DE3321191A1 - Sicherheitseinrichtung fuer einen geschosszuender - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer einen geschosszuender

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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    • F42C15/28Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
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    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
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    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier

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Description

Sicherheitseinrichtung für einen Gcscholizündcr
Die Neuerung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen Geschoßzünder eines aus einem Rohr abschießbaren Geschosses, der eine Zündkette aus axial hintereinander angeordneten Zündelementon aufweist, von denen eines aus der Zündkette herausschwonkbar ist, um den Zünder von einer Scharfstellung in eine Sicherstellung zu bringen, wobei das herausschwenkbare Zündelement in einen drehbaren, gegen eine Federkraft in Sicherstellung arretierbaren Rotor eingelassen ist.
Bei derartigen Zündern, die in ein Geschoß eingefügt werden, ist es notwendig, daß zu?· Sicherung des Geschosses gegen ungewollte Auslösung entsprechende Mittel, wie zum Beispiel ausschwenkbar gelagerte Glieder der Zündkette und Verriegelungen hierfür vorhanden sind, die in vielfältigen Ausführungsformen zum Stand der Technik gehören. Entsprechend ihrem .jcnvei 1 igen Einsat/. zweck werden für die Si eherneitseinrichtungen verschiedene Lösungen und deren Ausgestaltungen vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung für einen Geschoßzünder so auszubilden, daß sie neben der Festigkeit und Dichtheit ihres Gehäuses gegen den beim Abschuß auftretenden Treibladungsgasdruck auch eine Blockierung von beweglichen Teilen der Zündkette im Falle einer Fehlfunktion gewährleistet, wobei das Gewicht des am Geschoß angebrachten Teils der Sicherheitseinrichtung möglichst gering gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sicherheitseinrichtung entsprechend dem kennzeichnenden TeiL
des flauptanspruches gelöst. Weitere konstruktive Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
hin Aust'ührungsbe i sp i e L der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es ζe i gen
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel einer Sicherheitseinrichtung
Fig. 2 eine Seitenansicht der Sicherheitseinrichtung
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie JiJ-.1.1 I
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie IV-IV
!•ig. 5 einen Teil eines Schnittes durch Fig. ί längs der1 Linie V-V
I1 ig. ö einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie V J - V I
Fig. 7 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie ViJ-VtI
Fig. 8 einen Teil, eines Schnittes durch ein Geschoß mit einer Sicherheitseinrichtung in einem Abschuß rohr .
Die vollständige Sicherheitseinrichtung ist in einem Gehäuse I aus hochfestem Metall eingebaut. Das Gehäuse; 1 weist außen ein Gewinde 2 auf, mit dem die Sicherheitseinrichtung in den Geschoßmantel. 51 eingeschraubt wird. In dem Gehäuse 1 ist. der Rotor 3 auf
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der Achse 5 tlrolibar ^c I agc rt . I) i e Dreh iVder 7 greift mit ihrem Schenkel ^ am Kot.or· 3 ein. der /weite Schenke L 9 stützt t> ich an der· Achse > ab. Der Detonator 10 ist im Rotor 3 so befestigt , dall er in dci- Si (-herstellung um 180 gegenüber- dem Zündiiberf rager 12 geschwenkt über· einem Ausblaskanal 1,1 stehl . Abgeschlossen wird da.s Gehäuse 1 durch eine /w i schenp 1 al. t ο 10 und eine Deckplatte 17, die durch die Schraube 18 gehalten werden.
Um die erwünschte Gasdruckfestigkeit zu erzielen, ist es notwendig, daß die Sicherheitseinrichtung mehrere ineinander greifende Zwischenglieder enthält, die zumindest teilweise in den Platten Ιό, 17 gekapselt gelagert sind. In der Zwischenplatte Jo ist der Hebel 22 spielfrei gelagert, in den exzentrisch ein Sperrboizen 23 eingeprellt ist, welcher in die erste Ausnehmung 24 am Rotor 3 eingreift. Die Feder 2S ist in der Zwischenplatte 10 gelagert, sie stützt sich einerseits dort in der Nut 27 ab und greift andererseits am Hebel. 22 an, der seinerseits durch den in der Deckscheibe 17 gelagerten S ieherung.sst i f t. 2H , d^r als erste Sicherung dient, blockiert und vom verriegelten Rotor 3 gehalten wird.
Als zweite Sicherung wirkt über Zwischenglieder ein im Verschlußelement 48 eingebauter elektrischer Auslöser 29, der bei seiner Zündung den Stößel 34 bis zum Anschlag 30 an der- Zwi schenplatt e 16 drückt und dabei das Sperrglied 30 verbiegt. Dadurch wird der Rotor 3 entriegelt und der Detonator 1Ü schwenkt in die Scharfstellungsposition 37, die durch den Anschlag der Kante 46 an das Anschlagelement 3^ gegeben ist. Das unter der Last der Feder 40 stehende Anschlagelement 38 wird in der Sicherstellung vom Rotor 3 gehalten, der hierfür eine Nase 4I aufweist, die in einen
