DE2319705A1 - Patrone fuer feuerwaffen - Google Patents

Patrone fuer feuerwaffen

Info

Publication number
DE2319705A1
DE2319705A1 DE2319705A DE2319705A DE2319705A1 DE 2319705 A1 DE2319705 A1 DE 2319705A1 DE 2319705 A DE2319705 A DE 2319705A DE 2319705 A DE2319705 A DE 2319705A DE 2319705 A1 DE2319705 A1 DE 2319705A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
projectile
cartridge
barrel
cartridge according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2319705A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2319705C3 (de
DE2319705B2 (de
Inventor
Gad Anders Rausing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LADCO ENTERPRISES Ltd
Original Assignee
LADCO ENTERPRISES Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LADCO ENTERPRISES Ltd filed Critical LADCO ENTERPRISES Ltd
Publication of DE2319705A1 publication Critical patent/DE2319705A1/de
Publication of DE2319705B2 publication Critical patent/DE2319705B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2319705C3 publication Critical patent/DE2319705C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/061Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/064Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/08Sabots filled with propulsive charges; Removing sabots by combustion of pyrotechnic elements or by propulsive-gas pressure

Description

LADCO ENTERPRISES LIMITED, Bank of Bermuda Building, Hamilton, Bermuda (V.St.A.)
Patrone für Feuerwaffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patrone für Feuerwaffen, bestehend aus einem Geschoß, dessen Querschnitt kleiner als der Querschnitt der Bohrung der Waffe ist, für die die Patrone verwendet werden soll.
In der letzten Zeit sind in der Waffentechnik Versuche mit sogenannten unterkaiibrigen Geschossen, d.h. mit Geschossen, deren Querschnitt geringer als der der Bohrung im Lauf der Waffe ist, aus der das Geschoß abgefeuert werden soll, angestellt worden. Diese unterkalibrigen Geschosse werden gewöhnlich als Fleschettes bezeichnet, die am besten mit Miniaturpfeilen verglichen werden können und die häufig mit Leitflächen versehen sind, die das Geschoß auf seiner Flugbahn stabilisieren, wodurch eine höhere Treffsicherheit erzielt
309843/0527
-2-
wird. Das Bedürfnis, von den herkömmlidien Geschossen auf Flasehettes überzugehen, beruht unter anderem darauf, daß dadurch flachere Flugbahnen und ein geringeres Geschoßgewicht erzielt werden. Wenn herkömmliche Geschosse durch Fleschettes ersetzt werden, stellt sich jedoch die Aufgabe, eine genügend große Angriffsfläche für die Pulvergase zu schaffen, ohne daß die zu diesem Zweck getroffenen Maßnahmen zu einer Erhöhung des Luftwiderstandes auf der Flugbahn führen.
Die Verwendung von Fleschettes als Geschosse ist bei Munition für Kleinwaffen und für automatische Feuerwaffen bekannt. Um eine ausreichende Reichweite und Wirkung solcher Fleschettes zu erreichen, müssen diese mit möglichst hoher Anfangsgeschwindigkeit, in den meisten Fällen mit 1000 bis 1500 m/s - zu vergleichen mit 700 bis 10OO m/s für herkömmliche Geschosse - abgefeuert werden. Höhere Geschwindigkeiten als 900 bis 1000 m/s an der Mündung des Laufes können bei herkömmlichen Waffen mit herkömmlichen Geschossen kaum ohne die Verwendung eines sehr langen Laufes und eines sehr hohen Vortriebsdruckes erzielt werden, was natürlich wiederum das Aussehen und die Konstruktion der Waffen entscheidend beeinträchtigt. Einerseits muß beispielsweise die Materialdicke im Lauf verhältnismäßig groß sein, andererseits muß der Verriegelungsmechanismus im Schloß sehr kräftig ausgebildet werden, damit er dem hohen Druck standhält, und dies ergibt eine schwere und plumpe Waffe, und da außerdem der Temperaturgradient in der inneren Schicht des Laufes bis zu einigen Tausend Grad je Millimeter betragen kann und die Gasgeschwindigkeit äußerst hoch ist, ist die Abnutzung des Laufes außerordentlich hoch und seine Lebensdauer kurz.
Dank dem geringen Gewicht der Fleschette besteht die Möglichkeit, unter Beibehaltung des gleichen Kalibers urter
9343/0527
-3-
Verwendung sogenannter "Schuhe", d.h. Platten o.dgl., die in die Bohrung einer normalen Waffe passen und die an der Fleschette so befestigt sind, daß sie von dieser gleich nach Verlassen der Mündung getrennt werden, hohe Geschoßgeschwindigkeiten bei geringer Ladung und folglich bei mäßigem Druck zu erzielen. Die Schwierigkeiten bestehen dabei darin, daß hinreichend gewährleistet sein muß, daß der Schuh von dem Geschoß von Schuß zu Schuß in identischer Weise getrennt wird. In der Artillerietechnik ist es bekannt, ein unterkalibriges, pfeilförmiges Geschoß mit einem Schuh zu versehen, der an dem Geschoß mittels eines dünnen Metallstreifens befestigt ist. Der Metallstreifen ist so bemessen, daß er unter dem hohen Pulvergasdruck abgebrochen wird, sobald das Geschoß die Mündung des Laufes verlassen hat, so daß der Schuh von dem Geschoß getrennt wird.
Eine entsprechende Vorrichtung ist zur Anwendung bei Patronen als Munition für Kleinwaffen kaum geeignet, und zwar in erster Linie weil die Patronen in einem solchen Fall außerordentlich teuer in der Herstellung wären.
Die Aufgabe kann jedoch gemäß der Erfindung in anderer Weise gelöst werden, indem nämlich der Schuh aus mehreren Teilen besteht, die vor dem Abfeuern der Patrone durch einen brennbaren Körper zusammengehalten sind, der vollständig verbrennt, bevor das Geschoß die Mündung der Waffe verläßt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine gehäuselose Patrone mit einem Fleschette-Geschoß}
Fig. 2 zeigt eine normale Patrone mit Gehäuse mit Fleschette— Geschoß; und
309843/0527
-k-
Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Patronen gemäß Fig. 1 und
Die in Fig. 1 gezeigte Patrone bestellt aus einem nadelförmigen Geschoß, einer sogenannten Fleschette, die mit einer Aussparung 7 für die Aufnahme des Schuhes 2 sowie mit einer Rippe k versehen ist.
Der Schuh besteht aus zwei oder mehr Teilen, die zu einer Einheit vereinigt sind, die einer ringförmigen Scheibe sehr ähnlich ist, deren innerer Teil in die Aussparung 7 der Fleschette 1 einsteckbar ist. Der Schuh 2 besteht zweckmäßigerweise aus Metall oder einer Metall-Legierung, beispielsweise Stahl oder ,Messing, und die äußere Zylinderfläche 8 muß auf Feinheit und genaues Maß entsprechend der Forderung nach Erzielung einer vollständigen Abdichtung gegen die Innenwand der Bohrung der Waffe oberflächenbearbeitet sein. Der Schuh 2" hat eine ringförmige Aussparung 6, die sich durch sämtliche Teile hindurch erstreckt, aus denen der Schuh zusammengesetzt ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel sind die Teile, aus denen der Schuh zusammengesetzt ist, mit Hilfe einer gepreßten Pulvermasse 3 zusammengehalten, die gleichzeitig die Treibladung der Patrone bildet. Am hinteren Ende der Patrone ist in bekannter Weise eine Abdichtungsscheibe 5 vorgesehen, die aus einem brennbaren Material hergestellt sein kann, das jedoch langsamer brennen soll als die Pulverladung, da die Dichtung 5 ihre abdichtende Funktion während der ganzen Zeit beibehalten soll, in der die Pulverladung 3 brennt.
Die in Fig. 1 gezeigte Patrone ist also nicht mit einer außerhalb des Geschosses liegenden Hülse versehen, sondern der Abdichtungsschuh ist durch die gegossene oder verdichtete Pulvermasse 3 zusammengehalten. Eine Patrone dieses Typs ist natürlich in der Herstellung billiger als eine Patrone mit Gehäuse und ist auß-erdem erheblich leichter, insbesondere
309843/0527 ~D'
da das Gewicht des Geschosses in diesem Fall erheblich geringer als das Gewicht eines normalen Geschosses ist.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Patrone
1 gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Patrone mit einem Gehäuse 9 aus Messing oder ähnlichem Material versehen, das in bekannter Weise mit der Treibladung und der Zündvorrichtung für die im Gehäuse 9 aufgenommene Pulverladung ausgestattet ist. Das Geschoß 1 ist, wie bei dem vorigen Ausführungsbeispiel, mit einer Aussparung 8 versehen, in der der Schuh 2 angeordnet ist, und wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht der Schuh 2 aus zwei oder mehr Teilen, die zu einer Einheit vereinigt sind und die durch einen Streifen 10 aus brennbarem Kunststoff zusammengehalten sind,
