DE1010423B - Sicherung fuer Aufschlagzuender - Google Patents

Sicherung fuer Aufschlagzuender

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Publication number
DE1010423B
DE1010423B DEA17598A DEA0017598A DE1010423B DE 1010423 B DE1010423 B DE 1010423B DE A17598 A DEA17598 A DE A17598A DE A0017598 A DEA0017598 A DE A0017598A DE 1010423 B DE1010423 B DE 1010423B
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DE
Germany
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cap
fuse
rotor
fuse according
sleeve
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Pending
Application number
DEA17598A
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Torgny Graaberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
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Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
    • F42C15/192Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/24Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherung für Aufschlagzünder mit an der Spitze angeordnetem Schlagbolzen und Abwurfkappe, die einen beweglichen, zylindrischen Zündpilleträger in Sicherungsstellung hält.
Bei vielen bekannten Arten von direkt wirkenden Aufschlagzündern ist es üblich, die Zündpille, die der Schlagbolzen anstechen soll, in dem Zünder so weit hinten wie möglich anzubringen, da sie, wenn sie sich so weit vorn wie möglich befinden würde, bei einem zufälligen Stoß detonieren würde, gleichgültig, ob sie gegen eine durch den Schlagbolzen ausgelöste Zündung gesichert ist oder nicht. Jedoch bietet ein Schlagbolzen großer Länge keinen Vorteil, da er dann eine Verzögerung der Zündung hervorrufen würde. Diese Verzögerung wird durch das Entstehen einer Druckwelle hervorgerufen, welche beim Aufschlag in dem Bolzen auftritt. Es wurde festgestellt, daß diese Druckwelle auf die Wand des Geschosses übertragen werden und eine Strecke in dieser Wand zurücklegen kann, bevor der Zünder ausgelöst wird. Diese fortschreitende Druckwelle kann eine nachteilige Wirkung auf das Geschoß, insbesondere auf ein solches mit Hohlladung, haben, da sie die konische Wand des Geschosses zerstören kann. Wenn andererseits die Zündladung an der Spitze des direkt wirkenden Zünders angeordnet ist, so wird dadurch eine schnellere Zündung erreicht und gleichzeitig das Risiko, daß die konische Wand zerstört wird, herabgesetzt. Bis jetzt war es nicht möglich, die Zündladung in dieser erstrebenswerten Lage anzubringen, da sie gegen zufällige Stöße nicht ausreichend geschützt werden konnte.
Durch die Erfindung wird nun eine Sicherungsvorrichtung für einen direkt wirkenden Aufschlagzünder geschaffen, bei deren Verwendung die Zündpille gefahrlos so weit vorn wie möglich in dem Zünder angeordnet werden kann.
Eine derartige· Sicherungsvorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise quer zur Zünderachse drehbar gelagerte Zündpilleträgerrotor durch die Abwurfkappe und bzw. oder durch einen zum Abwerfen der Kappe längs beweglichen Teil des Zünders in Zeitsicherungslage gedreht wird.
Bewegliche zylindrische Zündpilleträger sind an sich für Verzögerungseinsätze bei Zündern mit Abwurfkappe bekannt. Dabei gelang es aber nicht, die Schlagladung hinter dem Zündpilleträger anzuordnen,. ,. so daß sie also, wie oben ausgeführt, gegfer zufällige Stöße nicht ausreichend geschützt war.
Ferner sind quer zur Zylinderachse drehbar gelagerte Zündpilleträger bei Geschossen ohne Abwurfkappe bekannt. In diesem Fall ist der Sprengsatz natürlich in noch geringerem Maße geschützt als bei den vorher erwähnten anderen bekannten Zündern.
Sicherung für Aufschlagzünder
Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvilliesstr, 16,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 14. März 1952
Erik Torgny Gräberg, Karlskoga (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
Erst durch den Zünder gemäß der Erfindung wird eine ausreichende Sicherung und gleichzeitig sicher wirkende Entsicherung erreicht.
Die Erfindung betrifft ferner weitere vorteilhafte Merkmale der Sicherung des Aufschlagzünders.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Sicherung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen direkt wirkenden Aufschlagzünder gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt den Zünder der Fig. 1 im Querschnitt längs der punktiert-gestrichelten Linie;
Fig. 3 zeigt den Zünder während des Abschusses; Fig. 4 zeigt denselben Zünder scharf;
Fig. 5 zeigt eine abgenommene Abwurfkappe sowie Teile einer Sperrvorrichtung.
1 ist der Zünderkörper. Durch seinen Boden ragt eine eingeschraubte zylindrische Hülse 2. Ihr größerer hinterer Hohlraum ist mit einem Schlagsatz 3 angefüllt, während der vordere einen zylindrischen Rotor 4 trägt, der um eine zur Längsachse des Zünders senkrechte Achse drehbar ist. Die Enden dieses Rotors sind als zwei Zapfen 5 und 6 ausgebildet, deren Querschnittsflächen die Form von Segmenten haben, die etwas kleiner sind als ein Halbkreis. In dem Rotor 4 ist1 eine mit einer Zündpille gefüllte Bohrung 7 vorgesehen. An der Spitze der Hülse 2 befindet sich eine axiale Bohrung 8, die bis zu dem Rotor 4 führt. Wenn die Bohrung 7 in dem Rotor 4 in axiale Lage gebracht wird, bildet sie einen lediglich durch eine dünne Wand am vorderen Ende des Schlagsatzes 3 unterbrochenen Feuerkanal zwischen der Bohrung 8
und dem Schlagsatz 3. In der Bohrung 8 ist ein Nadelbolzen 9, der die Form eines Doppelicegels 'hat. Dieser Bolzen ist mit einem Bund, der in eine Ausnehmung in der Bohrung 8 eingepaßt ist, versehen. Der Nadelbolzen soll vorzugsweise nicht langer als 1 cm sein. Die Hülse 2 ist von einer Schraubenfeder 10 umgeben, deren hinteres Ende gegen den Boden des Zünderkörpers und deren vorderes Ende gegen den Stirnflansch 11 einer Hülse 12 anliegt, die die Hülse 2 umgibt, und deren äußerer Durchmesser dem inneren Durchmesser der Zünderbohrung möglichst nahekommen soll. Eine zusätzliche Hülse 13, ebenfalls mit einem äußeren Durchmesser, der dem inneren Durchmesser der Bohrung des Zünders möglichst nahekommt, ist auf der vorderen Stirn des Innenflansches 11 angeordnet. Der innere, vordere Rand dieser Hülse 13 ist mit einer oder mehreren Vertiefungen 14 versehen, die auch eine umlaufende Nut bilden können. Ein Ende einer Haube 15 ragt in den Raum zwischen der Hülse 13 und der Hülse 2 hinein und ist mit einem oder mehreren durchgehenden Löchern 16 versehen. In diesen Löchern sind Kugeln 17 angeordnet, die gleichzeitig in Vertiefungen 18 in der Hülsenwand 2 greifen. Der hintere Rand der Haube 15 ist mit einer kalottenförmigen Vertiefung 19 oder mehreren versehen^ die auch eine umlaufende Nut bilden a° können. Die Kugeln 20, welche hinter den Vertiefungen 19 liegen, greifen in Vertiefungen 21 in der Hülse 2 ein. Die Haube 15 ist mit zwei in axialer Richtung verlaufenden Einschnitten bzw. Nuten 22, in die die Zapfen 5 und 6 des Rotors 4 greifen, versehen. Der Rotor 4 ist dann derart eingestellt, daß die Bohrung 7 horizontal liegt und in dieser Stellung gesichert ist.
Die Sicherung nach der Erfindung wirkt in folgender Weise:
Angenommen, der Zünder ist in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand in ein Geschoß eingeschraubt. Im Augenblick des Abfeuerns sind die Beharrungskräfte, die auf den Zünder einwirken» so groß, daß die Hülsen 12 und 13 entgegen dem Druck der Feder 10 nach hinten gleiten, wo sie verbleiben, bis die Geschoßbeschleunigung abnimmt. Dabei bewirkt die Zentrifugalkraft, daß die Kugeln 17 und 20 sieh nach außen bewegen und auf die Innenseite der Wand der äußeren Umkleidung einen Druck ausüben. Wenn die Geschoß beschleunigung abzunehmen beginnt, bewegen sich die Hülsen 12 und 13 nach vorn; im Laufe dieser Bewegung erfaßt die Hülse 13 mit der kugelförmigen Aussparung 14 die Kugeln 20 und schiebt infolgedessen die Haube 15 nach vorn. Bei weiterer Vor- ^0 wärtsbewegung werden erst die Haube 15 und dann die Kugeln 17 abgeworfen und gleich darauf die Hülse 13 und die Kugeint 20. Weiterhin erfaßt die Hülse 12 mit ihrem Stirninnenflansch 11 die Zapfen, 5 und 6 des Rotors 4, der bereits dadurch, daß die 5S Kappe 15 z. B. entsprechend Fig. 5 nach links ausgeworfen wurde, etwas gedreht wurde, und dreht nun diesen Teil endgültig derart, daß die Bohrung 7 mit der Bohrung 8 und dem Schlagsatz 3 in eine Richtung gebracht werden. Der Rotor 4 wird in dieser Stellung dadurch festgestellt, daß der Innenflansch 11 gegen die geraden Flächen der Zapfen 5 und 6 anliegt. Wenn jetzt die Zündpille des Zünders, der durch das Ausstoßen der Haube 15 und der Hülse 13 mit den Fliehkugeln 17 und 20 'freigelegt ist, beim Aufschlag vom Nadelbolzen getroffen wird, so wird die Ladung innerhalb einer sehr kurzen Zeit zur Zündung gebracht.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Sicherung für Aufschlagzünder mit an der Spitze angeordnetem Schlagbolzen und Abwurfkappe, die einen beweglichen, zylindrischen Zündpilleträger in Sicherungsstellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise quer zur
- Zünderachse drehbar gelagerte Zündpilleträgerrotor (4) durch die Abwurfkappe (15) und/oder durch einen zum Abwerfen der Kappe längs beweglichen Teil des Zünders in Entsicherungslage gedreht wird.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15) in an sich bekannter Weise infolge der Beschleunigung ablösbar und ihre Abwurffeder (10) über mindestens eine, vorzugsweise durch Fliehkugeln (17, 20) gesicherte Beharrungshülse (13) auf die Abwurfkappe (15) einwirkt.
3. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs-Fliehkugeln (17, 20) um 180° gegeneinander und in ihrer Höhenlage zueinander versetzt und auswerfbar angeordnet sind, daß die Kappe (15) um die zuletzt auszuwerfende Kugel (20) geschwenkt wird.
4. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide äußeren
" Zapfen (5, 6) des Rotors (4) halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5, 6) des Rotors (4) gegen Verdrehung in Schlitze (22) der Abwurfkappe (15) eingreifen und beim Abwurf der Kappe (15) durch diese gedroht werden.
6. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beharrungshülse (13) durch eine Vorschubfederhülse (12) belastet ist.
7. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stirnflaasch (11) der Vorschübfederhülse (12) nach entsprechender Drehung der Zapfen. (5, 6) des Rotors (4) gegen deren Abflachungen zum Anliegen kommt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 111580,
112419, 134983, 208767, 202887, 222 829;
britische Patentschrift Nr. 341 026;
französische Patentschrift Nr. 604 512;
USA-Patentschriften Nr. 2 546 999, 1774043;
jugoslawische Patentschrift Nr. 13130.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 548786 6.57
DEA17598A 1952-03-14 1953-03-10 Sicherung fuer Aufschlagzuender Pending DE1010423B (de)

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SE312248X 1952-03-14

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