DE2039400A1 - Geschosszuender - Google Patents

Geschosszuender

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DE2039400A1
DE2039400A1 DE19702039400 DE2039400A DE2039400A1 DE 2039400 A1 DE2039400 A1 DE 2039400A1 DE 19702039400 DE19702039400 DE 19702039400 DE 2039400 A DE2039400 A DE 2039400A DE 2039400 A1 DE2039400 A1 DE 2039400A1
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Germany
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rotor
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detonator
igniter
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DE19702039400
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Roger Bares
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E LACROIX Ste
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E LACROIX Ste
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/28Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
    • F42C15/285Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids stored within the fuze housing
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    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
    • F42C15/192Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile
    • F42C15/196Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile by the action of centrifugal or inertia forces on the carrier body, e.g. the carrier having eccentrically mounted weights or eccentric centre of gravity

Description

2Ό39Λ00
DIPL.-ING. A. GRÜNECKER ■ aooo münchen,m ;
DR.-ING. H. KINKELDEY ■ «iiiiiio ^s '
Telofon Ϊ? 71 CO / ί?
DR.-ING. W. STOCKMAIR1 Αθ. E. .CAL1P11nST1OFTECHN., -. T.I„etOmraU Mcncpu.MUnU
PATENTANWÄLTE Telex 05-23380
ρ 3392 Patentanmeldung 7. august/1970/
37/iiä
Societe B> ,
lioute de Toulouse, 31-MURET
Geschoßzünder
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zünder für Geschosse oder Granaten.
Es ist bekannt, daß ein Geschoßzünder eine am Geschoß vorgesehene Vorrichtung ist, die es beim Auftreffen auf sein Ziel zur Explosion bringen soll. Ein solcher Zünder besitzt dazu im allgemeinen einen Schlagbolzen und eine derart angeordnete pyrotechnische Kette, daß der Schlagbolzen infolge des Aufschlags des Geschosses auf sein Ziel in einen Primärzündsatz eindringt und die pyrotechnische Kette zur Explosion der Granate auslost.
Aus Sicherheitsgründen muß der Zünder inert oder in bezug auf die Kette diese unterbrechend angeordnet sein, wenn einerseits das Geschoß bzw. die Granate auf Lager gehalten wird und andererseits auch auf einem Anfangsteil der Geschoß-Flugbahn, nachdem die Granate abgefeuert ist. Ferner muß der Zünder von einem bestimmten Abstand zum Abschußpunkt an sicher gespannt sein. ; . ; : : i :; ; .■ ■ ■ ■ ; ■ , ν : ; ; ; .- ■ ;
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Zu diesem Zweck umfaßt der Zünder gemäß der Erfindung ein drehbar gelagertes Teil oder einen ltotor, der die aktive pyrotechnische Kette trägt und zwei Stellungen einnehmen Hann, nMmllch eini» «rste sog. Sicherheitsetellung, in
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welcher der Rotor so blockiert ist, daß die pyrotechnische Kette unterbrochen ist, und eine zweite sog. Richtstellung, in der die pyrotechnische Kette geschlossen ist, wobei der Übergang von der Sicherheitsstellung in die Richtstellung durch Drehung des Geschosses dank einer Unwucht des Rotors erfolgt und wobei der Schlagbolzen ebenfalls zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine Sperrstellung, in der er den Rotor in seiner Sicherheitsstellung verriegelt, und eine Spannstellung, in welcher der Rotor zur Bewegung in die Richtstellung freigegeben wird, wobei eine Verzögerungsvorrichtung vorgesehen ist, damit der Schlagbolzen nach dem Abschuß des Geschosses aus seiner Sperrstellung mit vorgegebener Verzögerung in die Freigabestellung übergeht.
Der erfindungsgemäße Zünder hat also einen Schlagbolzen und eine pyrotechnische Kette, welche aus den Zündsätzen und einem Booster gebildet ist. Diese Zündsätze sind dem Rotor oder Drehteil mit einer Unwucht angeordnet, so daß der Rotor infolge der Geschoßrotation um eine Achse schwenkt und die pyrotechnische Kette ausrichtet, sobald der Schlagbolzen den Rotor mit einer vorgegebenen Verzögerung freigegeben hat.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Zünders in seiner inerten Stellung,
Fig. 2 und 3 je eine Schnittansicht des Zünders nach Fig. 1 entlang der Linie II-II bzw. -H-II und
Fig. k und 5 je einen Axialschnitt des Zünders gemäß Fig.l bis 3 in seiner gespannten Stellung und zum Zeitpunkt des Aufschlages.
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In Fig. J. ist eine Hülse 3 des Zünders mit im wesentlichen parabclförmiger und nach unten offener Form gezeichnet. Der Zünder umfaßt einen Schlagbolzen 2 und eine ■pyrotechnische- Kette, bestehend .-aus. einem .Primärzündsatz ■ 3■■ und einem Sekundärzündsatz Λ/sowie einem Verstärker 5· Der ■ Primär.- und der Sckundärzüiidsatz bilden die aktive pyrotechnische Kette.
Der Schlagbolzen 2 setzt sich zusammen aus einem Schaft 6 und einem Kolben 71 der verschieblich in einer mit Kugeln 9 gefüllten ZyI in der ka nmer 8 angeordnet ist, wobei der Kolben 7 sich unter dem Druck einer Feder 10 gegen die Kugeln abstützt. '
Ein Teil der pyrotechnische!! Kette mit den Zündsätzen 3 und h ist auf einem drehbaren Teil oder Rotor 11 angeordnet. Der Rotor 11 ist drehbar um eine zur Zeichenebene, und somit auch zur Achse des Zünders senkrechte Achse angeordnet, die in einem zu diesem Zweck vorgesehenen Lager an einem Trägerteil 12 ruht. Dieses Trägerteil liegt gegen den Zünderkörper 13 an und ldrd auf diesen niedergehalten durch ein Stützteil l4. Das Trägerteil 12 besteht aus einem zylindrischen Aufnahmeteil mit einem Boden 12a und aus einer zylindrischen Wand 12b# in der zwei Ausnehmungen 23 und2h zur Lagerung der Achsen 25 und 26 des Rotors 11 sowie zwei Öffnungen 27 und 28 zum Einsetzen und Verschwenken des Rotors Il ausgebildet sind. Das Stützteil I^ weist ebenfalls eine rotationssymmetrische Form auf. Es besitzt zwei vorstehende Tjeile 29 und 30, die an den Achsen 25,26 des Rotors 11 anliegen und diesen in seiner Stellung halten. Das Stützteil lh besitzt eine zentrale Bohrung 31 zur Aufnahme des Schaftes 6 des Schlagbolzens 2 und dient somit zu dessen Halterung selbst. Die Feder 10 stützt sich ebenfalls an einer Schulter des Stützteile« 1*1 ab.
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Der Verstärker 5 ist in dem Zünderkörper 13 angeordnet. Der Rotor 11 ist so ausgebildet, daß er pine Unwucht besitzt, d.h., dnß sein Schwerpunkt nicht mit seiner Drehachse zusammenfällt, wodurch eine Drehrichtung definiert ist. Diese Unwucht wird beispielsweise erreicht durch ein Versetzen der Zündsätze J,h in bezug auf die Zünderachse (Fig. 1) oder durch Bearbeitung einer Fläche des Rotors 11. Dabei ist zu bemerken, dnß der Zünder in seiner Gesamtheit keine Unwucht aufweist. Dies ist sehr wichtig, um die Präzessionsbewegung des Geschosses in Grenzen zu halten.
Eine im Rotor 11 ausgebildete Bohrung 15 dient -zur Aufnahme des Schaftes 6 des Schlagbolzens 2, um den Rotor 11 in der dargestellten Sicherheitsstellung zu sperren, in der die pyrotechnische Kette unterbrochen ist. Man sieht, daß bei einer ungewollten Zündung der Zündsätze 3,4 deren Explosionswirkung nach außen und in keinem Fall gegen den Verstärker 5 gerichtet ist.
Zur Sperrung des Rotors 11 besitzt dieser eine Ausfräsung l6, die ihn an einem Zapfen in der Rieht stellung festlegt, wie weiter unten erläutert wird.
Um die Zylinder^kammer 8 herum ist verschieblich ein von Zapfen 18 gehaltener Ring 17 angeordnet. Der Schlagbolzen 2 wird in seiner axialen Ausrichtung durch das in dem Zylinder 8 verschraubte Stützteil Ik gehalten.
Die Arbeitsweise des Zünders ist folgende. Beim Abschuß durchtrennt der Ring 17 durch Trägheit die Zapfen l8 infolge der Beschleunigung und verschiebt sich, bis sich der elastische Ring 19 unter der Schulter 20 verklemmt. Durch die Verschiebung des Ringes 17 nach unten wird ein in der ZyI inderkammer 8 vorgesehenes Loch 21 freigegeben, durch die Kugeln 9 in den Raum zwischen der
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Hülse 1 und der 'Kammer 8 auslaufen können. Das Austreiben der Kugeln 9 geschieht durch den in dem Zylinder von der Feder IO hochgedrückten Schlagbolzen 2, der schließlich in seine Spannstellung gelangt, in welcher der Schaft 6 des Schlagbolzens 2 aus der Bohrung 15 herausgetreten ist. Daraus ergibt sich, daß der Rotor 11 dann in der durch die Wirkung der durch die Drehung des Geschosses hervorgerufenen Flihkraft gewünscht en Richtung dreht. Der Rotor verdreht sich infolge der Unwucht um 90 . Die Drehung wird begrenzt durch einen Zapfen 33» der am Ende der Umfangsausnehmung l6 in dem Rotor 11 zur Anlage kommt, so daß die pyrotechnische Kette automatisch mit dem Schlagbolzen 2 ausgerichtet wird. Dieser Anschlag ermöglicht eine vollkommene Ausrichtung unabhängig von der Rot ationsgeschwindigkeit des Geschosses.
Beim Aufschlagen des Geschosses auf sein Ziel wird die Zündernase eingedrückt (Fig. 5). Dadurch wird der Schaft.6 des Schlagbolzens 2 in den Primärzündsatz 3 eingeschoben; dieser explodiert und zündet den Sekundärzündsatz 4 sowie den Verstärker 5· Der Verstärker (Booster) bringt schließlich das Geschoß bzw. die Granate zur: Explosion.
Der Aufschlagwinkel und die Beschaffenheit des Zieles sind äußerst wichtig dafür, ob ein herkömmlicher Zünder zündet oder nicht, so daß seine Empfindlichkeit veränderlich und schwer im voraus zu bestimmen ist. Diese Schwierigkeit wird nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß die die Kugeln 9 und den Schlagbolzen 2 aufweisende Zylinderkammer 8 aus zwei zylindrischen Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers gebildet ist» welche durch ein Trennglied, die Schulter 21, miteinander verbunden sind.
Beim Aufschlagen wird diese Schulter 21 durchtrennt, in-. dem 4er vordere Teil des Zylinders in das hintere Teil
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größeren Durchmessers eintritt, so daß dor Sch.1 .-·yho 1.ze η ;'. seine Rolle spielt und in den Primärzündsf:tz 3 O'ii'-. · 'Ji) eindringt. Da die für dieses Durchtrcmion notv,vurligo Kraft in Abhängigkeit von der Dicke der Schulter 21 und ei or gewünschten Empfindlichkeit leicht berechnet werden kmin, genügt es, eine für den gewünschten Zweck geeijrm; (: ο Dicke zu wählen. Ferner weist die Hülse 1 einen lieißansatz 22 iiuf," so daß beim Aufschlag die Kappe der Hülse 1 üb ei' den restlichen Zünderkörper geschoben wird. Daraus ergibt sich eine noch größere Gleichmäßigkeit in der Empfindlichkeit des Zünders (Fig. 5).
Die von dem System mit den Kugeln 9 gebildete Verzögerungsvorrichtung ermöglicht das Einführen einer genau vorbestimmbaren Verzögerung beim Spannen des Zünders. Bei einer Ausführungsform ist diese Verzugszeit so einstellbar, daß sie einem Weg von etwa 6O m entspricht. Man ist also sicher, daß das Geschoß nicht explodieren kann, wenn es vor dieser Entfernung auf ein Hindernis trifft. Die Verzögerung kann auch etwas langer sein, man richtet sie vorzugsweise je-, doch so ein, daß der Zünder mit Sicherheit nach einer vorgegebenen Entfernung von Beispielsweise 100 m von der Abschußstelle gespannt bzw. aktiviert wird.
BAD ORIGINAL

Claims (8)

  1. P 3392 T 7. Aug. 197α
    a t cn t a η ..-ρ ■ ]' r ü c Ji e
    Xj (losichoßzüjider mit einer pyrotcchni seilen Kette und einein Schi ngbolzeu, der bei in Aufschlagen des Geschosse« auf sein Ziel durch Ii imlringon d:i c pyrotechnische Kette zündet, dadurch g e kr 11 η ζ ο i c h nc t , daß der Zünder einen die aktive pyrotschnisdie Kette trr.gcnden Jiotor (11) aufweist, der zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine . erste sog. Sicherheitssteilung, in welcher der itotor (11) so blockiert ist, daß die pyrotechnische Kott.e unterbrochen ist, und eine zweite sog. Richtstellung, in der die .pyroteclmische Kette geschlossen ist, wobei der Übergang von der Sichei-heitsstel lung in die Riehtst ellung durch Drehung des Geschosses dank einer Unwucht des Rotors (ll) erfolgt und Λ«^βΐ der Schlagbolzen (2) ebenfalls zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine Sperrstellung, in der er den Rotor (ll·)' in seiner Sicherheitsstellung verriegelt, und eine Spannstellung, in ^velcher der Rotor (ll) zur Dei/egung in die Richtstellung freigegeben wird, und daß ein-e Arerzögerungsvorrichtung (8 bis 10,21) vorgesehen ist, damit der Schlagbolzen (S) nach dem Abschuß des Geschosses aus seiner Sperrstellung mit vorgegebener Verzögerung in die Freignbestellung übergeht.
  2. 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß der Rotor (ll) eine Unwucht aufweist, welche seine Drehung unter der Wirkung der Geschoßrotation gewährleistet, sowie mindestens einen Anschlag (3:3), welcher die Drehung des Rotors (ll) begrenzt, wenn die pyrotechnische Kette ausgerichtet ist.
  3. 3· Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Rotor (11) eine Bohrung (1.5) aufweist, in die der Schlagbolzen (2) zur Sperm ng des Rotors (11) in dessen Sicherheitsstellung eindringt, und daß der Schlagbolzen (2) aus dieser Bohrung (15) am Ende der durch die Verzögerungsvorrichtung (8 bis 10,21) vorgegebenen Verzögerung austritt, so daß der Rotor (11) dann in seine Richtstellung verschwenken kann.
  4. k. Zünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g ekennzeichnet, daß der Rotor (11) um eine Achse senkrecht zur Zünderachse drehbar gelagert ist.
  5. 5· Zünder wenigstens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Unwucht des Rotors (11) gebildet ist durch eine gegenüber der Zünderachse schräggestellte Anordnung der aktiven pyrotechnische!! Kette.
  6. 6. Zünder nach wenigstens einem der Ansprüche Ibis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Rotor (ll) in einem zylindrischen Hohlteil (12) gelagert ist, das zwei gegenüberliegende Ausnehmungen (23,2'l) als Lager für den Rotor (ll) aufweist, sowie zwei in Querrichtung zu diesen Lagern angeordnete Öffnungen (27,28) für die Aufnahme des Rotors (11).
  7. 7· Zünder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Verzögerungsvorrichtung, die eine mit Kugeln gefüllte Zylinderkammer aufweist, in welcher der Schlagbolzen verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkammer (8) zwei Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweist und daß diese beiden Abschnitte durch eine beim Aufschlag des Zünders durchtrennbare Schulter (21) verbunden sind.
    109810/1515
    -ν 1·
  8. 8. Zünder wenigstens nach Anspruch 4,mit einem im wesentlichen paraboloiden Hülsenkcirper, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß in dem Ilülsenkörper (l) eine Reißlinie (22) zum gleichmäßigen Eindrückeil des Zünders beim Aufschlag vorgesehen ist.
    10981:07 .Uli
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