DE4134505A1 - Patrone zur schusssimulation mit laserstrahl - Google Patents
Patrone zur schusssimulation mit laserstrahlInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A33/00—Adaptations for training; Gun simulators
- F41A33/02—Light- or radiation-emitting guns ; Light- or radiation-sensitive guns; Cartridges carrying light emitting sources, e.g. laser
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- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/10—Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B8/00—Practice or training ammunition
- F42B8/02—Cartridges
- F42B8/04—Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge
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Description
In Streitkräften und bei der Polizei werden wiederholt prakti
sche Übungen und Manöver durchgeführt, um Mannschaften, die mit
Schuß- oder Abschreckungswaffen umgehen, auf einem einsatzbe
reiten Ausbildungsstand zu halten.
Im Fall von automatischen oder halbautomatischen Waffen, wie
Maschinengewehren, Gewehren, Schnellfeuergewehren, Pistolen
oder Revolvern verursachen praktische Übungen mit scharfer Mu
nition hohe Kosten.
Um solche Kosten zu verringern, wird als Problemlösung vorge
schlagen, den Schießvorgang mit einem Laserstrahl zu simulie
ren. Dabei weisen jedoch normale Schußwaffen den Nachteil auf,
daß bei einem solchen Simulationsvorgang keine Rückwirkung in
der Waffe auftritt, weder hinsichtlich eines Knalls oder Schuß
geräusches noch einer hinreichenden Rückschlagenergie, um eine
Automatik der Waffe auszulösen und neu zu spannen.
Erfindungsgemäß werden die vorbeschriebenen Probleme durch ein
neuartige Übungspatrone beseitigt, die im wesentlichen aus ei
ner Hülse und einer starken Sprengstoff- oder Zündladung be
steht, jedoch weder eine Kugel noch ein anderes ausstoßbares
oder abfeuerbares Geschoß aufweist.
Gemäß der Erfindung wird eine Patrone für die Simulation eines
Schusses mittels Laserstrahl vorgeschlagen, die eine in Längs
richtung offene bzw. durchbohrte Hülse aufweist, wobei am Ein
gang der Durchbohrung eine Zündkapsel angeordnet ist und der
Ausgang der Durchbohrung der Öffnung des Laufes der Waffe mün
dend gegenüberliegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs
beispiels anhand der Zeichnung, die in Fig. 1 einen abgebroche
nen Querschnitt der erfindungsgemäßen Patrone zeigt, die sich
in dem Lauf einer Waffe befindet.
Der Lauf 1 der Waffe kann eine beliebige, herkömmliche Bauart
besitzen, in den eine Reduzier- oder Verschlußhülse 2 eingepaßt
ist, oder der Lauf ist von vornherein für eine Patrone gemäß
der Erfindung vorbereitet und bildet in Verlängerung der Redu
zier- oder Verschlußhülse 2 mit dieser ein einheitliches Bau
teil. Wesentlich ist dabei, daß der Durchmesser d der Ausgangs
öffnung 5 der Waffe wesentlich geringer ist als der Durchmesser
D in der Patrone.
Außerhalb des Laufes 1 sind die nicht dargestellten Laser-Ein
richtungen angeordnet.
Die Patrone weist eine Hülse 3 auf, die aus Bronze, rostfreiem
Stahl oder anderem widerstandsfähigem Material bestehen kann,
wenn sie nach einem Schuß wieder verwendet und wieder geladen
werden soll; sie kann auch aus Kunststoffmaterial bestehen,
wenn sie nach einem Schuß weggeworfen wird.
Die Hülse 3 setzt sich in ihrer Außenform kontinuierlich zusam
men aus der Außenform einer üblichen Hülse 3 1 und der eines üb
lichen Geschosses 3 2 so daß der Lauf 1 einer herkömmlichen
Waffe mit seinen Absätzen oder Anschlägen t für die Hülse 3 1
benutzt werden kann.
Da die Außenform der Simulationspatrone derjenigen einer schar
fen Patrone gleicht, muß die Gefahr von Verwechselungen besei
tigt werden. Zu diesem Zweck ist das Ende der Verschlußhülse 2
in einer Entfernung b vom Eingang e des Laufes 1 angeordnet,
die kürzer ist als die Länge einer scharfen Patrone, so daß
diese beim Einführen infolge einer Verwechselung nicht hinein
paßt und mit ihrem außerhalb verbleibenden Kopf nicht zum Ab
schuß gebracht werden kann.
Die Hülse 3 enthält eine Längsbohrung 6, in deren Eingang eine
Zündkapsel 4 angeordnet ist, die eine wesentlich größere
Sprengkraft aufweist als eine entsprechende Zündkapsel für eine
normale scharfe Patrone des entsprechenden Kalibers, wobei bei
spielsweise für halbautomatische Pistolen Zündkapseln von Mör
sergranaten benützt werden. Die Bohrung 6 liegt wie gezeigt,
der Ausgangsöffnung 5 der Waffe gegenüber.
Um den automatischen Auswurf der Hülse 3 herbeizuführen oder zu
erleichtern, ist der Ausgang 8 der Bohrung 6 der Hülse teilwei
se mit inneren Aufweitungen oder Vorsprüngen 7 verengt, die von
der Außenfläche S ausgehen und die äußere Verteilung der Reak
tionskräfte beim Schuß mit der Patrone begünstigen.
Im Innern der Bohrung 6 kann zusätzliches Sprengstoffmaterial
angeordnet werden, beispielsweise Schießpulver, das auf bekann
te Art und Weise dort untergebracht bzw. festgehalten wird.
Die aus der Zündkapsel 4 und gegebenenfalls aus dem zusätzli
chen Schießpulver stammende Abschußenergie verursacht eine ei
nem normalen Abschuß ähnliche oder vergleichbare Schallenergie,
ferner eine den Rückschlag und den Automatikbetrieb der Waffe
verursachende Energie sowie eine (übliche) Energie, die bei der
Übertragung durch die Öffnung 5 des Laufes in der Lage ist, den
Laserstrahl auszulösen und den eigentlichen Schuß zu simulie
ren.
Die Hülse 3 kann vollständig wiederaufgearbeitet und weiterver
wendet werden, so daß durch Einfügen einer neuen Zündkapsel 4,
die einen wesentlich geringeren Preis als ein übliches Geschoß
besitzt, die Patrone sehr schnell für den weiteren Gebrauch zur
Verfügung steht. Je nach Bedarf kann in der Hülse auch Schieß
pulver oder anderer üblicher Sprengstoff ergänzt untergebracht
werden. - Vorzugsweise ist der Durchmesser D1 des Ausgangs 8
der Bohrung 6 der Patrone größer als der Durchmesser d der
Lauföffnung 5.
Claims (7)
1. Patrone zur Schußsimulation durch Laserstrahl,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone aus einer Hülse (3) besteht, die eine Längsboh
rung (6) enthält, an deren Eingang eine Zündkapsel (4) angeord
net ist und deren Ausgang (8) auf eine Öffnung für den Ausgang
aus der Schußwaffe mündet.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (3) eine Außenform aufweist, die ungefähr der zusammenge
setzten Außenform einer üblichen Hülse mit einem üblichen Ge
schoß entspricht.
3. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zündkapsel (4) aus einer Zündkapsel für Schlagbolzen besteht
und eine erheblich größere Zünd- oder Treibkraft aufweist als
eine für eine übliche Patrone des gleichen Kalibers bestimmte
Zündkapsel.
4. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß innerhalb der Hülse (3) zusätzlich zur Zünd
kapsel (4) Schießpulver und/oder andere Treibladungsmittel an
geordnet sind.
5. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ausgangsdurchmesser (D1) der Bohrung (6)
der Patrone vorzugweise größer ist als der insbesondere durch
eine Reduzierhülse (2) reduzierte Durchmesser (d) des Laufes
(2).
6. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchmesser (d) der Ausgangsöffnung (5)
des Waffenlaufes wesentlich kleiner ist als der Patronendurch
messer (D).
7. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bohrung (6) der Hülse im Bereich ihres
Ausgangs (8), insbesondere durch radial einwärts gerichtete
Vorsprünge (7) im Durchmesser verringert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB9106908A GB2254403A (en) | 1991-04-02 | 1991-04-02 | Simulation cartridge for simulated firing using a laser beam gun. |
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DE4134505A1 true DE4134505A1 (de) | 1993-04-22 |
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Family Applications (1)
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DE19914134505 Withdrawn DE4134505A1 (de) | 1991-04-02 | 1991-10-18 | Patrone zur schusssimulation mit laserstrahl |
Country Status (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |