DE2319705A1 - Patrone fuer feuerwaffen - Google Patents
Patrone fuer feuerwaffenInfo
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- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
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- F42B14/08—Sabots filled with propulsive charges; Removing sabots by combustion of pyrotechnic elements or by propulsive-gas pressure
Description
LADCO ENTERPRISES LIMITED, Bank of Bermuda Building, Hamilton, Bermuda (V.St.A.)
Patrone für Feuerwaffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patrone für Feuerwaffen, bestehend aus einem Geschoß, dessen Querschnitt kleiner
als der Querschnitt der Bohrung der Waffe ist, für die die Patrone verwendet werden soll.
In der letzten Zeit sind in der Waffentechnik Versuche mit sogenannten unterkaiibrigen Geschossen, d.h. mit Geschossen,
deren Querschnitt geringer als der der Bohrung im Lauf der Waffe ist, aus der das Geschoß abgefeuert werden soll, angestellt
worden. Diese unterkalibrigen Geschosse werden gewöhnlich
als Fleschettes bezeichnet, die am besten mit Miniaturpfeilen
verglichen werden können und die häufig mit Leitflächen versehen sind, die das Geschoß auf seiner Flugbahn
stabilisieren, wodurch eine höhere Treffsicherheit erzielt
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wird. Das Bedürfnis, von den herkömmlidien Geschossen auf
Flasehettes überzugehen, beruht unter anderem darauf, daß
dadurch flachere Flugbahnen und ein geringeres Geschoßgewicht erzielt werden. Wenn herkömmliche Geschosse durch
Fleschettes ersetzt werden, stellt sich jedoch die Aufgabe,
eine genügend große Angriffsfläche für die Pulvergase zu
schaffen, ohne daß die zu diesem Zweck getroffenen Maßnahmen zu einer Erhöhung des Luftwiderstandes auf der Flugbahn
führen.
Die Verwendung von Fleschettes als Geschosse ist bei Munition für Kleinwaffen und für automatische Feuerwaffen bekannt.
Um eine ausreichende Reichweite und Wirkung solcher Fleschettes zu erreichen, müssen diese mit möglichst hoher
Anfangsgeschwindigkeit, in den meisten Fällen mit 1000 bis 1500 m/s - zu vergleichen mit 700 bis 10OO m/s für herkömmliche
Geschosse - abgefeuert werden. Höhere Geschwindigkeiten als 900 bis 1000 m/s an der Mündung des Laufes können
bei herkömmlichen Waffen mit herkömmlichen Geschossen kaum ohne die Verwendung eines sehr langen Laufes und eines
sehr hohen Vortriebsdruckes erzielt werden, was natürlich wiederum das Aussehen und die Konstruktion der Waffen entscheidend
beeinträchtigt. Einerseits muß beispielsweise die Materialdicke im Lauf verhältnismäßig groß sein, andererseits
muß der Verriegelungsmechanismus im Schloß sehr kräftig ausgebildet werden, damit er dem hohen Druck standhält,
und dies ergibt eine schwere und plumpe Waffe, und da außerdem der Temperaturgradient in der inneren Schicht
des Laufes bis zu einigen Tausend Grad je Millimeter betragen kann und die Gasgeschwindigkeit äußerst hoch ist,
ist die Abnutzung des Laufes außerordentlich hoch und seine Lebensdauer kurz.
Dank dem geringen Gewicht der Fleschette besteht die Möglichkeit, unter Beibehaltung des gleichen Kalibers urter
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Verwendung sogenannter "Schuhe", d.h. Platten o.dgl., die
in die Bohrung einer normalen Waffe passen und die an der Fleschette so befestigt sind, daß sie von dieser gleich
nach Verlassen der Mündung getrennt werden, hohe Geschoßgeschwindigkeiten bei geringer Ladung und folglich bei mäßigem
Druck zu erzielen. Die Schwierigkeiten bestehen dabei darin, daß hinreichend gewährleistet sein muß, daß der Schuh
von dem Geschoß von Schuß zu Schuß in identischer Weise getrennt wird. In der Artillerietechnik ist es bekannt, ein
unterkalibriges, pfeilförmiges Geschoß mit einem Schuh zu versehen, der an dem Geschoß mittels eines dünnen Metallstreifens
befestigt ist. Der Metallstreifen ist so bemessen, daß
er unter dem hohen Pulvergasdruck abgebrochen wird, sobald das Geschoß die Mündung des Laufes verlassen hat, so daß der
Schuh von dem Geschoß getrennt wird.
Eine entsprechende Vorrichtung ist zur Anwendung bei Patronen als Munition für Kleinwaffen kaum geeignet, und zwar in erster
Linie weil die Patronen in einem solchen Fall außerordentlich teuer in der Herstellung wären.
Die Aufgabe kann jedoch gemäß der Erfindung in anderer Weise
gelöst werden, indem nämlich der Schuh aus mehreren Teilen besteht, die vor dem Abfeuern der Patrone durch einen brennbaren
Körper zusammengehalten sind, der vollständig verbrennt, bevor das Geschoß die Mündung der Waffe verläßt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine gehäuselose Patrone mit einem Fleschette-Geschoß}
Fig. 2 zeigt eine normale Patrone mit Gehäuse mit Fleschette—
Geschoß; und
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Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Patronen gemäß Fig. 1 und
Die in Fig. 1 gezeigte Patrone bestellt aus einem nadelförmigen
Geschoß, einer sogenannten Fleschette, die mit einer
Aussparung 7 für die Aufnahme des Schuhes 2 sowie mit einer Rippe k versehen ist.
Der Schuh besteht aus zwei oder mehr Teilen, die zu einer Einheit vereinigt sind, die einer ringförmigen Scheibe sehr
ähnlich ist, deren innerer Teil in die Aussparung 7 der Fleschette 1 einsteckbar ist. Der Schuh 2 besteht zweckmäßigerweise
aus Metall oder einer Metall-Legierung, beispielsweise Stahl oder ,Messing, und die äußere Zylinderfläche 8 muß auf
Feinheit und genaues Maß entsprechend der Forderung nach Erzielung einer vollständigen Abdichtung gegen die Innenwand der
Bohrung der Waffe oberflächenbearbeitet sein. Der Schuh 2" hat eine ringförmige Aussparung 6, die sich durch sämtliche
Teile hindurch erstreckt, aus denen der Schuh zusammengesetzt ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel sind die Teile,
aus denen der Schuh zusammengesetzt ist, mit Hilfe einer gepreßten Pulvermasse 3 zusammengehalten, die gleichzeitig die
Treibladung der Patrone bildet. Am hinteren Ende der Patrone ist in bekannter Weise eine Abdichtungsscheibe 5 vorgesehen,
die aus einem brennbaren Material hergestellt sein kann, das jedoch langsamer brennen soll als die Pulverladung, da die
Dichtung 5 ihre abdichtende Funktion während der ganzen Zeit beibehalten soll, in der die Pulverladung 3 brennt.
Die in Fig. 1 gezeigte Patrone ist also nicht mit einer
außerhalb des Geschosses liegenden Hülse versehen, sondern der Abdichtungsschuh ist durch die gegossene oder verdichtete
Pulvermasse 3 zusammengehalten. Eine Patrone dieses Typs ist natürlich in der Herstellung billiger als eine Patrone
mit Gehäuse und ist auß-erdem erheblich leichter, insbesondere
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da das Gewicht des Geschosses in diesem Fall erheblich geringer als das Gewicht eines normalen Geschosses ist.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Patrone
1 gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Patrone mit einem Gehäuse 9 aus Messing oder ähnlichem Material
versehen, das in bekannter Weise mit der Treibladung und der Zündvorrichtung für die im Gehäuse 9 aufgenommene
Pulverladung ausgestattet ist. Das Geschoß 1 ist, wie bei
dem vorigen Ausführungsbeispiel, mit einer Aussparung 8 versehen, in der der Schuh 2 angeordnet ist, und wie bei dem
oben beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht der Schuh 2 aus zwei oder mehr Teilen, die zu einer Einheit vereinigt
sind und die durch einen Streifen 10 aus brennbarem Kunststoff zusammengehalten sind,
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht des Geschosses 1 mit dem Schuh 2, der in dem dargestellten Fall in drei Teile 2a,
2b und 2c unterteilt ist, die derart angeordnet sind, daß sie mit gutem Sitz aneinander passen.
Wenn die Patrone abgefeuert werden soll, wird diese in bekannter Weise in die Patronenkammer der Waffe eingelegt, und
anschließend wird die Treibladung 3 entweder mittels einer
herkömmlichen Zündvorrichtung oder beispielsweise elektrisch mittels eines Zünddrahtes gezündet, der in der Treibladung
angebracht ist und dessen Anschlußendei von außerhalb der
Patrone zugänglich sind.
Wenn die Treibladung 3 gezündet wird, brennt sie rasch ab, und in der Patronenkammer entwickeln sich Verbrennungsgase,
die einen enorm hohen Druck erzeugen. Wegen des Verschlusses der Waffe am hinteren Laufende können diese Verbrennungsgiae
nicht rückwärts entweichen, sondern üben auf den Schuh
2 und das Geschoß 1 einen Druck aus, der bewirkt8 daß das
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Geschoß 1 mit dem Schuh. 2 zusammen durch die Bohrung des
Laufes der Waffe hindurchgetrieben und dabei erheblich beschleunigt werden und an der Mündung der Waffe eine Geschwin·»·
digkeit von ca» 1000 bis 1500 m/s erreichen. Der Grund dafür,
daß die Beschleunigung höher ist als die normaler Geschosse besteht natürlich in dem geringen Gewicht des Geschosses.
Wenn das Geschoß die Mündung erreicht, ist die Treibladung 3 vollständig verbrannt, und dies bedeutet, daß der in Fig.
1 gezeigte Schuh 2 durch die Treibladung 3 nicht mehr zusammengehalten ist, sondern seine Teile 2a, 2b und 2c sich voneinander
trennen können. Dies geschieht, wenn das Geschoß die Mündung der Waffe verläßt, indem die Teile 2a, 2b und 2c
des Schuhes von dem Geschoß 1 durch die aus der Bohrung austretenden
Pulvergase fortgeblasen werden. Die Teile des Schuhes werden durch den Luftwiderstand unverzüglich verzögert
und fallen zu Boden, während das Geschoß 1 seine Flugbahn allein fortsetzt und wegen seines geringen Querschnittes und
seiner hohen Anfangsgeschwindigkeit eine große Reichweite hat und eine sehr flache Flugbahn erdelbar ist. Durch die Rippen
4 wird das Geschoß in seiner Flugbahn stabilisiert, so daß das Geschoß seine Flugbahn genau einhält und daher auch die
Treffsicherheit auch sehr hoch ist.
Beim Abfeuern der Patrone gemäß Fig. 2 wird die Treibladung in der Hülse 9 gezündet, und die zylindrische Fläche 8 des
Schuhes 2 des Geschosses 1 befindet sich in enger Anlage an der Innenwand des Laufes. Wegen der hohen Temperatur der Pulvergase
wird der Kunststoffring oder Kunststoffstreifen 10,
der die Teile des Schuhes 2 zusammenhält, verbrannt. Der Kunststoffring oder -streifen 10 ist derart bemessen, daß er
vollständig verbrennt, bevor das Geschoß 1 die Mündung des
Laufes erreicht. Da die Teile des Schuhes 2 sich eng miteinander
in Berührung befinden und einerseits an der Xsmsnwand
des Laufes und andererseits an der Aussparung 7 des Geschosses
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abgestützt sind, können sich die Teile nicht trennen, solange
sich der Schuh, noch innerhalb des Laufes der Waffe befindet, selbst wenn der Kunststoffstreifen 10 bereits voll
abgebrannt ist; sobald jedoch das Geschoß 1 und der Schuh 2 die Bohrung verlassen haben, fegen die austretenden Gase
die Teile 2a, 2b und 2c des Schuhes vom Geschoß 1 fort, und dieses folgt natürlich weiter seiner Flugbahn.
Es hat sich gezeigt, daß Patronen gemäß der Erfindung hinsichtlich
ihrer Funktion sehr verläßlich und außerdem in der Herstellung billig sind und daß außerdem die Möglichkeit
besteht, bei Verwendung der Patronen gemäß der Erfindung eine hohe Reichweite sowie eine große Treffsicherheit und Wirksamkeit
des Geschosses zu erzielen, die mit herkömmlichen Patronen nicht erzielbar sind.
Natürlich besteht die Möglichkeit mannigfaltiger Abwandlungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken. Insbesondere kann
die Gestalt des Geschosses und/oder des Schuhes abgewandelt werden und, wie bereits in der Beschreibung erwähnt, die
Zündung· der Treibladung beispielsweise auf mannigfaltige andere Art als oben beispielsweise beschrieben, erfolgen.
Pat entansprüche
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Claims (7)
- PatentansprüchePatronen für Feuerwaffen mit einem Geschoß, dessen Querschnittsfläche geringer als die der Bohrung des Laufes der Waffe ist, mit der die Patrone verwendet werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß mit einem Schuh versehen ist, der derart angeordnet ist, daß er das Geschoß umgibt, und dessen Größe derart ist, daß er in die Bohrung des Laufes der Waffe hineinpaßt, und daß der Schuh aus zwei oder mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
- 2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Schuhes mittels einer Einrichtung zusammengehalten sind, die beim Abfeuern vollständig verbrennt, bevor das Geschoß die Mündung des Laufes verläßt,
- 3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem Streifen oder aus einer Masse eb.es brennbaren Kunststoffmaterials besteht.
- 4. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einer gepreßten Pulvermasse besteht, die gleichzeitig mindestens einen Teil der Treibladung der Patrone bildet.
- 5. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh ein ringförmiges U-Profil aufweist, das sich über alle den Schuh bildenden Teile erstreckt.
- 6. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß eine Aussparung für die Aufnahme des Schuhes hat·
- 7. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß mit Stabilisierungsrippen versehen ist.309843/0527
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