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht des Geschosses 1 mit dem Schuh 2, der in dem dargestellten Fall in drei Teile 2a, 2b und 2c unterteilt ist, die derart angeordnet sind, daß sie mit gutem Sitz aneinander passen.
Wenn die Patrone abgefeuert werden soll, wird diese in bekannter Weise in die Patronenkammer der Waffe eingelegt, und anschließend wird die Treibladung 3 entweder mittels einer herkömmlichen Zündvorrichtung oder beispielsweise elektrisch mittels eines Zünddrahtes gezündet, der in der Treibladung angebracht ist und dessen Anschlußendei von außerhalb der Patrone zugänglich sind.
Wenn die Treibladung 3 gezündet wird, brennt sie rasch ab, und in der Patronenkammer entwickeln sich Verbrennungsgase, die einen enorm hohen Druck erzeugen. Wegen des Verschlusses der Waffe am hinteren Laufende können diese Verbrennungsgiae nicht rückwärts entweichen, sondern üben auf den Schuh
2 und das Geschoß 1 einen Druck aus, der bewirkt8 daß das
3G9843/0527 -6-
Geschoß 1 mit dem Schuh. 2 zusammen durch die Bohrung des Laufes der Waffe hindurchgetrieben und dabei erheblich beschleunigt werden und an der Mündung der Waffe eine Geschwin·»· digkeit von ca» 1000 bis 1500 m/s erreichen. Der Grund dafür, daß die Beschleunigung höher ist als die normaler Geschosse besteht natürlich in dem geringen Gewicht des Geschosses.
Wenn das Geschoß die Mündung erreicht, ist die Treibladung 3 vollständig verbrannt, und dies bedeutet, daß der in Fig. 1 gezeigte Schuh 2 durch die Treibladung 3 nicht mehr zusammengehalten ist, sondern seine Teile 2a, 2b und 2c sich voneinander trennen können. Dies geschieht, wenn das Geschoß die Mündung der Waffe verläßt, indem die Teile 2a, 2b und 2c des Schuhes von dem Geschoß 1 durch die aus der Bohrung austretenden Pulvergase fortgeblasen werden. Die Teile des Schuhes werden durch den Luftwiderstand unverzüglich verzögert und fallen zu Boden, während das Geschoß 1 seine Flugbahn allein fortsetzt und wegen seines geringen Querschnittes und seiner hohen Anfangsgeschwindigkeit eine große Reichweite hat und eine sehr flache Flugbahn erdelbar ist. Durch die Rippen 4 wird das Geschoß in seiner Flugbahn stabilisiert, so daß das Geschoß seine Flugbahn genau einhält und daher auch die Treffsicherheit auch sehr hoch ist.
Beim Abfeuern der Patrone gemäß Fig. 2 wird die Treibladung in der Hülse 9 gezündet, und die zylindrische Fläche 8 des Schuhes 2 des Geschosses 1 befindet sich in enger Anlage an der Innenwand des Laufes. Wegen der hohen Temperatur der Pulvergase wird der Kunststoffring oder Kunststoffstreifen 10, der die Teile des Schuhes 2 zusammenhält, verbrannt. Der Kunststoffring oder -streifen 10 ist derart bemessen, daß er vollständig verbrennt, bevor das Geschoß 1 die Mündung des Laufes erreicht. Da die Teile des Schuhes 2 sich eng miteinander in Berührung befinden und einerseits an der Xsmsnwand des Laufes und andererseits an der Aussparung 7 des Geschosses
309843/0527 -7-
abgestützt sind, können sich die Teile nicht trennen, solange sich der Schuh, noch innerhalb des Laufes der Waffe befindet, selbst wenn der Kunststoffstreifen 10 bereits voll abgebrannt ist; sobald jedoch das Geschoß 1 und der Schuh 2 die Bohrung verlassen haben, fegen die austretenden Gase die Teile 2a, 2b und 2c des Schuhes vom Geschoß 1 fort, und dieses folgt natürlich weiter seiner Flugbahn.
Es hat sich gezeigt, daß Patronen gemäß der Erfindung hinsichtlich ihrer Funktion sehr verläßlich und außerdem in der Herstellung billig sind und daß außerdem die Möglichkeit besteht, bei Verwendung der Patronen gemäß der Erfindung eine hohe Reichweite sowie eine große Treffsicherheit und Wirksamkeit des Geschosses zu erzielen, die mit herkömmlichen Patronen nicht erzielbar sind.
Natürlich besteht die Möglichkeit mannigfaltiger Abwandlungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken. Insbesondere kann die Gestalt des Geschosses und/oder des Schuhes abgewandelt werden und, wie bereits in der Beschreibung erwähnt, die Zündung· der Treibladung beispielsweise auf mannigfaltige andere Art als oben beispielsweise beschrieben, erfolgen.
Pat entansprüche
309843/0527 ~8~

