DE10204766B4 - Türscharnier für eine Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Türscharnier zum Aufhängen einer Fahrzeugtür an einer Karosserie,
mit einer ersten und einer zweiten Gelenkplatte (12, 14), die über einen Schwenkbolzen (15) gelenkig miteinander verbunden sind, der in einer der Gelenkplatten (12 oder 14) fest angeordnet ist und in die andere der Gelenkplatten (14 oder 12) drehbeweglich eingreift und aus dieser axial abziehbar ist, und
wobei der Schwenkbolzen (15) eine umlaufende Nut (40) mit kreisabschnittsförmigem Querschnitt aufweist, und
an der anderen Gelenkplatte (14 oder 12) zum Verhindern des axialen Abziehens eine Kugelfalle (37) mit Kugel (38) und Feder (41) vorgesehen ist, wobei die Kugel (38) einen dem kreisabschnittsförmigen Querschnitt der umlaufenden Nut (40) entsprechenden Radius aufweist und in einer ersten Stellung in die Nut (40) spielfrei eingreift und in einer zweiten Stellung aus der Nut (40) entfernbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Türscharnier für eine Fahrzeugtür und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf ein Türscharnier zum Aufhängen einer hinteren Fahrzeugtür.
  • Aus der DE 34 37 410 A1 ist ein Türscharnier für ein Fahrzeug mit zwei Gelenkplatten bekannt, die über einen Schwenkbolzen gelenkig miteinander verbunden sind. Der Schwenkbolzen ist in einer der Gelenkplatten fest angeordnet, während er in die andere der Gelenkplatte drehbeweglich eingreift. Die Gelenkplatten sind axial voneinander abziehbar, wobei dann der Schwenkbolzen freikommt. Der Schwenkbolzen besitzt eine umlaufende Nut mit einem rechteckigen Querschnitt, in die ein federndes Element in Form einer Spange eingreift. Eine Seite der Nut kann auch schräg verlaufend angeordnet sein, jedoch so, dass es nicht möglich ist, durch eine starke Zugkraft ein Herausfedern der Spange aus der Nut zu bewirken und damit den Abziehvorgang durchzuführen. Ein solches federndes Element ermöglicht in Verbindung mit einer Schrägfläche eine spielfreie Anordnung. Allerdings ist die Haltekraft einer solchen Spange begrenzt, so dass bei auftretenden Stößen und Schwingungen die Gefahr besteht, dass Klappergeräusche am Fahrzeug entstehen. Auch lassen die aus dem Gelenk herausschauenden Enden der drahtförmigen Spange eine Manipulation zu.
  • Aus der US 2,937,399 ist ein Türscharnier mit zwei Gelenkplatten und einem durch Augen hindurchgeführten Schwenkbolzen bekannt. In einem Auge ist in einer Ausnehmung eine Kugel lose gelagert, die durch die andere Gelenkplatte in der Schließstellung des Türscharniers in eine Nut in dem Schwenkbolzen gedrückt wird. Damit wird der Schwenkbolzen an einem Herausziehen bei geschlos sener Stellung der Tür gehindert. Die umlaufende Nut in dem Schwenkbolzen besitzt eine Tiefe, die kleiner ausgebildet ist, als es dem Radius der Kugel entspricht. Die lose an der einen Gelenkplatte vorgesehene Kugel greift nur dann in die Nut verriegelnd ein, wenn die beiden Gelenkplatten parallel und benachbart zueinander in der Schließstellung sind. Fahrzeugtüren an der Karosserie eines Fahrzeugs weisen einen demgegenüber erheblich kleineren Schwenkwinkel auf, der allenfalls bis zu einer Größenordnung von 90° geht. Trotz der Verwendung einer Kugel als Verriegelungselement ist bei dieser bekannten Konstruktion nicht sichergestellt, dass eine spielfreie Verriegelung erreicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Türscharnier zum Aufhängen einer Fahrzeugtür an einer Karosserie bereitzustellen, bei dem eine Axialbewegung des Schwenkbolzens wirksam verhindert ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Türscharnier zum Aufhängen einer Fahrzeugtür an einer Karosserie, mit einer ersten und einer zweiten Gelenkplatte vorgesehen ist, die über einen Schwenkbolzen gelenkig miteinander verbunden sind, der in einer der Gelenkplatten fest angeordnet ist und in die andere der Gelenkplatten drehbeweglich eingreift und aus dieser axial abziehbar ist, und wobei der Schwenkbolzen eine umlaufende Nut mit kreisabschnittsförmigem Querschnitt aufweist, und an der anderen Gelenkplatte zum Verhindern des axialen Abziehens eine Kugelfalle mit Kugel und Feder vorgesehen ist, wobei die Kugel einen dem kreisabschnittsförmigen Querschnitt der umlaufenden Nut entsprechenden Radius aufweist und in einer ersten Stellung in die Nut spielfrei eingreift und in einer zweiten Stellung aus der Nut entfernbar ist.
  • Es ist also ein Türscharnier zum Aufhängen einer Fahrzeugtür an einer Karosserie vorgesehen, mit einer ersten und einer zweiten Gelenkplatte, die über einen Schwenkbolzen gelenkig miteinander verbunden sind, der in einer der Gelenkplatten fest, also unbeweglich, angeordnet ist und in die andere der Gelenkplatten drehbeweglich eingreift und aus dieser axial abziehbar ist. Als Rückhaltemittel an der anderen Gelenkplatte zum Verhindern des axialen Abziehens ist eine Kugelfalle angeordnet, die eine an dem Gelenkbolzen angreifende und in eine erste und eine zweite Stellung verbringbare federbeaufschagte Kugel aufweist, wobei die Kugel in ihrer ersten Stellung mit dem Schwenkbolzen so in Wirkverbindung tritt, dass eine Drehbewegung des Schwenkbolzens zugelassen und eine axiale Bewegung relativ zu der anderen Gelenkplatte verhindert wird. Die Kugel kann in ihrer zweiten Stellung von dem Schwenkbolzen so weit entfernt werden, dass das axiale Abziehen von der anderen Gelenkplatte möglich ist.
  • Die Kugelfalle kann ein Gehäuse aufweisen, das in der anderen Gelenkplatte axial beweglich angeordnet ist. Das Gehäuse kann mittels eines Gewindes in der anderen Gelenkplatte ein- und ausschraubbar angeordnet sein.
  • Die umlaufende Nut kann eine Tiefe aufweisen, die kleiner als der Radius der Kugel ausgebildet ist. Die Kugel ragt also nur teilweise in die Nut hinein. Die Verbindung ist spielfrei.
  • Die Kugelfalle mit Kugel und Feder können vorteilhaft in einem Vorsprung an der anderen Gelenkplatte angeordnet sein, der in geschlossener Stellung in eine Ausnehmung an der einen Gelenkplatte eingreift. Der Vorsprung und die Ausnehmung bilden einen wirksamen Schutz gegen das Aushängen der Tür durch Unbefugte.
  • Der Vorsprung für die Anordnung der Bohrung zur Aufnahme des Gehäuses der Kugelfalle kann in einer integral mit einem Auge der anderen Gelenkplatte gegossenen Wandung vorgesehen sein, wobei der Vorsprung über einen vorher festgelegten Winkelbereich der Bewegung um den Schwenkbolzen von der ersten Gelenkplatte überlappend eingeschlossen ist, um das axiale Abziehen der Gelenkplatten voneinander zu verhindern.
  • Die beiden Gelenkplatten können insbesondere als aus Metall gegossene Körper ausgebildet sein, die jeweils eine Schale mit ei nem Auge mit Bohrung bilden, in die der Schwenkbolzen eingreift. Die Bohrungen können als Sackbohrungen ausgebildet sein, damit sie von oben und unten unzugänglich sind.
  • Zwischen den Gelenkplatten können Anschläge zur Begrenzung der Offenstellung vorgesehen sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den anliegenden Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Frontansicht eines Türscharniers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Rückansicht des Türscharniers gemäß 1,
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in 1,
  • 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 1,
  • 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in 1,
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 1,
  • 7 eine Draufsicht auf das Türscharnier in 1,
  • 8 eine perspektivische Rückansicht des Türscharniers in 1 und
  • 9 eine geschnittene Detailansicht eines Türscharniers in einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist ein Türscharnier 10 zum Aufhängen einer Fahrzeugtür dargestellt, das eine Gelenkplatte 12 für die Anbringung an der Tür und eine Gelenkplatte 14 für die Anbringung an der Karosserie aufweist. Beide Gelenkplatten 12, 14 stehen über einen Schwenkbolzen 15 in Verbindung.
  • Im Einsatz wird die Gelenkplatte 12 mit einer Fahrzeugtür (nicht dargestellt) verbunden. Die Gelenkplatte 14 wird an der Fahrzeugkarosserie (nicht dargestellt) angeordnet.
  • Jede Gelenkplatte 12, 14 wird, vorzugsweise von einem gegossenen Körper gebildet, der aus einem geeigneten Material durch Gießen hergestellt wird, vorzugsweise einem Metall wie Gusseisen. Vorzugsweise wird der Körper, wie klarer aus 8 hervorgeht, so gegossen, dass jede Gelenkplatte eine im Wesentlichen hohle Schale darstellt, die eine schalenartige Wandung 11 mit relativ geringer Wanddicke besitzt, z. B. eine Dicke von ungefähr 4 mm. Diese Dicke wird so festgelegt, dass jede Schale die erforderliche Festigkeit bekommt.
  • Der Schwenkbolzen 15 ist vorzugsweise fest in einer Sackbohrung 30 in einem Auge 29 untergebracht, welches als integraler Bestandteil mit der Wandung 11 der Gelenkplatte 14 gegossen ist. Der Schwenkbolzen 15 wird andererseits von einer Sackbohrung 32 in einem Auge 28 aufgenommen, das als integraler Bestandteil mit der Wandung 11 der Gelenkplatte 12 gegossen ist. In der Sackbohrung 32 ist vorzugsweise eine Lagerhülse 128 vorgesehen, um den Schwenkbolzen 15 drehbar aufzunehmen.
  • Bei anderen Ausführungsformen können obere und untere Lagerhülsen 130, 132 in der Sackbohrung 32 angeordnet sein. Bei diesen Ausführungsformen sind die obere und die untere Lagerhülse 132 vorzugsweise auf Abstand zueinander angeordnet, wobei die obere Lagerhülse 130 am oberen Ende der Sackbohrung 32 platziert ist, während die untere Lagerhülse nahe dem Boden der Sackbohrung 32 angeordnet ist. Die Anordnung der Lagerhülse 130, 132 auf Abstand erbringt eine maximale Drehabstützung für den Schwenkbolzen 15, der in den Lagerhülsen 130, 132 angeordnet ist. Weiterhin wird damit verhindert, dass sich der Schwenkbolzen 15 seitlich in der Sackbohrung 32 schiefstellt.
  • Die oder jede Lagerhülse 128 oder 130, 132 kann aus Metalloplast bestehen.
  • Die Augen 28, 29 besitzen, in Anpassung an den Schwenkbolzen 15, eine größere Wandstärke als die Wandung 11.
  • Der Schwenkbolzen 15 kann axial aus der Sackbohrung 32 herausgezogen werden, damit sich die beiden Gelenkplatten 12, 14 voneinander lösen.
  • Es sind Rückhaltemittel für den Schwenkbolzen 15 vorgesehen, die zur axialen Fixierung des Schwenkbolzens 15 in der Sackbohrung 32 dienen. Sie bestehen aus einer Kugelfalle 37 und einer Kugel 38, die von einer Feder 41 beaufschlagt wird und mit einer umlaufenden Nut 40 an dem Schwenkbolzen 15 in Wirkkontakt tritt.
  • Die Kugel 38 ist vorzugsweise drehbar am einen Ende eines Gehäuses 39 untergebracht, das vorzugsweise verschraubbar in einer Bohrung 44 eines Vorsprungs 42 an dem Auge 28 der Gelenkplatte 12 angeordnet ist. Das Gehäuse 39 kann axial in der Bohrung 44 in Richtung auf den Schwenkbolzen 15 oder davon weg durch eine Schraubbewegung bewegt werden.
