DE1728159B2 - Sicherungsvorrichtung für einen DrallgeschoBzünder - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für einen DrallgeschoBzünder

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen Drallgeschoßzünder mit einem drehbar gelagerten durch die Zentrifugalkraft aus einer Sicherungs- in die Scharfstellung überführbaren Zündpillenträger, der durch eine auf die Zentrifugalkraft ansprechende erste Verriegelungsvorrichtung und eine von der ersten Verriegelungsvorrichtung unabhängig wirkende zweite Verriegelungsvorrichtung, die auf die beim Abschuß auftretende Längsbeschleunigung und die Zentrifugalkraft anspricht, in der Sicherungsstellung gehalten wird, wobei zur zweiten Verriegelungsvorrichtung ein in einem Zylinder axial verschiebbar geführter Sperrstößel gehört, der in Sicherungsstellung die Drehung des Zündpillenträgers blockiert und den eine Rückstellfeder fco in eine Freigabestellung überführt, sobald aus seiner Bewegungsbahn durch die Zentrifugalkraft ein Sperrelement entfernt wird.
Aus der US-PS 25 37 855 ist eine Sicherungsvorrichtung der vorstehenden Art bekannt, bei der der tr> Sperrstößel vom Zündstift gebildet wird. Zur Verriegelung des Sperrstößels dienen hier radial geführte Hilfsstößel, die unter der Wirkung von Federn stehen und mit einem Bund am Sperrstößel zusammenwirken. Die bekannte Vorrichtung vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als ihr Aufbau kompliziert ist. Um ein einwandfreies Funktionieren zu gewährleisten, benötigt man sauber in Gehäusen geführte Zylinder für die Hilfsstößel. Die Herstellung der Aufnahmen für die Gehäuse im Zünder ist aufwendig. Hinzu kommt, daß die Aufnahmen nach der Montage der Gehäuse durch eine Kappe verschlossen werden müssen, weil die Gehäuse sonst durch die auf die Hilfsstößel einwirkenden Federn nach außen gedrückt werden würden. Auch ist die Form der Hilfsstößel und des Sperrstößels kompliziert Als nachteilig erweist sich schließlich der Umstand, daß der Sperrstößel vom Zündstift gebildet wird. Die Verwendung einer einheitlichen Baugruppe für Geschosse unterschiedlicher Größen scheidet aus diesem Grunde nämlich aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drallgeschoßzünder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der sich durch einen einfacheren Aufbau und universellere Einsetzbarkeit auszeichnet als bekannte Drallgeschoßzünder.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsachse des Zylinders parallel zur Zünderachse verläuft und der Zylinder in seinem der Zünderachse abgewandten Mantelbereich und im Abstand vom Zylinderboden eine öffnung aufweist, durch die das zwischen dem Boden des Zylinders und einem Führungsansatz des Sperrstößels angeordnete, von einem beweglichen Teil, insbesondere einer Kugel, gebildete Sperrelement austreten kann, sobald das dem Sperrelement zugewandte Ende des Sperrstößels mit dem Führungsansatz unter der Wirkung der Abschußbeschleunigung den Zugang zur öffnung freigibt.
Der erfindungsgemäße Drallgeschoßzünder besitzt einen außerordentlich einfachen Aufbau. Seine zweite Verriegelungsvorrichtung besteht aus leicht herstellbaren Bauteilen. Aufgrund ihrer konstruktiven Ausgestaltung lassen sich Sicherungsvorrichtungen der erfindungsgemäßen Art in Geschosse unterschiedlichster Größe einbauen.
Die Zeichnung zeigt schematisch und beispielshaft eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung für Drallgeschoßzünder. Darin zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt dieser Sicherheitsvorrichtung und
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Wie es aus der Zeichnung zu ersehen ist, enthält der dargestellte Zünder einen Zünderkörper 1, der in einen Geschoßkörper eingeschraubt wird. Dieser Körper 1 weist einen zentralen Hohlraum 2 auf, in den die Sicherheitsvorrichtung eingebaut wird. Diese umfaßt drei Platinen 3, 4 und 5. Zwischen den Platinen 3 und 4 ist ein Träger 6 angeordnet, auf dem das Zündhütchen 7 sitzt. Dieser Träger 6 ist um die parallel zu der Zünderachse liegende Welle 8, die in den Platinen 3 und 4 lagert, schwenkbar angeordnet. Der Träger 6 weist ein Zahnsegment 9 auf, in das ein Ritzel 10 eingreift, das mit einem Hemmrad 11 verbunden ist. Der aus dem Ritzel 10 und dem Hemmrad 11 bestehende Antriebsteil dreht sich in den Lagern 12 und 13 der Platinen 4, bzw. 5. Die Drehbewegung des Hemmrades wird durch eine Unruh 14 reguliert, die um eine, in den Platinen 4 und 5 befestigte Achse 15 schwingt. Bei dieser Ausführungsform ist die Achse 15 röhrenförmig und gestattet somit den Durchgang, entweder eines Schlagbolzens oder einer Flamme, die von einer, vor dem pyrotechnischen
Zündhütchen 7 angeordneten Zündmasse herrührt Es ist ohne weiteres verständlich, daß die Zündung eines solchen Zünders erst dann stattrindet, wenn der Träger 6 des Zündhütchens so weit verschwenkt wird, bis sich das Zündhütchen 7 unterhalb des durch die Hohlachse IS gebildeten Kanals befindet.
Damit die in F i g. 2 dargestellte gesicherte Lage des Zündhütchenträgers 6 — solange das Geschoß aus dem Geschützrohr mit gezogenem Lauf nicht abgefeuert wurde — einwandfrei gewährleistet wird, wurden zwei Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen. Die erste dieser Verriegelungsvorrichtungen ist üblicher Bauart und enthält einen stößelartigen Riegel 16, der in einer, in dem zur Platine 4 zugehörigen Teil eingearbeiteten Geradeführung 17 racial verschiebbar ist Eine Feder 18 wirkt auf den Riegel 16 ein, um diesen in einer zentralen Stellung zu halten, bei der sein inneres Ende 19 in einen Einschnitt 20 des Trägers 6 eingreift, der somit in gesicherter Stellung gesperrt wird. Eine solche Verriegelungsvorrichtung ist also einzig auf die Fliehkraft empfindlich und gibt den Träger 6 erst frei, nachdem das Geschoß um seine Achse in Drehung versetzt wurde, die dabei eine genügende Fliehkraft zur Verstellung des Riegels 16 nach außen entgegen der Wirkung der Feder 18 erzeugt
Der Zünder umfaßt eine zweite Verriegelungsvorrichtung, bestehend aus einem durch eine Bohrung der Platine 4 dringenden Sperrstößel 21. Der Führungsansatz 23 dieses Sperrstößels steht unter Wirkung einer Feder 24, die bestrebt ist, diesen Stößel 21 aus der Bahn des Trägers 6 zurückzuschieben. Dieser Führungsansatz 23 gleitet in einem Zylinder 25, dessen Achse zu jener des Zünders parallel verläuft. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der angesetzte Zylinder 25 zwischen den Platinen 4 und 5 befestigt, wozu die Platine 5 eine Bohrung 26 zum Durchgang des Zylinders 25 aufweist Ein am Ende dieses Zylinders vorhandener Ansatz 27 ermöglicht sein Festklemmen zwischen den Platinen 4 und 5.
Ein beweglicher Teil, z. B. eine Kugel 28 oder eine Rolle ist zwischen dem Grunde 29 des Zylinders 25 und dem Führungsansatz 23 angeordnet. In der, von der Zünderachse entferntesten Wandung des Zylinders 25 ist eine öffnung 30 vorhanden, die in einem bestimmten Abstand vom Zylindergrund 29 liegt. Der Zweck dieser öffnung 30 ist, den Austritt der Kugel 28 aus dem Zylinder 25 zu gestatten, und zwar erst dann wenn sich das Geschoß um die eigene Achse dreht, wobei die Kugel 28 unter Wirkung der Fliehkraft radial aus der öffnung 30 ausgetrieben wird und dies erst nachdem das Geschoß einer genügenden axialen Beschleunigung ausgesetzt wurde, um eine Verschiebung des Führungsansatzes 23 entgegen der Wirkung der Feder 24 zu erzeugen.
Es ist zu bemerken, daß eine Bohrung 31 kleinerer Abmessung als jene der Kugel 28, im Grunde 29 des Zylinders 25 vorgesehen ist, um das Vorhandensein der Kugel 28 bei der Montage des Zünders zu kontrollieren.
Die Arbeitsweise der zuvor erläuterten Sicherheitsvorrichtung für Drallgeschoßzünder ist also die folgende:
In der Ruhestellung des Geschosses, bzw. des Zünders ist der Zündhütchenträger 6 durch den fliehkraftempfindlichen Riegel 16 in genauer, gesicherter Lage gesperrt Da sich der Sperrstößel 21 in der Bahn des Trägers 6 befindet, wird die Verriegelung des Trägers 6 in gesicherter Stellung zusätzlich gewährleistet. Bei allfälligen Schlägen, z. B. auf den Geschoßboden, wird dabei der Riegel 16 in Sperrstellung gehalten und der
ίο Sperrstößel 21 kann, wenn der Schlag genügend stark ist, beim Nachgeben der Feder 24 eine leichte axiale Verschiebung erfahren. Ein solcher Schlag wird jedocn nie so stark sein, daß der Führungsansatz 23 die öffnung 30 ganz abdecken kann und den Austritt der Kugel 28 ermöglicht, um so mehr als diese dabei noch nicht einer Fliehkraft ausgesetzt ist
Beim Abfeuern des Geschosses mittels eines Geschützrohres mit gezogenem Lauf wird dieses beim Abgang des Schusses einer sehr großen axialen Beschleunigung ausgesetzt, wodurch das Geschoß in rasche Drehbewegung um seine Achse versetzt wird. Gleich beim Abgang des Schusses, erfahren also der Sperrstößel 21 mit seinem Führungsansatz 23 eine axiale Verschiebung entgegen der Wirkung der Feder 24, wobei der Sperrstößel 21 in der Bahn des Trägers 6 gehalten wird. Der Führungsansatz 23 deckt sodann die Öffnung 30 ab und die Kugel 28 kann somit unter Wirkung der Fliehkraft aus dem Zylinder 25 entweichen. Der Riegel 16 wird ebenfalls aus dem Einschnitt 20 entgegen der Wirkung der Feder 18 radial ausgerückt. Der Träger 6 kann, obwohl er vom Riegel 16 entsperrt wurde, eine Verschwenkung um die Achse 8 erst erfahren, nachdem die, auf das Geschoß einwirkende axiale Beschleunigung aufgehört hat, um die Rückführung des Sperrstößels 21 nach vorn, unter Wirkung der Feder 24 zu ermöglichen. Da die Kugel 24 aus dem Zylinder 25 ausgetrieben wurde, kann sodann der Führungsansatz 23 den Grund 29 des Zylinders 25 erreichen, so daß der Sperrstößel 21 aus der Bahn des Trägers 6 gelangt. Da die axiale Beschleunigung erst nach dem Austritt des Geschosses aus dem Geschützrohr aufhört, kann also die ausgerückte Stellung des Sperrstößels 21 erst zu diesem Zeitpunkt erreicht werden. Der Träger 6 führt sodann seine, durch die Hemmvorrichtung 11,14, verzögerte Winkelbewegung aus. Wenn dieser Träger 6, der unter Wirkung der Fliehkraft im Uhrzeigergegensinne in bezug auf die F i g. 2 angetrieben wird, seine Winkelbewegung beendet hat, befindet sich das Zündhütchen 7 in der
so Zünderachse, d. h. unterhalb des durch die röhrenförmige Achse 15 gebildeten Kanals. Der Zünder ist also scharf, z. B. beim Aufschlag im Ziel oder eventuell durch die Einwirkung einer Selbstzerstörungsvorrichtung.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die obere Stirnseite des Führungsansatzes 23 konkav ausgebildet werden, um eine Zentrierung der Kugel 28 zu erwirken und somit diese, bei einem etwaigen Fall des Geschosses auf seinen Boden in der mittleren Lage zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sicherungsvorrichtung für einen Drallgesehoßzünder mit einem drehbar gelagerten, durch die Zentrifugalkraft aus einer Sicherungs- in die Scharfstellung überführbaren Zündpillenträger, der durch eine auf die Zentrifugalkraft ansprechende erste Verriegelungsvorrichtung und eine von der ersten Verriegelungsvorrichtung unabhängig wirkende zweite Verriegelungsvorrichtung, die auf die beim Abschuß auftretende Längsbeschleunigung und die Zentrifugalkraft anspricht, in der Sicherungsstellung gehalten wird, wobei zur zweiten Verriegelungsvorrichtung ein in einem Zylinder axial verschiebbar geführter Sperrstößel gehört, der in Sicherungsstellung die Drehung des Zündpillenträgers blockiert und den eine Rückstellfeder in eine Freigabestellung überführt, sobald aus seiner Bewegungsbahn durch die Zentrifugalkraft ein Sperrelement entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Zylinders (25) parallel zur Zünderachse verläuft und der Zylinder (25) in seinem der Zünderachse abgewandten Mantelbereich und im Abstand vom Zylinderboden eine öffnung (30) aufweist, durch die das zwischen dem Boden (29) des Zylinders (25) und einem Führungsansatz (23) des Sperrstößels (21) angeordnete, von einem beweglichen Teil, insbesondere einer Kugel, gebildete Sperrelement (28) austreten kann, sobald das dem Sperrelement zugewandte Ende des Sperrstößels (21) mit dem Führungsansatz (23) unter der Wirkung der Abschußbeschleunigung den Zugang zur öffnung (30) freigibt.
2. Drallgeschoßzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (29) des Zylinders (25) eine öffnung (31) aufweist, die kleiner ist als das Sperrelement (28).
3. Drallgeschoßzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Sperrelement (28) zugewandte Ende des Haltestößels (21) zwecks Zentrierung des Sperrelementes (28) konkav ausgebildet ist.
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