DE3743536A1 - Zuender bei einem traegergeschoss - Google Patents
Zuender bei einem traegergeschossInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/24—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zünder bei einem
Trägergeschoß, der unter der Wirkung der
Abschußbeschleunigung entsichert und bei einer folgenden
Verzögerung auslöst, insbesondere für einen Gasgenerator,
der nach einem Lösen eines Geschoßbodens von einer
Geschoßhülle den Geschoßboden von der Geschoßhülle
abstößt.
In der DE-OS 35 42 489 ist ein Nutzlastgeschoß
beschrieben, bei dem zwischen dem Geschoßboden und einem
Zwischenboden eine Treibladung vorgesehen ist. Mittels
der Treibladung soll das Bodenteil von der Geschoßhülle
gelöst und von dieser weggeschleudert werden, damit der
Geschoßboden nicht auf anschließend aus dem Geschoß
ausgeschobene Nutzlasten trifft. Ein Zünder für die
zusätzliche Treibladung ist nicht beschrieben.
Solche Zünder werden Falltests unterworfen, bei denen
große Verzögerungen auftreten. Sie dürfen bei solchen
Falltests nicht entsichern. Andererseits sind die
Auslösekriterien des Zünders von den Einsatzbedingungen
abhängig. Sie können nicht einfach an die bei Falltests
auftretenden Belastungen angepaßt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zünder der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, der bei Falltests auch dann
nicht entsichert, wenn die dabei auftretenden Belastungen
größer sind als die die Auslösekriterien darstellenden
Belastungen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Zünder der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwei in
axialer Beschleunigungsrichtung verschiebliche
Sicherungsbolzen vorgesehen sind, daß in der Ruhestellung
der erste Sicherungsbolzen den zweiten Sicherungsbolzen
und der zweite Sicherungsbolzen eine Anstichnadel oder
einen eine Ladung tragenden Massebolzen blockiert, daß
die Anstichnadel bzw. der Massebolzen außerdem mittels
eines Abscherdrahtes gesichert ist, daß im Zuge der
Abschußbeschleunigung der erste Sicherungsbolzen den
zweiten Sicherungsbolzen und danach der zweite
Sicherungsbolzen die Anstichnadel bzw. den Massebolzen
freigibt und daß dann bei einer Verzögerung der
Abscherdraht bricht.
Bei dieser Gestaltung kann der Abscherdraht so bemessen
sein, daß er bei der Verzögerung bricht, die auftritt,
wenn sich der Geschoßboden von der Hülle löst. Bei vor
dem Abschuß erfolgenden Falltests ist der Abscherdraht
unbelastet, da die Anstichnadel bzw. der Massebolzen von
dem zweiten Sicherungsbolzen blockiert ist. Der zweite
Sicherungsbolzen seinerseits ist vor dem Abschuß durch
den ersten Sicherungsbolzen blockiert, so daß bei Stößen
oder Falltests, die eine kürzer andauernde Belastung als
die Abschußbeschleunigung darstellen, sich zwar der erste
Sicherungsbolzen, nicht jedoch der zweite
Sicherungsbolzen so weit bewegen kann, daß letzterer die
Anstichnadel bzw. den Massebolzen nicht mehr blockiert.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind der erste
Sicherungsbolzen und der zweite Sicherungsbolzen entgegen
der Wirkungsrichtung der Abschußbeschleunigung von Federn
belastet. Dadurch wird nach bei Stößen oder Falltests
auftretenden Verschiebungen des ersten bzw. zweiten
Sicherungsbolzens dieser wieder in seine Ruhestellung
zurückgebracht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem zweiten
Sicherungsbolzen ein Fangstift zugeordnet, der diesen in
seiner die Anstichnadel bzw. den Massebolzen freigebenden
Stellung fixiert. Dadurch ist gewährleistet, daß nach dem
Ende der Abschußbeschleunigung die Anstichnadel bzw. der
Massebolzen nur noch von dem Abscherdraht gesichert ist,
der bei einer dann folgenden Verzögerung einer bestimmten
Größe bricht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt eines Zünders längs der Linie I-I
nach Fig. 3, in Ruhestellung,
Fig. 2 einen Schnitt des Zünders längs der Linie II-II
nach Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt des Zünders längs der Linie III-III
nach Fig. 1,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zünders in
seiner Stellung nach dem Abschuß längs der Linie IV-IV
nach Fig. 5,
Fig. 5 einen Schnitt des Zünders nach Fig. 4 längs der
Linie V-V und
Fig. 6 einen Schnitt des Zünders nach Fig. 4 längs der
Linie VI-VI nach Fig. 5.
Die Zünder sind in den Geschoßboden eines
Trägergeschosses eingebaut, welcher durch eine
Ausstoßladung im Kopf des Geschosses der Geschoßhülle
gelöst wird. Mittels der Zünder wird ein Gasgenerator
aktiviert, dessen Treibladung den Geschoßboden nach
rückwärts von der Geschoßhülle abstößt.
Der Zünder weist einen Gehäusekörper (1) auf. In diesem
sind ein erster Sicherungsbolzen (2) und ein zweiter
Sicherungsbolzen (3) jeweils axial zur Abschußrichtung (A)
verschieblich gelagert. Jeder Sicherungsbolzen (2, 3) ist
mittels einer Druckfeder (4 bzw. 5) in Richtung seiner
Ruhestellung (vgl. Fig. 1) belastet.
Zwischen dem ersten Sicherungsbolzen (2) und dem zweiten
Sicherungsbolzen (3) ist eine Kugel (6) vorgesehen. In der
Ruhestellung liegt diese Kugel (6) in einer
Einschnürung (7) des zweiten Sicherungsbolzens (3) und an
einem zylindrischen Abschnitt (8) des ersten
Sicherungsbolzens (2) an. Der Einschnürung (7) ist außerdem
eine Feststellmutter (9) zugeordnet.
Der erste Sicherungsbolzen (2) ist im Anschluß an seinen
zylindrischen Abschnitt (8) mit einer konischen
Schrägfläche (10) versehen, welche so gestaltet ist, daß
die Kugel (6) die Einschnürung (7) des zweiten
Sicherungsbolzens (3) freiläßt, wenn sie an der
Schrägfläche (10) liegt.
Der zweite Sicherungsbolzen (3) weist eine weitere
Einschnürung (11) auf, an die sich ein zylindrischer
Abschnitt (12) anschließt. Der Einschnürung (11) bzw. dem
zylindrischen Abschnitt (12) ist einerseits ein
federbelasteter Fangstift (13) und andererseits eine
Kugel( 14) zugeordnet. In der Ruhestellung liegen der
Fangstift (13) und die Kugel (14) an dem zylindrischen
Abschnitt (12) an.
Die Kugel (14) greift in der Ruhestellung in eine
Einschnürung (15) einer Anstichnadel (16) (vgl. Fig. 1
bis 3), die mit einem Massekörper (17) versehen ist, oder
eines Massebolzens (18), der eine Übertragungsladung (19)
enthält (vgl. Fig. 4 bis 6).
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 3
einerseits und den Fig. 4 bis 6 andererseits
unterscheiden sich im wesentlichen nur dadurch, daß beim
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 die
Anstichnadel (16) im Gehäusekörper (1) axial beweglich
gelagert ist und eine Übertragungsladung (19) im
Gehäusekörper (1) festliegt, wogegen beim
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 der
Massebolzen (18) mit der Übertragungsladung (19) axial
beweglich ist und die Anstichnadel (16) im
Gehäusekörper (1) feststeht.
Die Anstichnadel (16) bzw. der Massebolzen (18) weisen
einen Einstich (20) auf, in den ein Abscherdraht (21)
hineinsteht, der andererseits im Gehäusekörper (1) sitzt.
Der Abscherdraht (21) ragt in der Ruhestellung und nach
dem Abschuß unbelastet in den Einstich (20).
Die Wirkungsweise des beschriebenen Zünders ist etwa
folgende:
Bei Falltests wird sich der erste Sicherungsbolzen (2)
möglicherweise entgegen der Richtung des Pfeils (A)
bewegen. Die Kugel (6) wird dann gegebenenfalls die
Einschnürung (7) verlassen, so daß sich auch der zweite
Sicherungsbolzen (3) geringfügig bewegen kann. Bei Stößen
oder Falltests wird jedoch die Bewegung des zweiten
Sicherungsbolzens (3) nie so weitgehend sein, daß der
Fangstift (13) in die Einschnürung (11) einrastet und der
zylindrische Abschnitt (12) die Kugel (14) verläßt. Nach
der Wirkung eines Stoßes oder Falltests stellen die
Druckfedern (4, 5) die Sicherungsbolzen (2, 3) in ihre
Ruhestellung zurück.
