DE19940999B4 - Kipplaufwaffe mit unlösbar angelenktem Lauf - Google Patents

Kipplaufwaffe mit unlösbar angelenktem Lauf Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kipplaufwaffe mit einem Waffenrahmen (2) und einem daran durch ein Kippgelenk (3) gehaltenen Lauf (4), wobei für das Kippgelenk (3) in einander zugeordneten Gelenkteilen (5, 6) am Waffenrahmen (2) und am Lauf (4) eine alle Gelenkteile (5, 6) durchsetzende Gelenkaufnahme (8) für die Gelenkachse (9) vorgesehen ist und die Gelenkachse (9) eine radial verlaufende Achsenbohrung (10) sowie eine axial verlaufende, in die Achsenbohrung (10) mündende Stiftaufnahme (12) aufweist. In einem der Gelenkteile (5, 6) ist ein bei in die Gelenkaufnahme (8) eingesetzter Gelenkachse (9) mit der Achsenbohrung (10) fluchtendes Sackloch (11) vorhanden, wobei ein erster Sicherungsstift (13) aus der Achsenbohrung (10) in das blinde Ende des Sacklochs (11) ragt und ein zweiter Sicherungsstift (14) in die Stiftaufnahme (12) eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kipplaufwaffe, insbesondere Pistole mit einem Waffenrahmen und einem daran durch ein Kippgelenk gehaltenen Lauf, wobei für das Kippgelenk in einander zugeordneten Gelenkteilen am Waffenrahmen und am Lauf eine alle Gelenkteile durchsetzende Gelenkaufnahme für die Gelenkachse vorgesehen ist.
  • Derartige Waffen sind aus der Praxis bekannt und zum Beispiel im Waffenlexikon Walter Lampel, Richard Mahrholdt, 9. Auflage, BLV-Verlagsgesellschaft, 1981, S. 205, München, Wien, Zürich beschrieben. Bei derartigen Kipplaufwaffen, insbesondere wenn sie für den freien Verkauf zugelassen sind, ist es wichtig, dass diese nicht im Kippgelenk zerlegt werden können und der serienmässige Lauf durch einen anderen ersetzt werden kann, der bessere Schiessleistungen der Kipplaufwaffe ermöglicht.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 831118 U1 offenbar eine Kipplaufwaffe mit einem nach oben verschwenkbaren Laufbündel. Diese Kipplaufwaffe weist einen Waffenlauf in einer die Bewegungsenergie eines Geschosses verringernden Ausführungsform auf, die das Entweichen des Gasdruckes am Geschoss vorbei ermöglicht. Bei der Zweischusspistole mit Doppellauf weist jeder Lauf zwischen der Mündung und dem Patronenlager einen über das Geschosskaliber hinaus erweiterten Laufabschnitt und daran zur Mündung hin anschließend einen unter das Geschosskaliber verengten Laufabschnitt auf, wobei beide Läufe in ihrem erweiterten Laufabschnitt durch eine Öffnung hindurch miteinander in Verbindung stehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kipplaufwaffe der eingangs genannten Art so auszubilden, dass nach erfolgter Montage von Lauf und Waffenrahmen eine zerstörungsfreie Trennung mit nachfolgender Nutzung des Waffenrahmens nicht mehr möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Kipplaufwaffe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Gelenkachse eine radial verlaufende Achsenbohrung sowie eine axial verlaufende, in die Achsenbohrung mündende Stiftaufnahme aufweist, dass in einem der Gelenkteile ein bei in die Gelenkaufnahme eingesetzter Gelenkachse mit der Achsenbohrung fluchtendes Sackloch vorhanden ist, und dass ein erster Sicherungsstift aus der Achsenbohrung in das blinde Ende des Sacklochs ragt und ein zweiter Sicherungsstift in die Stiftaufnahme eingesetzt ist.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass durch den ersten Sicherungsstift die axiale Lage der Gelenkachse in der Gelenkaufnahme fixiert und dieser erste Sicherungsstift weiterhin durch den zweiten Sicherungsstift gesichert ist, im Ergebnis also zwei orthogonal zueinander stehende, sich gegenseitig sichernde Sicherungsstifte verwendet werden, um die Gelenkachse in der Gelenkaufnahme dauerhaft zu befestigen, wobei für Unbefugte von aussen nicht ersichtlich ist, wie die eigentliche Lagesicherung der Gelenkachse in der Gelenkaufnahme durch den ersten Sicherungsstift bewirkt wird.
  • Um bei einer gewaltsamen Trennung des Waffenrahmens und des Laufes im Kippgelenk eine Zerstörung des Waffenrahmens zu erzwingen, ist im Rahmen der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß das Gelenkteil des Waffenrahmens das des Laufes außenseitig mit zwei Gelenkzungen übergreift.
  • Um bei einer derartigen Ausführungsform die Verbindung zwischen Waffenrahmen und Lauf noch weiter zu verstärken, ist vorgesehen, daß in jeder Gelenkzunge das Sackloch zum Zusammenwirken mit der Achsenbohrung, der Stiftaufnahme und dem ersten und dem zweiten Sicherungsstift, die zweifach vorhanden sind, ausgebildet ist.
  • Damit ein unbefugter Manipulateur keinen Hinweis auf die Art der Sicherung der Gelenkachse in der Gelenkaufnahme erhält, ist ein Blindstopfen in das offene Ende des Sacklochs eingesetzt, was zusätzlich den Vorteil bietet, daß bei Manipulationsversuchen der Manipulateur in die Irre geleitet wird, da Manipulationsversuche an dem außen sichtbaren und zugänglichen Blindstopfen nicht zu einem Lösen der Gelenkteile von Waffenrahmen und Lauf führen können, weil der erste Sicherungsstift noch durch den zweiten Sicherungsstift verdeckt ist.
  • Damit Manipulationsversuche auch mit hochwertigen Werkzeugen oder Werkzeugmaschinen nicht zum Erfolg führen, bestehen der erste Sicherungsstift und der zweite Sicherungsstift aus gehärtetem Stahl und ist der zweite Sicherungsstift in einer Preßpassung in die Stiftaufnahme eingesetzt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Kipplaufwaffe,
  • 2 eine Seitenansicht der Kipplaufwaffe aus 1, und
  • 3 der Schnitt III-III aus 2.
  • In der Zeichnung ist eine als Kipplaufwaffe 1 ausgebildete Pistole gezeigt, die einen Waffenrahmen 2 sowie einen daran durch ein Kippgelenk 3 gehaltenen Lauf 4 aufweist. Das Kippgelenk 3 besteht aus einander zugeordneten Gelenkteilen 5, 6, von denen eines am Lauf 4 angeordnet ist und außenseitig mit zwei Gelenkzungen 7 von dem dem Waffenrahmen 2 zugeordneten Gelenkteil 5 übergriffen wird. In dem Kippgelenk 3 ist eine alle Gelenkteile 5, 6 durchsetzende Gelenkaufnahme 8 für die Gelenkachse 9 ausgebildet. Die Gelenkachse 9 weist zwei radial verlaufende Achsenbohrungen 10 auf, die bei in die Gelenkaufnahme 8 eingesetzter Gelenkachse 9 mit zwei in den Gelenkzungen 7 angeordneten Sacklöchern 11 fluchten. In die Gelenkachse 9 sind weiterhin zwei axial verlaufende, in die Achsenbohrungen 10 mündende Stiftaufnahmen 12 eingebracht, so daß durch jedes Sackloch 11 ein erster Sicherungsstift 13 durch die Achsenbohrung 10 so in das blinde Ende des Sackloches 11 eingeführt werden kann, daß dieser noch in die Achsenbohrung 10 ragt und in dieser Lage durch einen zweiten, in einer Preßpassung in die Stiftaufnahme 12 eingesetzten Sicherungsstift 14 gesichert ist. Der erste Sicherungsstift 13 und der zweite Sicherungsstift 14 bestehen aus gehärtetem Stahl. Schließlich ist noch in das offene Ende des Sackloches 11 ein Blindstopfen 15 eingesetzt, der das Sackloch 11 abschließt und einen einfachen Zugang zu dem zweiten Sicherungsstift 14 verhindert.
  • Ein mit einem solchen Kippgelenk 3 am Waffenrahmen 2 gehaltener Lauf 4 kann in üblicher Weise nach Lösen eines Sicherungsmechanismus 16 um die Gelenkachse 9 nach oben gekippt werden. In dieser Stellung sind die Patronen- bzw. Kartuschenlager zum Laden oder Entladen und Reinigen frei zugänglich. Der Sicherungsmechanismus 16 verhindert ein ungewolltes Aufkippen des Laufes 4.

Claims (6)

  1. Kipplaufwaffe, insbesondere Pistole mit einem Waffenrahmen (2) und einem daran durch ein Kippgelenk (3) gehaltenen Lauf (4), wobei für das Kippgelenk (3) in einander zugeordneten Gelenkteilen (5, 6) am Waffenrahmen (2) und am Lauf (4) eine alle Gelenkteile (5, 6) durchsetzende Gelenkaufnahme (8) für die Gelenkachse (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (9) eine radial verlaufende Achsenbohrung (10) sowie eine axial verlaufende, in die Achsenbohrung (10) mündende Stiftaufnahme (12) aufweist, dass im Gelenkteil (5) ein bei in die Gelenkaufnahme (8) eingesetzter Gelenkachse (9) mit der Achsenbohrung (10) fluchtendes Sackloch (11) vorhanden ist, und dass ein erster Sicherungstift (13) aus der Achsenbohrung (10) in das blinde Ende des Sacklochs (11) ragt und ein zweiter Sicherungsstift (14) in die Stiftaufnahme (12) eingesetzt ist.
  2. Kipplaufwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkteil (5) des Waffenrahmens (2) das des Laufes (4) außenseitig mit zwei Gelenkzungen (7) übergreift.
  3. Kipplaufwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Gelenkzunge (7) das Sackloch (11) zum Zusammenwirken mit der Achsenbohrung (10), der Stiftaufnahme (12) und dem ersten und dem zweiten Sicherungsstift (13, 14), die zweifach vorhanden sind, ausgebildet ist.
  4. Kipplaufwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blindstopfen (15) in das offene Ende des Sacklochs (11) eingesetzt ist.
  5. Kipplaufwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sicherungsstift (13) und der zweite Sicherungsstift (14) aus gehärtetem Stahl bestehen.
  6. Kipplaufwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sicherungsstift (14) in einer Presspassung in die Stiftaufnahme (12) eingesetzt ist.
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