AT301395B - Aufschlagzünder für Geschosse - Google Patents

Aufschlagzünder für Geschosse

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AT301395B
AT301395B AT661170A AT661170A AT301395B AT 301395 B AT301395 B AT 301395B AT 661170 A AT661170 A AT 661170A AT 661170 A AT661170 A AT 661170A AT 301395 B AT301395 B AT 301395B
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plunger
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plate
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Diehl Fa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/24Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Aufschlagzünder für Geschosse, mit im Zünderkörper vorne in einer zentrischen, zylindrischen Ausnehmung axial verschiebbarem Stössel, der aus einer Stösselplatte und einem hinten anschliessenden,   rohrförmigen   Schaft besteht, und der in einer gesicherten Ausgangslage in den Zünderkörper eingeschoben, beim Abschuss entriegelbar und während des Fluges aus dem Zünderkörper in eine entsicherte
Wirklage hervortretend ist, wobei der Stössel auf eine Zündnadel wirkt. 



   Es sind bereits Aufschlagzünder für drallfreie bzw. drallarme Geschosse bekannt, bei denen der Stössel in
Ausgangslage aus dem Zünderkörper vorn herausragen und durch ein Scherglied in dieser Stellung gesichert ist.
Bei einer andern Ausführungsform ist der Stössel durch eine Kugelsperre verriegelbar, welche durch auf eine axial verschiebbare Hülse wirkende Beharrungskräfte entriegelbar ist. Schliesslich sind auch Aufschlagzünder bekannt, deren in der Zünderspitze axial verschiebbare Stössel erst nach dem Abschuss aus dem Zünderkörper vorschnellt, dabei den Zündermechanismus entriegelt und beim Zielaufschlag über die Zündnadel die Detonatorkapsel ansticht. 



   Es soll nun ein Aufschlagzünder für schwere, drallfrei oder drallarm mit geringer Abschuss-Beschleunigung zu verfeuernde Geschosse geschaffen werden, welcher einerseits handhabungs-, fall- und transportsicher, anderseits aber sehr ansprechempfindlich ist. 



   Nach der Erfindung wird dies bei Aufschlagzündern der eingangs beschriebenen Bauart in befriedigender
Weise dadurch erreicht, dass der Schaft des Stössels seitliche Querbohrungen aufweist, in denen Kugeln angeordnet sind, welche in Ausgangslage des Stössels durch eine im Stösselschaft entgegen dem Druck einer
Schraubenfeder axial verschiebbare Hülse nach aussen gedrückt sind, dort an seiner schrägen Schulter des
Zünderkörpers anstehen und den Stössel verriegeln, und dass diese Kugeln nach Abfeuern des Geschosses, wobei durch Trägheitswirkung die Hülse unter Spannen der Schraubenfeder relativ zu Zünderkörper sowie Stösselschaft nach hinten verschoben wird und sich in dieser hinteren Lage mittels eines Kuppelgliedes am Stösselschaft verhakt,

   beim Vorschnellen der Hülse und des mit derselben gekuppelten Stössels von der schrägen Schulter des
Zünderkörpers radial nach innen verschiebbar sind. 



   Bei diesem Aufschlagzünder dient zum Kuppeln der axial verschiebbaren Hülse mit dem Stössel ein
Federblatt, welches in eine zentrische Axialbohrung der Hülse eingerollt ist und an einem Bund einer mit dem
Stössel verbundenen Zündnadel ansteht, durch welchen Bund dieses Federblatt beim Schuss in eine Ausdrehung der Hülse verschiebbar ist und in derselben unter teilweiser Entspannung einrastet, sobald die Hülse mit ihrer Ausdrehung hinter den Bund taucht. Dieses eingerollte Federblatt ist zweckmässig wenigstens an seinem, auf dem Bund der Zündnadel aufstehenden Rand gewellt. 



   Fällt nun ein mit dem erfindungsgemässen Aufschlagzünder ausgerüstetes Geschoss auf den Stösselkopf solange der Stössel noch eingezogen ist, dann wird dieser Stoss ohne nachteilige Wirkung abgefangen und über   stoss dämpfende   Glieder auf den Zünderkörper übertragen. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Aufschlagzünders ist derselbe zur Begrenzung des Vorschubes des Stössels, dessen Schaft mit Langlochführungen oder Bohrungen versehen, in welche in den Zünderkörper eingesetzte Anschlagstifte radial hineinragen. Zweckmässig ist dabei im Zünderkörper parallel zu einem dieser in denselben hineinragenden Anschlagstifte ein Raststift radial verschiebbar angeordnet, welcher unter der Kraft einer Feder in die Langlochführung einfällt und den Stössel festhält, wenn derselbe etwa durch irgend welche Einflüsse bereits vor dem Schuss in seine vorgeschobene Lage gelangt ist. 



   Bei dieser letztgenannten Ausführungsform des Aufschlagzünders kann der im Zünderkörper radial verschiebbare Raststift als Scherglied mit solchem Durchmesser und entsprechender Festigkeit ausgebildet sein, welches einerseits nach Vorschnellen und Einrasten des Stössels auf der Stösselplatte durch Maskentreffer (Laub, Insekten, Niederschläge) erzeugte Prellstösse auffängt und der Stössel gegen Axialverschiebung sichert, anderseits jedoch beim Zielaufschlag abscherbar ist. Bei dieser Anordnung sind also die zum Abscheren des Raststiftes erforderlichen Kräfte grösser als die auf den Stössel, beispielsweise durch Maskentreffer auftreffenden Prellschlag-Kräfte oder als die Trägheitskraft des Stössels beim Abschuss bzw. als die, eventuell von Hand zum Eindrücken des Stössels angewandte Kraft, wenn dieser bei Abnahme der Haube vorschnellt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäss aufgebauten Aufschlagzünders im Mittelschnitt veranschaulicht. 



   Bei dem dargestellten Aufschlagzünder ist der   Zünderkörper--l--in   der Spitze mit einer zentrischen, zylindrischen Ausnehmung--2--versehen, in welcher der rohrförmige   Schaft --3-- eines   Stössels axial verschiebbar geführt ist. Dieser Stössel hat eine   Kopfplatte--4--mit   konkaver Stirnseite und einer scharfen, spitzwinkeligen   Greifkante   welche bei Schrägaufschlag des Geschosses am Ziel einhakt, der gesamte 
 EMI1.1 
 --6- ein Dichtungsring --7-- eingelegt,Aufprallstösse abfängt.

   In die   Kopfplatte--4--ist   eine   Zündnadel --8-- eingenietet   oder eingeschraubt, die unterhalb der Kopfplatte--4--, an dieser anstehend, eine walzenförmige Verdickung--9--aufweist, die unten mit einem im Durchmesser noch über die   Walze --9-- hinausragenden Bund --10-- versehen   ist.

   Die   Zündnadel --8-- ist   weiterhin mit einem kurzen, zylindrischen   Teil--11--in   einer flanschförmigen Platte   - 12-geführt   und ragt mit ihrer   Spitze--13--in   eine   Bohrung--14--eines Detonatorträgers--15--.   

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 Unterhalb dieses Detonatorträgers --15--, dessen Kapsel --16-- in der Ausgangslage seitlich ausgerückt bzw. ausgeschwenkt ist, befindet sich ein mittels einer Hülse --17-- und einer Schraube --18-- in den Boden des 
 EMI2.1 
 
Sprengsatz--19-.Wenig unterhalb des Stösselkopfes --4-- sind im Schaft--3--seitliche Bohrungen--20-vorgesehen, in denen Kugeln--21--liegen, deren Durchmesser grösser ist als die Wandstärke des Schaftes --3--.

   Eine innerhalb des   Schaftes--3--verschiebbare Hülse--22--hält   in der dargestellten Ausgangslage die   Kugeln --21-- nach   aussen gedrückt, welche dadurch in eine   Ausnehmung --23-- des   Zünderköprers --1-- eintauchen und an einer schrägen   Schulter --24-- derselben   anliegen. 