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Patronen für Feuerwaffen mit einem Geschoß, dessen Querschnittsfläche geringer als die der Bohrung des Laufes der Waffe ist, mit der die Patrone verwendet werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß mit einem Schuh versehen ist, der derart angeordnet ist, daß er das Geschoß umgibt, und dessen Größe derart ist, daß er in die Bohrung des Laufes der Waffe hineinpaßt, und daß der Schuh aus zwei oder mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
  2. 2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Schuhes mittels einer Einrichtung zusammengehalten sind, die beim Abfeuern vollständig verbrennt, bevor das Geschoß die Mündung des Laufes verläßt,
  3. 3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem Streifen oder aus einer Masse eb.es brennbaren Kunststoffmaterials besteht.
  4. 4. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einer gepreßten Pulvermasse besteht, die gleichzeitig mindestens einen Teil der Treibladung der Patrone bildet.
  5. 5. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh ein ringförmiges U-Profil aufweist, das sich über alle den Schuh bildenden Teile erstreckt.
  6. 6. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß eine Aussparung für die Aufnahme des Schuhes hat·
  7. 7. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß mit Stabilisierungsrippen versehen ist.
    309843/0527
DE2319705A 1972-04-20 1973-04-18 Geschoß für Feuerwaffen Expired DE2319705C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7205163A SE377840B (de) 1972-04-20 1972-04-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2319705A1 true DE2319705A1 (de) 1973-10-25
DE2319705B2 DE2319705B2 (de) 1980-01-17
DE2319705C3 DE2319705C3 (de) 1980-09-18