Beim Abschuß in Richtung des Pfeiles (A) verschiebt sich
aufgrund seiner Trägheit zunächst der erste
Sicherungsbolzen (2) im Gehäusekörper (1) entgegen der
Richtung des Pfeiles (A), so daß die Kugel (6) aufgrund der
Trägheit des Sicherungsstiftes (2) aus dessen
Einschnürung (7) auf die Schrägfläche (10) gedrückt wird,
so daß sich bei der andauernden Abschußbeschleunigung der
zweite Sicherungsbolzen (3) entgegen der Richtung des
Pfeiles (A) weiterbewegt, bis der federbelastete
Fangstift (13) in die Einschnürung (11) greift. Der zweite
Sicherungsbolzen (3) ist dadurch in dieser Stellung
festgehalten. In dieser Stellung des zweiten
Sicherungsbolzens (3) ist die Kugel (14) frei (vgl. Fig. 5
und 6). Die Anstichnadel (16) bzw. der Massebolzen (18) ist
dabei durch den Abscherdraht (21) noch in seiner
Ruhestellung gehalten.
Tritt nun eine Verzögerung des Geschoßfluges auf, die
einen vorbestimmten Wert erreicht, dann wird infolge der
Trägheit des Massekörpers (17) der Anstichnadel (16) bzw.
der des Massebolzens (18) der hierauf ausgelegte
Abscherdraht (21) brechen. Beim Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 1 bis 3 trifft dadurch die Anstichnadel (16)
auf die Übertragungsladung (19), so daß eine in einem
Raum (22) des Gehäusekörpers (1) untergebrachte Treibladung
zündet. Entsprechend trifft beim Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 4 bis 6 die im Massebolzen (18) angeordnete
Übertragungsladung (19) auf die Anstichnadel (16), so daß
ebenfalls eine Zündung ausgelöst wird.
Claims (5)
1. Zünder bei einem Trägergeschoß der unter der Wirkung
der Abschußbeschleunigung entsichert und bei einer
folgenden Verzögerung auslöst, insbesondere für einen
Gasgenerator, der nach einem Lösen eines Geschoßbodens
von einer Geschoßhülle den Geschoßboden von der
Geschoßhülle abstößt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei in axialer Beschleunigungsrichtung (A)
verschiebliche Sicherungsbolzen (2, 3) vorgesehen sind, daß
in der Ruhestellung der erste Sicherungsbolzen (2) den
zweiten Sicherungsbolzen (3) und der zweite
Sicherungsbolzen (3) eine Anstichnadel (16) oder einen eine
Ladung (19) tragenden Massebolzen (18) blockiert, daß die
Anstichnadel (16) bzw. der Massebolzen (18) außerdem
mittels eines Abscherdrahtes (21) gesichert ist, daß im
Zuge der Abschußbeschleunigung der erste
Sicherungsbolzen (2) den zweiten Sicherungsbolzen (3) und
danach der zweite Sicherungsbolzen (3) die
Anstichnadel (16) bzw. den Massebolzen (18) freigibt und
daß danach bei einer Verzögerung der Abscherdraht (21)
bricht.
2. Zünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Sicherungsbolzen (2) entgegen der
Wirkungsrichtung der Abschußbeschleunigung (A) von einer
Feder (4) belastet ist.
3. Zünder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Sicherungsbolzen (3) entgegen der
Wirkungsrichtung der Abschußbeschleunigung (A) von einer
Feder (5) belastet ist.
4. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Blockierung Kugeln (6, 14) vorgesehen sind.
5. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem zweiten Sicherungsbolzen (3) ein Fangstift (13)
zugeordnet ist, der diesen nach der Abschußbeschleunigung
in seiner die Anstichnadel (16) bzw. den Massebolzen (18)
freigebenden Stellung fixiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743536 DE3743536A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Zuender bei einem traegergeschoss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743536 DE3743536A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Zuender bei einem traegergeschoss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743536A1 true DE3743536A1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6343273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743536 Withdrawn DE3743536A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Zuender bei einem traegergeschoss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743536A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2732107A1 (fr) * | 1995-03-23 | 1996-09-27 | Lacroix Soc E | Systeme d'arme a declenchement filaire |
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EP0758737A1 (de) * | 1995-08-16 | 1997-02-19 | Schweizerische Eidgenossenschaft vertreten durch die Eidg. Munitionsfabrik Thun der Gruppe für Rüstungsdienste | Verfahren und Vorrichtung zum Sichern und zum Schärfen eines Zündsatzes und/oder eines mechanisch gezündeten Munitionskörpers |
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RU2763207C1 (ru) * | 2021-05-21 | 2021-12-28 | Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" (Госкорпорация "Росатом") | Средство задействования |
CN114705090A (zh) * | 2022-04-26 | 2022-07-05 | 贵州航天风华精密设备有限公司 | 弹体引信装置 |
-
1987
- 1987-12-22 DE DE19873743536 patent/DE3743536A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |