DE543404C - Geschosszuender - Google Patents

Geschosszuender

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DE543404C
DE543404C DES83456D DES0083456D DE543404C DE 543404 C DE543404 C DE 543404C DE S83456 D DES83456 D DE S83456D DE S0083456 D DES0083456 D DE S0083456D DE 543404 C DE543404 C DE 543404C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Zünder für Geschosse mit Aufschlag- und Trägheitswirkung und besteht darin, daß nach Auslösung der Sicherung in geschärftem Zustände, und zwar nach Beendigung der Beschleunigungsperiode des fliegenden Geschosses die Schlagbolzenspitze und der Zündsatz in gegenseitige leichte Berührung gebracht und während des Fluges in dieser Stellung gehalten weiden. Das hierbei vorn liegende Organ wird durch eine auf dasselbe wirkende Kraft gehalten, während das zweite Organ beim Fluge gegen einen weiteren Vorschub durch das erste Organ begrenzt wird. Bei den bisherigen Zündern, die durch Aufschlag und Trägheit wirken, wurde es als gefährlich geradezu vermieden, eine Berührung zwischen Schlagbolzenspitze und Zündsatz vorzusehen. Es wurden im Gegenteil immer Vorkehrungen getroffen und Halteorgane geschaffen, die auch während des Abschusses nach der Beschleunigungsperiode eine Berührung zwischen Schlagbolzenspitze und Zündpille ausschließen. Die bekannten Zünder dieser Art haben nur die übliche normale Empfindlichkeit, und es sind besondere Mittel vorgesehen, wie z. B. Scherstifte, Sperrbolzen
u. dgl., welche Schlagbolzen und Zündsatz in ' einigem Abstand voneinander halten. Bei dem Zünder der Erfindung hingegen soll eine 3" besonders hohe Empfindlichkeit erzielt werden, so daß derselbe auch schon durch ein leichtes Hindernis zur Wirkung gebracht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß unter Ausschluß von Sperrmitteln, wie sie bei den bekannten Zündern vorgesehen sind, zwischen Schlagbolzenspitze und Zündpille kein toter Raum liegt, welcher bei der Fabrikation unter Umständen durch Toleranzen verschieden groß werden könnte, wie dies bei den bekannten Zündern üblich war, so daß diese versagten, wenn die Verschiebung des Schlagbolzens kleiner war als die Länge des toten Raumes.
Bei dem Transport des Geschosses werden Zündsatz und Schlagbolzen durch ein Sicherheitsorgan in genügender Entfernung voneinander gehalten, das erst beim Scharfmachen des Zünders, sei es durch die Einwirkung der Trägheit oder durch die Fliehkraft oder durch ein anderes Mittel außer Wirkung gebracht wird. Nach dem Abschuß des Geschosses wird nach der Beschleunigungsperiode, also wenn die Geschwindigkeit
sich verlangsamt, das eine Organ, beispielsweise der Zündsatz, unter der Wirkung der Masse so weit vorbewegt, bis er mit dem anderen Organ, also der Schlagbolzenspitze, in Berührung gelangt. Eine vorzeitige Entzündung durch dieses Anlehnen der Spitze an die Zündpille kann verhütet werden beispielsweise durch entsprechend starke Bemessung des Abdeckplättchens, derart, daß es dem ίο Trägheitsdruck des Zündpillen trägers widersteht. Die Vorbewegung der Zündpillenmasse durch Trägheit kann unterstützt werden durch Federwirkung oder durch zusätzliche Massen, die mit dem Zündsatz vereinigt werden. Inder beiliegenden Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Zünders vorliegender Erfindung veranschaulicht.
Abb. ι ist ein Längsschnitt eines Zünders mit einem unter Federwirkung stehenden Schlagbolzen,
Abb. 2 ein gleicher Schnitt eines anderen Zünders, bei welchem der Schlagbolzen durch einen hindurchgeführten Stift festgelegt ist. Abb. 3 zeigt im Längsschnitt einen Zünder, bei welchem der Schlagbolzen aerodynamischer Wirkung unterliegt.
Abb. 4 ist ein Schnitt in größerem Maßstabe durch einen Zünder, welcher eine besondere höhere Empfindlichkeit mit besonderer Sicherung aufweist.
Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Einzelheit des Zünders entsprechend der Abb. 4. Bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Körper 1 in üblicher Weise -mit Gewinde zum Einschrauben in die Öffnung des Geschosses versehen. In der Mitte ist ein Hohlraum 15 vorgesehen, der zur Aufnahme der Schlagbolzeneinrichtung dient. Diese besteht aus einem Schlagbolzen 2, dessen Kopf 3 aus dem Körper 1 des Zünders hervorragt. Die Führung dieses Kopfes wird gesichert durch einen Stift 4, der am Körper ι sitzt und quer hindurchgeführt ist, indem er Längsschlitze 5 des Kopfes 3 durchdringt. Unter dem Schlagbolzen sitzt eine Feder 6, welche sich mit ihrem einen Ende auf eine im Hohlraum 15 eingelagerte runde Büchse 7 stützt und bestrebt ist, den Schlagbolzen nach vorn zu drücken. In dem Halter 13 sitzt der Zündsatz 12, der mit einem Plättchen 14 überdeckt sein kann. Dieser Zündsatz wird zurückgehalten durch einen Käfig 8, dessen äußere Zungenansätze 9 sich gegen den unteren Rand einer Büchse 10 stützen, die in dem mittleren Hohlraum des Körpers 1 eingesetzt ist. Der Zünder wird vervollständigt durch eine Sprengkapsel 11 üblicher Art. Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Transport könnte ein Stoß auf den Schlagbolzen diesen zur Verschiebung bringen, indem die Feder 6 zusammengepreßt wird, aber die Spitze des Schlagbolzens 2 kann den Zündsatz nicht erreichen, denn der Kopf 3 des Schlagbolzens stößt hierbei gegen das Einsatzstück 7. Nach dem Schuß aber drückt der Schlagkörper 3 unter der Wirkung der Trägheit die Feder 6 zusammen, und ebenso wird infolge der Trägheit die zunächst zurückbleibende Büchse 10 die unteren Zungenansätze 9 des Käfigs 8 verbiegen und sich auf den Zündsatzträger 13 aufschieben. Während des Fluges wird infolge der Verlangsamung des Geschosses die Feder 6 den Schlagkörper 3 mit dem Schlagbolzen 2 wieder nach vorn schieben, ebenso wie auch der Zündsatz mit den Teilen 13, 8 und 10 sich infolge seiner Trägheit vorschiebt, bis Berührung des Zündsatzes 12 mit der Spitze des Schlagbolzens 2 eintritt, wodurch die Bewegung begrenzt wird. Die Teile 10 und 8 spielen hierbei die Rolle der zusätzlichen Massen, deren Trägheit zu der des Zündsatzträgers 13 hinzukommt. Wenn nun eine plötzliche Verlangsamung des Geschosses infolge des Auftreffens auf ein Hindernis eintritt, so werden die Teile 8, 10 und 13 das Durchschlagen des Plättchens 14 herbeiführen und so die Entzündung des Zünders bewirken. Ein Schlag auf den Kopf 3 des Schlagbolzens bewirkt dasselbe Resultat, und der Zünder arbeitet somit durch Aufschlag oder durch Trägheit.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist der Kopf 3 des Schlagbolzens mit dem Körper ι des Zünders durch einen durchgesteckten Bolzen 16 verbunden. Weiterhin ist eine Spirale 17 zwischen Kopf 3 und dem vorderen Ende des Zünderkörpers eingelegt. Diese Spirale, welche dem Aufschlag des Schlagbolzens beim Transport widersteht, rollt sich infolge der durch die Drehung des Geschosses entstehenden zentrifugalen Kraft beim Verlassen des Geschützrohres auf und fliegt davon. Die Sicherungseinrichtung für den Zündsatz 12 unterscheidet sich von der vorher beschriebenen dadurch, daß der Zündsatz in dem Zündsatzträger 13 sich verschieben kann und durch eine Feder 18 nach vorn geschoben wird. Wie ersichtlich, wird in diesem Falle die Wirkung der zusätzlichen Massen 13, 8, für die Zündung dadurch aufgehoben, daß sich diese Teile in der Zündstellung gegen eine feste Schulter des Zünderkörpers legen und nicht weiter vorlaufen können. Infolgedessen kann die Stärke des den Zündsatz abdeckenden Plättchens vermindert werden, oder es kann auch ganz fehlen, wenn die Feder 18 schwach genug ist. Ein solcher Zünder arbeitet nur durch Aufschlag, indem hierbei der Kopf 3 des Schlagbolzens den Stift 16 iao durchschert, wenn der Kopf auf ein Hindernis auf trifft.
Bei der Ausführungsform der Abb. 3 hat der Kopf 3 des Schlagbolzens die Form einer Glocke, die mit öffnungen 19 für den Durchlaß der Luft durchbohrt ist und gegen eine Kammer 20 hin offen ist, die am vorderen Ende des Körpers 1 vorgesehen ist. Andererseits ist der Zündsatz 12 frei in dem Zündsatzhalter 13. Die Sicherung für den Zündsatz wird ausgelöst durch Trägheit wie bei xo den vorhergehenden Beispielen. Beim Durchfliegen der Flugbahn stützt sich der Zündsatz durch seine Trägheit gegen die Spitze des Schlagbolzens 2. Dieser wird nach vorn bewegt durch aerodynamische Einwirkung infolge des Durchtrittes von Luft in die Kammer 20.
Dieser Zünder zündet durch Aufschlag und Trägheitswirkung der Zündermasse 12 allein. EineTrägheitswirkung durch zusätzliche Massen tritt nicht ein, da die Teile 13, 8 und 10 sich in vorgelaufener Stellung wieder gegen eine feste Schulter stützen. Die Empfindlichkeit ist außerordentlich groß, da beim Auftreffen auf ein Hindernis der Schlagbolzen nach hinten zurücktritt und keinen anderen Widerstand zu überwinden hat als den, der sich aus der aerodynamischen Wirkung ergibt.
Abb. 4 zeigt eine besondere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die dazu dienen soll, den Herstellungspreis zu verringern und dabei ein Höchstmaß an Empfindlichkeit und vollständige Sicherheit beim Transport zu erzielen. Die Glocke 3 ist fest verbunden mit dem Schlagbolzen 2 und frei beweglich in dem Körper 1 des Zünders, und während der Flugbahn hält die aerodynamische Wirkung die Kappe ϊψάι vorn gedrückt. Der Zündsatz 12 wird nach vorn gepreßt durch eine Feder 25, jedoch in genügender Entfernung von dem Schlagbolzen2 durch die Riegel 23 gehalten, welche durch eine elastische Verbindung, beispielsweise ein Band 24, gegeneinandergedrückt werden. An der Stelle, wo die Riegel 23 sitzen, ist ein ringförmiger Hohlraum 30 in dem Körper 1 vorgesehen.
Nach dem Schuß zwingt die Drehung des Geschosses die Riegel 23, sich nach außen zu bewegen und in den Hohlraum 30 einzutreten, und unter der Wirkung der Feder 25 wird der jetzt freigegebene Zündsatz 12 mit der Spitze des Schlagbolzens 2 in Berührung gelangen. Wie im vorhergehenden Falle ist auch dieser Zünder sehr empfindlich, da beim Aufschlagen nur die aerodynamische Wirkung überwunden werden muß.
Die Kappe 3, welche den Kopf des Schlagbolzens bildet, besteht aus gestanztem, dünnem Leichtmetall, wie Aluminium, Duralumin, Magnesiumlegierung usw. Diese Kappe ist mit einer mittleren Öffnung versehen, \velche den Schlagbolzen 2 aufnimmt, der nur aus einer einfachen Nadel besteht. Um diese beiden Teile 2 und 3 miteinander zu vereinigen, brauchen nur an dem Kopf 28 der Nadel die Ränder 29 der mittleren öffnung gestaucht zu werden. Die Herstellung dieser Kappe ist somit außerordentlich einfach und billig.
Die Sicherungsvorrichtung für das Scharfmachen durch zentrifugale Kraft mittels der Riegel 23 kann, wie Abb. 5 zeigt, vervollständigt werden durch einen Ring 31, welcher infolge der Trägheit nach dem Abschuß zurücktritt. Damit dieser Ring sich während des Transportes nicht verschiebt, wird er durch einen Stift 32 gehalten. Dieser wird beim Abfeuern abgeschoren und gibt somit den Ring 31 frei. Der Halt dieses Ringes kann auch gesichert werden durch eine Feder, welche nach dem Abschuß zusammengepreßt wird.
Wenn es sich um Geschosse für Flieger handelt, kann die Sicherung aus einem Stift gebildet werden, dessen Abscherung durch den Aufschlag des Geschosses oder auch durch ein bewegliches Sicherheitsorgan irgendeiner bekannten Art herbeigeführt wird. Diese Organe haben immer die Aufgabe, den Zündsatz bei dem Transport hinten zurückzuhalten und beim Abwurf freizugeben. Die Stellung des Zündsatzes und des Schlagbolzens kann auch eine umgekehrte sein. Der Zündsatz kann durch das Organ getragen werden, welches den Aufschlag empfängt, und der Schlagbolzen kann im hinteren Teil des Zünders mit der Sicherung angeordnet sein. Abweichungen können auch bestehen hinsichtlich der Mittel, durch welche der Schlagbolzen vorn gehalten wird, und hinsichtlich der Anordnung und Einrichtung zum Vorbewegen des Zündsatzes. Das grundsätzliche Merkmal der Erfindung besteht darin, vor dem Aufschlag zwischen der Spitze des i°5 Schlagbolzens und dem Zündsatz eine Berührung herbeizuführen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Geschoßzünder mit Aufschlag bzw. Aufschlag- und Trägheitswirkung, dadurch gekennzeichnet, daß bei scharfgemachtem Zünder Schlagbolzenspitze und Zündsatz nach Auslösung der Sicherung durch die Beschleunigung nach dem Abschuß in leichte Berührung miteinander gebracht werden und das vorn liegende Organ in dieser Stellung durch eine auf dasselbe wirkende Kraft während des Fluges erhalten wird, während das zweite
    Organ beim Durchlaufen der Plugbahn in seinem weiteren Vorschub durch das erste Organ begrenzt wird.
  2. 2. Zünder nach Anspruch ι mit einem durch aerodynamische Kraft während des Fluges in Vorderstellung gehaltenem
    Schlagbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen aus einer Kappe aus gepreßtem Metallblech und einer in diese Kappe mit dem Kopf eingelassenen und durch Pressung befestigten Stecknadel besteht.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    BERLW. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEKE:
DES83456D 1927-01-17 1928-01-07 Geschosszuender Expired DE543404C (de)

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FR543404X 1927-01-17

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BE347722A (de)
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