DE2105957A1 - Geschoß - Google Patents
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- DE2105957A1 DE2105957A1 DE19712105957 DE2105957A DE2105957A1 DE 2105957 A1 DE2105957 A1 DE 2105957A1 DE 19712105957 DE19712105957 DE 19712105957 DE 2105957 A DE2105957 A DE 2105957A DE 2105957 A1 DE2105957 A1 DE 2105957A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C1/00—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
- F42C1/14—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact operating at a predetermined distance from ground or target by means of a protruding member
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
J 11 P 36
Staat Israel, vertreten durch das Ministerium für Verteidigung, Tel Aviv (Israel)
Geschoß
Die Erfindung betrifft Geschosse wie Granaten, Boraben,
Torpedos und dgl. Die Erfindung betrifft insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, durch Flossen stabili- · j|
sierte oder drallstabilisierte Geschosse wie Mörsergranaten oder Artilleriegranaten.
Man ist mehr und mehr zu der Erkenntnis gekommen, daß man, wenn die Splitterwirkung des Geschosses von Bedeutung ist,
die Splitter-Streuwirkung des Geschosses dadurch erhöhen kann, daß man es in einer gewissen Entfernung vor dem
Ziel explodieren läßt. In diesem Zusammenhang sei auf die Figur 1 der beiliegenden Zeichnungen verwiesen, welche in
einer charakteristischen Kurve die Abhängikeit der von den W Splittern abgedeckten Fläche von der Explosionshöhe erkennen
läßt. Aus dieser charakteristischen Kurve ist leicht zu ersehen, daß diese Fläche sich schnell einem Maximum
nähert, wenn die Explosionshöhe vom Bodenniveau auf einige Meter ansteigt, um dann allmählich abzunehmen. Es sind verschiedene
Methoden vorgeschlagen und in einigen Fällen auch benutzt worden, um diese Aufgabe, das Geschoß in einiger
Entfernung von dem Ziel explodieren zu lassen, zu erreichen.
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So sind Geschosse mit elektronisch betätigten Annäherungszündern ausgestattet worden, welche betätigt werden, wenn
das Geschoß sich dem Ziel auf einen gewissen Mindestabstand genähert hat. Solche elektronisch betätigten Annäherungszünder
sind jedoch sehr teuer, und ihre wirksame Betätigung kann dadurch infrage gestellt sein, daß während
des Fluges Klemmerscheinungen auftreten und daß die Möglichkeit besteht, daß das mit einem solchen Zünder ausgestattete
Geschoß mitten im Plug explodiert. Außerdem kann man ein mit einer elektronisch betätigten Vorrichtung versehenes
Geschoß während des Fluges orten.
Es ist darüber hinaus vorgeschlagen worden, Flugzeugbomben mit einer sog. Zünderverlängerung auszustatten, welche aus
einem Metallrohr besteht, das fest mit der Nase der Bombe verbunden ist und einen Bombenzünder aufweist. Während ein
solcher Vorschlag im Hinblick auf die praktisch minimalen ballistischen Anforderungen an Luftbomben bei derartigen
Bomben eine begrenzte Anwendung finden kann, gibt es bisher keine Anwendung dieses Vorschlags auf durch Flossen stabilisierte
oder drallstabilisierte Granaten, bei denen die ballistischen Anforderungen kritisch sind. Dies hängt mit
der Tatsache zusammen, daß das Hinzufügen irgendeines Elements zu solchen Grananten deren ballistische Eigenschaften
erheblich beeinträchtigt. Darüber hinaus ist die Anordnung solcher Zünderverlängerungen unter Sicherheitsgesichtspunkten
zu beanstanden, weil sie explosionsfähige Zünder enthalten, wodurch auch Schwierigkeiten bei deren Handhabung ent-
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stehen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Geschoßzünderanordnung
für ein Geschoß anzugeben, die so konstruiert ist, daß die Explosion des Geschosses in
einem bestimmten Abstand vom Ziel sichergestellt ist, während gleichzeitig optimale oder angemessene ballistische
Eigenschaften des Geschosses beibehalten werden.
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Geschoßzünderan- ™
Ordnung vorgeschlagen, welche durch eine mit der Zünderanordnung gekoppelte, vom Zünderkörper wegragende Verlängerungsstange
gekennzeichnet ist, welche so dimensioniert ist, daß das Verhältnis R1ZR , das im folgenden
definiert wird, nicht kleiner als Eins ist.
