CH670883A5 - - Google Patents
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- CH670883A5 CH670883A5 CH4074/84A CH407484A CH670883A5 CH 670883 A5 CH670883 A5 CH 670883A5 CH 4074/84 A CH4074/84 A CH 4074/84A CH 407484 A CH407484 A CH 407484A CH 670883 A5 CH670883 A5 CH 670883A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoss gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Versuche zur Nachahmung der tatsächlichen Schiessbedingungen bei der Ausbildung von Militärpersonal in verschiedener Weise sind bekannt. Dabei hat man Lösungen gesucht, um unterschiedliche Anfangsgeschwindigkeiten bei Übungsmörsergeschossen zu erzielen. Die US-PS 39 46 637 bezieht sich auf verschiedene Arten von Mörsserführungen zur Einstellung der Geschwindigkeit einer Geschosshülse mit Einzelladung. Damit ist aber eine Änderung des Standardmörserrohres der Waffe, aus der das Geschoss abgefeuert wird, verbunden.
Die DE-AS 14 53 827 beschreibt ein Geschoss mit durchgehender axialer Bohrung, die durch einen abbrennenden Treibladungspfropfen verschossen werden kann. Dieser brennt erst nach Verlassen der Mündung der Waffe ab. Die eigentliche Treibladung ist während des Geschosslaufes in der Waffe in ihrer Wirkung nicht geschmälert. Bei einer anderen Ausführungsform des Geschosses mit durchgehender axialer Bohrung ist die Abdek-kung treibladungsseitig und gegebenenfalls zusätzlich am vorderen Ende der axialen Bohrung angeordnet und so ausgebildet, dass die zerstörbare Abdeckung bei der Abgabe des Schusses durch die Treibgase sicher zerbirst bzw. leicht aus dem Geschoss herausgetrieben wird und den Lauf der Schusswaffe vor dem mit verminderter Geschwindigkeit fliegenden Geschoss verlässt. Hierbei soll gewährleistet sein, dass zunächst ein solcher anfanglicher Druckstau hinter dem Übungsgeschoss auftritt, dass der Rücklauf der Waffe und damit deren automatische Funktion in einwandfreier Weise gewährleistet ist. Bei entsprechender Bemessung des Bohrungsdurchmessers bzw. des lichten Bohrungsquerschnittes, der bis zu etwa einem Drittel des Kaliberquerschnittes betragen kann, hat man es in der Hand, sowohl das Geschossgewicht als auch die Geschossflugweite innerhalb verhältnismässig weiter Grenzen zu variieren. Dies gilt aber nur für verschiedene Geschosse und nicht für ein und dasselbe Geschoss. Bei einem bestimmten Geschoss kann auch nur eine einzige bestimmte Reduzierung der Flugweite erreicht werden.
Bei der Wurfgranate der DE-PS 6 94 364 sind regelbare Durchlassöffnungen für die Pulvergase vorgesehen, denen eine einstellbare drehschiebeartige Absperrvorrichtung zugeordnet ist. Die Durchgänge befinden sich an dem Aussenumfang der Wurfgranate. Die Regelungsmöglichkeit am Aussenumfang des Geschosskörpers vorzusehen, ist mit einigen Nachteilen verbunden. Gerade das flügelstabilisierte Geschoss sollte in dem Waffenrohr an dem Innenumfang desselben dichtend anliegen. Jedes Durchpreschen von Treibgasen veranlasst Pendelbewegungen beim Durchlaufen des Geschosskörpers durch das Rohr, die die Schussgenauigkeit beeinträchtigen. Darüber hinaus gibt der Drehschieber selbst Anlass zur Undichtigkeit, da er für das Verstellen mit einem gewissen Spiel auf dem Geschossköiper angeordnet sein muss. Dieses Spiel bedeutet zusätzliche Durchlässe, die unkontrollierbar sind. Wie auch bei dem Geschoss der DE-AS 14 53 827 bleiben die Durchlässe bei der Wurfgranate der DE-PS 694 364 über die Länge des Geschossweges unverändert. Dies gibt Anlass zum Entstehen von Stauungen unkontrollierbarer Art, was zu einem vorübergehenden Druckaufbau und zu falschen Ergebnissen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Übungsgeschoss als ein flü-gelstabiliertes Geschoss zur Verfügung zu stellen, mit dem es auf einfache und zuverlässige Weise möglich ist, dieses Geschoss über eine variable und sicher einzuhaltende Reichweite abzuschiessen. Zur Lösung der Aufgabe weist das Geschoss die Merkmale gemäss Kennzeichen des Anspruchs 1 auf.