Hingriff 42 am An.schl age! oraent 3^ ragt. Wenn der Rotor· 3 etwa 15 in Richtung' dos PiVi los 43 dreht, wird das AnschI ago Ioment 38 i're i gegeben und bewegt sich bis zum Anschlag an das mit dom Gewinde 2 korrespondierende Innengewinde des Gesehollnian t ο I s 51· FaLIs dor Rotor 3 in nirht eingebautem Zustand des Zünders entsichert wird, fährt das Ansch I agc I cment 38 durch die Öffnung 39 aus und wird durch die Formgebung der Ausfräsung 47 mittels Selbsthemmung durch den freien ScIi(MIk(H <lei· leder 40 blockiert. Damit ist das Kindrüeken dos Anschlage 1ementes 3$ und der Hinbau der Sicherheitseinrichtung unmöglich. Ferner fehlt dem Rotor 3 f'iii Anschlag- für die Scharfstellung, wodurch er· über diese hinaus in eine neue Sicherstellung weiterdreht .
Kino weitere S i cherungsniaßnahme ist dadurch vorgesehen, daIJ bei herausgezogenem Sicherungsstift 28 der Hebel 22 unter dessen Aufnahmebohrung schwenkt und damit der· Γ inbau eines Geschosses mit scharfer Sicherheitseinrichtung in einen Schießbecher verhindert u i rd .
Abschließend wird nochmals der Funktionsablauf zusammengefaßt. Vor dem Abschuß befindet sich gemäß Fig. * das Geschoß mit der eingeschraubten Sicherheitseinrichtung I im Abschußrohr 49, wobei-die Sicherungsmittel 2S, 21' im V'erseh 1 ulic lenient 4S gehalten werden. /in· Vorbereitung des Abschusses wird zuerst der Sicherungsstift 2·^ gezogen, wodurch der Hebel 22 freigegeben wird, der jetzt nur noch mittels des Sperrbol-/otis 23 gegen die Kraft da· Feder 25 vom Rotor 3 gehalten wird. Darauf wird der· elektrische Auslöser 29 gezündet, der· durch seine auf den Stößel 34 wirkende Schubkraft das Sperrglied 30 aus der Rotorausnehmung
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33 drückt. Damit .schwenkt der Rotor 3 durch die Kraft der Drehfeder 7 in die .Schärfst, e I I ungsposifion 37 und die Treibladung 50 kann gezündet werden, deren Gasdruck initi iort das Anzündverzögerungse 1 (Miient. 20, welches nach einer vorgegebenen Brenn/eil über· den Detonator 10 und dein Zünder-Übertrager 11! die (leschoß ladung 55 auslöst.
Die besonderen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Sicherheitseinrichtung .Sicherungsmittel gegen ungewollte Zündung aufweist, deren .S i cherungse 1 emente beim Abschuß in der Abschußvorrichtung verbleiben, und daß sie in einem kompakten Gehäuse eingebaut ist, das so gestaltet ist, daß durch den beim Abschuß auftretenden Treibladungsgasdruck bewegliche Teile der Zündplatte blockiert worden.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. 20. Ma i Ι9Η ;. IJTOI Μκ/L h
    Sicherheitseinrichtung i'fir oinon Grschoßzündc-r
    Patentansprüche
    ( 1 Λ Sicherheitseinrichtung für einen Geschoßzünder eines aus einem Rohr abschießbaren Geschosses, die eine Ziindkette aus axial hintereinander angeordneten Zündeiementen aufweist, von denen eines aus der Züridkette horausschwonkbar ist, um den Zünder von einer Schärfste I lung in eine Sicherste 1 lung zu bringen, wobei das herausschwenkbarc Zündelement in einen drehbaren,, gegen eine Federkraft in S icherste 1 1 ung arrotierbarai Rotor· e Ί ng<: Lassen ist, dadurch g e k ο η η / e i c h η e t , daß die Arretierung des in einem Gehäuse (1 ), das von einer Zwischenplatte (16) und einer Deckplatte (17) verschlossen ist, angeordneten Rotors (3) einmal durch einen in eine entsprechende erste Rotorausnehmung (24) eingreifenden, mit einem drehbar gelagerten, federbelasteten Hebel (22) verbundenen Sperrbolzen (23) und zum anderen von einem in eine zweite Rotorausnehmung (33) eingreifenden, mit Hilfe eines Stößels (34) aus dieser herausdrückbaren Sperrglied (30) gebildet wird, dor HoIk4I. (22) in Sicherste]1ung gegen die Federbelastung (25) durch den Kingriff in die erste Rotorausnehmung (24) des Rotors (3) festgehalten wird, der· Stößel (34) mit einem elektrisch /ündbarrn Auslöser (29J betätigbar ist und der Rotor· (3) in Scharfstellung mit einer Kante (46) gegen ein Ansch1 agc Iement ( ^)
    • · · « W W
    anliegt, das Anschlagelement (38) mittels einer vorgespannten Feder (40) bei nicht in das Geschoß eingefügtem Zünder durch eine Öffnung (39) in der Wand der Sicherheitseinrichtung aus dem Rotorbereich herausschiebbar ist und bei in Sicherstellung befindlichem Zünder durch Eingriff (42) in den Rotor (3) entgegen der PederbeLastung zurückgehalten wird, das aus der Öffnung (39) ausgefahrene AnschLageLement in dieser Stellung blockiert ist.
    Sicherheitseinrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet , daß zwei Sicherungselemente, der Stößel (34) und ein Sicherungsstift (28), in einem Verschlußelement (48) eines Abschußrohres (49) gehalten sind, wobei die Sicherungselemente bei nicht gezündeter Treibladung (50) in die Sicherheitseinrichtung eingreifen.
    Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rotor (3) und der Hebel (22) nach der Zündung der Treibladung (50) mittels bleibender Verformung einer- Zw i.seitenplatte (16) und einer Deckplatte (17) in einer Scharfstellung festgehalten sind.
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