DE2838381C2 - Sicherheitsvorrichtung für Zündvorrichtungen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für ZündvorrichtungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/18—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
- F42C15/184—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a slidable carrier
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/24—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für eine mit einem Zündrotor versehene Zündvorrichtung,
bestehend aus einem rohrförmigen Riegelteil, das in Sicherungsstellung in die Bahn eines Rotors eingreift, einer
dazu koaxial angeordneten mit radialen Durchgängen ausgestatteten rohrförmigen zünderfesten Hülse, in
welcher das Riegelteil aus der Sicherungsitellung in eine
Freigabestellung verschiebbar ist, mehreren in radialen Durchgängen gelagerten Sperrkugeln, einem die
Hülse umschließenden federbelastenden Verriegelungsring. der aus einer Sicherungsstellung, in welcher der
Ring die Kugeln in Ausnehmungen des Riegelteils drückt aufgrund der Abschußbeschleunigung unter
Überwindung der Federkraft in eine rückwärtige Stellung verschiebbar ist, wobei er die Kugeln freigibt, so
daß das Riegelteil entriegelt wird und aus der Bahn des Rotors austritt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der beschriebenen Gattung (US-PS 29 77 882) ist der Verriegelungsring
nur in einer Richtung verschiebbar und das bewegliche Riegelteil wird nach seiner Entriegelung von einer Feder
unmittelbar in seine Wirkungsstellung bewegt. In dieser Wirkungsstellung wird das Riegelteil nicht von
den Sperrkugeln blockiert, die es in seiner Sicherungsstellung hielten, sondern durch andere Mittel.
Bei einer anderen Sicherheitsvorrichtung (DE-AS 11 46 409) wird ein Riegelteil von Sperrkugeln in einer
Ruheposition gehalten, die normalerweise von einer Hülse in einer Betriebsstellung gehalten werden; diese
Hülse wird unter dem Einfluß von Trägheitskräften, die im Zeitpunkt des Abschusses entstehen, in eine Position
verschoben, in der sie die Kugeln und somit auch das Riegelteil freigeben.
Bei einer weiteren Sicherheitsvorrichtung (CH-PS 3 68 075) ist es bekannt, ein Riegelteil durch Kugeln
festzuhalten, die normalerweise von einer Hülse in einer Betriebsposition gehalten werden. Diese Hülse wird unter
dem Einfluß der im Zeitpunkt des Abschusses entstehenden Trägheitswirkung in eine Position verschoben,
in der sie die Kugeln und damit auch das Regelteil freigeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfachere und kompaktere Sicherheitsvorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung anzugeben, bei der auf zusätzliche Mittel zum Blockieren des beweglichen Elementes in
seiner Wirkungsstellung verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Umfang des Riegelteils zwei Außenvorsprünge angeordnet sind,
welche das Riegelteil mittels der Kugeln auch in der Freigabestellung des Rotors blockieren, wozu der aus
der rückwärtigen Stellung federgetrieben nach vorn gleitende Ring die Kugeln vor den vorderen Außenvorsprung
des Riegelteils drückt.
Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung halten dieselben Kugeln, die das bewegliche Riegelteil
in seiner Sicherungsstellung blockieren, dieses auch in seiner Wirkungsstellung. Das ermöglicht im Ergebnis
einen einfacheren und kompakteren Aufbau der Sicherheitsvorrichtung insgesamt, ohne daß dadurch dessen
Funktion beeinträchtigt wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt der Sicherheitsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt durch einen mit der Sicherheitsvorrichtung gemäß F i g. 1 ausgestatteten
Geschoßzünder in Sicherungsstellung.
F i g. 3 zeigt den Zünder gemäß F i g. 2 in Scharfstellung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im we· sentlichen aus einem in einer zylinderförmigen, mit einem
Ringfuß 3 versehenen Hülse 2 angeordneten rohrförmigen Riegel 1, der durch vorzugsweise ungeradzahlige,
in Radialdurchgängen 5 des Rotors 2 angeordnete Kugeln 4 normalerweise in der durch die Fig. 1 erläuterten
sogenannten Hochlage blockiert wird.
Die Kugeln 4 sind zwischen Außenvorsprüngen 6 und 7 des Riegels 1 angeordnet, wobei der Vorsprung 6 eine
schräge Innenseite 8 aufweist.
Ein achsial verschiebbarer und durch eine Feder 10 in seine Hochlage gedrückter Ring 9 umgibt die Hülse 2
und hält in dieser Lage die Kugeln 4 in ihren Lagern 5.
Man sieht daß die betreffende erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen aus ein kompaktes Ganzes
bildenden Rotationskörpern (1,2 und 9) besteht,
so Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Zündvorrichtung für Feuerwaffengeschosse wird durch die Fig. 2 und 3 erläutert. Die hier dargestellte Zündvorrichtung besteht aus einem kegelförmigen Kopf 11 und einem Verbindungskörper 12. In einer Achsialbohrung 14 des Kopfes 11 ist ein Schlagbolzen 13 angeordnet, der, wie aus den Figuren ersichtlich ist, durch eine Feder 15, deren Wirkung unten beschrieben wird, in seine Hochlage gedrückt wird.
so Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Zündvorrichtung für Feuerwaffengeschosse wird durch die Fig. 2 und 3 erläutert. Die hier dargestellte Zündvorrichtung besteht aus einem kegelförmigen Kopf 11 und einem Verbindungskörper 12. In einer Achsialbohrung 14 des Kopfes 11 ist ein Schlagbolzen 13 angeordnet, der, wie aus den Figuren ersichtlich ist, durch eine Feder 15, deren Wirkung unten beschrieben wird, in seine Hochlage gedrückt wird.
Der Kopf 11 und der Körper 12 bilden eine Kammer
16 für einen drehbaren, einen Teil der pyrotechnischen Kette und zwar im vorliegenden Fall den Zünder 18
tragenden Rotor 17, dessen Antrieb durch ein nur schematischerweise
gezeichnetes Uhrwerk 19 stattfindet.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung ist in der Kammer 16 unter den Teilen 17—19 angeordnet.
Die pyrotechnische Kette der Zündvorrichtung enthält ebenfalls eine Verzögerungsladung 20 und eine
Hilfsladung21.
In der durch die Fig.2 wiedergegebenen Lage wird
jede Verdrehung des beweglichen Rotors 17 durch den in seiner Hochlage mittels der Kugeln 4 blockierten
Riegel 1 verhindert, wobei diese Kugeln 4 ihrerseits durch den Ring 9 blockiert sind. Die pyrotechnische
Kette ist auf diese Weise unterbrochen, so daß die Zündvorrichtung sich in ihrer Sicherheitslage befindet.
Im Falle eines heftigen, beispielsweise durch Fallen der betreffenden Munition verursachten Stoßes, könnte
der Ring S sich nach unten verschieben und die Durchgänge 5 freimachen. Die Größe des Ringes 9 ist aber
derart gewählt und die Feder 10 ist derart geregelt, daß die Kugeln nicht die Zeit haben, um sich zu befreien, da
die durch den Riegel 1 gespeicherte kinetische Energie bereits verschwunden ist vor der öffnung der Durchgänge
5. Außerdem sind diese Durchgänge 5 nur während einer sehr kurzen Zeit geöffnet wegen des Rückpralles
des Ringes 9 auf dem Ringfuß 3 und der Wirkung der Feder 10.
Während der Beschleunigungsstufe dringt der Riegel 1 ganz in die Hülse 2 hinein, demzufolge der bewegliche
Rotor 17 freigemacht wird. Die Trägheitskraft hat aber den Schlagbolzen 13 entgegen der Wirkung der Feder
15 zurückgetrieben, demzufolge die Spitze des Schlagbolzens das Weiterschreiten des beweglichen Rotors 17
verhindert und auf diese Weise eine zweckmäßige Rohrsicherheit verbürgt.
Sobald die Trägheitskräfte des Ringes 9 und des Schlagbolzens 13 wegen der Verminderung der Beschleunigung
die Kräfte der Federn 10 und 15 unterschreiten, kehrt der Ring 9 zurück und stößt die Kugeln
4 weg, die sich oberhalb des Vorsprunges 6 anordnen und dadurch den Teil 1 blockieren. Zugleich kehrt auch
der Schlagbolzen 13 in seine vordere Lage zurück, infolgedessen
der bewegliche Rotor 17 sich löst und unter dem Antrieb des Uhrwerkes 19 seine Drehbewegung in
Richtung seiner Wirkungslage beginnt, die er während
des Fluges erreicht (F i g. 3). In dieser Wirkungslage ist die pyrotechnische Kette geschlossen.
Beim Aufschlag des Geschosses werden der Zünder 18 und damit die gesamte pyrotechnische Kette gezündet.
ίο Wie aus den Figuren hervorgeht, läßt der Zünder 18
sich vorteilhafterweise in einem axial im Rotor 17 verschiebbaren und durch eine Feder 23 nach unten gedrückten
Zündpillenträger 22 anordnen.
Es ist zu bemerken, daß die oben beschriebene Sicherheitsvorrichtung
sich nicht nur durch einen sehr einfachen Aufbau, sondern überdies durch große Zuverlässigkeil
auszeichnet. Da sie ausschließlich aus ineinanderschiebbaren Rotationskörpern besteht, bieten ihre
Herstellung und Montage keine Schwierigkeiten. Sie läßt sich leicht vormontieren und prüfen vor ihrem Einbau
in der betreffenden Munition und eignet sich ebenso gut zur Verwendung in Drall-Munition, wie auch in
Munition, die ohne Drall abgeschossen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Form und Größe abgeändert werden. Es kann weiterhin der rohrförmige Riegel ein zwischen dem Schlagbolzen und dem durch den beweglichen Teil getragenen Zünder angeordneter leerer Hohlteil sein. Er kann auch zu einem elektrischen bzw. elektronischen Zündkreis gehören, wobei in diesem Fall seine Rückverschiebung zur Entriegelung eines elektrischen Kontaktes zwecks Aktivierung eines Zündkreises benutzt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Form und Größe abgeändert werden. Es kann weiterhin der rohrförmige Riegel ein zwischen dem Schlagbolzen und dem durch den beweglichen Teil getragenen Zünder angeordneter leerer Hohlteil sein. Er kann auch zu einem elektrischen bzw. elektronischen Zündkreis gehören, wobei in diesem Fall seine Rückverschiebung zur Entriegelung eines elektrischen Kontaktes zwecks Aktivierung eines Zündkreises benutzt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:Sicherheitsvorrichtung für eine mit einem Zündrotor versehene Zündvorrichtung, bestehend aus einem rohrförmigen Riegelteil, das in Sicherungsstellung in die Bahn eines Rotors eingreift, einer dazu koaxial angeordneten mit radialen Durchgängen ausgestatteten rohrförmigen zünderfesten Hülse, in welcher das Riegelteil aus der Sicherungsstellung in eine Freigabestellung verschiebbar ist, mehreren in den radialen Durchgängen gelagerten Sperrkugeln, einem die Hülse umschließenden federbelasteten Verriegelungsring, der aus einer Sicherungsstellung, in welcher der Ring die Kugeln in Ausnehmungen des Riegelteils drückt aufgrund der Abs.^hußbeschleunigung unter Überwindung der Federkraft in eine rückwärtige Stellung verschiebbar ist, wobei er die Kugeln freigibt, so daß das Riegelteil entriegelt wird und aus der Bahn des Rotors austritt, d a durch gekennzeichnet, daß am Umfang des Riegelteils (1) zwei Außenvorsprünge (6,7) angeordnet sind, welche das Riegelteil (1) mittels der Kugeln (4) auch in der Freigabestellung des Rotors (17) blokkieren, wozu der aus der rückwärtigen Stellung federgetrieben nach vorne gleitende Ring (9) die Kugeln (4) vor den vorderen Außenvorsprung (6) des Riegelteils (1) drückt.
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