DE1028468B - Zerlegerzuender - Google Patents

Zerlegerzuender

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DE1028468B
DE1028468B DEB24340A DEB0024340A DE1028468B DE 1028468 B DE1028468 B DE 1028468B DE B24340 A DEB24340 A DE B24340A DE B0024340 A DEB0024340 A DE B0024340A DE 1028468 B DE1028468 B DE 1028468B
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DEB24340A
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Brevets Aero Mecaniques SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/24Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
    • F42C15/26Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means using centrifugal force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/08Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with armour-piercing caps; with armoured cupola
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/16Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition
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    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/16Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition
    • F42C9/18Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition when the spin rate falls below a predetermined limit, e.g. a spring force being stronger than the locking action of a centrifugally-operated lock

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerlegerzünder für Geschosse nach Art der deutschen Patentschrift 851 748. Bei diesen Zündern handelt es sich um einen Zerlegerzünder mit Aufschlagzündung, und zwar arbeitet dieser in der Spitze des Geschosses untergebrachte Zerlegerzünder derart, daß der über eine innere Hülse nach hinten abgefederte Schlagbolzen auf der Flugbahn des drehenden Geschosses zunächst durch von der inneren Hülse getragene Fliehgewichte am Rücklauf gehindert wird, da sich diese Fliehgewichte auf einer rampenförmigen Fläche einer äußeren Hülse abstützen, die im Zünderkörper, die innere Hülse umfassend, gleitend gelagert ist. Diese innere Hülse kann nach vorn gleiten, wird aber in der Bewegung nach hinten festgehalten. Somit wird der Schlagbolzen gegen die Bewegung der Federung in der vorderen Stellung gehalten, bis die Drehgeschwindigkeit des Geschosses so klein wird, daß die Kraft der Abfederung der inneren Hülse und damit des Schlagbolzens die Zentrifugalkraft der die Hülsen kuppelnden Fliehgewichte überwindet, so daß dann durch Einstechen des Schlagbolzens in das Zündhütchen die Selbstzerlegung des Geschosses erfolgt. Diese Zerlegerzünder wurden bisher derart in die Spitze eines Geschosses eingebaut, daß der Schlagbolzen mit seinem vorderen Ende lose gegen einen Aufschlagstößel liegt, der mit einer Aufschlagplatte versehen ist, die in der vorn offenen Geschoßspitze gelagert ist. Bei Aufschlag des Geschosses wird der Aufschlagstößel nach hinten gestoßen und nimmt den Schlagbolzen mit, so daß sofort bei Aufschlag ein Platzen des Geschosses verursacht wird.
Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um Durchschlag-Explosivgeschosse, d. h. Geschosse mit einer vollen Hartmetallspitze bzw. Panzerkappe, die Hindernisse durchschlagen und dann mit Verzögerung explodieren sollen, wobei der zur Anwendung kommende Zünder gleichzeitig Zerlegerzünder sein soll, so daß das Geschoß auch bei Verfehlen eines Zieles selbsttätig explodiert.
Um nun für Durchschlaggeschosse diese Verzögerung nach Aufschlag zu erreichen, geht die Erfindung von einem Zerlegerzünder nach der deutschen Patentschrift 851 748 entsprechend der erwähnten Ausbildung aus und besteht darin, daß dieser Zünder in einen Zerlegerzünder mit Verzögerung bei Aufschlag dadurch umgewandelt ist, daß der Aufschlagstößel in Wegfall kommt und daß eine massive Panzerkappe vor dem Zünderraum angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Unterbringung des an sich im Aufbau bekannten Zerlegerzimders in Geschossen mit massiver Panzerkappe wird im Gegensatz zu der bekannten Anordnung eine Verzögerung der Zündung nach Aufschlag erreicht, wo-Zerlegerzünder
Anmelder:
Brevets Aero-Mecaniques S.A.,
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentwalt,
Lübeck, Breite Str. 52/54
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 27. Februar 1952
bei der Zünder gleichzeitig Zerlegerzünder bleibt. Damit ist es zusätzlich auch möglich, ein und denselben Zerlegerzünder in bekannter Weise als Zerlegerzünder mit Aufschlagzündung und entsprechend der Erfindung als Zerlegerzünder mit Verzögerung nach Aufschlag arbeiten zu lassen.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung als Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Explosivgranate mit massiver Panzerspitze und dem Zünder in Seitenansicht, während
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Panzerspitze und den Zünder in vergrößertem Maßstabe zeigt.
Die Granate besteht im wesentlichen aus einer Hülse 1, die die Sprengladung 2 enthält und vorn in eine massive Panzerkappe 3 aus Hartmetall ausläuft, die mit einem Gewindestück 4 auf das Vorderende der Hülse 1 aufgeschraubt ist, welche den üblichen Führungsring 5 oder einen beliebigen gleichwertigen Teil aufweist.
Der zur Anwendung kommende Zünder ist ein Zerlegerzünder an sich bekannter Bauart entsprechend der deutschen Patentschrift 851 748 und besteht aus einer Außenhülse 6, welche axial in einer in dem Gewindestück 4 angebrachten Bohrung 7 gleiten kann. Die Außenhülse 6 wird von einem geschlitzten Federring 8 umgeben, welcher sich mit der Hinterkante gegen eine auf der Hülse 6 vorgesehene Schulter 9 legt und in einer Bohrung 10 des Teiles 4 untergebracht ist. Diese Außenhülse enthält eine radiale zylindrische Bohrung 11, in welcher sich zwei zylindrische Fliehmassen mit kegelstumpfförmigen Enden
709 Mtt/76
verschieben können. Eine Innenhülse 13, welche axial in der Außenhülse 6 gleiten kann, hat eine Nut 14, die einen unterteilten Ring 15 aufnimmt, dessen jeder Teil ein Fliehgewicht bildet. Diese Innenhülse ist zur Aufnahme einer Feder 16 hohl ausgebildet, die den Schlagbolzen 17 umgibt und die sich einerseits vorn gegen die Decke der Bohrung im Teil 4 und andererseits hinten gegen den Boden der Innenhülse 13 abstützt.
In der Ruhelage nehmen diese Teile die auf der linken Hälfte der Fig. 2 wiedergegebenen Stellungen ein. Die Außenhülse 6 wird durch den Federring 8 in ihrer rückwärtigen Stellung gehalten. Der Schlagbolzen 17 ist gesichert, da sein Bund 18 gegen die beiden Fliehmassen 12 anliegt, welche in einer in einem Gewindestöpsel 20 angebrachten konischen Ausnehmung 19 festgehalten werden.
Beim Austritt der Granate aus der Mündung der Feuerwaffe legen sich die kuppelnden Fliehgewichte
15 unter der Einwirkung der durch die Drehung des Geschosses erzeugten Fliehkräfte mit einer Zylinderfläche 21 gegen die Innenwand der Hülse 6 und mit einer Kugelfläche 22 gegen eine konische Schulter 23. Der Federring 8 spreizt sich und liegt nicht mehr gegen die Schulter 9, da er in der Bohrung 10 radial ausweichen kann. Die Fliehmassen 12 gleiten mit ihren kegelstumpfförmigen Enden an der konischen Fläche 19, verschieben sich entgegen der Wirkung der Feder
16 und spreizen sich radial nach außen, wobei sie die beiden miteinander gekuppelten Hülsen 6 und 13 vor sich her nach vorn drücken. Am Ende des Hubes wird die Außenhülse 6 in ihrer vorderen Stellung durch die Fliehmassen 12 blockiert, welche vollständig nach außen verlagert sind und den Bund 18 des Schlagbolzens 17 freigeben. Die verschiedenen Teile nehmen dann die auf der rechten Hälfte der Fig. 2 angegebenen gegenseitigen Stellungen ein.
Bei Aufschlag mit einer über dem vorausbestimmten Mindestwert liegenden Wucht nimmt einerseits, da die Drehgeschwindigkeit der Granate abgenommen hat, der von den Fliehgewichten 15 ihrer Verschiebung nach innen entgegengesetzte Widerstand ab, und da andererseits die Fluggeschwindigkeit der Granate auf ihrer Bahn ebenfalls abgenommen hat, sucht die Trägheit die Außenhülse 6 nach vorn zu ziehen, was, da die Innenhülse 13 durch die Feder 16 oder die Vorderwand des Hohlraumes der massiven Panzerkappe 4 festgehalten wird, durch die gegenseitige Wechselwirkung zwischen den konischen Flächen 22 und 23 eine zentripetale Druckkraft auf die Fliehgewichte 15 auslöst, so daß diese in die Nut 14 zurücktreten, wodurch der Schlagbolzen entriegelt wird.
Dieser bleibt jedoch durch die Trägheitskräfte nach vorn gedruckt, welche nicht nur auf den Schlagbolzen selbst, sondern auch auf die Innenhülse 13 wirken, solange die Durchdringung des Hindernisses dauert, und erst nachher kann die Feder 16 die Innenhülse 13 und mit ihr den Schlagbolzen in Richtung auf die Zündpille 24 zurückdrücken. Das Platzen erfolgt somit erst nach Durchdringen des Hindernisses.
Falls das Ziel nicht getroffen wird, erfolgt naturgemäß die selbsttätige Zerstörung des Geschosses in bekannter Weise in dem Augenblick, in welchem die auf die Fliehgewichte 15 wirkende Fliehkraft der Kraft der Feder 16 nicht mehr das Gleichgewicht halten kann. Die Feder zwingt dann die Fliehgewichte 15, in die Nut 14 zurückzutreten, und treibt die Innenhülse 13 und mit ihr den Schlagbolzen gegen die Zündpille.
Es ist auch möglich, daß der bewegliche Teil nicht der Schlagbolzen ist, sondern ein beliebiger anderer Teil, z. B. ein elektrischer Kontakt, welcher das Platzen der Granate auslösen kann. Ferner kann der bewegliche Teil auch durch ein anderes Treibmittel als eine Feder in seine Endstellung geführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Zerlegerzünder nach Art der deutschen Patentschrift 851 748, dadurch gekennzeichnet, daß er in einen Zerlegerzünder mit Verzögerung bei Aufschlag dadurch umgewandelt ist, daß der Aufschlagstößel in Wegfall kommt und daß eine massive Panzerkappe vor dem Zünderraum angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften; Französische Patentschrift Nr. 526 499; britische Patentschrift Nr. 624 811; USA.-Patentschrift Nr. 2 465 395.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 960/76 4.58
DEB24340A 1952-02-27 1953-02-17 Zerlegerzuender Pending DE1028468B (de)

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LU308593X 1952-02-27

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DE1028468B true DE1028468B (de) 1958-04-17

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DEB24340A Pending DE1028468B (de) 1952-02-27 1953-02-17 Zerlegerzuender

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CH (1) CH308593A (de)
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FR (1) FR1076264A (de)
GB (1) GB725821A (de)
LU (1) LU31297A1 (de)
NL (2) NL176330B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123955B (de) * 1958-06-12 1962-02-15 Brevets Aero Mecaniques Selbstzerleger-Kopfzuender fuer Drallgeschosse

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