Durch eine solche Ausbildung des Übungsgeschosses ergibt sich eine Vereinigung von mehreren Vorteilen. Die hintere Öffnung aus einer Anzahl von Durchlässen bestehen zu lassen, ermöglicht, durch Änderung der Anzahl der zu verschliessenden bzw. offenzuhaltenden Durchlässe den Geschossbereich in einfa-
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cher und leichter Weise variieren zu können. Das Übungsgeschoss kann den jeweiligen Platzbedingungen angepasst werden, so dass man die gewünschten genauen Entfernungen einhalten kann.
Jede der Eintrittsöffnungen kann getrennt von den anderen und unabhängig geschlossen oder offengehalten werden, wodurch die Schussweiten differenziert bestimmt werden können. Die vorderen Austrittsöffnungen an dem Geschosskörper bleiben von vornherein stets offen, so dass die in das Innere des Geschosskörpers gelangenden Treibgase ungehindert austreten können. Ausserdem ist hierzu auch vorgesehen, dass die Gesamtfläche der Austrittsöffnungen um soviel grösser ist als die Gesamtfläche der Eintrittsöffnungen, dass ein Druckaufbau innnerhalb des Geschosskörpers mit Sicherheit vermieden wird. Nur so erhält man die Gewähr, dass mittels der verschiedenen Anzahl der verschlossenen oder offengebliebenen Eintrittsöffnungen die beabsichtigte Schussweite zuverlässig eingehalten werden kann. Das Übungsgeschoss der Erfindung ist universell verwendbar.
Die am Anfang des Geschosskörpers angeordneten Austrittsöffnungen können eine Öffnungsfläche haben, die drei- bis fünfmal so gross ist wie die Flächen der Eintrittsöffnungen. Ferner können die Eintrittsöffnungen in dem Anfangsbereich des in Schussrichtung ansteigenden hinteren Geschosskörperteils und die Austrittsöffnungen in dem vorderen abfallenden Geschosskörperteil vorgesehen sein.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung können die Stöpsel an Ringen angeordnet sein, welche simulierte Zusatzladungen verkörpern. Hierbei können die mit den einzelnen Stöpseln ver-schliessbaren Öffnungen am hinteren Abschnitt des Geschosskörperteils offen bleiben. Die Benutzung solcher Zusatzladungen ermöglicht ein Schiessen unter tatsächlichen Schiessbedingungen. Es lassen sich die tatsächlichen variierbaren Entfernungsbereiche einwandfrei simulieren. Bei allen Ausfuhrungsformen kann die Übungsgranate einen Schussbereich haben, der von 250 m bis zu etwa 600 m variiert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Benutzung eines Zünders, der einen Ladungsteil mit Signalwirkung enthält, welcher sich bis in den Gasdurchlass des Geschoss-köiperteils erstreckt. Austritts- und Eintrittsöffnungen haben jeweils einen Öffnungsbereich, und das Verhältnis zwischen Austritts- und Eintrittsbereichen wirkt sich dahingehend aus, dass ein Druckaufbau innerhalb des Geschosskörpers ausgeschlossen und ein Schaden an dem Ladungsabschnitt mit Signalwirkung vermieden wird. Weiterhin unterstützen die Öffnungen an dem Stirnabschnitt des Geschosskörpers die Freigabe von Rauch nach Aufprall der Übungsgranate im Zielgebiet.
Weitere Zielsetzungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, die Teil der Beschreibung bilden, und in denen gleiche Bezugszeichen die entsprechenden Teile in den verschiedenen Darstellungen bezeichnen.
Fig. 1 ist ein Teilquerschnitt eines Geschosses gemäss der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt einer anderen Ausführungsform des Geschosses gemäss der Erfindung, und
Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt einer weiteren Ausführungsform des Geschosses gemäss der Erfindung.
Das flügelstabilisierte Geschoss 10 hat einen Geschosskörper 12, einen Kopfteil 14 mit Zünder und einen Schwanzteil 16. Der Kopfteil 14 greift schraubenförmig in den Stirnabschnitt des Geschosskörpers 12 und enthält eine Ladung 19 mit Signalwirkung. Der Schwanzteil 16 greift schraubenförmig in den rückwärtigen Abschnitt des Geschosskörpers 12 und enthält Hügel 20 zur Stabilisierung des Geschosses 10. Grösse und Form der verschiedenen Geschossteile sind genormt und entsprechen den Grössen une Formen des vorschriftsmässigen Mörsergeschosskaliber. Das Ges :hoss kann als Übungsgerät mit einem Kaliber von 60 mm oder 81 mm ausgebildet sein für das Militär, so dass die tatsächlichen Schiessbedingungen mit der Verwendung des erfindungsge-
mässen Geschosses simuliert werden können.
Die Strichpunkt-Linien 26 und 27 zeigen das Profil der Innenfläche eines Geschossrohres, aus dem das Übungsgeschoss 10 abgeschossen wird. Der Geschosskörper 12 hat eine Aussenfläche mit einem äusseren Kaliberabschnitt 24, der mit der Innenfläche des Rohres, aus dem das Geschoss 10 abgefeuert wird, in Berührung steht. Der Kaliberabschnitt 24 befindet sich zwischen dem Stirnabschnitt und dem rückwärtigen Abschnitt des Geschosskörpers 12. Ein Dichtungsring 23 ist in einer Umfangs-nut 25 angeordnet, die in der Aussenfläche des Geschosskörpers 12 vorgesehen ist. Der Dichtungsring 23 weitet sich nach aussen, wenn die Treibgase nach Explosion aus der Ladung 18 getrieben werden. Bei der Ladung 18 handelt es sich um eine Patrone, die mit dem Zündstift 22, welcher beweglich innerhalb des Verschlussbolzens 21 angeordnet ist, zur Explosion gebracht wird. Wenn das Geschoss 10 im Rohr der Waffe herunterfallt, greift der Zündstift 22 bekannterweise in einen Ansatz und bewirkt, dass die Ladung 18 explodiert. Die entstehenden Treibgase schleudern das Geschoss aus dem Rohr der Waffe.
Der Geschosskörper 12 hat einen Innengasdurchlass 11, der sich zwischen dem Stirnabschnitt und dem rückwärtigen Abschnitt erstreckt. Für den Eintritt der Treibgase sind Öffnungen 15 vorgesehen, die sich durch die Wand des Geschosskörpers 12 erstrecken. Drei Öffnungen 15 von etwa 7 mm sind umfangmässig in einem Abstand von 120° um den rückwärtigen Abschnitt angeordnet und verbinden diesen Abschnitt des Innen-gasdurchlasses 11 mit der Aussenseite des Geschosskörpers 12. Für den Austritt der Treibgase sind Bohrungen 13 mit einem Durchmesser von etwa 7,5 mm vorgesehen, welche umfangmässig in einem gegenseitigen Abstand von 45° um den gesamten Stirnabschnitt des Geschosskörpers 12 angeordnet sind. Die Öffnungen 13 verbinden den vorderen Abschnitt des Innengasdurchlas-ses 11 mit der Aussenseite des Geschosskörpers 12. Beim Abschuss bewirkt der Geschosskörper 12, dass die entstehenden Treibgase durch die Einlassöffnungen 15 vorwärts entlang dem Innendurchlass 10 und aus den Austrittsöffnungen 13 herausgeleitet werden.
Für die Eintrittsöffnungen sind Stöpsel 17 vorgesehen, die zum Verschluss eines Durchlasses 15 Verwendung finden. In der dargestellten Ausführungsform sind die drei Durchlässe 15 mit Stöpseln zum separaten und unabhängigen Verschliessen der einzelnen Durchlassöffnungen versehen. Die Gesamtfläche der Durchlassöffnungen 13 ist um soviel grösser als die Gesamtfläche aller Eintrittsöffnungen 15, dass ein Druckaufbau innerhalb des Innenraumes des Geschosskörpers vermieden wird. Die Häche jeder Eintrittsöffnung 15 wirkt dahingehend, dass der Treibgasdruck durch den Gasdurchlass 11 und aus den Austrittsöffhungen 13 heraus entspannt wird, um auf diese Weise die vorgewählten Bereiche für das Geschoss 10 zu erzielen. Die Grösse oder Anzahl der Löscher 15 kann den Schussbereich der Granate verändern, wsodurch Bedingungen erhalten werden, die für eine Übungsmunition wünschenswert sind. Bei der besonderen Ausführungsform, in der alle drei Löcher oder Öffnungen 15 offen sind, kann das Geschoss über eine Reichweite von etwa 250 m getrieben werden. Wenn ein Loch 15 durch einen Stöpsel 17 verschlossen wird, beträgt der Bereich etwa 400 m, und bei Verschluss von zwei Löchern oder Öffnungen 15 mit je einem Stöpsel 17 beträgt die Schussweite etwa 600 m.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die einzige Zündladung 18, die im Schwanzteil 16 angeordnet ist, alle Bereiche je nach Anzahl der Öffnungen 15, die geschlossen oder geöffnet sind, erfassen.
So enthält das Geschoss 10 eine Anzahl von Öffnungen 15, die an vorgewählten Punkten um den Umfang des Geschosskörpers 12 angeordnet sind. Die Stöpsel 17 sind individuell geformt, um jede der Öffnungen 15 separat und unabhängig voneinander zu schliessen. Der Bereich eines Geschosses mit dem Geschosskörper 12 wird für jeden Stöpsel 17, der aus einer Öffnung 15 ent5
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Das flügelstabiliserte Geschoss 30 in Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform. Der Geschosskörper 32 weist an seinem Stirnabschnitt eine aufgeschraubte Zündungsvorrichtung 34 auf. Die Ladung 39 für den Zünder 34 erstreckt sich in den Gasdurchlass 31 des Geschosskörpers 32. Letzterer hat einen Schwanzteil 36 mit Flügeln 44 und einen Trägerabschnitt 45 für eine Zusatzladung. Eine einzige Zündladung 43 befindet sich im Schwanzteil 36 und wirkt in derselben Weise wie bei den anderen Ausführungen.
Der Geschosskörper 32 hat eine Aussenfläche mit einem äusseren Kaliberabschnitt 40, der mit der Innenfläche des Rohres, aus dem das Geschoss abgeschossen wird, in Berührung steht. Ein Dichtungsring 41 in der Ringnut 42 bewirkt die Abdichtung des Durchlasses der Treibgase über den äusseren Kaliberab-schnitt 40 hinaus bei Explosion der Zündladung 43.
Der Trägerabscnitt 45 mit Zusatzladung enthält eine Anzahl von Öffnungen 35, in denen die Stöpsel 37 angeordnet sind. Die vier Ringe 38 enthalten die Stöpsel 37 und simulieren die Standardzusatzladungen, die benutzt werden, wenn scharfe Munition unter Verwendung der bekannten Zusatztreibladungen abgefeuert wird. Bei vier simulierten Zusatzladungen 38 werden alle Öffnungen 35 verstöpselt, und bei der Explosion der Ladung 43 ist der maximale Flugbereich des Geschosses 30 erreicht. Sobald eine der simulierten Zusatzladungen 38 entfernt wird, so dass die Stöpsel 37 Öffnungen 35 freigeben, können die Treibgase in die Öffnungen 35, durch den Gasdurchlass 31 und aus den schlitzförmigen Öffnungen 13 strömen. Wiederum verhindern die Austrittsöffnungen 33 den Druckaufbau im Gasdurchlass 31 und bewirken ein Ausströmen für die Ladung 39 zur Beobachtung des Aufpralls. Wie die Zeichnung darstellt, können die Stöpsel 37
individuell geformt werden, um jede der zahlreichen Öffnungen in gewünschter Weise separat und unabhängig voneinaner zu schliessen.
Das flügelstabilisierte Geschoss der Fig. 3 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel dar. Es enthält einen Geschosskörper 52, an dessen Stirnseite ein Zünder 54 verschraubt ist, welcher eine Ladung 59 für ein Detonationssignal enthält. Der Schwanzteil 56 greift schraubenförmig in den rückwärtigen Abschnitt des Geschosskörpers 52. Der Schwanzabschnitt 56 besitzt Flügel 63, einen Trägerabschnitt 64 für eine Zusatzladung und die Zündladung, die mit 57 bezeichnet ist. Die tatsächliechen Zusatzladungen 58 sind phantomartig gezeigt und können bei dieser Ausführungsform eingesetzt werden.
Die Aussenfläche des Geschosskörpers 52 hat einen äusseren Kaliberabschnitt 60, der mit der Innenfläche des Rohres, aus dem das Geschoss 50 abgeschossen wird, in Kontakt ist. Der in der Umfangsringnut 62 eingesetzte Dichtungsring 61 wirkt in derselben Weise wie bei den anderen beschriebenen Ausführungsformen. Der Geschosskörper 52 hat Treibgaseingangsöffnungen 55 im rückwärtigen Abschnitt und Treibgasauslassöffnungen 53 im Stirnabschnitt. Weiterhin befinden sich Schlitzöffnungen von etwa 9 mm Breite und etwa 30 mm Länge in einem Abstand von 180° auf beiden Seiten des Geschosses.
In dieser besonderen Ausfuhrungsform trägt die Aussenfläche des Zusatzladungsträgers 64 bis zu vier Zusatztreibladungen 58. Die Grösse der Öffnungen 55 liefert eine Gesamtfläche, die in der Lage ist, einen vorbestimmten Geschossbereich zu liefern, wenn irgendeine Kombination von Treibladungen 58 mit der Zündladung 57 verwendet wird. Wenn also alle Öffnungen 55 unbedeckt bleiben, erreicht man den maximalen Schussbereich des Geschosses, wenn vier Standardzusatzladungen 58 in bekannter Weise im Schwanzabschnitt 56 angebracht werden.
So simuliert diese Ausführungsform die Verwendung von zusätzlichen Ladungen. Die vorbestimmten Bereiche für das Abschiessen der Geschosse mit den Treibladungen 58 sind wie folgt:
erste Zündladung nur ca. 250 m eine Zusatzladung ca. 300 m zwei Zusatzladungen ca. 400 m drei Zusastzladungen ca. 500 m vier Zusatzladungen ca. 600 m
Die Austrittsöffnung hat Durchlässe 53 mit einer Fläche, die grösser ist als die Gesamtfläche der Eintrittsöffnungen 55, die ausreicht, um den Druckaufbau innerhalb des Gasdurchlasses zu vermeiden, wodurch Schaden an der Ladung 59 mit Signalwirkung vermieden wird. Das Verhältnis der Fläche der Austrittsöffnungen ist so, dass diese drei- bis fünfmal so gross sind wie die Gesamtfläche der Öffnungen 55 am rückwärtigen Abschnitt des Geschosskörpers.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1 Durchlass offen, 2 Durchlässe zu ca. 500 m alle Durchlässe verstöpselt ca. 600 m
1. Geschoss als flügelstabilisiertes Geschoss (10, 30, 50) für Übungszwecke, bestehend aus einem Geschosskörper (12) mit einem einen Zünder tragenden vorderen Abschnitt (14, 34, 54) und einem das Hügelleitwerk (20,44, 63) tragenden hinteren Abschnitt (16,45, 56), bei dem die Geschosskörper-Aussenfläche einen Kaliberabschnitt (24,40, 60) aufweist, der mit der Innenfläche (269) des Rohres, aus dem das Geschoss abgefeuert wird, in Kontakt steht und sich zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt befindet, wobei ein Innengasdurchlass (11) vorgesehen ist und eine Treibgaseintrittstelle am hinteren Abschnitt (16,45, 56) und eine Gasaustrittstelle am vorderen Abschnitt (14, 34, 54) angeordnet sind, welche Stellen den Innengasdurchlass (11) mit der Aussenseite des Geschosskörpers (12) verbinden und ver-schliessbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibgaseintrittsstelle aus mehreren Treibgaseintrittsdurchlässen (15, 35, 55) besteht, die einzeln durch Stöpsel (17, 38> 58) verschliessbar sind, dass die vordere Gasaustrittsstelle (13,33, 53) ständig offen bleibt, und dass die Gasaustrittsstelle (13, 33,53) eine Öflnungs-fläche hat, die grösser ist als die Gesamtfläche aller Treibgasein-trittsdurchlässe (15, 35, 55).
2 Durchlässe offen, 1 Durchlass zu ca. 400 m
' 2. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaustrittsdurchlässe (13, 33, 53) eine Öffnungsfläche haben, die drei- bis fünfmal so gross ist wie die Flächen der Treibgasein-trittsdurchlässe (15, 35, 55).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Geschoss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibgaseintrittsdurchlässe (15, 35, 55) und die Gasaustrittsdurchlässe (13,33, 53) am Umfang des Geschosskörpers (15, 32,50) angeordnet sind.
4. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stöpsel (37) an Ringen (38) angeordnet sind, die simulierte Zusatzladungen verkörpern.
5. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibgaseintrittsdurchlässe (15, 55) in dem Anfangsbereich des in Schussrichtung ansteigenden hinteren Geschosskörperabschnittes und die Gasaustrittsdurchlässe (13, 33, 53) im vorderen abfallenden Geschosskörperabschnitt angeordnet sind.
6. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibgaseintrittsdurchlässe (35) in dem Schwanzrohr (45, 56) vorgesehen sind.
7. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaustrittsdurchlässe (33, 53) als Schlitzöffnungen ausgebildet sind und in einem Abstand von 180° auf beiden Seiten des vorderen Geschosskörperabschnittes angeordnet sind.
8. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zünder (14, 34,54) eine Ladung (19, 39, 59) mit Signalwirkung aufweist, die sich bis in den Innengasdurchlass (11,31,51) des Geschosskörpers (12, 32, 52) erstreckt.
9. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibgaseintrittsstellen drei Durchlässe (15) und Stöpsel (17) zum Schliessen jedes Durchlasses in separater und unabhängiger Form besitzen und die Gasaustrittsstellen einen Durchlass (13,33, 53) haben, der so viel grösser ist als die Gesamtfläche aller Treibgaseintrittsdurchlässe, so dass ein Druckaufbau innerhalb des Innengasdurchlasses vermieden wird, wobei jeder der Treibgaseintrittsdurchlässe bewirkt, dass der Treibgasdruck durch den Treibgasdurchlass wie folgt entweicht:
Alle Durchlässe offen ca. 250 m
10. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschosskörper (12) eine einzige Zündladung (18,43, 57) in dem Schwanzteil (16) aufweist.
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