Die vorliegende Erfindung beruht auf Überlegungen, welche am besten unter Hinzuziehung der Figuren 2a und 2b der
Zeichnungen verstanden werden, welche schematisch eine m
durch Flossen stabilisierte Granate mit bzw. ohne eine sich in Längsrichtung erstreckende Verlängerungsstange
zeigen. Die Haupt-Parameter, welche das ballistische Verhalten oder die Stabilität einer Granate bestimmen, sind
deren Trägheitsmoment I, deren Durchmesser d und die Lage ihres Schwerpunkts CG und die Lage Ihres Druckmittelpunkts
CP.
In der Figur 2a beträgt der Abstand des Schwerpunkts bzw.
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des Druckmittelpunkts von einem festen Bezugspunkt an der Nase der Granate (ohne Verlängerungsstange) jeweils
X„q bzw. Xqp» während das Trägheitsmoment einer solchen
Granate I ist. Mit der Anordnung einer Verlängerungsstange an der Granate , wie in Figur 2b dargestellt, verschieben
sich sowohl der Schwerpunkt als auch der Druckmittelpunkt zur Nase der Granate hin, und die entsprechenden
Entfernungen betragen nun X1CG bzw. X1Cp>
während das Trägheitsmoment der aus Granate und Verlängerungsstange bestehenden Kombination nunmehr I1 ist.
Wenn man nun einen Stabilitätsfaktor R für die Granate
einführt, wobei
R s XCP ** XCG
dann hat dieser Paktor einen Minimalwert
Ro =
[CP " XCG
unterhalb dessen die Granate nicht mehr stabil ist. Somit unterliegen alle Änderungen der verschiedenen Dimensions-Parameter
der Granate immer der Bedingung, daß
Ro
und wenn man diese Bedingung im Auge behält, können die drei einzelnen Paktoren XCp» XCG und I für sich allein
genommen verändert werden.
Wenn R !^ Ro ist die Granate überstabilisiert, während
für R = Ro die Granate sich nahe an ihrer Stabilitätsgrenze
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befindet. Wenn man nun den Stabilitätsfaktor für die Granate mit der daran angeordneten Verlängerungsstange als
R. definiert, so. ist
und man kann zeigen, daß die Hinzufügung der Verlängerungsstange
das ballistische Verhalten der Granate nicht nachteilig beeinflußt, wenn sichergestellt ist, daß das Verhältnis
R^/Rq nicht kleiner als Eins ist. ' g|
Man kann aus der vorstehend genannten Beziehung leicht erkennen, daß die Hinzufügung einer Verlängerungsstange
verschiedene Parameter in den Stabilitätsfaktor einführt, welche sich in entgegengesetzter Richtung auswirken. Während
nämlich einerseits der Stabilitätsfaktor die Tendenz hat, größer zu werden, wenn sich der Schwerpunkt auf die
Nase des Geschosses zu verschiebt, so nimmt andererseits dieser Stabilitätsfaktor ab, wenn sich in ähnlicher Weise
der Druckmittelpunkt auf die Nase zu verschiebt. Insbeson- w
dere wird der Stabilitätsfaktor nachteilig beeinflußt, wenn das Trägheitsmoment I. des Geschosses wächst, wenn
dieses mit der Verlängerungsstange ausgerüstet wird. Man kann leicht sehen, daß man zu einer optimalen Wertgruppe
für die Dimensionen der Verlängerungsstange kommen kann, für die der Stabilitätsfaktor R1 schlimmstenfalls nicht
kleiner wird und bestenfalls größer wird.
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Außerdem muß die Verlängerungsstange hinreichend robust
sein, so daß sie sich nicht infolge der beträchtlichen Trägheitskräfte verformt, welche beim Abfeuern auf sie
einwirken.
Bei drallstabilisierten Geschossen müssen die Verlängerungsstange und das Geschoß so ausbalanciert sein, daß die aus
dem Geschoß und der Verlängerungsstange bestehende Kombination
auch bei den höchsten Rotationsgeschwindigkeiten stabil bleibt.
Generell hat die Anordnung einer Verlängerungsstange an dem Geschoß eine Auswirkung auf den Luftwiderstand des Geschosses,
und zwar so, daß der Luftwiderstand bei Unterschallgeschwindigkeiten wächst, während er bei transsonischen Geschwindigkeiten
und Überschallgeschwindigkeiten abnimmt, was bei solchen Geschwindigkeiten zu einer vergrößerten
Reichweite führt.
Innerhalb der oben aufgezeigten Grenzen kann die Verlange"
rungsstange irgendeine passende Länge haben, und um eine hohe Splitterstreuung zu erzielen, sollte die Verlängerungsstange
tatsächlich verhältnismäßig lang sein, wie sich aus Figur 1 ergibt. Praktische Gesichtspunkte wie die Handhabung
und die Verpackung sowie logistische Überlegungen begrenzen zusammen mit den oben erwähnten Stabilitätsbetrachtungen
die Länge der Stange, und in der Praxis ist
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die Stange in allgemeinen nicht länger als das Geschoß selbst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein Endstück dieser Stange, welches entfernbar im Zünderkörper angebracht ist, schwimmend im Zünderkörper
angeordnet, und zwar, so, daß es gegenüber dem Zünderkörper
eine begrenzte Axialbewegung ausführen kann. Bei einer solchen Ausführungsform bewirkt der geringste Kontakt
der Spitze der Verlängerungsstange mit der Zieloberfläche
unabhängig von der Art dieser Oberfläche die sofortige Weiterleitung einer Schockwelle durch die schwimmend gelagerte
Verlängerungsstange, wobei die Schockwelle sofort zu einem schwinmenden Schlagbolzen weitergeleitet wird, so daß
ein vorher scharf gemachter Zündsatz getroffen wird. Auf diese Weise wird Mit solch einer schwimmenden Anordnung die Detonation
im Augenblick des Aufschlags sichergestellt, und ein mit solch einer schwimmenden Verlängerungsstange ausgestattetes
Geschoß kann unabhängig von der Art des Ziels, d.h. ob es nun hart oder weich ist, benutzt werden.
Außer seiner Hauptfunktion als mechanischer Annäherungszünder kann die Verlängerungsstange auch als Griff oder
Stiel dienen und somit eine leichtere Handhabung des Geschosses ermöglichen sowie eine leichtere Extraktion einer
mit ihr ausgestatteten Granate aus einem Kanonen- oder Mörserlauf ermöglichen, wobei die Stange vom Extraktor
ergriffen werden kann. Auf diese Weise wird die Verwendung
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eines Extraktors mit einem kürzeren Extraktorgriff ermöglicht,
wobei es überflüssig wird, das Geschoss selbst mit einer besonderen Extraktionsnut zu versehen.
Selbst wenn die Granate ohne eine Verlängerungsstange abgefeuert werden soll und aus dem Lauf herausgezogen werden
muß, kann in den Extraktor eine Verlängerungsstange eingesetzt werden, bevor er in den Lauf gesenkt wird, wobei
die Stange durch einen Stoß nach unten lösbar mit dem Zünder verbunden werden kann.
Mehrere Ausfuhrungsformen der Erfindung werden nunmehr
an den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben; in den Zeichungen zeigt
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer
Granatenzünderanordnung gemäß der Erfindung, und zwar vor dem Abschuß;
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 während des Abschusses, aber vor dem Scharfmachen;
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 3 nach dem Scharfmachen
und im Augenblick des Aufschlags;
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Pig. 6 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer abgeänderten Zünderanordnung nach der Erfindung
vor dem Abschuß, und
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 6 im Augenblick des Aufschlags
.
Wie sich aus den Figuren 3, 4 und 5 der Zeichnungen ergibt,
besteht ein Granatenzünder 1 aus einem zweiteiligen Zünderkörper 2, 3, wobei der Zünderteil 2 in den Zünderteil 3»
welcher ein konisches Endstück 3a aufweist, eingepaßt und
an diesen befestigt ist. In dem Zünderteil 2 ist ein Zündsat zhohlraum 4 vorgesehen, welcher quer zur Längsachse des
Zünders 1 angeordnet ist. In dem Zündsatzhohlraum 4 ist ein Zündsatzgehäuse 5 vorgesehen, welches aus zwei Hohlräumen
6 und 7 besteht, die so angeordnet sind, daß im gesicherten Zustand des Zündsatzes der Hohlraum 6 mit der Längsachse
des Zünders 1 fluchtet, während im scharfen Zustand des Zünders der Hohlraum 7 mit der Längsachse des Zünders
1 fluchtet. Der Hohlraum 7 nimmt den Zündsatz 8 auf. Eine Druckfeder 9 ist in einem Endhohlraum des Zündsatzgehäuses
5 angeordnet und greift mit ihrem einen Ende an dem Zündsatzgehäuse
5 und mit ihrem anderen Ende am Zünderkörper an; die Feder 9 dient dazu, das Zündsatzgehäuse 5 in eine
3charfe Stellung zu bringen. Die Mittel zum Scharfmachen des Zündsatzes sind für die vorliegende Erfindung nicht von
Bedeutung und daher nicht dargestellt;
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-loin einer Axialbohrung lo, die in dem Gehäuseteil 2 vorgesehen
ist, ist ein länglicher Schlagbolzen 11 verschieblich gelagert; der Schlagbolzen 11 besteht aus einem Hauptteil
11a, einem Stiftteil 11b, der einen kleineren Durchmesser hat als der Hauptteil 11a, aus einem Zwischenstück
lic, welches einen größeren Durchmesser hat als der Hauptteil lla und das mit einer konischen Schulter lld in ein
Endteil He übergeht. Eine Druckfeder 12 umgibt die Stiftteile Ha und Hb und liegt mit ihrem einen Ende gegen
eine Schulter der Axialbohrung Io an, während sie mit ihrem anderen Ende gegen eine Schulter anliegt, welche zwischen
den Stiftteilen Ha und Hc ausgebildet ist. Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, ragt die Spitze des Schlagbolzenstifts
Hb gegen das Zündsatzgehäuse 5, wird aber von der Druckfeder 12 von diesen weggedrückt. Der Schlagbolzen 11
kann eine begrenzte Axialbewegung in der Bohrung Io ausführen, und zwar zwischen einer in der Figur 3 der Zeichnungen
dargestellten Stellung, in welcher der konische Teil Hd des Schlagbolzens an einer entsprechenden konisch
erweiterten öffnung einer in dem konischen Endstück 13 vorgesehenen
Axialbohrung anliegt, und einer Stellung in welcher die Spitze des Schlagbolzenstifts in einen der beiden im Zündsatzgehäuse
5 vorgesehenen Hohlräume 6 bzw. 7 ragt.
Das axialdurchbohrte konische Endstück 13 wird mittels eines
Planschrandes 13a zwischen zwei einander gegenüberliegenden
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Schultern der Zünderteile 2 und 3 in Position gehalten.
Das konische Endteil 3a des Zünderteils 3 weist eine
Axialbohrung 15 auf, in welcher das volle Endstück 16 einer röhrenförmigen Verlängerungsstange 17 angeordnet
ist, welche mit einer Spitze 18 versehen ist. Das freie Ende des vollen Endstücks 16 weist eine konische, axiale
Ausnehmung 19 auf, in der das konische Endstück 13 untergebracht ist. Ein Übertragungsstift 2o ist an dem Endstück
16 befestigt und ragt durch die konische Ausnehmung 19» wobei sich der Übertragungsstift 2o in die in dem konischen
Endstück 13 vorgesehene Axialbohrung erstreckt.
Am freien Ende des vollen Endstücks 16 ist eine Ringnut 22 vorgesehen. Ein Federring 23 umgibt die Außenwand des Zünderteils
3» wobei das eine Ende des Ringes (nicht dargestellt) am Zünderteil 3 verankert ist und das andere Ende
21I so rund gebogen ist, daß es etwas von dem Zünderteil 3
wegragt und dann so durch eine in dem Zünderteil quer verlaufende Öffnung 25 geführt ist, daß seine Spitze in der
Ringnut 22 liegt. Auf diese Weise wird das volle Endstück 16 der Verlängerungsstange 17 in dem Zünderkörper gehalten,
ist aber in diesem innerhalb von Grenzen verschieblich, welche von der Breite der Ringnut 22 bestimmt werden. Andererseits
kann die Stange 17 schnell und leicht dadurch von dem Zünderkörper entfernt werden, daß man den vorspringenden
Teil 23a des Rings aus dem Zünderkörper herauszieht und dadurch die Stange zum Zwecke ihrer Entfernung freigibt.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Übertragungsstift
2o am Ende des Schlagbolzens 11 an und die Druckfeder 12 drückt die Stange 17 vom Zünderkörper weg.
Vor dem Abschuß befindet sich die Zünderanordnung in der in Figur 3 gezeigten Stellung. Beim Abschuß, aber vor dem
Scharfmachen, ist die Verlängerungsstange 17» welche gegenüber dem Zünderkörper schwimmend angeordnet ist, Rückstellkräften
unterworfen und wird relativ zum Zünderkörper nach innen verschoben; die Stellung, welche die Verlängerungsstange
17 und der Schlagbolzen 11 dann annehmen, ist in Figur 4 wiedergegeben. Während des Fluges treten Trägheitskräfte
und aerodynamische Kräfte auf und die Druckfeder 12 muß die Differenz zwischen den aerodynamischen
Kräften, welche die Stange in den Zünder hineinstoßen und den Trägheitskräften, welche dazu tendieren, die Stangen
aus dem Zünder herauszuziehen, überwinden. Der Zünder wird scharf, d.h. der Zündsatz 8 bewegt sich unter dem
Einfluß der Feder 9 in eine axiale Stellung, die unmittelbar gegenüber dem Schlagbolzen ist.
Im Augenblick des Aufschlags der Spitze 18 der Verlängerungsstange
17 auf der Zieloberfläche wird eine Schockwelle entlang der Stange 17 übertragen, und diese Schockwelle
wird vom Übertragungsstift 2o auf den Schlagbolzen 11 geleitet und bewirkt, daß der Schlagbolzen 11 sich gegen
die Federkraft nach vorne in den Hohlraum 7 bewegt und
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so den Zündsatz 8 zündet. Es ist ersichtlich, daß diese Bewegung des Schlagbolzens 11 als Ergebnis der übertragung
eines Moments von der schwimmend angeordneten Verlängerungsstange 17 auf den schwimmend angeordneten
Schlagbolzen 11 stattfindet und nicht unmittelbar abhängig ist von einer Verschiebung der Verlängerungsstange 17
in den Zünderkörper hinein, obwohl eine solche Verschiebung tatsächlich stattfindet. Daher ist die übertragung des Moments,
welche zur Verschiebung des Schlagbolzens 11 führt, unabhängig von der Art des Ziels und die Berührung der
Spitze 18 mit jeglichem Ziel, wie z.B. weichem Sand oder sogar Wasser reicht aus, um diese Verschiebung herbeizuführen.
Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß der Zünder wirksam detoniert und die Granate genau in der
gewünschten Höhe explodiert, wobei diese Höhe tatsächlich durch die Länge der Verlängerungsstange 17 bestimmt wird.
Die Länge der Verlängerungsstange 17 wird aus den oben erwähnten Betrachtungen bestimmt. Wenn in der Praxis die
Spitze ein durchdringbares Ziel trifft, wie beispielsweise weichen Sand, hängt die Eindringtiefe der Spitze im Ziel
im wesentlichen von dem sehr kleinen Weg ab, welchen der Schlagbolzen zurücklegen muß, bevor er den Zündsatz trifft,
und in der Praxis ist die Eindringtiefe klein, wenn nicht überhaupt zu vernachlässigen.
Der in den Figuren 3-5 dargestellte Zünder kann mit einem herkömmlichen Verzögerungsmechanismus versehen sein, so daß
der Zünder, wenn er nicht mit einer Verlängerungsstange aus-
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gestattet ist, in der üblichen Weise mit einer vorherbestimmten Verzögerung arbeitet. Außerdem bewirkt dieser
herkömmliche Verzögerungsmechanismus die Explosion der Granate selbst dann, wenn der Annäherungszünder ausfallen
sollte.
Das axialdurchbohrte konische Stück 13 ist für den Fall vorgesehen, daß der Zünder nicht mit der Verlängerungsstange
ausgerüstet ist und mit einem herkömmlichen Verzögerungsmechanismus arbeiten soll. Unter diesen Umständen wird,
wenn Erdreich, Schmutz usw. in das offene Ende des Zünderkörpers eindringt, nur die enge Mündung der Axialbohrung
des Endstücks verstopft; dadurch kann aber nicht der Schlagbolzen ausgelöst werden, bevor der herkömmliche Verzögerungsmechanismus anspricht.
Wie oben erwähnt, darf die Stange sich nicht plastisch verformen, während unter gewissen Umständen eine elastische
Verformung zulässig sein könnte. Aus diesem Grunde besteht die Stange, welche sowohl hohl als auch voll sein kann, beispielsweise
aus Stahl oder aue Aluminium. Bei einem charakteristischen Beispiel wurde eine aus Aluminiumrohr von 2o mm
Durchmesser bestehende 43o mm lange Stange mit einem Gewicht
von I8o Gramm erfolgreich benutzt, und zwar mit Zündern, welche für die folgenden Geschosse konstruiert waren.
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(i) Ein 12o mm Granatwerfergeschoß mit einem Gewicht von
1*1 kg und einer Gesamtlänge von 5o8. mm, durch Flossen stabilisiert»
(ii) ein l6o mm Granatwerfergeschoß mit einem Gewicht von 41,5 kg und einer Gesamtlänge von 797 mm, durch Flossen
stabilisiert, und
(iii) eine 155 mm Artilleriegranate mit einem Gewicht von 43 kg und einer Gesamtlänge von 716 mm, drallstabilisiert.
In allen Fällen waren die Dimensionen der Verlängerungsstange
so gewählt, daß die ballistischen Eigenschaften der mit der Stange versehenen Granate nicht beeinträchtigt waren,
wobei tatsächlich die Tendenz beobachtet wurde, daß die Stabilität der Geschosse größer war und die Zielabweichung daher
kleiner wurde. Darüber hinaus bewirkt die Anordnung einer Verlängerungsstange einen verminderten Luftwiderstand des
Geschosses bei transsonischen Geschwindigkeiten und bei Überschallgeschwindigkeiten,
was zu einer Vergrößerung der Reichweite führte.
Während, wie oben erwähnt, die Verlängerungsstange vorzugsweise
schwimmend in dem Zünderkörper angeordnet sein soll, kann die Verlängerungsstange unter gewissen Umständen auch
einstückig mit dem Zünderkörper ausgebildet sein. Bei einer derartigen Anordnung besteht der Nachteil, daß die Verlängerungsstange
nur dann wirksam als Annäherungszünder wirkt, wenn sie auf eine verhältnismäßig harte Oberfläche auftrifft,
während bei einer weichen Oberfläche, wie bei Sand oder Was-
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ser die Verlängerungsstange ganz eindringt, bevor die Zündung
stattfindet«
Solch eine Anordnung ist in den Figuren 6 und 7 der Zeichnungen
dargestellt. Bei dieser Anordnung ist eine Verlängerungsstange 31, welche auf Basis der oben angestellten
Betrachtungen dimensioniert ist, einstückig mit einem Zünderkörper 32 ausgebildet, in welchen sie hineinragt und
an den in einer axialen Position ein Zündstecher 33 starr befestigt ist. In einem Axialhohlraum 31* des Zünderkörpers
ist ein Zündsatz 35 gleitend angeordnet, welcher von dem Stecher 33 mittels einer Druckfeder 36 weggedrückt wird.
Beim Abschuß bewegt sich der Zündsatz 35 unter dem gemeinsamen
Einfluß der Druckfeder und der Trägheitskräfte zu dem von dem Stecher entferntgelegenen Ende des Zünderkörpers.
Beim Aufschlag der Verlängerungsstange 31 auf ein hartes
Ziel bewirkt die hier durch das Auftreffen der Granate auf dem Ziel hervorgerufene Verzögerung, daß der Zündsatz 35
entgegen der Wirkung der Druckfeder 36 gegen den Zündstecher
33 geschleudert wird.
Bei einer noch anderen Ausfuhrungsform, bei welcher die Verlängerungsstange
starr mit dem Zünderkörper verbunden ist, weist die Spitze der Verlängerungsstange einen piezoelektrischen Kristall auf; in der hohlen Verlängerungsstange ist
ein Leiter untergebracht, während die Verlängerungsstange
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selbst einen zweiten Leiter bildet und beide Leiter elektisch
an eine elektrische Zündvorrichtung im Zünder angeschlossen sind. Dabei erzeugt der piezoelektrische Kristall
unmittelbar nach dem Aufschlag einen Strom, welcher durch
diese Leiter zu der elektrischen Zündvorrichtung fließt und die Zündung einleitet. Bei dieser Anordnung kann eine Detonation infolge eines unglücklichen Aufschlags mit der Spitze der Verlängerungsstange nicht stattfinden, weil unter
diesen Umständen der Zündsatz nicht scharf ist, mechanisch, weil er nicht mit dem Schlagbolzen fluchtet, und elektrisch, weil er kurzgeschlossen ist.
diese Leiter zu der elektrischen Zündvorrichtung fließt und die Zündung einleitet. Bei dieser Anordnung kann eine Detonation infolge eines unglücklichen Aufschlags mit der Spitze der Verlängerungsstange nicht stattfinden, weil unter
diesen Umständen der Zündsatz nicht scharf ist, mechanisch, weil er nicht mit dem Schlagbolzen fluchtet, und elektrisch, weil er kurzgeschlossen ist.
Während bei dem oben erläuterten speziellen Beispiel die Anwendung
der Erfindung auf durch Flossen stabilisierte Granaten vorzugsweise betrachtet worden ist, kann die Erfindung
in gleicher Weise auch auf alle Formen von Geschossen angewendet werden, bei denen die Explosion in einem bestimmten
Abstand vom Ziel stattfinden soll und bei denen sichergestellt sein soll, daß die Hinzufügung der Verlängerungsstange gemäß der Erfindung keinen nachteiligen Effekt auf die ballistische Stabilität des Geschosses haben soll.
Abstand vom Ziel stattfinden soll und bei denen sichergestellt sein soll, daß die Hinzufügung der Verlängerungsstange gemäß der Erfindung keinen nachteiligen Effekt auf die ballistische Stabilität des Geschosses haben soll.
1 0 9 8 3 -W 1 1 7 9
Claims (1)
- Pat entansprücheGeschoßzünderanordnung, gekennzeichnet durch eine mit einer Zündvorrichtung gekoppelte, vom Zünderkörper nach vorn wegragende Verlängerungsstange, die so dimensioniert ist, daß das Verhältnis der vorstehend definierten Stabilitätsfaktoren Rj/Ro nicht kleiner als Eins ist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endstück (16) der Stange (17) schwimmend derart im Zünderkörper (2, 3) angeordnet ist, daß sie eine begrenzte Axialbewegung relativ zum Zünderkörper ausführen kann.3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Endstücks gegenüber einem beweglichen Schlagbolzen angeordnet ist, der von einer Feder in Richtung auf die Stange gedrückt wird.4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung mit einer Sperre für den Zündsatz (8) ausgestattet ist, welche diesen vor dem Scharfmachen außerhalb des Schlagbolzenwegs hält.1098 3 4/11795* Anordnung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet * daß die Stange (17) und/oder der Zünderkörper (2, 5) »it Befestigungsmitteln für die lösbare Befestigung des Endstücks (16) im Zünderkörper (2»3) ausgestattet sind.6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück einen mit ihm einstückigen, axial verlaufenden Stift aufweist, dessen Spitze gegenüber dem Schlagbolzen angeordnet ist und durch eine Axialbohrung verläuft, die in einem konischen Endstück des Zünderkörpers vorgesehen ist«7. Anordnung, im wesentlichen wie vorstehend beispielsweise und unter Bezugnähme auf die Figuren 3-5 der anliegenden Zeichnungen beschrieben.8. Zünderkörper für eine Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein in Achsrichtung konisches Endstück mit einer mit dem Schlagbolzen fluchtenden Axialbohrung.9· Verlängerungsstange für eine Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Dimensionierung, daß das vorstehend definierte Verhältnis R1^o nicht kleiner als Eins ist.Io. Stange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Ende mit Befestigungsmitteln zur lösbaren Be-10983Λ/1179- 2ο -festigung im Zünderkörper und an diesem Ende mit einem mit ihr einstückigen, in Achsrichtung verlaufenden Stift versehen ist.11. Stange, im wesentlichen wie vorstehend beispielsweise und unter Bezugnahme auf die Figuren 3-5 der anliegenden Zeichnungen beschrieben.12. Geschoßzünderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange fest im Zünderkörper angebracht ist.13« Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung einen mit dem Zünderkörper einstückigen Zündstecher (33) und einen Zündsatz aufweist, der mittels einer Feder vom Schlagbolzen weg in die der Aufschlagrichtung entgegengesetzte Richtung gedrückt wird.14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung elektrisch auslösbar ist und einen in der vorderen Spitze der Stange angeordneten piezoelektrischen Kristall aufweist.
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