   Die Hülse --22-- wird durch eine Schraubenfeder-25-, die mit ihrem andern Ende auf der Platte --12-- aufsteht, gegen den Stösselkopf --4-- gedrückt. Dadurch werden auch die Kugeln --21-- an der Schulter --24-- in Anlage und der   Stössel--3-4--in   seiner verriegelten Ausgangslage gehalten. Am oberen Aussenrand ist die   Hülse--22--mit   einem abgeschrägten Kragen--26--, am Innenrand mit einem eingedrehten Absatz--27--versehen, der mit einer entsprechenden Ausdrehung --28-- in der Stösselplatte --4-- zusammentrifft. In diese Ausnehmungen-27, 28-schnappt ein aus einem zusammengerollten   Federblatt --36-- bestehendes   Kupplungsglied ein, wenn die   Hülse-22-entgegen   der Kraft der Feder --25-- nach hinten verschoben wird und die   Ausdrehung --27-- hinter   den Bund --10-- taucht.

   In der 
 EMI2.2 
 
Der Schaft weist etwa über seine halbe Länge seitliche Langlochführungen oder, entsprechend dem Verschiebeweg bemessene, grosse   Bohrungen --29-- auf,   in die radial   Anschlagstifte --30-- ragen,   die im 
 EMI2.3 
 Sperrmittel begrenzen. 



   Im Zünderkörper --1-- ist weiterhin noch, radial verschiebbar, ein   Raststift --31-- gelagert,   der unter dem Druck einer   Schraubenfeder--32--am Stösselschaft--3-ansteht.   Der   Raststift --31-- liegt   fluchtend über dem Anschlagstift--30--, so dass nach dem Vorgleiten des Stöels --3,4-- der Raststift --31-- in das Langloch oder die   Bohrung-29-einfällt   und ein ungewolltes Zurückschieben des Stössels 
 EMI2.4 
 Beharrungskräfte noch nicht abgeschert wird. 



   Der   Zünderkörper-l-ist   im Ausgangszustand mit einer Gummi-bzw. Kunststoffkappe-33-versehen, deren unterer, eingezogener Rand --34-- in einer Rille --35-- des Zünderkörpers --1-eingerastet ist. 
 EMI2.5 
 sodann folgender Vorgang   ab :  
Durch Trägheitswirkung, d. h. durch die bei der Abschussbeschleunigung die hülse --22-- treffenden 
 EMI2.6 
 das   Federblatt --36-- vor.   Der gewellte   Rand --37-- verhindert   ein Einklemmen des   Federblattes-36--   zwischen der Zylinderwand --38-- der Hülse --22-- und dem Bund --10--;

   sobald nun die Ausnehmung --27-- der Hülse --22-- hinter den Bund --10-- taucht, kann sich das   Federblatt --36-- etwas   aufrollen und in die Ausnehmung--27, 28--einschnappen, in dieser Stellung wird die   Schiebehülse--22--   
 EMI2.7 
 --36-- mit--20-- für die Kugeln --21-- nach innen frei. 



   Hört die Beschleunigung auf das Geschoss auf, so kommt nunmehr die Schraubendruckfeder--25--zur Wirkung und schiebt die   Hülse--22--und   den   Stössel--3, 4--nach   vorn. Durch die schrägen Schultern   --24-- werden   die   Kugeln --21-- sicher   radial nach innen geschoben und gleiten auf den   Kragen-26-   
 EMI2.8 
 fest. 



   Da mit dem Vorschnellen des Stössels --3,4-- auch die mit ihm verbundene Zündnadel --8-- aus dem   Detonatorträger--15--herausgezogen   wird, gibt sie dabei den Detonatorträger --15-- frei. Eine Feder bewegt diesen, durch ein bekanntes Hemmwerk gebremst, in die Scharfstellung. Dabei bestimmt die Laufzeit des 
 EMI2.9 
 



   Schlägt im Flug das Geschoss gegen Laubwerk, Insekten, Regen od. dgl., so werden die dabei auf die   Kopfplatte --4-- treffenden   Prellschläge von dem als Scherglied ausgelegten   Raststift --31-- abgefangen.   Beim Zielaufschlag wird dagegen der   Stift --31-- durchtrennt   und die Nadel --13-- in die Detonatorkapsel - 16-- eingestossen. Der   Raststift --31-- dient   auch dazu, den vorschnellenden Stössel --3,4-- zu 

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 sichern, wenn dieser beim Abziehen der   Kappe--33--bereits   vorschnellen sollte. Er hält den Stössel   --3, 4--gegen Wiedereindrucken,   insbesondere beim Abschuss, in der vorderen Endlage fest. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Aufschlagzünder für Geschosse, mit im Zünderkörper vorne in einer zentrischen, zylindrischen Ausnehmung axial verschiebbarem Stössel, der aus einer Stösselplatte und einem hinten anschliessenden, rohrförmigen Schaft besteht, und der in einer gesicherten Ausgangslage in den Zünderkörper eingeschoben, beim Abschuss entriegelbar und während des Fluges aus dem Zünderkörper in eine entsicherte Wirklage hervortretend 
 EMI3.1 
 Stössels (3, 4) seitliche Querbohrungen (20) aufweist, in denen Kugeln (21) angeordnet sind, welche in Ausgangslage des Stössels durch eine im Stösselschaft (3) entgegen dem Druck einer Schraubenfeder (25) axial verschiebbare Hülse (22) nach aussen gedrückt sind, dort an seiner schrägen Schulter (24) des Zünderkörpers   (1)   anstehen und den Stössel verriegeln, und dass diese Kugeln (21)

   nach Abfeuern des Geschosses, wobei durch Trägheitswirkung die Hülse (22) unter Spannen der Schraubenfeder (25) relativ zu Zünderkörper   (1)   sowie Stösselschaft (3) nach hinten verschoben wird und sich in dieser hinteren Lage mittels eines Kuppelgliedes (36) am Stösselschaft (3) verhakt, beim Vorschnellen der Hülse (22) und des mit derselben gekuppelten Stössels (3, 4) 
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Claims (1)

  1. verschiebbaren Hülse (22) mit dem Stössel (3, 4) ein Federblatt (36) dient, welches in eine zentrische Axialbohrung (38) der Hülse (22) eingerollt ist und an einem Bund (10) einer mit dem Stössel (3, 4) verbundenen Zündnadel (8) ansteht, durch welchen Bund (10) dieses Federblatt (36) beim Schuss in eine Ausdrehung (27) der Hülse verschiebbar ist und in derselben unter teilweiser Entspannung einrastet, sobald die Hülse (22) mit ihrer Ausdrehung (27) hinter den Bund (10) taucht. EMI3.3 Begrenzung des Vorschubes des Stössels (3,4) dessen Schaft (3) mit Langlochführungen oder Bohrungen (29) versehen ist, in welche in den Zünderkörper (1) eingesetzte Anschlagstifte (30) radial hineinragen.
    EMI3.4 parallel zu einem der in denselben hineinragenden Anschlagstifte (30) ein Raststift (31) radial verschiebbar angeordnet ist, welcher unter der Kraft einer Feder (32) in die Langlochführungen (29) einfällt, wenn der Stössel (3, 4) in seine vorgeschobene Lage gelangt. EMI3.5 radial verschiebbare Raststift (31) als Scherglied mit solchem Durchmesser und entsprechender Festigkeit ausgebildet ist, welches einerseits nach Vorschnellen und Einrasten des Stössels (3,4) auf der Stösselplatte (4) durch Maskentreffer (Laub, Insekten, Niederschläge) erzeugte Prellstösse auffängt und den Stössel gegen Axialverschiebung sichert, anderseits jedoch beim Zielaufschlag abscherbar ist. EMI3.6 Stösselplatte (4) tellerförmig ist und mit ihrem über den Stösselschaft (3) vorstehenden Flansch-Rand auf der Stirnseite des Zünderkörpers (1) bzw.
    auf einem in eine Ringkehle (6) desselben eingelegten, elastischen Dichtungsringes (7) aufsitzt, wodurch beim Auffallen des Geschosses auf den Zünder mittels der Stösselplatte (4) bzw. des Zünderkörpers (1), vorzugsweise unter Verformung, den Stoss aufgefangen und vom Zünd- und Kuppel-Mechanismus (36, 8, 10) ferngehalten wird. EMI3.7 konkave Stösselplatte (4) an ihrem oberen, äusseren Rand in bekannter Weise mit einer scharfen, spitzwinkeligen Greifkante (5) versehen ist.
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