DE2924041C2 - Treibkäfig für ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß - Google Patents
Treibkäfig für ein unterkalibriges TreibkäfiggeschoßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Treibkäfig für ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In der US-PS 34 30 572 ist ein derartiger Treibkäfig beschrieben. Er besteht aus einem Körper mit offenen
Poren, in die die Treibgase eindringen sollen und, nachdem das Geschoß mit dem Treibkäfig den
Waffenlauf verlassen hat. ein Zerlegen in kleinste Teile bewirken sollen. Als Material für einen derartigen
Treibkäfig ist Schaummaterial aus Kunststoff, gesintertes Nylonpulver, gegebenenfalls mit Glasfasern verstärkt,
Sintermetallkörper und heiß gepreßtes, kerami= sches Material genannt. Zweck dieser bekannten
Anordnung ist es, ein Zerlegen des Treibkäfigs in sehr kleine Teile unmittelbar nach Verlassen des Waffenlaufs
zu erreichen, um auf diese Weise keinerlei Rückwirkungen auf das unterkalibrige Geschoß zu erhalten.
Derartige Rückwirkungen beeinflussen nämlich die Treffgenauigkeit welche, da diese Einflüsse bei jedem
Schuß anders sein können, zu nicht reproduzierbaren Treffbildern führen.
Nachteilig ist bei dem bekannten Treibkäfig, daß poröse Strukturen keine sehr hohe Festigkeit besitzen,
so daß der vorgeschlagene Treibkäfig für kleinkalibrige Munition möglicherweise ausreichend ist jedoch für
großkalibrige Waffen im Bereich von einem Kaliber von 120 mm nicht brauchbar ist oder aber zu einem solch
Hr hohen Gewicht des Treibkäfigs führt, daß die Vorteile
der unterkalibrigen, leitwerkstabilisierten Munition — die hohe Mündungsgeschwindigkeit — nicht erreicht
werden.
Aus diesem Grunde weisen unterkalibrige Treibkäfiggeschosse höheren Kalibers im allgemeinen einen
Treibkäfig auf, wie er z.B. in der DE-PS 17 03 507 •beschrieben ist Hier besteht der Treibkäfig aus drei, um
das Geschoß herumgelegte Segmente, die durch Führungsbänder und eine Dichtscheibe zusammengehalten
werden. Um das Gewicht des Treibkäfigs möglichst niedrig zu halten, ist dieser aus einer
Leichtmetall-Legierung gefertigt Dieser bekannte Treibkäfig ist so ausgebildet daß die Führungsbänder
und die Dichtscheibe durch die am Treibkäfig angreifenden Luftkräfte nach Verlassen des Waffenrohres
aufgetrennt werden und die drei Treibkäfigsegmente sich so vom Geschoß lösen, daß das das
Geschoßkaliber übersteigende Leitweik nicht berührt wird.
Obwohl dieser bekannte Treibkäfig, was seine Funktion anbelangt sich im großen und ganzen bewährt
hat, wurde festge&tellt daß der Fertigungsaufwand für
den Treibkäfig verhältnismäßig groß ist, da die Herstellungstoleranzen sehr klein gehalten werden
müssen, um ein reproduzierbares Ablösen der Segmente vom Geschoß, ohne daß dabei eine Störkraft am
Gebchoß auftritt, zu erreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibkäfig für ein unterkalibriges
Geschoß zu schaffen, der einfach in der Herstellung ist, sich nach Verlassen des Waffenlaufs in kleinste Teile
zerlegt und für aus großkalibrigen Waffen verschossene Munition geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der nachfolgenden Ansprüche.
Vorgespanntes Glas oder andere keramische Stoffe mit entsprechendem Verhalten besitzen eine sehr hohe
mechanische Festigkeit und sind in der Lage, die beim Abfeuern auftretenden Kräfte auf das Geschoß zu
übertragen, ohne Schaden zu nehmen. Entscheidend für die Wirkung des erfindungsgemäßen Treibkäfigs ist. daß
die Bruchfortpflanzungsgeschwindigkeit von _ vorge-
spanntem Glas oder keramischen Stoffen mit ähnlichen Eigenschaften sehr groß ist — sie liegt zwischen
2000 m/sec und 3000 m/sec — und daß andererseits nur sehr geringe Kräfte nötig sind, um einen spontanen
Zerfall des Treibkäfigs einzuleiten, wenn diese Kräfte an
6C einer geeigneten Stelle des Treibkäfigs einwirken. Da
das Geschoß mit dem Treibkäfig unmittelbar nach Verlassen des Waffenrohres einer Verzögerung in der
Größenordnung von 1000 m/sec2 ausgesetzt ist, kann
diese Verzögerung dazu benutzt werden, um eine kleine
6ί Masse im Inneren des Treibkäfigs gegen die Treibkäfiginnenwandung
schlagen zu lassen, so daß auf diese Weise der Zerfall eingeleitet wird. Eine andere
vorteilhafte Möglichkeit, den Zerfall einzuleiten, besteht
darin, beim Abfeuern des Geschosses einen pyrotechnischen Verzögerungssatz zu zünden, der seinerseits eine
kleine Sprengladung zündet, die eine Masse beschleunigt und gegen die Innenwandung des Treibkäfigs
schleudert Auf diese Weise ist es möglich, den Zerlegungszeitpunkt genau zu bestimmen.
