DE2924041A1 - Unterkalibriges treibkaefiggeschoss - Google Patents
Unterkalibriges treibkaefiggeschossInfo
- Publication number
- DE2924041A1 DE2924041A1 DE19792924041 DE2924041A DE2924041A1 DE 2924041 A1 DE2924041 A1 DE 2924041A1 DE 19792924041 DE19792924041 DE 19792924041 DE 2924041 A DE2924041 A DE 2924041A DE 2924041 A1 DE2924041 A1 DE 2924041A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sabot
- sub
- caliber
- projectile according
- projectile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/08—Sabots filled with propulsive charges; Removing sabots by combustion of pyrotechnic elements or by propulsive-gas pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/061—Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/064—Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
-
- Unterkalibriges Treibkäfiggeschoß
- Die Erfindung betrifft ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß mit sich nach Verlassen des Waffenlaufs in kleinste Fragmente zerlegendem Treibkäfig.
- In der US-PS 3 430 572 ist ein derartiges Treibkäfiggeschoß beschrieben. Der Treibkäfig besteht aus einem Körper mit offenen Poren, in die die Treibgase eindringen sollen und,nachdem das Geschoß mit dem Treibkäfig den Waffenlauf verlassen hat, ein Zerlegen in kleinste Teile bewirken sollen. Als Material für einen derartigen Treibkäfig wird Schaummaterial aus Kunststoff, gesintertes Nylonpulver, ggf. mit Glasfasern verstärkt, Sintermetallkörper und heiß gepreßtes, keramisches Material vorgeschlagen. Zweck dieser bekannten Anordnung ist es, ein Zerlegen des Treibkäfigs in sehr kleine Teile unmittelbar.
- nach Verlassen des Waffenlaufs zu erreichen, um auf diese Weise keinerlei Rückwirkungen auf das unterkalibrige Ge- schoß zu erhalten. Der.lrtige Rilckwirkungen beeinflussen nämlich die Treffgenauigkeit, welche, da diese Einflüsse bei jedem Schuß anders sein können, zu nicht reproduzierbaren Treffbildern führen.
- Nachteilig ist bei dem bekannten Treibkäfig, daß poröse Strukturen keine sehr hohe Festigkeit besitzen, so daß der vorgeschlagene Treibkäfig für kleinkalibrige Munition möglicherweise ausreie.hend ist, jedoch für großkalibrige Maffen im Ber@ich von einem Kaliber von 120 mm nicht brauchbar ist oder aber zu einem solch hohen Gewicht des Treibkäfigs führt, daß die Vorteile der unterkalibrigen, leitwerkstabilisierten Munition - die hohe Mündungsgeschwindigkeit - nicht erreicht werden.
- Aus diesem Grunde weisen unterkalibrige Treibkäfiggeschosse höheren Kalibers im allgemeinen einen Treibkäfig auf, wie er z.B. in der DE-PS 1 703 507 beschrieben ist Hier besteht der Treibkäfig aus drei, um das Geschoß herumgelegte Segmente, die durch Führungsbänder und eine Dichtscheibe zusammengehalten werden. Um das Gewicht des Treibkäfigs möglichst niedrig zu halten, ist dieser aus einer Leichtmetall-Legierung gefertigt. Dieser bekannte Treibkäfig ist so ausgebildet, daß die Führungsbänder und die Dichtscheibe durch die am Treibkäfig angreifenden Luftkräfte nach Verlassen des Waffenrohres aufgetrennt werden und die drei Treibkäfigsegmente sich so vom Geschoß lösen, daß das das Geschoßkaliber übersteigende Leitwerk nicht berührt wird.
