kugel aus Kunststoff enthalten, deren Kraft im Lauf ungenügend ist, um den für den Rücklauf des Trägheitsverschlusses notwendigen Druck zu erzeugen. 



   Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Patrone dieser Art. Bei dieser Art ist der zylindrische   Körper --5-- von der Kugel --16-- getrennt,   die aus Kunststoff besteht. Die Wirkungsweise dieser Patrone ist mit jener der in Fig. 2 und 3 dargestellten Art identisch, ausgenommen, dass 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. --16- nachPATENTANSPRÜCHE : 1. Übungspatrone zum Übungsschiessen mit automatischen Waffen mit Trägheitsverschluss, enthaltend ein Geschoss, das in dem verengten vorderen Endteil der Patronenhülse montiert ist, wobei an der Rückseite des Geschosses ein zylindrischer Körper angebracht ist, der einen axialen Kanal aufweist, der mit wenigstens einem radialen Abzugskanal in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Abzugskanal (6) vor dem Schuss durch den Endteil (5) der Hülse (1) abgedeckt ist, und dass an der Patronenhülse (1) und dem Geschoss (4) Anschläge (9,10, 11) vorgesehen sind, die dem Geschoss beim Schuss eine begrenzte gleitende Bewegung in dem Endteil der Hülse gestatten, die ausreicht, um den Abzugskanal von dem Endteil freizulegen.
    2. Übungspatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper (5) mit dem Geschoss eine zusammenhängende Einheit bildet.
    3. Übungspatrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Kanal durch den zylindrischen Teil (5,15) und anschliessend durch das Geschoss (4) hindurchgeht.
    4. Übungspatrone. nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des axialen Kanals durch ein Plättchen (6a) aus einem beim Schuss zerstörbaren Material abgeschlossen ist.
    5. Übungspatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper (5, 15) mit reibung in dem verengten vorderen Endteil (3) der Hülse sitzt.
    6. Ubungspatrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (9) durch einen Kragen (10) mit kegelstumpfförmiger Fläche gebildet ist, die einer kegelstumpfförmigen Schulter der Hülse (1) am verengten Endteil entspricht.
    7. Übungspatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) einen Anschlag (11) besitzt, an dem sich der rückwärtige Teil des zylindrischen Körpers vor dem Schuss anlehnt.
    8. Übungspatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag aus einer umlaufenden, gegen innen vorspringenden Ringrille (11) besteht.
    9. Übungspatrone nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper (5,15) zwei auf die Achse senkrecht stehende, mit dem axialen Kanal (6) in Verbindung stehende Abzugskanäle (7) aufweist.
    10. Übungspatrone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugskanäle in eine Ringrille (11) münden, die am Umfang des zylindrischen Körpers (5) angebracht ist.
    11. Übungspatrone nach Anspruch 1, für reduziertes Schiessen, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper (15) vom Geschoss (16) abgetrennt ist, und dass dieses aus Kunststoff besteht, wobei diese beiden Teile durch den vorderen, verengten Teil (3) der Hülse zusammengehalten werden.
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