  • Die Kugel 38 hat vorzugsweise einen Durchmesser, der größer als die Tiefe der Nut 40 ist, so dass bei einer Axialpositionierung des Gehäuses 39 in der Bohrung 44 die Kugel 38 so in die Nut 40 eintritt, dass der Schwenkbolzen 15 an einem axialen Herausziehen gehindert ist. Das Eingreifen der Kugel 38 in die Nut 40 behindert jedoch nicht die Drehbewegung des Schwenkbolzens 15, weil die Kugel 38 selbst drehbar angeordnet ist.
  • Es ist auch vorstellbar, dass bei anderen Ausführungsformen eine nicht drehbare Kugel 38 vorgesehen sein kann, wobei dann ein Gleitkontakt zwischen der Kugel 38 und der Nut 40 auftritt. Durch Anwendung eines Schmiermittels kann die Gleitreibung zwischen den Teilen gemindert werden.
  • Gleichgültig ob eine rotierbare oder nicht rotierbare Kugel 38 eingesetzt wird, werden die Nut 40, die Kugel 38 und das Gehäuse 39 vorzugsweise so bemessen, dass jegliches Spiel zwischen der Kugel 38 und der Nut 40 und jegliches Spiel zwischen der Kugel 38 und den inneren Wänden des Gehäuses 39 eliminiert ist. Die Elimination jeglichen Spiels verhindert eine Axialbewegung des Schwenkbolzens 15.
  • Beispielsweise bei Einsatz einer Kugel 38 mit einem maximalen Durchmesser D und einem Radius rb kann die Nut 40 den gleichen Radius rg wie die Kugel 38 aufweisen. Obwohl der Radius rg der Nut mit dem Radius rb der Kugel 38 übereinstimmt, ist die Tiefe d der Nut 40 kleiner als der Radius rb der Kugel 38, wie oben angedeutet. Dies bedeutet, dass der Bereich der Kugel 38 mit dem größten Durchmesser noch innerhalb des Gehäuses 39 positioniert ist, wenn sich die Kugel in der Nut 40 befindet. Die Breite w des Gehäuses 39 entspricht dem maximalen Durchmesser D der Kugel 38. Dies bedeutet, dass das Gehäuse 39 an beiden Seiten der Kugel 38 anliegt und eine axiale Bewegung der Kugel 38 relativ zu dem Gehäuse 39 verhindert, wenn die Kugel 38 mit der Nut 40 in Kontakt tritt. Da die Nut 40 den gleichen Radius rg wie die Kugel 38 aufweist, ergibt sich kein Spiel zwischen der Nut 40 und der Kugel 38, wenn die Kugel an der Nut bzw. in der Nut 40 anliegt.
  • Eine solche Elimination des Spiels zwischen der Nut 40 und der Kugel 38 und die Vermeidung einer axialen Bewegungsmöglichkeit der Kugel 38 relativ zu dem Gehäuse 39 ergibt, dass eine axiale Bewegung des Schwenkbolzens 15 relativ zur Bohrung 32 verhindert wird.
  • Um die Möglichkeit zu eröffnen, den Schwenkbolzen 15 axial herauszuziehen, ist es zunächst notwendig, das Gehäuse 39 axial zurückzuziehen, damit die Kugel 38 die Nut 40 freigibt.
  • Der Zugang zu der Kugelfalle 37 zum Verschrauben entlang der Bohrung 44 erfolgt über das offene Ende der Bohrung 44. Wenn sich das Türscharnier in der geschlossenen Stellung der Tür befindet, wie dies in 4 dargestellt ist, befindet sich der Vorsprung 42 in einer Ausnehmung 48, die in der Gelenkplatte 14 gebildet ist. Auf diese Weise ist der Zugang zum offenen Ende der Bohrung 44 nicht möglich. Folglich ist es nicht möglich, die Kugelfalle 37 zu erreichen, solange die Tür geschlossen ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass unberechtigte Personen sich an der Kugelfalle 37 zu schaffen machen können. Da zusätzlich sich der Vorsprung 42 in der Ausnehmung 48 befindet, überlappen sich die Gelenkplatten 12 und 14 gegenseitig und können axial nicht auseinandergenommen werden.
  • Die Gelenkplatte 12 ist vorzugsweise mit einem Anschlag 50 versehen, der mit der Oberfläche der Gelenkplatte 14 zusammenarbeitet, so dass dadurch eine begrenzte Offenstellung erreicht wird, wie dies in gestrichelter Linienführung in 6 angedeutet ist. In dieser voll geöffneten Stellung ist der Vorsprung 42 von der Ausnehmung 48 freigekommen, so dass die Gelenkplatten 12 und 14 axial auseinander bewegt werden können, nachdem der Widerstand der Kugelfalle 37 überwunden wurde.
  • Vorzugsweise sind die beiden Bohrungen 30 und 32 als Sackbohrungen oder Blindbohrungen ausgebildet, um zu verhindern, dass unberechtigte Personen Zugang zu dem Schwenkbolzen 15 erhalten. Gleichzeitig wird der Zutritt von Wasser oder Schmutz und die Draufsicht auf die Stelle, an der sich der Schwenkbolzen 15 befindet, verhindert, wenn das Türscharnier 10 in der montierten Stellung an einem Fahrzeug betrachtet wird. Weiterhin wird der Austritt von jeglichen Materialien aus dem Türscharnier 10 vermieden, wie beispielsweise der Austritt eines Schmiermittels. Die Verhinderung des Zutritts von nicht autorisierten Personen zu dem Schwenkbolzen 15 ist unter Sicherheitsgesichtspunkten als teilweise vorteilhaft anzusehen. Die Demontage durch nicht autorisierte Personen wird damit erheblich erschwert. Falls es jedoch gewünscht ist, können die Bohrungen 30 und/oder 32 auch mit offenen Enden angeordnet bzw. vorgesehen sein.
  • Die Verbindung der beiden Gelenkplatten 12 und 14 mit der Fahrzeugtür und der Karosserie wird dadurch erreicht, dass jede Gelenkplatte 12, 14 in Paar seitlich abstehender Bolzen 18 aufweist. Die Bolzen 18 können ein Außengewinde aufweisen, damit sie mit Hilfe einer Mutter bei der Befestigung verschraubt werden können.
  • Die Gelenkplatten 12 und 14 können jeweils mit Blindbohrungen 19 mit Innengewinde versehen sein, die in Verbreiterungen 19a angeordnet sind, die integral mit der Wandung 11 jeder Gelenkplatte 12 bzw. 14 gegossen sind. Ein Ende jedes Bolzens 18 mit Gewinde kann in einer entsprechenden Bohrung 19 aufgenommen werden.
  • Jede Gelenkplatte 12, 14 weist eine innere und eine äußere Oberfläche auf. Die Blindbohrungen 19 mit Innengewinde sind von der inneren Oberfläche jeder Gelenkplatte 12, 14 her zugänglich. Die Bolzen 18 stehen so von der inneren Oberfläche jeder Gelenkplatte 12, 14 aus vor.
  • In der montierten Stellung hält die äußere Oberfläche jeder Gelenkplatte 12, 14 die Bolzen 18 unzugänglich und verhindert damit den Zugang von nicht autorisierten Personen zu den Bolzen 18. Die Verhinderung des Zugangs zu den Bolzen 18 ist unter Sicherheitsgesichtspunkten besonders vorteilhaft, so dass das Türscharnier durch nicht autorisierte Personen nicht demontiert werden kann. Wenn es gewünscht wird, können die mit Innengewinde versehenen Bohrungen 19 offen endend angebracht sein.
  • Wie es klarer aus den 3, 4 und 7 hervorgeht, bilden die Endflächen der Wandungen 11 jeder Gelenkplatte 12, 14 eine im Wesentlichen ebene Anlagefläche 22 (oder innere Fläche), gegenüber der die Bolzen 18 vorstehen. In montierter Stellung liegt die Anlagefläche 22 jeder Gelenkplatte 12, 14 gegen die tragende Oberfläche (nicht dargestellt) der Fahrzeugtür bzw. der Karosserie an. Aus den 4 und 7 ist erkennbar, dass die Anlageflächen 22 jeder Gelenkplatte 12, 14 miteinander fluchten, wenn die Gelenkplatten bei geschlossener Türstellung aneinander anschließen.