- Obwohl dieser bekannte Treibkäfig, was seine Funktion anbelangt, sich im großen und ganzen bewährt hat, wurde festgestellt, daß der Fertigungsaufwand für den Treibkäfig verhältnismäßig groß ist, da die Herstellungstoleranzen sehr klein gehalten werden müssen, um ein reproduzierbares Ablösen der Segmente vom Geschoß, ohne daß dabei eine Störkraft am Geschoß auftritt, zu erreichen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibkäfig für ein unterkalibriges Geschoß zu schaffen, der einfach in der Herstellung ist, sich nach Verlassen des Waffenlaufs in kleinste Teile zerlegt und £ür aus großkalibrigen Waffen verschossene Muniti.on geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Vnitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der nachfolgenden Ansprüche VorgespannLes Glas oder andere keramische Stoffe mit entsprechendem Verhalten besitzen eine sehr hohe mechanische Festigkeit und sind in der Lage, die beim Abfeuern auftretenden Kräfte auf das Geschoß zu übertragen, ohne Schaden zu nehmen. Entscheidend für die Wirkung des erfindungsgemäßen Treibkäfigs ist, daß die Bruchfortpflanzungsgeschwindigkeit von vorgespanntem Glas oder keramischen Stoffen mit ähnlichen Eigenschaften sehr groß ist - sie liegt zwischen 2 000 m/sec. und 3 000 m/sec. -und daß andererseits nur sehr geringe Kräfte nötig sind, um einen spontanen Zerfall des Treibkäfigs einzuleiten, wenn diese Kräfte an einer geeigneten Stelle des Treibkäfigs einwirken. Da das Geschoß mit dem Treibkäfig unmittelbar nach Verlassen des Waffenrohres einer Verzögerung in der Größenordnung von 1 000 m/sec. 2 ausgesetzt ist, kann diese Verzögerung dazu benutzt werden, um eine kleine Masse im Inneren des Treibkäfigs gegen die Treibkäfiginnenwandung schlagen zu lassen, so daß auf diese Weise der Zerfall eingeleitet wird. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit, den Zerfall einzuleiten, besteht darin, beim Abfeuern des Geschosses einen pyrotechnischen Verzögerungssatz zu zünden, der seinerseits eine kleine Sprengladung zündet, die eine Masse beschleunigt und gegen die Innenwandung des Treibkäfigs schleudert. Auf diese Weiseist es möglich, den Zerlegungszeitpunkt genau zu bestimmen.
- Da der Treibkäfig praktisch zu Staub zerfällt, ist eine Gefährdung der sich im Bereich der Waffe aufhaltenden Personen durch Treibkäfigteile ausgeschlossen.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehend, anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele gegebenen Beschreibung und es zeigen Figur 1 ein unterkalibeiges Treibkäfiggeschoß gemäß einer ersten Ausführungsform, Figur 2 ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß gemäß einer zweiten Ausführungsform und Figur 3 ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß gemäß einer dritten Ausführungsform.
- Ein Unterkalibergeschoß 2 mit einem am Heck befestigten Flügelleitwerk 4 ist mit Eindrehungen 6 versehen, welche mit entsprechenden Vorsprüngen eines Treibkäfigs 8 zusammenwirken, wodurch die auf den Treibkäfig 8 wirkenden Gaskräfte auf das Unterkalibergeschoß 2 übertragen werden.
- Der Treibkäfig 8 besteht aus vorgespanntem Glas oder einem keramischen Material mit gleichen Eigenschaften, welches eine sehr hohe mechanische Festigkeit aufweist und somit ion der Lage ist, die Abfeuerungsbeschleunigung auf das Geschoß 2 zu übertragen, das dabei jedoch eine sehr hohe Bruchfortpflanzungsgeschwindigkeit aufweist, so daß ein ruckartiger Zerfall nach Einleitung eines Bruches eintritt. Die - Bruchforpflanzungsgeschwindigkeit liegt zwischen 2 000 m/sec. und 3 000 m/sec., so daß in der Tat eine sehr schnelle Zerlegung des Treibkäfigs 8 eintritt, ohne daß das Geschoß 2 dabei beeinflußt wird. Der Treibkäfig 8 ist als Hohlkörper mit einem ringförmigen Hohlraum 10 ausgebildet und von zwei mit Abstand vonein- .
- ander angeordnete Führungsbänder 12 umgeben. Die Führungsbänder 12 können z.B. aus Kunststoff bestehen und in ent- sprechend@@ Nuten im Treibkäfig 8 eingespritzt sein. In einer Öffnung in der hinteren Wandung des Treibkäfigs 8 is- eine Schraube 14 eingeschraubt, die mit einer Soll-Bruchstelle in Form einer Einschnürung 16 versehen ist, 1@ daß @@ Sch@@@@de 18 gebildet ist, welches bei einer bestimmten negativen Beschleunigung von der Schraube 14 abreißt und gegen die vordere Wandung des Treibkäfigs 8 geschleudert wird. Diese negative Beschleunigung tritt auf, wenn das Geschoß 2 mit dem Treibkifig 8 das Waffenrohr @e @äß@@@@ di@@@ @@@tkräfte das Gesch @@@@@@ @@@ dem Treibkäfig 8 abbremsen. Die negative Beschleunigung liegt in der Grö@eno@d@ung von 1 000 m/sec.2 und reicht aus, um das Schaftende 18 von der Schraube 14 abzutrennen. Sobald das Schaftende 18 auf die vordere Wandung des Treibkäfigs 8 auftrifft, wird die Zerlegung des Treibkäfigs 8 in staubfeine Teile eingeleitet, die, wie schon eingangs erwähnt, durch die hohe nruchfortpflanzungsgeschwindigkeit innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen ist.
- Eine Dichtscheibe 20 bedeckt die hintere Endfläche des Treibkäfigs 8, um den Durchtritt der hochgespannten Treibladungsgase am treibkäfig 8 vorbei zu verhindern.
- Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 ist das Unterkalibergeschoß 2 vollständig von einem Treibkäfig 22 umhüllt, der ebenfalls einen Hohlraum 24 aufweist,und dessen Bodenteil 28 von einer Dichtscheibe 26 bedeckt ist. Im Bodenteil 28 ist ein Stöpsel 30 angeordnet, an dessen vorderem Ende eine Kugel 32 angeklebt ist. Die Klebeverbindung ist so bemessen, daß die Kugel 32 sich vom Stöpsel 30 ablöst, wenn das Geschoß 2 mit dem Treibkäfig 22 das Waffenrohr verläßt und durch die angreifenden Luftkräfte verzögert wird.
- Das in Figur 3 dargestellte Unterkalibergeschoß 2 weist eine vom Heck ausgehende Längsbohrung 40 auf, die mit einem pyrotechnischen Verzögerungssatz 42 gefüllt ist. Dieser pyrotechnische Verzögerungssatz 42 wird durch die heißen Treibgase beim Abfeuern gezündet und ist so bemessen, daß in einem vorbestimmten Zeitraum nach dem Abfeuern eine in e-iner Kamr.?0r 44 angeordnet-e kleine Sprengladung 46 gezündet wird. Diese Sprengladung 46 treibt einen radial angeordneten Kolben 48 gegen die Innenwandung eines Treibkäfigs 34 mit einem Hohlraum 36, wobei eine am Kolben 48 angeordnete Spitze 50 den ruckartigen Zerfall einleitet. Der Treibkäfig 34 ist von einem vorderen Führungsband 12 und einem hinteren Führungsband 38, das gleichzeitig eine Abdichtung gegenüber den Treibgasen bewirkt, umgeben. Im übrigen ist der Aufbau dieses in Figur 3 dargestellten Geschosses @hnlich dem @n @@gur 1 dargestellten Da das spezi.ischx Gewicht voll Glas verhältnismäßig niedrig ist, kann mit dem erfindungsgemäßen Treibkäfig die gleiche hohe Mündungsgeschwindigkeit erreicht werden, wie mit einem herkömmlichen Treibkäfig aus einer Leichtmetallegierung, wobei gegenüber einem solchen, aus Segmenten zusammengesetzten Treibkäfig der große Vorteil besteht, daß die Zerlegung nach dem Verlassen des Waffenrohres in allerkleinste, fast staubfeine Teile erfolgt, so daß die Rückwirkung auf das Geschoß vernachlässigbar ist und vor allen Dingen, da diese sich statistisch auf das Geschoß verteilt, zu einer reproduzierbaren Rückwirkung führt, so daß auch ein reproduzierbares Treffbild erreichbar ist. Wei.terhin ist eine Gefährdung von Personen in unmittelbarer Nähe der Waffe durch sich ablösende Treibkäfigteile ausgeschlossen, da die größten Teile durch die sich ablösenden Führungsringe 12, 38 bzw. die Dichtscheiben 20, 26 gebildet werden, welche aus Kunststoff bzw. einem gummiähnlichen Material bestehen und daher kaum eine Gefährdung herbeiführen können.
- L e e r s e i t e
Claims (18)
- Patentansprüche: 1. Unterkai@@@ge. Trei@@@fig@eschoß mit sich nach Verlassen des Waffenlaufs in kleinste Fragmente zerlegendam Tre@@@@fig, g e @ e n n z e i c h n e t d u r c h tin Treibkäfigmaterial hoher mechanischer Festigkeit nach Art von vorgespanntem Glas und mit sehr hohe Bruchfortpflanzungsgeschwindigkeit und durch auf den Treibkäfig (8, 22, 34) einwirkende, einen ruckartigen Zerfall einleitende Mittel (18, 32, 50>.