Da der Treibkäfig praktisch zu Staub zerfällt, ist eine Gefährdung der sich im Bereich der Waffe aufhaltenden
Personen durch Treibkäfigteile ausgeschlossen.
Die Erfindung ist anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß gemäß
einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß gemäß einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 3 ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß gemäß einer dritten Ausführungsform.
Ein Unterkalibergeschoß 2 mit einem am Heck befestigten Flügelleitwerk 4 ist mit Eindrehungen 6
versehen, welche mit entsprechenden Vorsprüngen eines Treibkäfigs 8 zusammenwirken, wodurch die auf
den Treibkäfig 8 wirkenden Gaskräfte auf das Unterkalibergeschoß 2 übertragen we/den. Der Treibkäfig 8 besteht aus vorgespanntem Glas oder einein
keramischen Material mit gleichen Eigenschaften, welches eine sehr hohe mechanische Festigkeit aufweist
und somit in der Lage ist, die Abfeuerungsbeschleunigung auf das Geschoß 2 zu übertragen, das dabei jedoch
eine sehr hohe Bruchfortpflanzungsgeschwindigkeit aufweist, so daß ein ruckartiger Zerfall nach Einleitung
eines Bruches eintritt. Die Bruchfortpflanzungsgeschwindigkeit liegt zwischen 2000m/sec und 3000 m/
see, so daß in der Tat eine sehr schnelle Zerlegung des
Treibkäfigs 8 eintritt, ohne daß das Geschoß 2 dabei beeinflußt wird. Der Treibkäfig 8 ist als Hohlkörper mit
einem ringförmigen Hohlraum 10 ausgebildet und von zwei mit Abstand voneinander angeordnete Führungsbänder 12 umgeben. Die Führungsbänder 12 können
z. B. aus Kunststoff bestehen und in entsprechenden Nuten im Treibkäfhj 8 eingespritzt sein. In einer
Öffnung in der hinteren Wandung des Treibkäfigs 8 ist eine Schraub»· 14 eingeschraubt, die mit einer Soll-Bruchstelle
in Form einer Einschnürung als Befestigung 16 versehen ist, so daß am Schaftende ein Teil 18
gebildet ist, welches bei einer bestimmten negativen Beschleunigung von der Schraube 14 abreißt und gegen
die vordere Wandung des Treibkäfigs 8 geschleudert wird. Diese negative Beschleunigung ritt auf, wenn das
Geschoß 2 mit dem Treibkäfig 8 das Waffenrohr verläßt und die Luftkräfte das Geschoß 2 mit dem Treibkäfig 8
abbremsen. Die negative Beschleunigung liegt in der Größenordnung von lOOC m/sec2 und reicht aus, um das
Schaftende 18 von der Schraube 14 abzutrennen. Sobald das Schaftende 18 auf di° vordere Wandung des
Treibkäfigs 8 auftrifft, wird die Zerlegung des Treibkäfigs 9 in staubfeine Teile eingeleitet, die. wie
schon eingangs erwähnt, durch die hohe Bruchfortpflanzungsgeschwindigkeit
innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen ist.
Eine Dichtscheibe 20 bedeckt die hintere Endfläche des Treibkäfigs 8, um den Durchtritt der hochgespannten
Treibladungsgase am Treibkäfig 8 vorbei zu verhindern.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 ist das
Unterkalibergeschoß 2 vollständig von einem Treibka-
lu fig 22 umhüllt, der ebenfalls einen Hohlraum 24 aufweist
und dessen Bodenteil 28 von einer Dichtscheibe 26 bedeckt ist Im Bodenteil 28 ist ein Stöpsel 30
angeordnet, an dessen vorderem Ende eine Kugel 32 angeklebt ist Die Klebeverbindung ist so bemessen, daß
π die Kugel 32 sich vom Stöpsel 30 ablöst, wenn das
Geschoß 2 mit dem Treibkäfig 22 das Waffenrohr verläßt und durch die angreifenden Luftkräfte verzögert
wird.
Das in Fig.3 dargestellte Unterkalibergeschoß 2
2<j weist eine vom Heck ausgehende Längsbohrung 40 auf,
die mit einem pyrotechnischen Verzögerungssatz 42 gefüllt ist. Dieser pyrotechnische Verzögerungssatz 42
wird durch die heißen Treibgasr: beim Abfeuern gezündet und ist so bemessen, daß in einem vorbestimmten
Zeitraum nach dem Abfeuern eine in einer Kammer 44 angeordnete kleine Sprengladung 46
gezündet wird. Diese Sprengladung 46 treibt einen radial abgeordneten Kolben 48 gegen die Innenwandung
eines Treibkäfigs 34 mit einem Hohlraum 36,
so wobei eine am Kolben 48 angeordnete Spitze 50 den
ruckartigen Zerfall einleitet. Der Treibkäfig 34 ist von einem vorderen Führungsband 12 und einem hinteren
Führungsband 38, das gleichzeitig eine Abdichtung gegenüber den Treibgasen bewirkt, umgeben. Im
j-, übrigen ist der Aufbau dieses in Fig.3 dargestellten
Geschosses ähnlich dem in F i g. 1 dargestellten.
Da das spezifische Gewicht von Glas verhältnismäßig niedrig ist, kann mit dem erfindungsgemäßen Treibkäfig
die gleiche hohe Mündungsgeschwindigkeit erreicht werden, wie mit einem herkömmlichen Treibkäfig aus
einer Leichtmetallegierung, wobei gegenüber oinem solchen, aus Segmenten zusammengesetzten Treibkäfig
der große Vorteil besteht, daß die Zerlegung nach dem Verlussen des Waffenrohres in allerkleinste, fast
j staubfeine Teile erfolgt, so daß die Rückwirkung auf das Geschoß vernachlässigbar ist und vor allen Dingen, da
diese sich statistisch auf das Geschoß verteilt, zu einer reproduzierbaren Rückwirkung führt, so daß auch ein
reproduzierbares Treffbild erreichbar ist. Weiterhin ist
,ei eine Gefährdung von Personen in unmittelbarer Nähe
der Waffe durch sich ablösende Treibkäfigteile ausgeschlossen, da die größten Teile durch die sich
ablösenden Führung-sringe 12, 38 bzw. die Dichtscheiben 20, 26 gebildet wei den, welche aus Kunststoff bzw
-,-, einem gummiähnlichen Material bestehen und daher
karm ins Gefährdung herbeiführen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Treibkäfig für ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß, dessen Material aus Keramik besteht, mit auf
den Treibkäfig einwirkenden Mitteln, durch die nach dem Verlassen des Waffenlaufs ein Zerfall des
Materials des Treibkäfigs in Teile bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Material
des Treibkäfigs Keramik oder Glas mit einer Vorspannung ist, und daß der Treibkäfig (8, 12, 34)
einen Hohlraum (10, 24, 36) mit einem darin angeordneten Teil (18, 32, 48) aufweist der nach
Verlassen des Waffenlaufs gegenüber dem Treibkäfig bewegbar ist und an der Innenwand des
Hohlraums eine örtlich begrenzte Beanspruchung ausübt und damit einen an sich bekannten ruckartigen
Zerfall des Materials in feine Teile einleitet
2. Treibkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (18, 32) im hinteren Bereich
des Treibkäfigs (8, 22) angeordnet und befestigt ist, und daß bet einer vorbestimmten Beanspruchung
durch Trägheitskräfte die Befestigung (16) lösbar ist
3. Treibkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigung (16) des Teils (18) als
Schraube (14) mit einer Soll-Bruchstelle am vorderen Schaftende ausgebildet ist
4. Treibkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Teil als an einer Halterung (30)
angeklebte Kugel (32) ausgebildet ist
5. Treibkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das Teil (48, 50) durch pyrotechnische Mittel(46)be. egbarist
6. Treibkäfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Geschoß (2) ein von der Treibladung anzündbarer pyrote--hnischer Verzögerungssatz
(42) und eine davon gezündete Sprengladung (46) vorgesehen sind, und daß im Bereich der
Sprengladung (46) ein abgedichteter Kolben (48) in Wirkverbindung mit dem den ruckartigen Zerfall
des Treibkäfigs (34) einleitenden Teil (50) steht.
7. Treibkäfig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (48) radial im Bereich des
Treibkäfigs (34) angeordnet ist und eine de», ruckartigen Zerfall des Treibkäfigs (34) einleitende
Spitze (50) aufweist.
Priority Applications (2)
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DE19803007728 DE3007728C2 (de) | 1979-06-15 | 1980-02-29 | Treibkäfig für ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß |
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DE102016112666A1 (de) | 2016-07-11 | 2018-01-11 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfig mit bionischen Strukturen |
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DE102016112666A1 (de) | 2016-07-11 | 2018-01-11 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfig mit bionischen Strukturen |
WO2018010900A1 (de) | 2016-07-11 | 2018-01-18 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfig mit bionischen strukturen |
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