  • Aus 3 ist erkennbar, dass die Achse des Schwenkbolzens 15 relativ zu der Ebene der Anlageflächen 22 geneigt angeordnet ist. Somit wird es ermöglicht, dass das Türscharnier 10 auch an geneigten Oberflächen der Karosserie befestigt werden kann und der Schwenkbolzen 15 in der gewünschten Richtung angeordnet ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn es darum geht, zwei gegenüber angeordnete Türscharniere 10 an einer Tragfläche anzuordnen und dabei die beiden Schwenkbolzen 15 koaxial zueinander zu haben. Es versteht sich, dass der Winkel der Neigung des Schwenkbolzens 15 relativ zu der Anlagefläche 22 nach Bedarf variiert werden kann, und zwar während der Herstellung des Türscharniers 10.
  • Es ist weiter erkennbar, dass das Türscharnier 10 nach der bevorzugten Ausführungsform ein relativ geringes Gewicht aufweist, obwohl es aus vergleichsweise schwerem Metall, beispielsweise Gusseisen, gegossen worden ist. Dieser Vorteil rührt im Wesentlichen von der Konstruktion der Gelenkplatten 12, 14 Form von dünnen Schalenkörpern her.
  • Es ist aber auch möglich, dass jede Gelenkplatte 12, 14 aus einem gerollten Metallabschnitt hergestellt werden kann anstelle der Anwendung eines Gießverfahrens.

Claims (9)

  1. Türscharnier zum Aufhängen einer Fahrzeugtür an einer Karosserie, mit einer ersten und einer zweiten Gelenkplatte (12, 14), die über einen Schwenkbolzen (15) gelenkig miteinander verbunden sind, der in einer der Gelenkplatten (12 oder 14) fest angeordnet ist und in die andere der Gelenkplatten (14 oder 12) drehbeweglich eingreift und aus dieser axial abziehbar ist, und wobei der Schwenkbolzen (15) eine umlaufende Nut (40) mit kreisabschnittsförmigem Querschnitt aufweist, und an der anderen Gelenkplatte (14 oder 12) zum Verhindern des axialen Abziehens eine Kugelfalle (37) mit Kugel (38) und Feder (41) vorgesehen ist, wobei die Kugel (38) einen dem kreisabschnittsförmigen Querschnitt der umlaufenden Nut (40) entsprechenden Radius aufweist und in einer ersten Stellung in die Nut (40) spielfrei eingreift und in einer zweiten Stellung aus der Nut (40) entfernbar ist.
  2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelfalle (37) ein Gehäuse (39) aufweist, das in der anderen Gelenkplatte (14 oder 12) axial beweglich angeordnet ist.
  3. Türscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (39) mittels eines Gewindes in der anderen Gelenkplatte (14 oder 12) ein- und ausschraubbar angeordnet ist.
  4. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Nut (40) eine Tiefe aufweist, die kleiner als der Radius der Kugel (38) ausgebildet ist.
  5. Türscharnier nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelfalle (37) mit Kugel (38) und Feder (41) in einem Vorsprung (42) an der anderen Gelenkplatte (14 oder 12) angeordnet ist, der in geschlossener Stellung in eine Ausnehmung (48) an der einen Gelenkplatte (12 oder 14) eingreift.
  6. Türscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (42) für die Anordnung der Bohrung zur Aufnahme des Gehäuses (39) der Kugelfalle (37) in einer integral mit einem Auge (28) der anderen Gelenkplatte (14 oder 12) gegossenen Wandung vorgesehen ist, wobei der Vorsprung (42) über einen vorher festgelegten Winkelbereich der Bewegung um den Schwenkbolzen (15) von der ersten Gelenkplatte (12 oder 14) überlappend eingeschlossen ist; um das axiale Abziehen der Gelenkplatten (12, 14) voneinander zu verhindern.
  7. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenkplatten (12, 14) als aus Metall gegossene Körper ausgebildet sind, die jeweils eine Schale mit einem Auge (28, 29) mit Bohrung (30, 32) bilden, in die der Schwenkbolzen (15) eingreift.
  8. Türscharnier nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (30, 32) als Sackbohrungen ausgebildet sind.
  9. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gelenkplatten (12, 14) Anschläge (50) zur Begrenzung der Offenstellung vorgesehen sind.
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