DE888066C - Rohr- und Vorrohrsicherung fuer Drallgeschosszuender - Google Patents
Rohr- und Vorrohrsicherung fuer DrallgeschosszuenderInfo
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- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/14—Double fuzes; Multiple fuzes
- F42C9/16—Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition
- F42C9/18—Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition when the spin rate falls below a predetermined limit, e.g. a spring force being stronger than the locking action of a centrifugally-operated lock
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohr- und Vorrohrsicherung
für Zünder von Drallgeschoesen, insbesondere Aufschlagzünder mit einem Schlagbolzen,
der im Ruhezustand durch ein oder mehrere Verriegelungsorgane gesichert ist.
Die bekannten Einrichtunigen dieser Art umfassen
im allgemeinen drei Typen:
1. den Typ, der das Trägheitsmoment einer in1
Richtung der Geschoßachse beweglichen, durch eine
ίο Blattfeder gesicherten Büchse ausnutzt; hierbei
kann die Büchse nur dann, die Sicherungsorgane1 freigeben, wenn die axiale Greschoßbeschleunigung
aufhört;
2. den Rotortyp, der, durch den Schlagbolzen oder einen Stift gesichert, aus einem Zylinder gebildet
wird, dessen Achse senkrecht zu der des Zünders liegt; dieser Zylinder oder Rotor fängt bei
Abgabe des Schusses an, hin, und her zu schwingen und nimmt erst dann eine stabile Lage ein, welche
die Zündung erlaubt, wenn er mehrere Schwingungen vollzogen hat, d. h. wenn der Zünder die Rohrmündung
verlassen hat, und
3. den Flüssigkeitstyp, der auf dem Auslauferu einer Flüssigkeit durch eine Membran oder durch
ein Loch von sehr kleinem Durchmesser beruht. Der Zünder enthält hierbei eine Blechwand, die
durch eine Feder und eine Membran gesichert ist. Auf der einen Seite des Bleches von der Zündermittei
aus befindet sich eine Flüssigkeit von hoher Dichte und auf der anderen Seite eine Bleimasse,
die das Blech erst verstellen und den Schlagbolzen freigeben kann, wen» sich die Flüssigkeit langsam
durch eine kleine öffnung entleert hat und' der
Schwerpunkt des Bleches sich nun von der Seite der Flüssigkeit zu der Seite des Bleis verlagert.
Wenn man eine Einrichtung des Typs ι für Zünder
solcher Geschosse verwendet, die aus Gasdruckladern verschossen werden, bei welchen die Ladevorgängö
durch von der Rohrmündung abgezogene Gase betätigt werden, ist es nicht möglich, eine
normale Funktion der Sicherungsvorrichtung zu ίο gewährleisten; denn bei derartigen Waffen ruft die
Abnahme von Gas an der Seite der Rohrmündung
Unregelmäßigkeiten in der Geschoßbeschleunigung hervor, wodurch vorzeitiges Scharfwerden des
Zünders hervorgerufen werden kann. Bei dem zweiten Typ der oben angegebenen
Sicherungen läuft der Rotor bei jeder Schwingung durch eine Mittelstellung, in der das Scharf werden'
des Zünders stattfinden kann, -so- daß es ebenfalls
nicht möglich ist, Flugbahnsicherheit des Zünders zu gewährleisten, weil, wenn das Geschoß ein
Hindernis berührt, während sich, der Rotor gerade in der Mittelstellung befindet, die Detonation erfolgen
kann. ■ - ! Der Typ 3 einer Sicherung läßt theoretisch eine
gute Flugbahnsicherheit zu. Da jedoch die in solchen Vorrichtungen verwendete Flüssigkeit im allgemeinen
Quecksilber ist, greift sie gewisse Metallteile des Zünders an, so daß die Flugbahnsicherheit
nach einer gewissen Lagerungszeit nicht mehr gewährleistet ist. Zudem ist die Herstellung solcher
Sicherungseinrichtungen wegen der Handhabung des- Quecksilbers sehr heikel.
Die Sicherung, die den Gegenstand der Erfindung bildet, bezweckt, dia erwähnten Unzulänglichkeiten
zu beseitigen.
Die neuartige Erfindung geht von Zündern mit einem solchen Schlagbolzen aus, der axial im
Zündkörper verschiebbar ist und in Ruhestellung durch ein oder mehrere Verriegelungsorganie
blockiert wird. Nach der Erfindung ist im Zünder eine1 feste Leitfläche vorgesehen, die dem mit ihr
unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft zusammenwirkenden Verriegelungsorgan als Führung dient
und die in der Ebene quer zur Zünderachse die Form einer Spirale aufweist, welche in Richtung
des Dralls· von innen nach außen gewickelt ist, wobei ein Anschlag die Verstellung des Verriegelungsorgans
entgegen der Drallrichtung verhindert und wobei im Ruhezustand Haltemittel das Verriegelungsorgan
an der Leitfläche sichern.
Die Zeichnung veranschaulicht beispielhaft eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι ist ein Längsschnitt;.
Fig. 2 und 3 sind Querschnitte nach der Linie H-II der Fig. 1.
Fig. 2 und 3 sind Querschnitte nach der Linie H-II der Fig. 1.
In Fig. ι und 2 weist der Zünder ein Gehäuse 1
auf, in dem der Schlagbolzen 2^ axial gelagert ist. Derselbe weist einen kreisrunden Flansch 3 auf,
auf welchem eine verschiebliche Hammerhülse 4 ruht, die einen Teil bekannter Zerlegerzünder darstellt.
Teil 4 ist der Wirkung der Schlagbolzenfeder 5 unterworfen, welche sich bei 6 gegen den
Zünderkörper abstützt. Die Hülse 4 hat radiale Durchbohrungen γ., in denen sich außen abgerundete
Zapfen 8 befinden, welche unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft mit der Segelfläche 9
einer Büchse 10 zusammenarbeiten.
Hinter der Büchse 10 ist ein Teil 11 angeordnet,
das ausgehöhlt und mit einer Durchbohrung 12 für die Schlagbolzenspitze versehen ist. Die Wandung
des Hohlraums. 13 des. Teils 11 hat die Form einer Spirale, deren Zentrum die Achse des Zünders ist.
Bei 14 ist die Wandung offen, sie weist außerdem am inneren Ende der Spirale, der öffnung benachbart,
einen Anschlag auf.
In dem Hohlraum 13 ist der Schlagbolzenrückteil mit dem Flansch 3 untergebracht, hinter dem
Kugeln 16 angeordnet sind, die den Schlagbolzen daran hindern, unter der Einwirkung 'der Feder 5
das Zündhütchen 17 anzustechen.
Die -spiralförmige Seitenwand der Ausnehmung 13 bildet für die Kugeln 16 eine Führung, die in
einen ringförmigen Raum 18 des· Zündkörpers
mündet.. Im Ruhezustand ist die öffnung 14 der
Führung für die Kugeln 16 durch eine ringförmige Blattfeder 19 geschlossen, die durch ihre eigene
Elastizität festgehalten wird.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
Bei Abgabe des Schusses ist das Geschoß im Rohr Beschleunigungen in 'axialer und in Drall- go
richtung unterworfen' und dreht sich mit großer Geschwindigkeit um die eigene Achse in Richtung
des Pfeiles. 20· (Fig. 2 und 3). Die Kugeln 16 werden
durch ihre Beharrung im Innern der Führung 13 festgehalten, wobei die letzte sich gegen den
Anschlag 15 abstützt. Andererseits ist die Steigung der Spirale derart gewählt, daß das Trägheitsmoment
der Kugeln stärker ist als die Komponente der Zentrifugalkraft, die sie zum Austritt
durch die Öffnung 14 veranlassen will. Die Wirkung des Trägheitsmoments auf die Kugeln 16 hält
dieselben am Platz bis zu dem Augenblick, in dem das Geschoß das Rohr verläßt.
Inzwischen hat sich die Feder 19 unter Einfluß
der Zentrifugalkraft geöffnet und hat sich gegen die Wand des Raumes 18 gelegt (Fig. 2 und 3).
■ Unter Wirkung der Zentrifugalkraft haben auch die1 Zapfen 8 im Zusammenwirken mit der komischen
Fläche 9 eine axiale Vorverschiebung der Hammerhülse 4 hervorgerufen, welche die Feder 5 11a
zusammendrückt und gleichzeitig den Flansch 3 des Schlagbolzens entlastet. Inzwischen hat die Drallbeschleunigung
des Geschosses aufgehört, und die Kugeln 16 sind nur noch der Zentrifugalkraft
unterworfen. Sie können daher der' durch die Wandung der Ausnehmung 13 geformten Spirale
folgen und nacheinander durch die öffnung 14 in den Raum 18 eintreten (Fig. 3).
Der Zünder ist nun geschärft, d. h. der Schlagbolzen 2 kann das· Zündhütchen 17 treffen, sei es
durch den Aufschlag des Geschosses, sei es infolge der Selbstauslösung.
Die Kurve der Wand des Hohlraums 13, die für die Kugeln 16 eine Führung der Form einer Spirale
bildet, ist derart gestaltet, daß der Austritt aller Kugeln beim Aufhören der Drallbeschleunigung des
Geschosses sichergestellt ist. Da aber die Kugeln ihre Führung nicht vor Beendigung dieser Be^
schleunigung verlassen können, erhält man mit der beschriebenen Einrichtung eine vollkommene1
Sicherheit gegen Rohr- und Frühze&cheller.
An Stelle einer einzigen Spiralführung könnte der Zünder mehrere aufweisen, von. denen jede eine
oder mehrere Kugeln enthält.
Außerdem könnte die durch die Wand des Hohlraums
13 gebildete Führungsbahn an Stelle einer einfachen: Spirale, zumindest auf einem Teil ihrer
Länge, eine Schraubenlinie Midien, die sich in Richtung zur Spitze des Geschosses hin entwickelt
und so1 zur Zünderachse angeordnet ist, daß sie in
einer Ebene senkrecht zu dieser die Gestalt einer Spirale beibehält.
Hierdurch würden die Kugeln 16 während des Weges des Geschosses durch das Rohr im Hohlraum
13 nicht nur durch die Wirkung der Drall-
?.o beschleunigung zurückgehalten, der das Geschoß unterworfen ist, sondern auch durch die axiale
Beschleunigung. Da sich aber diese beiden Beschleunigungen
nur bemerkbar machen, solange das Geschoß sich im Rohr befindet, können die
Kugeln 16 den Hohlraum 13 nicht eher verlassen, als bis es das Rohr verlassen hat.
Die erfindungsgemäße' Sicherungsvorrichtung ist besonders für Geschosse kleinen Kalibers geeignet.
Sie läßt sich aber auch bei Geschossen größeren Kalibers verwenden, seien sie mit Selbstzerlegervorrichtung
versehen oder nicht.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Rohr- oder Vorrohrsicherung für Drallgeschosszünder, insbesondere Aufschlagzünder, diie einen axial verschiebbaren Schlagbolzen aufweisen-, welcher in Ruhestellung durch mindestens eine Verriegelungsvorrichtung blockiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Zünder eine feste Leitfläche (11, 13) vorgesehen ist, die dem mit ihr unter Einfluß der Zentrifugalkraft zusammenwirkenden Verriegelungsorgan (16) als Führung dient, und die in der Ebene quer zur Zündachse die Form einer Spirale aufweist, welche in Richtung des Dralls vom innen nach außen gewickelt ist, wobei, ein. Anschlag (15) die Verstellung des Verriegeilungsorgans (16) entgegen der Drallrichtung verhindert und im Ruhezustand Haltemittel (19) das VerriegelungsoTgan an der Leitfläche (11, 13) sichern.
- 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche1 durch die Wand einer Ausnehmung (13) in einer Büchse (11) gebildet ist und sich auf weniger als. 3600 um die Achse des Zünders erstreckt und als Verriegelungsoirgan mindestens eine Kugel (16) dient, wobei am Ende der Spirale eine Öffnung (14) vorgesehen ist, die in eine ringförmige Ausnehmung (18) des Zündergehäuses mündet und durch ein Element (19) geschlossen gehalten wird, welches unter der Wirkung der Zentrifugalkraft ausweicht.
- 3. Sicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußelement (19) eine Blattfeder dient.
- 4. Sicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) am inneren Ende der Spiralwand an der Auslaßöffhung (14) für das Verriegelungso'rgan angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5361 8.53
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