- 2 Unterkalibriges Treibkäfiggeschoß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die den ruckartigen Zerfall einleitenden Mittel ein gegenüber dem Treibkifig (87 22, 34) bewegliches Teil (18, 32, 48, 50) aufweisen.
- 3. Unterkalibriges Treibkäfiggeschoß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Teil (48, 50) durch pyrotechnische Mittel (46) bewegbar ist.
- 4. Unterkalibriges Treibkäfiggeschoß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k a n n z e i c h n e t, daß das Teil (18, 32) durch Trägheitskräfte bewegbar ist.
- 5. Unterkalibriges Treibkäfiggeschoß nach Anspruch 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Teil (18, 32, 50) auf den Treibkäfig (8, 22, 34) eine örtlich begrenzte Beanspruchung ausübt.
- @ Unterkalibriges Treibkäfiggeschoß nach Anspruch 2, 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Teil (18, 32) im hinteren Bereich des Treibkäfigs (8, 22) angeordnet ist und mit diesem über eine sich bei einer vorbestimmten Beanspruchung lösende Befestigung (16) verbunden ist.
- 7 Unterkali@@@ T@@@bkäfiggeschoß nach Anspruch 6, d a d u r c h c3 e k c n n z e i c h n e t, daß das ei@ (@@ 32) @@ eine@ Hoblraum (10, 24) im Treibkäfig (8, 22) angeordnet ist
- 8 Untorkal i.briges Trei1)käfiggcschoß nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Teil (18) als Schraube {14) mit einer Soll-Bruchsteile (16) am vorderen Schaftende ausgebildet ist.
- 9. Unterkalibriges Treibkäfiggeschoß nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Tei als an einer Halterung (30) angeklebte Kugel (32) ausgebildet ist.
- 10. Unterkalibriges Treibkäfiggeschoß nach Anspruch 2, 3 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Geschoß (2) ein von einer Treibladung anzündbarer pyrotechnischer Verzögerungssatz (42) und eine davon gezündete Sprengladung (46) vorgesehen sind,und daß im Bereich der Sprengladung (46) ein abgedichteter Kolben (48) in Wirkverbindung mit dem den ruckartigen Zerfall des Treibkäfigs (34) einleitenden Teil (50) steht.
- 11. Unterkalibriges Treibkäfiggeschoß nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kolben (48) radial im Bereich des Treibkäfigs (34) angeordnet ist und eine den rückartigen Zerfall des Treibkäfigs (34) einleitende Spitze (50) aufweist.
- 12. Unterkalibriges Treibkäfiggeschoß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi.s 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Treibkäfig (8, ?2, 34) 3 des Geschoß (2) umgreifender Hohlkörper ausgebildet ist.
- 13. Unterkalibriges Treibkäfiggeschoß nach Anspruch 12, d a d u ,: c t g e k c n n z e i c h n e t, daß der Treib@@fig (3. 24) das @eschoß (2) im mittleren Bereich umgre@@t.
- 14. (Interkatibriges Treibkäfiggeschoß nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n ri z e i c h n e t, daß der Treibkäfig (22) das Geschoß (2) vollständig einhüllt.
- 15. Unterkalibriges Treibkäfiggeschoß nach Anspruch 12, 13 oder 14, q ta k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei den Treibkäfig (8, 22, 34) mit Abstand voneinander umgreifende Führungsbänder (12, 38).
- 16. Unterkallbriges Treibkäfiggeschoß nach Anspruch 12, 13 oder 14, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Dichtung (20, 26, 38) am Treibkäfig (8, 22, 34).
- 17. Unterkalibriges Treibkäfiggeschoß nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eines der Führungsbänder (38) als Dichtung ausgebildet ist.
- 18. Unterkalibriges Treibkäfiggeschoß nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die hintere Endfläche des Treibkäfigs (8, 22) mit einer Dichtscheibe (20, 26) bedeckt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924041 DE2924041C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Treibkäfig für ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß |
DE19803007728 DE3007728C2 (de) | 1979-06-15 | 1980-02-29 | Treibkäfig für ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924041 DE2924041C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Treibkäfig für ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924041A1 true DE2924041A1 (de) | 1980-12-18 |
DE2924041C2 DE2924041C2 (de) | 1983-09-08 |
Family
ID=6073190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792924041 Expired DE2924041C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Treibkäfig für ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2924041C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6626113B1 (en) * | 2002-02-19 | 2003-09-30 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Long range training cartridge |
US10969211B2 (en) | 2016-07-11 | 2021-04-06 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Sabot with bionic structures |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR496879A (fr) * | 1918-03-21 | 1919-11-19 | John William Rooney | Perfectionnements apportés aux obus utilisés à la guerre |
GB576217A (en) * | 1943-03-08 | 1946-03-25 | Ladislas Permutter | Improvements in projectiles |
US3005408A (en) * | 1960-02-05 | 1961-10-24 | Stanley P Prosen | Plastics sabot |
US3148472A (en) * | 1962-06-11 | 1964-09-15 | Edward N Hegge | Subcaliber projectile and sabot for high velocity firearms |
US3430572A (en) * | 1966-11-22 | 1969-03-04 | Avco Corp | Disintegrating sabot |
CH565362A5 (de) * | 1972-04-20 | 1975-08-15 | Ladco Enterprises Ltd |
-
1979
- 1979-06-15 DE DE19792924041 patent/DE2924041C2/de not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR496879A (fr) * | 1918-03-21 | 1919-11-19 | John William Rooney | Perfectionnements apportés aux obus utilisés à la guerre |
GB576217A (en) * | 1943-03-08 | 1946-03-25 | Ladislas Permutter | Improvements in projectiles |
US3005408A (en) * | 1960-02-05 | 1961-10-24 | Stanley P Prosen | Plastics sabot |
US3148472A (en) * | 1962-06-11 | 1964-09-15 | Edward N Hegge | Subcaliber projectile and sabot for high velocity firearms |
US3430572A (en) * | 1966-11-22 | 1969-03-04 | Avco Corp | Disintegrating sabot |
CH565362A5 (de) * | 1972-04-20 | 1975-08-15 | Ladco Enterprises Ltd |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6626113B1 (en) * | 2002-02-19 | 2003-09-30 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Long range training cartridge |
US10969211B2 (en) | 2016-07-11 | 2021-04-06 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Sabot with bionic structures |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2924041C2 (de) | 1983-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69809389T2 (de) | Vorrichtung zur unterstützung eines geschosses im rohr | |
DE2844870C2 (de) | Unterkalibriges Übungsgeschoß | |
DE69225973T2 (de) | Übungsgeschoss | |
DE864527C (de) | Hohlladungsgeschoss | |
DE2008156C1 (de) | Schutzeinrichtung gegen Geschosse | |
DE1578457B2 (de) | Sicherungseinrichtung fuer aufschlagzuender | |
DE2444919C3 (de) | Selbstzerleger-Kopfzünder für Drallgeschosse | |
DE3918005C2 (de) | ||
DE2757666A1 (de) | Zerfallgeschoss | |
DE3617415C2 (de) | Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß | |
US3058423A (en) | Spin, tangential device for projectiles | |
DE2924041A1 (de) | Unterkalibriges treibkaefiggeschoss | |
DE3933442C2 (de) | ||
DE69609251T2 (de) | Kurzbahngeschoss | |
DE3149430A1 (de) | Granate | |
DE4336808C2 (de) | Prüfgeschoß zum Anzeigen der Zündfunktion eines Geschosses | |
DE19914670A1 (de) | Elektronisch-mechanische Anzündverzögerung für patronierte pyrotechnische Scheinzielmunition | |
DE4139598A1 (de) | Vollkalibriges drallstabilisiertes geschoss mit ueberlangem penetrator | |
DE69705670T2 (de) | Splittergeschoss mit äquatorialer Ausstosssymmetrie | |
DE3906970C2 (de) | ||
DE2141834C2 (de) | Panzerbrechendes Geschoß mit einem unterkalibrigen Kern | |
DE3403936A1 (de) | Drallgeschoss | |
DE3544529C1 (de) | Munition zur Bekämpfung aktiv gepanzerter Ziele | |
DE1578132C1 (de) | Geschoss mit einer Vielzahl selbstaendiger Innengeschosse | |
DE2034091A1 (de) | Panzerbrandgeschoß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ROMBACH, RUDOLF, DIPL.-ING., 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3007728 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3007728 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |