DE8311185U1 - Handfeuerwaffe - Google Patents
HandfeuerwaffeInfo
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- DE8311185U1 DE8311185U1 DE19838311185 DE8311185U DE8311185U1 DE 8311185 U1 DE8311185 U1 DE 8311185U1 DE 19838311185 DE19838311185 DE 19838311185 DE 8311185 U DE8311185 U DE 8311185U DE 8311185 U1 DE8311185 U1 DE 8311185U1
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Description
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PATENTANWALT DIPL-PHYS. DR. HERMANN FAY
Günter Horst Rohm
Heinrich-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim
Heinrich-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim
7900 Ulm, 11.04.83 Akte G/5904 f/sr
Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe mit einem Waffenlauf in einer die Bewegungsenergie eines Geschosses
verringernden Ausführungsform, die das Entweichen des Gasdruckes am Geschoß vorbei ermöglicht.
Bei bekannten Handfeuerwaffen dieser Art sind im "Waffenlauf eine Mehrzahl von symmetrisch verteilten,
nach innen ragenden Einbuchtungen vorgesehen, von welchen jede im Anfangsbereich, bezogen auf ein Auftreffen
des Geschosses als Rampe ausgebildet ist. Mit Hilfe, der Rampen wird die Geschwindigkeit eines auftreffenden
großkalibrigen Geschosses stark reduziert, oder je nach Eintauchtiefe der Rampen in den Laufquerschnitt
der Austritt eines solchen Geschosses sogar gänzlich unterbunden, ohne daß noch eine ernste
Beschädigung der Waffe zu befürchten wäre, weil der Gasdruck im Bereich der Rampen am Geschoß vorbei
entweicht. Aber die Möglichkeit, Schrotkörner ungehindert auszuschießen, bleibt bestehen, so daß die
Waffe außer als reine KnallSchußwaffe auch als Schrotschußwaffe
eingesetzt werden kann, was in einigen Ländern zulässig ist. - Die Einbuchtungen sind in
ein dünnwandiges Metallrohr eingedrückt, das von einem Metallmantel umgeben ist, der zusammen mit dem dünnwandigen
Metallrohr den im Ergebnis zweischalig auf-
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gebauten Lauf bildet. Ein solcher Lauf kann aufgebohrt und dadurch in unzulässiger Weise doch
wieder zum scharfen Verschießen von Kugeln hergerichtet werden. f
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handfeuerwaffe der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß das Verschießen großkalibriger Kugeln unmöglich ist, die Waffe als Schrotschußwaffe jj
aber verwendbar bleibt, und daß keine Manipula- | tionen möglich sind, die Waffe doch zum Verschießen
von Kugeln herzurichten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß bei einer Zweischußpistole mit Doppellauf jeder Lauf zwischen der Mündung und dem Patronenlager
einen über das Geschoßkaliber hinaus erweiterten Laufabschnitt und daran zur Mündung
hin anschließend einen unter das Geschoßkaliber verengten Laufabschnitt aufweist, und daß beide
Läufe in ihrem erweiterten Laufabschnitt durch eine Öffnung hindurch miteinander in Verbindung
stehen. Vorzugsweise befindet sich die Öffnung in dem an die Patronenlager anschließenden hinteren
Teil der erweiterten Laufabschnitte.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die auf das Patronenlager
folgende Aufweitung des lichten Laufquerschnittes gewährleistet, daß b'eim Verschießen
scharfer Munition die Schußgase einerseits im erweiterten Laufquerschnitt am Geschoß vorbei nach
vorn und andererseits durch die Öffnung hindurch
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in den zweiten Lauf entweichen können, so daß der
Gasdruck beim Auftreffen des Geschosses auf den Anfang des verjüngten Laufabschnittes in dem dann
durch das Geschoß verschlossenen Lauf nicht mehr zu nennenswerten Beschädigungen Anlaß geben und auch
das Geschoß nicht mehr austreiben kann. Wird also beim Verschießen von Kugelmunition das Geschoß im
Lauf sicher aufgefangen, so bleibt dennoch das Verschießen von Schrotmunition unbeeinträchtigt, da die
Schrotkugeln ohne weiteres auch durch den im Querschnitt verengten Laufabschnitt austreten können.
Selbstverständlich sind der im Querschnitt erweiterte Laufabschnitt bezüglich seiner Länge und
die die beiden Läufe verbindende Öffnung bezüglich ihres lichten Querschnitts so zu wählen, daß in der
Zeit, in der das Geschoß den erweiterten Laufabschnitt
durchfliegt, die gewünschte Gasreduktion im erforderlichen Umfang stattfindet. - Die Waffe
nach der Erfindung kann auch nicht durch Aufbohren zum Verschießen von Kugelmunition hergerichtet
werden, denn die Aufbohrung sowohl des Laufes als auch der Patronenlager müßte dann im wesentlichen
bis auf den lichten Durchmesser des erweiterten Laufabschnittes erfolgen, was zu außerordentlich
großkalibrigen Verhältnissen führen würde und dennoch nicht die die beiden Läufe verbindende Öffnung beseitigen
könnte.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich der Laufquerschnitt
vom erweiterten Laufabschnitt zum verengten Laufabschnitt konisch verjüngt. Beim Verschießen von Schrotmunition
wird dadurch £er Übergang der Schrotkörner
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aus dem erweiterten Laufabschhitt in den verengten Laufabschnitt erleichtert.
In konstruktiver Hinsicht ist eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zweischußpistole
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung von einem Schlitz gebildet ist, der sich zwischen beiden Läufen
bis zum hinteren Ende des Doppellaufes erstreckt, daß die Patronenlager aus in den Doppellauf eingeeetzten
Hülsenteilen bestehen, und daß zwischen die Hülsenteile quer zur Laufachse ein Bolzen eingesetzt
ist, der an beiden Hülsenteilen in außen an ihnen vorgesehene, sich gegenüberliegende zylinderschalenförmige
Aussparungen greift und den Schlitz abschließt. Der Doppellauf kann dann ein Gußstück sein, in das
die Hülsenteile aus gehärtetem Stahl eingepreßt Bind. Außerdem besteht die Möglichkeit, in den als
Gußstück ausgebildeten Doppellauf.Laufstücke aus gehärtetem
Stahl einzugießen, die den verengten Laufabschnitt mit der ihm vorgeschalteten konischen Lauf-Verjüngung
bilden,
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert,
Die einzige Figur zeigt eine Zweischußpistole mit Doppellauf nach der Erfindung, teils in Seitenansicht,
teils im Längsschnitt.
In der Zeichnung ist der Doppellauf der Zweischußpistole mit 1 bezeichnet. Die Patronenlager 2 befinden
sich im im hinteren Ende des Doppellaufes, der um eine Achse 3 schwenkbar am Waffenkörper 4 gelagert
und in der in der Zeichnung dargestellten Schießstellung in im einzelnen nicht dargestellter Weise
verriegelbar ist, so daß die mit 5 bezeichnete Schlagbolzenverschlußplatte die Patronenlager 2
rückwärtig abschließt. In jedem der beiden Läufe 1.1, 1.2 verringert sich die Bewegungsenergie
eines Geschosses dadurch, daß der Gasdruck am Geschoß vorbei entweichen kann. Dazu besitzen die
beiden Läufe 1s1, 1.2 zwischen der Mündung 6 und
dem Patronenlager 2 einen über das Geschoßkaliber hinaus erweiterten Laufabschnitt 7 und daran zur
Mündung 6 hin anschließend einen unter das Geschoßkaliber verengten Laufabschnitt 8. Der Übergang vom
erweiterten Laufabschnitt 7 zum verengten Laufabschnitt 8 kann in einer konischen Verjüngung 9 des
lichten Laufquerschnitts erfolgen. Außerdem stehen beide Läufe 1.1, 1.2 in ihrem erweiterten Laufabschnitt
7 durch eine Öffnung 10 hindurch miteinander in Verbindung. Diese Öffnung 10 befindet sich in
dem an die Patronenlager 2 anschließenden hinteren Teil der erweiterten Laufabschnitte 7. Ein aus dem
Patronenlager 2 austretendes Geschoß durchfliegt den im Verhältnis zum Geschoßkaliber wesentlich
erweiterten Laufabschnitt 7, wobei die das Geschoß sonst treibenden Schußgase einerseits am Geschoß
vorbei, dieses gleichsam überholend, nach vorn zur Mündung 6 hin und andererseits durch die Öffnung
hindurch in den jeweils anderen Lauf 1.1 oder 1.2 entweichen können, so daß sich der Gasdruck hinter
dem Geschoß mit zunehmendem Laufweg des Geschosses im erweiterten Laufabschnitt 7 immer mehr verringert.
Trifft das Geschoß dann auf den Anfang des im Querschnitt unter das Gesehößkaliber verengten Laufabschnitts
8, ist der Gasdruck soweit abgesunken, daß das Geschoß in der konischen Verjüngung 9 aufgefangen
wird, ohne die Waffe noch beschädigen zu können. Wird dagegen Schrotmunition verschossen,
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können die Schrotkörner nach Durchfliegen des erweiterten Laufabschnittes 7 durch den im Querschnitt
verengten Laufabschnitt 8 austreten, in den sie durch die konische Verjüngung 9 hineingeleitet sind.
Im einzelnen ist die Öffnung 10 von einem Schlitz 11 gebildet, der sich zwischen beiden Läufen 1.1, 1.2
bis zum hinteren Ende des Doppellaufes 1 erstreckt und dort an einem lediglich bei 12 angedeuteten
und nicht weiter zu beschreibenden Patronenauswerfer endet. Die Patronenlager 2 bestehen aus in den Doppellauf
1 eingesetzten Hülsenteilen 13. Zwischen die Hülsenteile 13 ist quer zur Laufachse ein Bolzen 14
eingesetzt, der an beiden Hülsenteilen 13 in zylinderschalenförmige
Aussparungen 15 greift, die außen an beiden Hülsenteilen 13 an sich gegenüberliegender
Stelle vorgesehen sind. Der Bolzendurchmesser und der gegenseitige freie Abstand beider Hülsenteile 13 im
Schlitz 11 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Bolzen 14 den Schlitz 11 verschließt, also für die
Öffnung 10 das patronenlagerseitige Ende bildet. Im einzelnen ist der Doppellauf 1 ein Gußstück, in das
die Hülsenteile 13 aus gehärtetem Stahl eingepreßt sind. In den als Gußstück ausgebildeten Doppellauf 1
sind Laufstücke 16 aus gehärtetem Stahl eingegossen, die den verengten Laufabschnitt 8 mit der ihm vorgeschalteten
konischen LaufVerjüngung 9 bilden.
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Ί.1:..
Claims (6)
1. Handfeuerwaffe mit einem Waffenlauf in einer die
Bewegungsenergie eines Geschosses verringernden Ausführungsform, die das Entweichen des Gasdruckes
am Geschoß vorbei ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zweischußpistole mit Doppellauf
(1) jeder Lruf (1.1, 1.2) zwischen der Mündung (6) und dem Patronenlager (2) einen über des
Geschoßkaliber hinaus erweiterten Laufabschnitt (7) und daran zur Mündung (6) hin anschließend
einen unter das Geschoßkaliber verengten Laufabschnitt (8) aufweist, und daß beide Läufe (1.1,
1.2) in ihrem erweiterten Laufabschnitt (7) durch eine Öffnung (10) hindurch miteinander in Verbindung
stehen.
2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnung (10) in dem an die
Patronenlager (2) anschließenden hinteren Teil der erweiterten Laufabschnitte (7) befindet.
3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Laufquerschnitt vom
erweiterten Laufabschnitt (7) zum verengten Laufabschnitt (8) konisch verjüngt.
4. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) von
einem Schlitz (11) gebildet ist, der sich zwischen beiden Läufen (1.1, 1.2) bis zum hinteren Ende des
Doppellaufes (1) erstreckt, daß die Patronenlager (2) aus in den Doppellauf (1) eingesetzten Hülsenteilen
(13) bestehen, und daß zwischen die Hülsenteile (13) quer zur Laufachse ein Bolzen (14) eingesetzt
ist, der an beiden Hülsenteilen (I3) in
außen an ihnen vorgesehene, sich gegenüber liegende zylinderschalenförmige Aussparungen (15) greift
und den Schlitz (11) abschließt.
5. Handfeuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppellauf (1) ein Gußstück
ist, in das die Hülsenteile (13) aus gehärtetem Stahl eingepreßt sind.
6. Handfeuerwaffe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in den als Gußstück ausgebildeten Doppellauf (1) Laufstücke (16) aus gehärtetem Stahl eingegossen
sind, die den verengten Laufabschnitt (8) mit der ihm vorgeschalteten konischen Laufverjüngung
(9) bilden.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838311185 DE8311185U1 (de) | 1983-04-15 | 1983-04-15 | Handfeuerwaffe |
FR8320929A FR2542076B1 (fr) | 1983-03-04 | 1983-12-28 | Arme a feu de poing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838311185 DE8311185U1 (de) | 1983-04-15 | 1983-04-15 | Handfeuerwaffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8311185U1 true DE8311185U1 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=6752364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838311185 Expired DE8311185U1 (de) | 1983-03-04 | 1983-04-15 | Handfeuerwaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8311185U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19940998B4 (de) * | 1999-08-28 | 2010-08-19 | Röhm Gmbh | Kipplaufwaffe |
DE19940999B4 (de) * | 1999-08-28 | 2010-09-30 | Röhm Gmbh | Kipplaufwaffe mit unlösbar angelenktem Lauf |
EP2703766A2 (de) | 2012-09-04 | 2014-03-05 | German Sport Guns GmbH | Handfeuerwaffe |
-
1983
- 1983-04-15 DE DE19838311185 patent/DE8311185U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19940998B4 (de) * | 1999-08-28 | 2010-08-19 | Röhm Gmbh | Kipplaufwaffe |
DE19940999B4 (de) * | 1999-08-28 | 2010-09-30 | Röhm Gmbh | Kipplaufwaffe mit unlösbar angelenktem Lauf |
EP2703766A2 (de) | 2012-09-04 | 2014-03-05 | German Sport Guns GmbH | Handfeuerwaffe |
DE102012112235A1 (de) | 2012-09-04 | 2014-06-12 | German Sport Guns Gmbh | Handfeuerwaffe |
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