DE2336880C2 - Drallgeschoßzünder mit einer Selbstzerlegervorrichtung - Google Patents
Drallgeschoßzünder mit einer SelbstzerlegervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drallgeschoßzünder mit
einer Selbstzerlegervorrichtung mit einem Zündergehäuse, einem eine Zündpille enthaltenden Rotor, der
von einem unter Federdruck stehenden Schlagsatz durch Eingriff einer Zündnadelspitze in eine Ausnehmung des Rotors in einer gesicherten Stellung verriegelt
ist, mit in radialen Ausnehmungen des Schlagsatzes gelagerten kugelförmigen Fliehkörpern, die sich durch
Zentrifugalkraft radial nach außen gegen eine geneigte Widerlagerfläche des Zündergehäuses bewegen, wodurch der Schlagsatz entgegen der Kraft der Feder
durch seine Axialbewegung den Rotor entriegelt und dieser durch Rotation in seine Scharfstellung gelangt, in
der die Zündpille unter der Zündnadelspitze angeordnet ist.
Aus der US-PS 28 24 518 ist ein Zünder bekannt, bei
dem der Rotor und damit die Zündpille mittels einer vorgespannten Feder in der Sicherungsstellung gehalten ist, bis das Geschoß den Lauf verlassen hat. Danach
wird infolge des Dralls der Rotor gedreht und die Zündpille in die Zündlage gebracht, wobei durch diese
Drehung die Feder nach außen geschwenkt und dadurch der Weg für die Zündnadel freigegeben wird. Die
letztere ist nunmehr lose im Zündergehäuse angeordnet und sticht beim Aufprall des Geschosses in die Ziindpille
ein.
Aus der US-PS 29 24 176 ist ein Zünder bekannt, bei
dem der Rotor durch die Spitze der Zündnadel in seiner gesicherten Stellung gehalten ist. Nach dem Abschießen
ί des Geschosses wird durch den Drall der Schlagsatz mit der Zündnadelspitze mit Hilfe von Schwenkhebeln
angehoben und außer Eingriff mit dem Rotor gebracht, der sich daraufhin drehen kann und die Zündpille in
Betriebslage bringt.
Die Schwenkhebel sind dreieckförmig au-gebildet
und haben einen relativ großen Platzbedarf. Wegen ihrer dreieckigen Form ist ferner der Schwenkweg bzw.
Schwenkwinkel der Schwenkhebel relativ klein und damit auch der Weg zwischen der Sicherungsstellung
und der Entsicherungssiellung des Schlagsatzes.
Ferner ist aus der DE-OS 15 78 470 ein Zünder für
Drallgeschosse bekannt, der mit Fliehkugeln arbeitet,
die aufgrund der durch den Drall hervorgerufenen Fliehkraft nach außen laufen und sowohl die Feder des
:o Schlagsatzes spannen als auch diesen bis zur Auslösung
der Zündung arretieren. Auch hier wird der Rotor und
die Zündpille im gesicherten Zustand durch die ZündnadeLspitze gehalten, die in eine Aussparung des
Rotors eingreift, aus der sie beim Spannen des Schlagsatzes mit Hilfe der Fliehkugeln herausgehoben
wird.
Nachteilig bei diesem Zünder ist es, daß eine große Verschiebung des Schlagsatzes zwischen seiner Sicherungsstellung und seiner Entsicherungsstellung mittels
der Fliehkugeln nicht erreichbar ist. da die Kugeln über
einen großen Teil ihres Weges nur radial nach außen laufen und nur irn letzten Bereich ihrer Bewegung an
einer Kegelfläche aufgleiten und damit den Schlagsatz spannen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Zünder mii geringem Raumbedarf bei
gleichzeitig höherer Sicherheit durch Vergrößerung des Entsicherungsweges zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
als zusätzliche Fliehkörper Schwenkhebel in Form von an ihren Enden abgerundeten Stiften vorgesehen sind,
deren eines, den Drehpunkt der Schwenkhebel bildendes Ende im Zündergehäuse gelagert ist und deren
anderes Ende sich an einer radialen Widerlagerfläche des Schlagsatzes so abstützt, daß die Stifte durch
Zentrifugalkraft nach außen schwenken, wodurch der Schlagsatz axial in Richtung zur Zünderspitze hin
gespannt wird, und daß die Stifte sich nach Spannung des Schlagsatzes von den Widerlagerflächen lösen und
in eine entsicher ie Stellung aus dem Weg des Schlagsatzes herausschwenken, wodurch der Schlagsatz
ausschließlich durch die kugelförmigen Fliehkörper in seiner gespannten Lage gehalten wird.
Die Schwenkhebel ermöglichen eine relativ große Verschiebung des Schlagsatzes zwischen seiner Sicherungsstellung und seiner Entsicherungsstellung und
damit eine Vergrößerung des Entsicherungsweges. was zur Erhöhung der Sicherheit des Zünders im Gebrauch
beiträgt, da hierdurch eine Verzögerung der Entsicherung des Zünders ermöglicht wird. Da ferner jeder
Schwenkhebel am Ende seiner Schwenkbewegung von dem Schlagsatz abgleitet, können die Abmessungen des
Zünders reduziert werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung *" wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. I einen Längsschnitt eines Zünders in gesicherter Stellung zeigt.
Zünders.
In Fig. 1 bis 4 ist ein Zündergehäuse 10 dargestellt,
das am vorderen Ende eines (nicht dargestellten) Geschosses befestigfaar und dazu bestimmt ist-, beip.i
Aufschlag die in dem Geschoß untergebrachte (ebenfalls nicht dargestellte) Sprengladung zu zünden. Der
Zündkörper 10 schließt im wesentlichen einen bewegü eher« Schlagsat? 12 und eine Zündladung 14 ein, die in
einer Bohrung 16 untergebrach; ist, die in einem in dem
Zündkörper 10 drehbar montierten Rotor 18 gehildet ist.
Im e:i.Aciiit,·: besteht der Rotor 18 aus einem
beweglichen kugelförmigen Element, das in der zwischen einem oberen ringförmigen Gehäuseelement
20 und einem kuppeiförmigen unteren Gehäuseelement 22 gebildeten Aussparung drehbar ist. Das letztere
Gehäuseelement schließt zugleich das untere offene Ende des Zündkörpers 10 ab und ist mit einem zentralen,
dünn ausgebildeten Teil ausgestattet, der einen Deckel
oder eine Sollbruchstelle 24 bildet, die beim Detonieren der Zündladung 14 zu Bruch gehen soll, wenn diese sich
in einer au? die Achse des Zünder-; ausgerichteten Lage
befindet, wie dies im folgenden noch einge'endei beschrieben wird.
Der Schlagsatz 12 besteht aus einem mittigen Schlagbolzen 26 und einem ringförmigen Schlagkörper
28, der an dem Schlagbolzen 26 gleitfähig montiert und normalerweise in Anlage an einem ringförmigen Bund
30 des letzteren gehalten ist. Der Schlagkörper 28 hat eine Anzahl von Radialöffnungen 32 (von denen in
F i g. 1 nur eine dargestellt ist), und in jeder dieser öffnungen ist gleitfähig ein kugelförmiger Fliehkörper
34 montiert. Zwischen dem vorderen Ende des Zündkörpers 10 und dem Bund 30 des Schlagbolzens 26
ist eine Druckfeder 38 angeordnet, die das untere zugespitzte Ende des Schlagbolzens, das die Zündnadelspitze
40 bildet, in eine in dem Rotor 18 vorgesehene konische Aussparung 42 drängt: die Achse dieser
Aussparung ist jedoch gegenüber der der Bohrung 16, in der die Zündladung 14 untergebracht ist, um einen
Winkel versetz'
Zwischen dem Zündkörper 10 und dem Schlagsatz 12 ist ein Satz Schwenkhebel 44 als Fliehkörper folgendermaßen
angeordnet: Diese Schwenkhebel bilden einerseits eine entfernbare Anschlagfläche, die die gesicherte
Stellung (gemäß F i g. I) des Schlagsatzes bestimmt, und
steuern andererseits die Verschiebung css Schlagsatzes
unter der Wirkung des Dralles des Zündkörpers 10 um seine Achse in F i g. 1 nach oben in die entsicherte
Stellung. Jeder Schwenkhebel 44 ist mit seinem einen Ende in der von der zylindrischen Innenwand des
Zündkörpers 10 und der oberen, kegelstumpfförmigen Fläche 46 des ringförmigen Cehäuseteils 20 gebildeten
Aussparung schwenkbar montiert und ist mit seinem anderen Ende an einer Widerlagerfläche 48 abgestützt,
die von dem Grund einer an der Innenfläche des Schlagkörpers 28 vorgesehenen Radialnut gebildet ist.
Die Abmessungen der Schwenkhebel 44 sind derart, daß jeder solche Hebel in der in Fig.) dargestellten
gesicherten Stellung des Schlagsatzes 12 eine Strebe zwischen dem vom Schlagbolzen 26 gebildeten Axialwiderlager
und dem von der zylindrischen Innenwand des Zündkörpers 10 gebildeten Axialwiderlager bildet
und auf diese Weise einen entfernbaren Anschlag für den von der Feder 38 belasteten Schlagsatz 12 bildet.
Aus dieser Anordnung folgt, daß die Zündnadelspitze 40 nicht am Boden der Aussparung 42 abgestützt isi und
daß die Trägheitskräfte, drr-en der Schlagsatz 12 beim
Abschuß ausgesetzt ist, unter Umgehung des Rotors 18 direkt auf den Zündkörper 10 übertragen werden, so
daß die Gehäusecli^nenie ">rt und "?" entsprechend
leichter ausgebildet werden können. Die schwingenden E'U^-n der Schwenkhebel 44 sind in Aussparungen in
Form von Längsschlitzen 50 in einem Nockenring 52
geiuhrv. der ',;: geeigneter Weise in dem Zünderkörper
10 befestigt und an seinem oberen Ende mit einer geneigten Auflauffläche54 ausgestattet ist, mit der jeder
ίο der kugelförmigen Fliehkörper 34 zusammenwirken
kann.
Wie ersichtlich, reichen die Radial- und Längsabmessungen der Schlitze 50 aus, um eine vollständige
Auflagerung der Schwenkhebel 44 zu ermöglichen, die daher die Möglichkeit haben, beiseitezuschwingen und
den erforderlichen Durchtritt für die Verschiebung des Schlagsatzes 12 freizugeben. Im übrigen wirken die
Schwenkhebel 44 wegen ihrer Anordnung in den Schlitzen 50 und in der mindestens einen Nut 48 als
Drehkupplung zwischen dem Zünderkörper und dem Schlagsatz 12, und zugleich gestatten sie eine genaue
Festlegung der Winkelstellung der Ku6On 34 in bezug
auf die Schlitze 50. Wie ebenfalls ersichtlich, befinden sich die Kugeln 34 in der gesicherten Stellung des
■'5 Schlagsatzes 12 (Fig. 1) auf einer Höhe unterhalb Her
Auflauffläche 54 des Körpers 52. und die Feder 38 hat daher die l/iöglichkeit, sich teilweise zu entspannen, und
braucht daher während der Lagerung des Zünders keiner wesentlichen Verformungsspannung ausgesetzt
J" zu sein.
Die Wirkungsweise des oben anhand der F i g. I beschriebenen Zünders wird im folgenden anhand der
F i g. 2 bis 4 beschrieben. Während des Abschusses werden durch die Beschleunigung des Geschosses
Ji Trägheits- und Fliehkräfte auf die Teile des Zünders
hervorgerufen. Dank der verstrebenden Wirkung der Schwenkhebel 44 und ihrer Anordnung in den Schlitzen
50 und in den Nuten 48 wird der Schlagsatz 12 in dem Zünderkörper 10 in seiner Stellung gehalten und mit
•»ο diesem gemeinsam in Drehung versetzt. SoDaId das
Geschoß das Geschütz verläßt, hört die Beschleunigung auf bzw. wird negativ, während das Geschoß noch
immer mit verhältnismäßig hoher Drehgeschwindigkeit um seine Achse rotiert. Unter der Wirkung der
4> Verminderung der Trägheitskraft, der u. a. der '".chlagsatz
bis dahin ausgesetzt ist, einerseits und der Wirkung des Dralles des Geschosses andererseits werden die
Schwenkhebel 44 durch die Fliehkraft angetrieben und um ihr am Zünderkörper 10 und an der oberen Fläche 46
des Gehäuseelements 20 abgestütztes unteres Ende nach außen geschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung
drängen die Schwenkhebel 44 den Schlagsatz 12 unter Überwindung der Kraft der Druckfeder 38 unter
Mitwirkung der Flächen 46 aus seiner Sicherungsstel-
M lung JFi^. .). die durch die Anlage des Schlagsatzes an
der durch die Schwenkhebel 44 gebildeten Widerlagerflache bestimmt ist. Bei dieser Bewegung wird dit Spitze
40 des Schlagbolzens 26 nach und nach aus der Aussparung 42 des rlotors 18 zurückgezogen und gibt
wl diesen frei.
Das Ende der Axialverschiebung des Schlagsaties gegen seine Entsicherungsstellung hin, die in Fig.4
dargestellt ist. wird durch das Zusammenwirken der Kugeln 34 mit der Auflauffläche 54 unterstützt. Jede der
h" Kugeln 34 ist einer Fliehkraft ausgesetzt und wird daher
nach außen gedrängt und läuft, da sie sich d<. r
Auflauffläche 54 nun gegenüber befindet, auf diese auf und nimmt dabei den Schlagsatz 12 mit. Diese Phase ist
in Fig. 3 und 4 dargestellt. Bei Beendigung der
Verschiebung des Schlagsatzes 12 sind die Schwenkhebel 44 von der Widerlagerflikhe 48 bereits abgeglitten
und liegen nun in den Schlitzen 50 des Nockenkörpers 52, so daß sie den Durchtritt für den Schlagsatz 12 ■
freigeben. Die Zündnadelspitze 40 des Schlagbolzens ist vollständig aus der Aussparung 42 des Rotors 14
ausgetreten, so daß dieser nun entriegelt ist. Unter der Wirkung der Fliehkraft und der Nutation des Geschosses
ist nun der Rotor 14 bestrebt, eine in bezug auf die " Achse des Zünders ausgerichtete Stellung einzunehmen
und dreht sich daher aus der wirkungslosen, gesicherten Stellung (Fig. I bis 3) in eine wirksame, ausgerichtete
Stellung (Fig. 4), in der die Achse der Bohrung 16 in
bezug auf diejenige des Geschosses ausgerichtet ist. ι'
Beim Aufschlag wird nun der Schlagsatz 12 in Richtung des Rotors eingetrieben, die Kugeln 34 treten
unter der Wirkung der Auflauffläche 54 beiseite und in die zugeordneten radialen Öffnungen 32 ein, und die
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£~UIIUIiaU\.Upit£.l. TV VH.J hfl.lliagUUI£.l.lfJ *V .31.MIUgI UUI UIV -Zündkapsel
14 und löst deren Detonation aus. Die Verschiebung des Schlagsatzes 12 erfolgt als Folge
entweder der Aufschlagkraft, die nach Eindrücken der Spitze des Zünderkörpers 10 auf den Schlagbolzen
einwirkt, oder unter der Wirkung der Feder 38. da /u diesem Zeitpunkt der Zünder aufgehört hat zu rotieren
und die Kugeln 34 nicht mehr an der Auflauffläche 54 abgestützt sind.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die verhältnismäßig große Strecke, die die gesicherte
Stellung von der entsicherten Stellung des Schlagsatzes 12 trennt, in funktioneller Abhängigkeit insbesondere
von der Form und den Abmessungen der Schwenkhebel 44 und derjenigen der betreffenden Widerlagerflächen
48 eine Steuerung der für die Entriegelung des Rotors 18 eingeführten Zeitverzögerung nach Austritt des
Geschosses aus dem Geschütz ermöglicht. Diese Erhöhung der Zeitverzögerung erhöht auch die
sogenannte »Mündungssicherheit« des Geschosses, denn sie verhindert eine normale Auslösung durch
Erschütterungen des daran angebrachten Zünders während der ersten Meter seiner Flugbahn.
Im übrigen gestattet das Beiseiteschwenken der
52 und infolgedessen die Freigabe des Durchtrittes für den Schlagsatz 12 die Schaffung eines äußerst
kompakten Zünders, dessen Axialabmessung auf ein Minimum beschränkt ist.
Claims (2)
1. Drallgeschoßzünder mit einer Selbstzerlegervorrichtung mit einem Zündergehäuse, einem eine
Zündpille enthaltenden Rotor, der von einem unter Federdruck stehenden Schlagsatz durch Eingriff
einer Zündnadelspitze in eine Ausnehmung des Rotors in einer gesicherten Stellung verriegelt ist,
mit in radialen Ausnehmungen des Schlagsatzes gelagerten kugelförmigen Fliehkörpern, die sich
durch Zentrifugalkraft radial nach außen gegen eine geneigte Widerlagerfläche des Zündergehäuses
bewegen, wodurch der Schlagsatz entgegen der Kraft der Feder durch seine Axialbewegung den
Rotor entriegelt und dieser durch Rotation in seine Scharfstellung gelangt, in der die Zündpille unter der
Zündnadelspitze angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Riehkörper
Schwenkhebel in Form von an ihren Enden abgerundeten Stiften (44) vorgesehen sind, deren
eines, dec Drehpunkt der Schwenkhebel bildendes Ende im !Zündergehäuse gelagert ist und deren
anderes Ende sich an einer radialen Widerlagerfläche (48) des Schlagsatzes so abstützt, daß die Stifte
durch Zentrifugalkraft nach außen schwenken, wodurch der Schlagsatz axial in Richtung zur
Zünderspitze hin gespannt wird, und daß die Stifte (44) sich nach Spannung des Schlagsatzes (12) von
den Widerlagerflächen (48) lösen und in eine entsicherte Stellung aus dem Weg des Schlagsatzes
(12) herausschwenken, wodurch der Schlagsatz ausschließlirh durch die kugelförmigen Fliehkörper
(34) in seiner gespannten Lage gehalten wird.
2. DrallgeschoßzüüJer na λ Anspruch!, wobei
der Schlagsatz einen Schlagbolzen und eine Schlaghülse aufweist, dadurch ekennzeichnet. daß
die Widerlagerfläche (48) in Form von Radialnuten an der Stirnfläche der Schlaghülse (28) ausgebildet
ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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Representative=s name: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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