DE1123955B - Selbstzerleger-Kopfzuender fuer Drallgeschosse - Google Patents

Selbstzerleger-Kopfzuender fuer Drallgeschosse

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DE1123955B
DE1123955B DEB53457A DEB0053457A DE1123955B DE 1123955 B DE1123955 B DE 1123955B DE B53457 A DEB53457 A DE B53457A DE B0053457 A DEB0053457 A DE B0053457A DE 1123955 B DE1123955 B DE 1123955B
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Description

Die Erfindung betrifft einen Selbstzerleger-Kopfzünder für Drallgeschosse mit einem axial verschiebbaren Schlagbolzen, der zwar unter nach hinten gerichtetem Druck der Schlagbolzenfeder steht, jedoch durch mit einem Rampensystem zusammenarbeitende Fliehkörper in vorgeschobener Lage gehalten wird, solange der Geschoßdrall oberhalb eines Grenzwertes bleibt. (Unter Schlagbolzen wird dabei ein axial bewegliches Organ verstanden, welches nach Aufschlag durch eine Verschiebung die Zündung mechanisch oder elektrisch bewirkt.)
Bei den bekannten Kopfzündern der genannten Art halten die Fliehkörper den Schlagbolzen während der Drehung des Geschosses in einem gewissen Abstand von der Vorderwand des den Schlagbolzen aufnehmenden Hohlraumes, derart, daß andere Mittel als der Stoß dieser Vorderwand auf den Schlagbolzen vorgesehen sind, um die Zündung auszulösen. Solche Mittel bestehen z. B.
aus einem Schlagbolzenkopf, der beim Aufprall zurückgeschossen wird,
bei Selbstzerlegerzündern aus der Abnahme des Geschoßdralls bei dem Zerquetschen des Zylinderkopfes oder
aus dem Vorwärtsstoßen einer Sprengkapsel in Richtung zum Schlagbolzen infolge deren Trägheit beim Aufprall.
Die Erfindung bezweckt, einen Selbstzerleger-Kopfzünder für Drallgeschosse so auszubilden, daß er gegenüber der einen bekannten Zünderart eine sichere Funktion bei kleinen Aufschlagwinkeln gewährleistet.
Nach der Erfindung wird vor dem Schlagbolzen im Innern eines nach vorn geschlossenen, in der zum Weitergeben eines elastischen Stoßes aus geeignetem Material bestehenden Zünderspitze vorgesehenen Hohlraumes — ein Hohlraum vorn im Zündergehäuse ist an sich bekannt — ein Anschlag derart vorgesehen, daß gegen ihn die Fliehkörper den Schlagbolzen zur Anlage bringen, solange der Geschoßdrall oberhalb des die Selbstzerlegung bestimmenden Grenzwertes liegt. Der Anschlag schleudert beim Aufschlag — selbst unter sehr schwacher Deformation — den Schlagbolzen derart nach hinten, daß die Fliehkörper zurückgedrückt werden und der Schlagbolzen in die Zündpille einstechen kann. Der Aufschlag kann dabei selbst unter sehr schwachem Winkel die Deformation so bewirken, daß der Schlagbolzen einsticht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Selbstzerleger-Kopfzünder für Drallgeschosse
Anmelder:
Brevets Aero-Mecaniques S.A.,
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52-54
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 12. Juni 1958 (Nr. 36 172)
Fig. 1 und 2 sind axiale Schnitte zweier Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zünders.
In einem Körper a, der in die z. B. aus Leichtmetall bestehende Zünderspitze b eingesetzt ist, ist eine Selbstzerlegervorrichtung vorgesehen, die aus einem axial bewegbaren Schlagbolzen 1 mit Zündnadel 5 besteht, den eine Schlagbolzenfeder 2 nach hinten belastet, wobei der Schlagbolzen durch Fliehriegel 3, die mit einer feststehenden Rampe 4 zusammenarbeiten, zurückgehalten wird, solange der Geschoßdrall oberhalb eines Grenzwertes bleibt, unterhalb dessen die Kraft der Feder 2 die Fliehwirkung überwindet und das Einstecken der Zündnadel 5 in die Zündpille 6 bewirkt.
Der Schlagbolzen 1 weist im Vorderteil radiale Bohrungen für die Fliehriegel auf, die Kugeln sein können, welche mit der ringförmigen Rampe 4 zusammenarbeiten. Als Rohr- und Vorrohrsicherung kann hinter einer Schulter des Schlagbolzens 1 ein geschlitzter Ring 7 vorgesehen sein, der von einer dünnen, als Spirale aufgewickelten Zinnlamelle 8 umgeben ist, die sich nach dem Abschluß durch Abrollen löst, wonach der Schlagbolzen nur noch durch die gegen die Rampe 4 anliegenden Fliehkugeln festgehalten wird.
Bei bekannten Selbstzerlegerzündern ist im allgemeinen ein Schlagbolzenkopf vorhanden, der sich hinter einer Membran an der Zünderspitze befindet. Bei diesen Zündern wird der Schlagbolzenkopf selbst bei Aufschlag nach hinten zurückgestoßen und nimmt den Schlagbolzen in Richtung zur Zündpille mit.
209 509/56
Beim erfindungsgemäßen Zünder sieht man keinen solchen Schlagbolzenkopf vor, sondern ordnet im Innern eines nach vorn geschlossenen, in der aus zum Weitergeben eines Stoßes geeignetem Material bestehenden Zünderspitze vorgesehenen Hohlraumes 9 vor dem Schlagbolzen 1 einen Anschlag 10 an, gegen den die Kugeln 3 den Schlagbolzen 1 gegen die Wirkung der Feder 2 zur Anlage bringen, sobald der Geschoßdrall oberhalb eines Grenzwertes bleibt. Beim erfindungsgemäßen Zünder vermag der Anschlag bei Geschoßaufschlag durch elastischen Stoß den Schlagbolzen 1 nach hinten zu stoßen und das Zurückweichen der Kugeln 3 zu bewirken.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 liegt der Anschlag 10 unmittelbar vor dem Schlagbolzen 1 derart, daß der Anschlag 10 sich nach der Montage, aber vor dem Abschluß, in einem geringen Abstand — das Spielt ist beispielsweise von der Größenordnung 0,5 mm — vor der Stirnfläche des Schlagbolzens 1 befindet, der die Kugeln 3 trägt, und daß nach dem Abschluß der Fliehkraft, die auf die Kugeln 3 wirkt, das Vorwärtsdrücken des Schlagbolzens 1 gegen die Wirkung der Feder 2 bis zur Berührung des Anschlages 10 hervorruft; d. h., das Spiel A wird unterdrückt, wobei die Kugeln nicht den radialen Anschlag erreichen können.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 ordnet man zwischen dem Schlagbolzen 1 und dem Anschlag 10 noch eine z. B. aus Messing bestehende Zwischenmasse 11 an, die sich gegenüber dem Zünderkörper im inneren Hohlraum 9, der nach vorn geschlossen und in der Zünderspitze vorgesehen ist, axial verschieben kann und dabei vorteilhaft die vordere Abstützung der Feder 2 bildet.
Beim Geschoßaufschlag tritt ein elastischer Stoß schon zwischen Zünderspitze und Zwischenmasse 11 auf; diese Zwischenmasse 11 wird nach hinten geschleudert, wobei die Zwischenmasse 11 ihrerseits den Schlagbolzen 1 unter Nachinnendrücken der Kugeln in elastischem Stoß zurückstößt.
Die Zwischenmasse 11 hat dabei vorteilhaft die Form eines Zylinders, in dessen hintere Fläche ein Sackloch eingebohrt ist, in das das Vorderende der Feder 2 einfaßt, und die Zwischenmasse lagert in einer Ausbohrung der Zünderspitze, wobei sich die Zwischenmasse 11 in der Ausbohrung frei verschieben kann.
Man sieht weiter vorzugsweise vor, daß nach der Montage, aber vor dem Abschuß, die hintere Fläche der Zwischenmasse 11 — diese Masse liegt nach vorn gegen die Anschlagfläche 10 des Hohlraumes 9, in dem sie verschiebbar ist — einen kleinen Abstand von der Vorderfläche des die Kugeln 3 tragenden Schlagbolzens 1 aufweist, wobei das Spiel A z. B. etwa 0,5 mm beträgt, und daß nach dem Abschuß das Spiel .4 durch die Fliehkugel 3 aufgehoben wird. Bei Aufschlag des erfindungsgemäßen Zünders, selbst wenn er unter sehr schwachem Winkel erfolgt, wird in dem Fall der Schlagbolzen 1 derart nach hinten geschleudert, daß die Kugeln 3 ausweichen und der Einstich der Zündernadel 5 in die Zündpille 6 erfolgen kann.
Ein solcher Zünder weist eine große Empfindlichkeit selbst bei den Aufschlägen unter sehr kleinen Winkern und bei nur geringem Widerstand bildenden Hindernissen auf. Die Übertragung der axialen Kraftkomponente auf den Schlagbolzen 1 beim Aufschlag wirkt sich nahezu sofort aus, selbst bevor die Zünderspitze Zeit für eine Deformation hat. Aus diesem Grunde arbeitet der Zünder immer sicher, auch wenn die Zünderspitze anschließend mehr oder weniger stark zerquetscht wird.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 braucht sich die Feder 2 nach vorn nicht gegen die Zwischenmasse 11 abzustützen, sondern sie kann sich durch die Zwischenmasse hindurcherstrecken und sich vorn im Hohlraum 10 des Zünderkörpers abstützen. Die Zündnadel 5 braucht nicht einstückig mit dem Schlagbolzen zu sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbstzerleger-Kopfzünder für Drallgeschosse mit einem axial verschiebbaren Schlagbolzen, welcher zwar unter nach hinten gerichtetem Druck der Schlagbolzenfeder steht, jedoch durch mit einem Rampensystem zusammenarbeitende Fliehkörper in vorgeschobener Lage gehalten wird, solange der Geschoßdrall oberhalb eines Grenzwertes bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schlagbolzen (1) im Innern eines nach vorn geschlossenen, in der aus zum Weitergeben eines elastischen Stoßes geeignetem Material bestehenden Zünderspitze vorgesehenen Hohlraumes (9) ein Anschlag (10) derart vorgesehen ist, daß gegen ihn die Fliehkörper (3) den Schlagbolzen (1) zur Anlage bringen, solange der Geschoßdrall oberhalb des die Selbstzerlegung bestimmenden Grenzwertes liegt.
2. Zünder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige gegenseitige Anordnung von Schlagbolzen (1), Anschlag (10), Fliehkörper (3) und Rampe (4), daß vor dem Abschuß vor dem Schlagbolzen (1) ein Spiel (A) vorhanden ist, welches erst durch die auf die Fliehkörper (3) beim Geschoßflug einwirkenden Fliehkräfte aufgehoben wird.
3. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlagbolzen (1) und dem Anschlag (10) noch eine vom Schlagbolzen unabhängige Zwischenmasse (11) aus einem zum Weitergeben eines elastischen Stoßes geeigneten Werkstoff axial gleitbar gelagert ist (Fig. 2).
4. Zünder nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Feder (2) für die Belastung der Zwischenmasse (11) nach vorn und für die Belastung des Schlagbolzens (1) nach hinten vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift Nr. 1028 468; schweizerische Patentschriften Nr. 214 200,255 874; französische Patentschrift Nr. 862783.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 209 509/56 2.
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