DE3205153C2 - Einrichtung zur Arretierung eines Zünderrotors in Drallgeschossen - Google Patents

Einrichtung zur Arretierung eines Zünderrotors in Drallgeschossen

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DE3205153C2
DE3205153C2 DE19823205153 DE3205153A DE3205153C2 DE 3205153 C2 DE3205153 C2 DE 3205153C2 DE 19823205153 DE19823205153 DE 19823205153 DE 3205153 A DE3205153 A DE 3205153A DE 3205153 C2 DE3205153 C2 DE 3205153C2
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Hans 7744 Königsfeld Kaiser
Walter 7741 Tennenbronn Winterhalter
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Gebr Junghans 7230 Schramberg De GmbH
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Gebr Junghans 7230 Schramberg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
    • F42C15/192Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile
    • F42C15/196Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile by the action of centrifugal or inertia forces on the carrier body, e.g. the carrier having eccentrically mounted weights or eccentric centre of gravity

Abstract

Bei kleinkalibriger Drall-Munition ist sicherzustellen, daß ein Kugelrotor (1) dann in Scharfstellung fixiert ist, wenn er das erste Mal die Scharfstellung erreicht hat. Daneben ist aber auch sicherzustellen, daß die Sicherungssysteme (22, 25-32) kurzzeitige Transportstöße eliminieren. Zu diesem Zweck trägt der Kugelrotor (1) jeweils in umfangseitigen Ausnehmungen (10, 11) Kugeln (12, 13), wobei bereits die Kugel (13) den Drehpunkt für den Rotor (1) festlegt. Hierzu greift die Kugel (13) gleichzeitig in eine gehäuseseitige Ringnut (15) und in die rotorseitige Ausnehmung (10) ein. Als mechanischer Filter gegen Transportstöße wirkt neben einer bekannten Fliehbandsicherung (22) eine Gleitsteinsicherung (25-32). Ein translationsabhängiger Gleitstein (25) greift in Sicherstellung in den Rotor (1) ein und legt ihn fest. Der Gleitstein (25) ist in einer parallel zur Zünderlängsachse angeordneten Bohrung (28) verschiebbar gelagert. Der vorgenannte Gleitstein (25) ist seinerseits durch einen weiteren, rotationsabhängigen Gleitstein (26) und eine Feder (27) gesichert. Der vorgenannte Gleitstein ist in einer Bohrung (29) verschiebbar gelagert, die rechtwinklig zur Zünderlängsachse liegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Arretierung eines Rotors von Zündern in Drallgeschossen im Entsicherungsiustand, weiche zumindest zwei Kugeln aufweist, die in Ausnehmungen r'.es Rotors lagern und unter Fliehkrafteinwirkung radial nach außen in vorgesehene Gehäuseausnehmungen ter'-^eise einrasten.
Aus der US-PS 36 03 259 ist eine Kugelsicherung für einen Zündpilleschieber für Drallgeschosse bekannt. Der Zündpilleschieber wird in seiner Scharfstellung durch zwei diametral gegenüberliegende Kugeln arretiert, die sich aufgrund der Zentrifugalkraft teilweise in Ausnehmungen des Gehäuses und des Schiebers befinden, wodurch die gewünschte Arretierung erzielt wird. Nachteilig ist ein solcher Zünder mit eingesetztem, roiiitionsabhängigen Schieber vor allem deshalb, weil der Schieber in der Scharfstellung eine Schwerpunktverlagerung des Zünders bewirkt, was entweder durch aufwendige Mittel aufgehoben werden muß oder aber zu einem unruhigen Flug des Geschosses mit verschlechtertem Trefferverhalten führt.
Die an die Stelle von Schiebern in Zündern von Drallgeschossen bekannterweise eingesetzten Kugelrotoren benötigen aufgrund der Kreiselwirkung des Rotors und der stabilen Schwerpunkilage keine zusätzlichen Mittel, um den Flug des Geschosses zu stabilisieren. Die jedoch üblicherweise in der Scharfstellung nicht arretierten Kugelrotoren neigen zu einem Überschwingen mit leichter Pendelbewegung, was ein Fehlverhalten des Anzündens zur Folge haben kann, wenn die Zündnadel den Detonator im Kugelrotor nicht trifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen drallabhängigen Zünder eine sichere und einfache Arretierung des Rotors in Scharfstellung vorzuschlagen, die dann wirksam ist, wenn der Rotor das erste Mal die Scharfstellung erreicht hat.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I wiedergegeben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Patentanspruch 2 angegeben.
Die Scharfstellungsarretierung eines .Kugelrotors ist
gegenüber einem Zylinderrotor oder einem Schieber problematischer, da er sich innerhalb eines 36O°-Kegels
in Scharfstellung bewegen kann, wogegen sich die ge-
nannten Elemente nur in einer Ebene bewegen.
Es wurde mit Hilfe zweier, um 90° versetzter Arretierkugeln gelöst, die unter Rotationswirkung aus dem Rotor hälftig in eine Gehäuseausdrehung eintreten, sobald der Rotor das erste Mal die Scharfstellung erreicht to hat, und ihn dann blockieren. Dadurch wird ein Überschwingen des Rotors wirkungsvoll bereits dann vermieden, wenn der Rotor mit eingesetztem Detonator erstmals in Scharfstellung zentral unter der Zündnadel steht
ϊ > Wenn eine Kugel nur hälftig in eine Ausnehmung des Rotors eingreift und mit ihrer anderen Hälfte ständig in der Ringnut des Zündergehäuses einrastet, so entsteht zwischen dem Rotor und der Ringnut eine Gelenkwirkung. Der Rotor ist dadurch gehindert, beliebig zu drehen und es wird erwartet, daß eine zeitlich schnelle Arretierung erfolgt
Em Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem drallabhängigen Zünder in Sicherstellung;
F i g. 2 den Zünder nach F i g. 1 in Scharfstellung; F i g. 3 eine Teilansicht des Rotors. Ein Kugelrotor 1 ist in einer Ausnehmung 2 des Gehäuses 3 gelagert. Der Kugelrotor f enthält einen Dctonator 4 und weist an seinem Umfang Ausnehmungen 8 bis 11 auf. In den- Ausnehmungen 10, 11 sind gleich große Kugeln 12, 13 gelagert. Die Ausnehmung 10 ist etwa halb so tief wie der Durchmesser der Kugel 13 (Fig.2). Damit ist ein Gelenkpunkt für den drehbaren Kugelrotor 1 festgelegt Die Ausnehmung ti nimmt die Kugel 12 vollständig auf. Im Gehäuse 3 ist eine umlaufende Ringnut 15 angeordnet, deren Tiefe etwa haib so groß ist wie der Durchmesser der Kugeln 12, 13. Statt der geringen Tiefe der Ausnehmung 10 kann hier auch eine Tiefe gewählt werden, die dem Durchmesser der Kugel 13 entspricht Das Gehäuse 3-enthäli einen Zündverstärker 16 und trägt ein weiteres Gehäuse 17 mit einer dem Kugelrotor 1 entsprechenden Ausnehmung 18. Ein Schlagbolzen 20, eine Federhülse 21 und eine an sich bekannte Fliehbandsicherung 22 und eine Feder 23 sind in dem Gehäuse 17 angeordnet.
Nach F i g. 2 ist die Lagerung der Kugel 13 durch eine im Rotor 1 angeordnete Ausnehmung 10 und durch die Ringnut 15 des Gehäuses 3 dargestellt, r-o Durch die Anordnung der Kugeln 12,13 im 90°-Winkel ist sichergestellt, daß beim ersten Mal des Erreichens der Scharfstellung des Rotors 1 die Kugel 12 in die kingnut 15 eingreift und den Kugelrotor 1 in dieser Scharfstellung festlegt
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zündereinrichtung wird zu F i g. 3 beschrieben.
Beim Abschuß der mit dem Zünder versehenen M unition wird durch die bekannte Fliehbandsicherung 22 die Federhülse 21 entsichert und kann dadurch über die Feder 23 aus der Ausnehmung 9 des Kugelrotors 1 ausgezogen werden.
Aufgrund der Rotation des Zünders ist gleichzeitig der Gleitstein 26 radial gegen die Kraft der Feder 27 nach außen gewandert und hat dadurch den Gleitstcin 25 entriegelt. Die Rotation des Zünders bewirkt außerdem, daß der Kugelrotor 1 in die gezeichnete Scharfstellung bewegt wird, in der die Kugel 12 in die Ringnut 15 einrastet und den Kugelrotor 1 in der Scharfstellung
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3
20 I
4
festlegt. Daneben bewirkt die Rotation des Kugelrotors
1 um den Gelenkpunkt (Ausnehmung tO, Kugel 13 und
Ringnut 15), daß Ober die Ausnehmung 8 des Kugelro-
lors 1 der Gleitstein 25 aus der Ausnehmung 8 heraus
gedrückt wird und während des Freifluges des Geschos- 5
ses in entsicherter Stellung verbleibt Beim Oberschrei
ten der maximalen Flugdauer wird durch eine nicht ge
zeichnete Selbstzerlegereinrichtung der Schlagbolzen
20 in den Detonator 4 getrieben und setzt dadurch die
Zündung des Geschosses in Gang. io
Neben den beiden im Rotor t um 90° versetzt ange
ordneten Kugeln 12, 13 wären auch drei um 120° ver
setzte Kugein zur Arretierung möglich, die unter Rota
tionswirkung aus dem Rotor hälftig in die Gehäusedre
hung 15 eintreten, sobald der Rotor 1 das erste Mal die 15
Scharfstellung erreicht hat
25
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 30
35 I
40
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50
55
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Arretierung eines Rotors von Zündern in Drallgeschossen im Entsicherungszustand, welche zumindest zwei Kugeln aufweist, die in Ausnehmungen des Rotors lagern und unter Fliehkraftwirkung radial nach außen in vorgesehene Gehäuseausnehmungen teilweise einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (12,13) in um 90° zueinander versetzten Ausnehmungen (10, 11) des Rotors (1) lagern und unter Rotationswirkung in eine im Zündergehäuse (3) um den Rotor (1) umlaufend angeordnete Ringnut (15) dann blockierend einfallen, wenn der Rotor (1) während seiner Drehbewegung zum ersten Mai seine Scharfstellung erreicht hat, wobei die Ringnut (15) eine Tiefe aufweist, die etwa dem Radius der Kugeln (12,13) entspricht
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ausnehmungen (10) im Rotor (1) eine Freie aufweist, die etwa dem Radius der Kugel (13) entspricht und die Kugel (13) dadurch etwa hälftig bereits in der Sicherstellung in der Ringnut (15) des Zündergehäuses (3) einrastet und als Gelenk wirkt.
DE19823205153 1982-02-13 1982-02-13 Einrichtung zur Arretierung eines Zünderrotors in Drallgeschossen Expired DE3205153C2 (de)

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