DE3205153A1 - Vorrichtung fuer einen zuender eines drallgeschosses - Google Patents

Vorrichtung fuer einen zuender eines drallgeschosses

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DE3205153A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
    • F42C15/192Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile
    • F42C15/196Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile by the action of centrifugal or inertia forces on the carrier body, e.g. the carrier having eccentrically mounted weights or eccentric centre of gravity

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Description

  • Vorrichtung für einen ZUnder eines Drallgeschosses
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für einen Zünder eines Drallgeschosses zur Arretierung eines im Zündergehäuse drehbaren Rotors in Sicher- und Scharfstellung mit an dem Rotor angreifenden Sperrgliedern.
  • Aus der DE-OS 21 05 088 ist eine Sicherungsvorrichtung für Zünder bekannt, bei der ein Rotor bei Rotation des Zünders unter Einwirkung der Zentrifugalkraft nach der Entsicherung einen Detonator in Scharfstellung bringt. Der Rotor ist in Sicherstellung durch federbelastete Sperrstifte festgelegt.
  • Des weiteren sind Sperrglieder vorgesehen, die den in Sicherstellung bewegten Rotor so festlegen, daß ein Zurückdrehen des Rotors verhindert ist.
  • Aus der DE-OS 20 02 288 ist ein Aufschlagzünder bekannt, bei der ein kugelgelagerter Rotor durch eine federbelastete Sicherungshülse in Sicherstellung formschlüssig festgelegt ist.
  • Die Zündkette eines Zünders ist gemäß den amtlichen Konstruktionsrichtlinien durch zwei voneinander unabhängige Elemente zu sichern.
  • Bei einer kleinkalibrigen Drall-Munition kann hierfür einmal die Translation beim Abschuß, zum anderen die Rotation beim Freiflug als ballistisch-spezifische Kraft ausgenützt werden. Damit bieten sich in direkter Folge dieser Trägheitswiderstände Feder-Masse-Sensoren an. Die Abstimmung dieser Systeme auf eine bestimmte Beschleunigungsgröße bringt es mit sich, daß der in Sicherstellung ausgeschwenkte Zündmittelträger nach der Freigabe schlagartig in Scharfstellung bewegt wird. Es entsteht ein Einschwingvorgang, der sich bei kurzen Schußdistanzen und bei Geschoßpendelung beim Einsatz ausgeschossener Rohre störend bemerkbar macht, da dann die abfallende Zündnadel den Detonator noch gar nicht, oder nur versetzt vorfindet. Blindgänger oder unvollkommene Zerlegungen sind die Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fur einen drallabhängigen Zünder einfache und kostengünstige Sicherungen vorzuschlagen, die wirksam gegen kurzzeitige Transportstösse sind und nur durch die Abschußbeschleunigung und Freiflugrotation entsichern und den Rotor dann in Scharfstellung arretieren, wenn der Rotor das erste Mal die Scharfstellung erreicht hat.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gegeben.
  • Der in der Längsachse gelagerte Rotor ermöglicht mit den konstruktiv einfachen, zentral am Rotor angreifenden Sicherungen eine gegenseitig einfache Abstimmung bezüglich der Entsicherungs- und Arretierungskriterien.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zusätzlich zu der Rotorarretierung durch eine Federhülse und ihre an sich bekannte Sperre über das drallabhängige Wickelband, wurde im Gehäuse ein zweites Federbolzen-System untergebracht, das durch eine Feder in der Sicherstellung gehalten ist. Diese Feder sichert solange, bis es durch eine Translationsbewegung aus seiner Lage gebracht wird. Durch das mechanische Hintereinanderschalten dieser beiden Elemente wirkt es wie ein mechanischer Filter, d.h. es macht infolge der dadurch auftretenden Verzögerung kurzzeitige Transportstösse unwirksam und ist somit nur durch Abschußbeschleunigung und Freiflugrotation zu entsichern.
  • Jedes System wäre für sich allein voll wirksam, wobei Jedoch das neu vorgeschlagene außer der Rotation auch noch die Translation erfordert, d.h. einen höheren Sicherheitscharakter aufweist.
  • Die Scharfstellungsarretierung eines Kugelrotors ist gegenüber einem Zylinderrotor oder eines Schiebers problematischer, da er sich innerhalb eines 3600-Kegels in Scharfstellung bewegen kann, wogegen sich die genannten Elemente nur in einer Ebene bewegen.
  • Es wurde mit Hilfe zweier, um 900 versetzter Arretierkugeln gelöst, die unter Rotationswirkung aus dem Rotor hälftig in eine Gehäuseausdrehung eintreten, sobald der Rotor das erste Mal die Scharfstellung erreicht hat, und ihn dann blockieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem drallabhängigen Zünder in Sicherstellung; Fig. 2 den Zünder nach Fig. 1 in Scharf stellung; Fig. 3 eine Teilansicht des Rotors.
  • Ein Kugelrotor 1 ist in einer Ausnehmung 2 des Gehäuses 3 gelagert. Der Kugelrotor 1 enthält einen Detonator 4 und weist an seinem Umfang Ausnehmungen 8 bis 91 uf. In den Ausnehmungen 10,11 sind gleich große Kugeln 12,13 gelagert.
  • Die Ausnehmung 10 ist etwa halb so tief als der Durchmesser der Kugel 13 (Fig. 2). Damit ist ein Gelenkpunkt für den drehbaren Kugelrotor 1 festgelegt. Die Ausnehmung 11 nimmt die Kugel 12 vollständig auf. Im Gehäuse 3 ist eine um laufende Ringnut 15 angeordnet, deren Tiefe etwa halb so groß ist als der Durchmesser der Kugeln 12,13.
  • Das Gehäuse 3 enthält einen Zündverstärker 16 und trägt ein weiteres Gehäuse 17 mit einer dem Kugelrotor 1 entsprechenden Ausnehmung 18. Ein Schlagbolzen 20, eine Federhülse 21 und eine an sich bekannte Fliehbandsicherung 22 und eine Feder 23 sind in dem Gehäuse 17 angeordnet.
  • Das Gehäuse 17 weist einen parallel zum Schlagbolzen 20 bewegbaren Gleitstein 25 und einen rechtwinklig dazu bewegbaren weiteren Gleitstein 26 auf. An dem Gleitstein 26 liegt eine Schrauben-Feder 27 mit Vorspannung an. Die Feder 27 liegt in einer Nut 24 des Gehäuses 17. Die Schrauben-Feder 27 weist ca. 1,5 Windungen auf. Die Gleitsteine 25,26 sind in Bohrungen 28,29 verschiebbar gelagert.
  • Die Bohrung 29 ist in üblicher Weise profilliert, um den Gleitstein 26 verdrehsicher zu lagern. Der Gleitstein 25 greift mit einem Konus 30 in die Ausnehmung 8 des Kugelrotors 1 ein. Ein weiterer flacher Konus 31 am Gleitstein 25 greift an einer Konusfläche 32 an.
  • Nach Fig. 2 ist die Lagerung der Kugel 10 durch eine im Rotor 1 angeordnete Bohrung 10 und durch die Ringnut 15 des Gehäuses 3 dargestellt.
  • Durch die Anordnung der Kugeln 12,13 im 900-Winkel ist sichergestellt, daß beim erstenmal des Erreichens der Scharfstellung des Rotors 1 die Kugel 12 in die Ringnut 15 eingreift und den Kugelrotor 1 in Scharfstellung festlegt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zündereinrichtung wird zu Fig. 3 beschrieben. Beim Abschuß der mit dem Zünder versehenen Munition wird durch die bekannte Fliehbandsicherung 22 die Federhülse 21 entsichert und kann dadurch über die Feder 23 aus der Ausnehmung 9 des Kugelrotors 1 ausgezogen werden. Aufgrund der Rotation des Zünders ist gleichzeitig der Gleitstein 26 radial gegen die Kraft der Feder 27 nach außen gewandert und hat dadurch den Gleitstein 25 entriegelt. Die Rotation des Zünders bewirkt außerdem, daß der Kugelrotor 1 in die gezeichnete Scharfstellung bewegt wird, in der die Kugel 12 in die Ringnut 15 einrastet und den Kugelrotor 1 in der Scharfstellung festlegt. Daneben bewirkt die Rotation des Kugelrotors 1 um den Gelenkpunkt (Kugel 10, Ringnut 15) daß über die Bohrung 8 des Kugelrotors 1 und den Konus 30 des Gleitsteines 25 dieser Gleitstein 25 aus der Ausnehmung 8 herausgedrückt wird und während des Freifluges des Geschosses in entsicherter Stellung verbleibt. Durch die Rotationswirkung drückt der Gleitstein 26 radial nach außen. Beim Überschreiten der maximalen Flugdauer wird durch eine nicht gezeichnete Selbstzerlegereinrichtung der Schlagbolzen 20 in den Detonator 4 getrieben und setzt dadurch die Zündung des Geschosses in Gang.
  • Kurzzeitige Transportstösse beeinträchtigen nicht die Sicherheit des Kugelrotors 1 in der gezeichneten Sicherstellung nach Fig. 1. Durch entsprechende Auslegung des Masse-Federverhältnisses der Gleitsteine 25,26 und der Feder 27 ist gewährleistet, daß auch bei einem Zurückgehen der Federhülse 21 der Gleitstein 25 der-Kugelrotor 1 in Sicherstellung bleibt.
  • Neben den beiden im Rotor 1 um 900 versetzt angeordneten Kugeln 12,13 wären auch drei um 1200 versetzte Kugeln möglich, die unter Rotationswirkung aus dem Rctorihalftig in die Gehäuseausdrehung 15 eintreten, sobald der Rotor 1 das erste Mal die Scharfstellung erreicht hat und ihn dann blockieren.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 9 Vorrichtung für einen ZUnder eines Drallgeschosses zur Arretierung eines im Zündergehäuse drehbaren Rotors in Sicher- und Scharfstellung mit an dem Rotor angreifenden Sperrgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer ansich bekannten, in der Zünderlängsachse in Sicherstellung in einen Kugelrotor (1) eingreifenden Sicherungshülse (21) eine translations-und rotationsabhängige Vorrichtung (25-32) formschlüssig in den Rotor eingreift und für die Arretierung in Scharfstellung am Rotor wenigstens zwei Kugeln (12,13) gelagert sind, die mit entsprechenden gehäuseseitigen Ausnehmungen (11,15) korrespondieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (25-32) aus zwei zueinander, in entsprechenden gehäuseseitigen Bohrungen winklig angeordnete, über eine schiefe Ebene (31,32) miteinander wirkenden Gleitsteinen (25,26) bestehen, die über eine Feder (27) gesichert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (25-32) aus zwei Gleitsteinen (25,26) besteht, die jeweils nur teilweise ineinander über schiefe Flächen (31,32) ineinander greifen und ein translationsabhängiger Gleitstein (25) an einer Nase eines rotationsabhängigen Gleitsteines (26) anliegt und der translationsabhängige Gleitstein (25) in eine Ausnehmung (8) des Rotors (1) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (28,29) einen Winkel ton 900 einschließen, wobei die translationsabhängige Bohrung (28) parallel zur Zünderlängsachse liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Schrauben-Feder (27) ausgebildet ist in einer umfangseitigen Nut (24) des Zündergehäuses (17) gelagert ist und an dem rotationsabhängig bewegbaren Gleitstein (26) mit einer gewissen Vorspannung anliegt.
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