Family

ID=20265848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2319705A Expired DE2319705C3 (de) 1972-04-20 1973-04-18 Geschoß für Feuerwaffen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3882777A (de)
CH (1) CH565362A5 (de)
DE (1) DE2319705C3 (de)
FR (1) FR2180990B1 (de)
SE (1) SE377840B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836963A1 (de) * 1978-08-24 1984-03-08 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Munition-einheit fuer rohrwaffen
DE3031722A1 (de) * 1980-08-23 1986-10-09 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Wuchtgeschossanordnung mit spitzenseitigem treibkaefig

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2551389A1 (de) * 1975-11-15 1977-05-26 Rheinmetall Gmbh Fluegelstabilisiertes geschoss
DE2924041C2 (de) * 1979-06-15 1983-09-08 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Treibkäfig für ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß
DE3021914A1 (de) * 1980-06-11 1983-09-08 Deutsch Franz Forsch Inst Unterkalibergeschoss mit treibring
DE3148264A1 (de) * 1981-12-05 1983-06-16 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Verwendung eines teils einer treibladung als abdichtmittel
DE3151525C1 (de) * 1981-12-24 1991-10-10 Rheinmetall Gmbh Munitionseinheit
AT388452B (de) * 1984-10-24 1989-06-26 Voest Alpine Ag Unterkalibriges wuchtgeschoss
US4735148A (en) * 1986-03-18 1988-04-05 United Technologies Corporation Plastic composite sabot
FR2611889B1 (fr) * 1987-03-05 1991-06-07 France Etat Armement Munition notamment pour artillerie comportant un projectile et une douille
DE102005026976B4 (de) * 2005-06-10 2007-08-30 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Waffensystem mit hülsenloser Munition
DE102008049146A1 (de) * 2008-09-26 2010-04-01 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Treibkäfiggeschoss
US7934456B1 (en) * 2008-11-20 2011-05-03 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Sabot projectile

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3125957A (en) * 1964-03-24 lipinski
US2389846A (en) * 1941-08-26 1945-11-27 George R Ericson High velocity projectile
US2423453A (en) * 1942-05-13 1947-07-08 James V Howe Projectile
US3427648A (en) * 1953-05-26 1969-02-11 Henry P Manning Missiles and gun barrels for eliminating sabots therefrom
US3033116A (en) * 1958-05-20 1962-05-08 John L Critcher Ammunition
US3148472A (en) * 1962-06-11 1964-09-15 Edward N Hegge Subcaliber projectile and sabot for high velocity firearms
US3107615A (en) * 1962-08-01 1963-10-22 James J Brady Non-lethal discarding device
US3262391A (en) * 1964-10-12 1966-07-26 Budd Co Subcaliber projectile and sabot
US3318244A (en) * 1965-07-01 1967-05-09 Charles E Rostocil Cartridge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836963A1 (de) * 1978-08-24 1984-03-08 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Munition-einheit fuer rohrwaffen
DE3031722A1 (de) * 1980-08-23 1986-10-09 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Wuchtgeschossanordnung mit spitzenseitigem treibkaefig

Also Published As

Publication number Publication date
DE2319705C3 (de) 1980-09-18
FR2180990B1 (de) 1977-09-02
FR2180990A1 (de) 1973-11-30
CH565362A5 (de) 1975-08-15
SE377840B (de) 1975-07-28
DE2319705B2 (de) 1980-01-17
US3882777A (en) 1975-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2530155A1 (de) Geschoss, insbesondere fuer faustfeuerwaffen und maschinenpistolen
DE1728364B1 (de) Geschoss fuer Schusswaffen
CH670883A5 (de)
DE2319705A1 (de) Patrone fuer feuerwaffen
DE1951006A1 (de) Patrone fuer Feuerwaffen
DE2105295C1 (de) Pulverkörper für hülsenlose Munition
DE2804270C2 (de) Vorrichtung zur Bodensogreduzierung an einem Artilleriegeschoß
CH623653A5 (de)
DE2259861A1 (de) Gewehrgranate, insbesondere zum verschuss von traenengas- oder leuchtkoerpern
EP0779494B1 (de) Platzpatrone
DE1703205A1 (de) Schusswaffe mit Geschoss
EP0469490A1 (de) Auswurfeinrichtung für Granatwerfer- bzw. Mörsergeschosse zur Simulation eines Schusses
DE7020829U (de) Selbstangetriebenes geschoss fuer feuerwaffen und schiesswerkzeuge.
AT357445B (de) Uebungspatrone fuer automatische waffen
DE711903C (de) Leuchtgeschoss
DE3104234A1 (de) Geschoss fuer handfeuerwaffen
DE2339294C3 (de) Zündvorrichtung in einem hülsenlosen Pulverkörper
DE1093264B (de) Abschussmuffe zum Abschiessen von Gewehrgranaten mit hohlem Schwanz
DE10258247B3 (de) Schrotpatrone, Schrot und Verfahren zur Herstellung des Schrots
DE2728040A1 (de) Geschoss, insbesondere fuer faustfeuer- und langwaffen
DE2553C (de) Neuerungen an Geschossen und Kartuschen für Geschütze
DE2829591A1 (de) Geschoss
DE85149C (de)
DE306485C (de)
DE2020727A1 (de) Patrone fuer Feuerwaffen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee