DE2122185A1 - Geschoß zünder - Google Patents

Geschoß zünder

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DE2122185A1
DE2122185A1 DE19712122185 DE2122185A DE2122185A1 DE 2122185 A1 DE2122185 A1 DE 2122185A1 DE 19712122185 DE19712122185 DE 19712122185 DE 2122185 A DE2122185 A DE 2122185A DE 2122185 A1 DE2122185 A1 DE 2122185A1
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DE
Germany
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spring
primary
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igniter
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Pending
Application number
DE19712122185
Other languages
English (en)
Inventor
Rene; Simmen Robert; Genf Morel (Schweiz)
Original Assignee
Mefina S.A., Freiburg (Schweiz)
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Filing date
Publication date
Application filed by Mefina S.A., Freiburg (Schweiz) filed Critical Mefina S.A., Freiburg (Schweiz)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/08Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze with delayed action after ignition of fuze or after impact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/24Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means

Description

CtPL-ING. DIETER
Ο.'ί. Ν1··'-; '■"■■·'' '·:~ϊ0 Sö.<
HÜTTJfir/IiG 15
TSLEFON 7413M 218/13 6θ7 DE
3o. April 1971
Patentanmeldung
der Pin» MEFINA S. A.
Freiburg (Schweiz) 5", route d· Beaumont
Geschosszünder
Die Erfindung betrifft einen Zünder für Geschosse ohne Drall, die insbesondere mit einem Mörser abgeschossen werden und entweder eine Momentanzündung beim Aufprall oder eine verzögerte Zündung bei vorheriger Einstellung des Zünders gestatten, welcher eine PrimärzUndpille enthält, die durch Verrückung eines Aufschlagbolzens beim Aufprall zündbar ist und an einem Primärpilleträger befestigt 1st,
JPC/HW/Schenker
(9655)
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der unter Wirkung einer Feder steht, die bestrebt ist* ihn in die entsicherte Stellung in Richtung des Aufschlagbolzens axial zu verrücken, aber ihn in gewisser Entfernung"von der Spitze des letzteren durch eine Verriegelungsvorrichtung hält, die sich beim Abschuss durch die axiale Beschleunigung löst, wobei dieser Zünder ferner eine Sicherheitsvorrichtung für die Sprengkapsel besitzt, bestehend aus einer Sekundär zündpi He, die an einem quer zur w Zünderaxe bewegbaren Pilleträger befestigt ist und unter Wirkung einer Feder steht, die bestrebt ist, die Sekundärzündpille in eine der Sprengkapsel gegenüberliegende Stellung zu bringen, und wobei ein Uhrwerk den üebergang des Sekundärzündpilleträgers von seiner gesicherten zu seiner entsicherten Stellung steuert und ein Zahnsegment aufweist, das unter Wirkung einer Feder steht und von einem, beim Abschuss social verstellbaren Anschlag, in Ruhestellung des Zünders blockiert wird.
Die Zünder der oben erwähnten Art sind sehr kompliziert und kostspielig. Deshalb besteht die Gefahr, dass derartige Zünder infolge Montagefehler, Festfressen oder Klemmen empfindlicher Teile nicht einwandfrei funktionieren. Diese Nachteile werden mit dem erfindungsgemässen Zünder beseitigt. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass dieser Anschlag zur Blockierung des Zahnsegmentes in Ruhestellung des Zünders aus einem zweiten Aufschlagbolzen besteht, der zur Zündung der Sekundärzündpille dient, wenn diese entsichert
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wird, und welcher an einem Massivstück befestigt ist, das im Primärzündpilleträger entgegen der Wirkung einer Feder axial verschiebbar ist, wobei eine Kugelverriegelungsvorrichtung den Primärzündpilleträger mit dem besagten Massivstück solange verbindet, bis das Geschoss nach dem Abschuss zum Aufschlag kommt, der das Entweichen der Blockierkügeln verursacht, und dabei dem Massivstück sowie dem zweiten Aufschlagbolzen gestattet, mit Verzögerung durch ihre Feder gegen die Sekundärzündpille verschoben zu werden.
In der Zeichnung ist schematisch und beispielhaft ein Zünder nach der Erfindung dargestellt. Darin zeigt:
Fig. 1 einen axialen Schnitt des Zünders in der gesicherten Lage,
Fig. 2 einen axialen Schnitt des Zünders nach Abschuss, d.h. nach dem Austritt des Geschosses aus dem Geschützrohr,
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch den Zünder in der Stellung, in welcher die sofortige Zündungbeim Aufprall erfolgt,
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch den Zünder im Augenblick des Aufpralls, wobei der Zünder auf verzögerte Zündung eingestellt ist,
Fig. 5 einen axialen Schnitt durch den Zünder, der in der Stellung für verzögerte Zündung dargestellt ist,
Fig. 6 bis 8 Querschnitte nach der Linie A-A der Fig. 1, welche die drei Einstellmöglichkeiten des Zünders darstellen und zwar:
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die Einstellung für die sofortige Zündung beim Aufprall,
die Einstellung für den gesicherten Zünder und
die Einstellung für die verzögerte Zündung nach dem Aufprall.
Fig. 9 und 10 Querschnitte nach der Linie B-B der Fig. 1, wobei:
die Fig. 9 der gesicherten,
die Fig.10 der verzögerten Stellung entspricht.
Fig. 11 einen Querschnitt nach der Linie C-C der Fig.l, der die Flugbahnsicherheitsvorrichtung in gesicherter Lage darstellt,
Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie D-D der Fig.2, der die Flugbahnsicherheitsvorrichtung in entsicherter Lage darstellt.
Mit Bezug auf die Zeichnung umfasst der dargestellte Zünder für Geschosse ohne Drall einen Körper, bestehend aus einem unteren rohrförmigen Teil JL, der im Teil 2 in Form einer Kappe eingeschraubt ist. Im unteren Ende J5 des Teiles J1 ist ein Teil k_ eingeschraubt, der als Stöpsel dient, und in welchem die Sprengkapsel^ und seine Uebertragungsladung untergebracht sind.
Der Teil 2 weist einen zylindrischen Ansatz £ auf, auf welchem der als HotatLonskappe ausgebildete Kopf 8 drehbar montiert ist. Dieser Kopf Q wird mittels Schrauben £, die in
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radialen Gewindebohrungen K) desselben eingeschraubt sind, auf dem Ansatz J_ gehalten. Diese Schrauben weisen einen glatten, zylinderischen Endteil 11 auf, der in eine Ringnut 12 des Teiles <2 eindringt.
Im oberen Teil des Kopfes 8 ist eine Bohrung JLj£ vorgesehen, die zur Aufnahme eines zylindrischen Stössels 14 dient, der durch Umbördelung mit einem Aufschlagbolzen I1S, festverbunden ist, welcher in der Axe des Zünders angeordnet ist. Die Spitze dieses Aufschlagbolzens 15, kann durch eine Oeffnung 1£ in die Bohrung 16 des Teiles 2 eindringen. Dieser Aufschlagbolzen 1% weist jedoch einen Teil mit rechteckigem Querschnitt auf (siehe Pig. 6 bis 8), dessen grössere, quere Abmessung grosser ist als die Breite der Oeffnung Γ£, die rechteckiger Form ist. In der in Pig. I bis 8 dargestellten Stellung kann also der Aufschlagbolzen 1*> nicht ins Innere der Bohrung 16 eingerückt werden. Hingegen im Falle einer relativen Winkelverstellung des Aufschlagbolzens 15. inbezug auf den Teil £ wird es möglich, den Teil 18 des Aufschlagbolzens in Uebereinstimmung mit der rechteckigen Oeffnung Γ£ zu bringen, wobei diese Stellung gerade die für die sofortige Zündung beim Aufprall des Zünders vorgesehene Lage ist.
Der Aufschlagbolzen 1% wird in Drehrichtung mittels Stiften 1£, die in radialen Bohrungen 20 des Kopfes 8 eingepresst sind, mit letzterem formschlüssig verbunden. Das
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Ende 2_1 dieser Stifte JL£ dringen in entsprechenden axialen Schlitzen 22 ein, die im Stössel Jl4, der den Aufschlagbolzen trägt, vorgesehen sind. Diese Schlitze 22 gestatten also die axiale Verschiebung" des StÖssels I4 inbezug auf den Kopf 8.
Dieser Stössel 14 weist eine innere Bohrung 2j$ auf, in welcher eine Feder 24 untergebracht ist, welche die Rückstellfeder des Aufschlagbolzens 1%. bildet. Diese Feder 24 stützt sich mit einem Ende am Grunde der Bohrung 2JJ ab, während das andere Ende einen den Teil 2_ verlängernden Hals 2J5 umgibt, in welchem der Teil 18 ^es Aufschlagbolzens Jjj angeordnet ist. Die Feder 24 stützt sich mit diesem Ende gegen die Schulter 26 des Teiles 2_ ab, der zum Körper des Zünders gehört.
Eine Schutzkappe 2£ deckt den oberen Teil des Kopfes 8 und wird durch die ringförmige Wulst 28, die in die Kehle " des Kopfes 8 eindringt, auf diesem festgehalten.
Der Teil 2 des Zünderkörpers ist mit einer Bohrung JgO versehen, die sich in der Verlängerung der Bohrung j51, des Teiles 1 befindet. Eine in der Bohrung j51 axial geführte Hülse ist in diesen beiden Bohrungen j50 und ^l angeordnet. Der obere Teil ^Q dieser Hülse j$2 weist einen kleineren Durchmesser auf und enthält die PrimärzUndpille J54, die durch den Schlagbolzen 1£ gezündet wird. Diese Hülse %2 bildet also den PrimärzUndpilleträger des Zünders und steht unter Wir-
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kung einer Feder j55_, die sich einerseits an eine Schulter der Hülse J52 und andererseits an eine Schulter 3JL abstützt die durch den Grund der Bohrung ^l ausgebildet wird. Diese Feder j£j hat das Bestreben, den PrimärzündpilIeträger 32, 33,34 nach vorn, d.h. gegen den Schlagbolzen 15_ zu versdieben. Eine Verriegelungsvorrichtung hält jedoch diesen Pilleträger J52-J54 in gesicherter Stellung in gewisser Entfernung von der Spitze des Schlagbolzens 15.
Diese Verriegelungsvorrichtung umfasst einen Ring J58, der mit federnden Lamellen J5£ bestückt ist, deren Enden Verdickungen 40 aufweisen-.Dieser Ring 3_8 lst im oberen Teil der Bohrung j50 angeordnet und weist ferner eine Schulter auf, die mit einem Riegel 42 zusammenwirkt zur Haltung dieses Ringes ^Q in gesicherter Stellung. Die verdickten Enden der federnden Lamellen j5^, die sukzessiv in zwei Nuten _4j5 und 44 eindringen können, die auf dem Teil ^3_ der als Träger für die Primärpille ,3.2-.3Jt dienenden Hülse, axial versetzt sind. Ein unter Wirkung einer Feder 46 stehender Ring umgibt die Lamellen Jg). Dieser Ring 45_ weist einen Teil 4j_ mit grösserem Bohrungsdurchmesser auf als jener des Endteiles 48. Solange sich der Teil 48 auf der Höhe der verdickten Enden 40 der Lamellen ^ befindet, können diese die Nut 43. verlassen. Hingegen, wenn infolge einer axialen Verschiebung des Ringes 45_ der Teil 4£ gegenüber den Verdickungen zu liegen kommt, so können diese federelastisch gespreizt werden und, infolge der relativen Verschiebung der Hülse 32,33
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inbezug auf den Ring ^>8, und dies speziell beim Abschuss, von der Nut 4^ in die Nut 44 übertreten. Eine solche Verschiebung des Ringes J58 wird jedoch verhindert, solange der Riegel 42 die Schulter 4_1 diese Ringes J58 aufhält. Dieser Riegel 42 weist die Form eines Kolbens auf, der in einer Bohrung 4_2 des Ansatzes 7. des Teiles 2 verschiebbar ist. Dieser Riegel 42 steht unter Wirkung einer Blattfeder 5O1, die bestrebt ist, ihn aus der Bohrung 4£ zu rücken und somit die Schulter 4l des Ringes ^S freizugeben. Ein solches radiales Ausrücken des Riegels 42 wird jedoch verhindert, solange sich dieser mit seinem abgerundeten Ende 51 an die Wandung der Bohrung 5_2 des Kopfes £3 abstützt. Zwei radiale Ausnehmungen 5J5 und 5_4 (siehe Fig. 9 und 10) sind jedoch in dieser Bohrung 5_2 beiderseits der vom Riegel 42 in Fig. 9 eingenommenen Stellung vorgesehen, welche der gesicherten Stellung des Zünders entspricht. Diese Stellung entspricht also der Stellung für die Lagerung, den Transport oder die Handhabung des Geschosses. Es ist aus den Fig. 9 und 10 ohne weiteres erkennbar, dass bei einer bestimmten Winkelverstellung des Kopfes 8 es möglich wird, entweder die Ausnehmung 5J5 oder Ausnehmung 5_4 gegenüber der Bohrung 4£ zu bringen, wodurch der Riegel 4j2 radial verrückt wird, um die in Fig. 10 dargestellte Lage einzunehmen, die der Einstellung für verzögerte Zündung nach dem Aufprall des Zünders entspricht. Diese in Fig. dargestellte Stellung entspricht der in Fig. 8 dargestell-
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ten Stellung des Aufschlagbolzens JL5_ und seinem Teil 18 inbezug auf die Oeffnung 17.
In der Hülse j52, die den Träger für die Primärzündpille bildet, ist ein Massivstück 55 angeordnet, das entgegen der Wirkung einer Feder 56, verschiebbar ist, die das Bestreben hat, das Massivstück 5_5 von der Primärzündpille J>4 wegzustossen. Dieses Massivstück 55_ trägt einen zweiten Aufschlagbolzen 57· Ausserdem ist ein Kanal 5_8 in diesem Massivstück 5.5 eingearbeitet, um den Durchgang der von der Primärzündpille J$4 herkommenden Feuerstrahl in Richtung einer Sekundärzündpille 5_£ zu gestatten, die im unteren Teil des Zünders angebracht ist.
Durch eine Kugelverriegelungsvorrichtung 60 werden der Träger für die Primärzündpille 22-]& und das Massivstück 5Ji miteinander verbunden. Zu diesem Zweck weist die Hülse jJ2 des Primärzündpilleträgers 32-J& radiale Oeffnungen 6l auf, deren Axen nach dem vorderen Teil des Zünders, vom Zentrum desselben ausgehend, gerichtet sind. Andererseits weist das Massivstück halbkugelförmige Ausnehmungen 62 auf, die zur partiellen Aufnahme der Kugeln 60 dienen. Deshalb, solange die Oeffnungen 61 der Wandung der Bohrung ^l gegenüberliegen, welche im Teil 1 des ZünderkÖrpers vorgesehen ist, werden die Kugeln 6() zum Teil im Massivstück 5J5 und zum j ail in den besagten Oeffnungen j5l gehalten, wodurch die Teile ^2 und 5_5 gegeneinander blockiert werden.
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Im oberen Teil der Bohrung ^l ist jedJch eine Ringnut vorgesehen, die, nachdem der Pilleträger ^-^4 entgegen der Wirkung der Feder 46 nach vorn verrückt worden ist, zur Aufnahme der Kugeln 60 dient. Eine solche Verrückung wird verursacht, wenn das Geschoss gegen ein Hindernis prallt (siehe Fig. 2 bis 5).
Die Sekundärzündpille j59 sitzt im Pilleträger 64, der um eine Achse 6j5 schwenkbar ist, die parallel zur Zünderaxe liegt und zwischen zwei Platinen 66 und 6£ eines Uhrwerkes befestigt ist. Eine Torsionsfeder 68 ist um die Achse 6£j anordnet und ist bestrebt, den Sekundärzündpilleträger 64 im Uhrzeigergegensinne inbezug auf die Fig. 11 und 12 zu schwenken, um die Sekundärpille ^, in die Axe des Zünders zubringen, damit sie mit der Lage des zweiten Aufschlagbolzens 2L (siehe Fig. 12) übereinstimmt. Diese Bewegung des Sekundärpilleträgers 64 wird Jedoch durch einen Riegel 6£ . in Form eines unter Wirkung einer Feder Jj[O stehenden Schaftes 62 verhindert, die in einer Bohrung 21. des Sekundärpilleträgers untergebracht sind. Das Ende 22 dieses Schaftes 6£ ragt in eine Bohrung 22 der Platine 66^, die, solange das andere Ende 2iL dieses Schaftes 6£ nach oben verrückt werden kann, mit dem Zünderkörper fest verbunden ist. Zu diesem Zweck stützt sich das Ende 2iL gegen ein Zahnsegment JJ5 ab, das um dieselbe Achse j5^> schwenkbar ist und unter Wirkung einer Torsionsfeder 2£ steht, die den zum Zahnsegment 2S, gehörenden Teil 22 umgibt. Diese Feder J6^ ist
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einerseits an einer -"Säule J8 zur Verbindung der Platinen 6Q und 6J, und andererseits an einem auf dem Zahnsegment 25, festsitzenden Bolzen 22. eingehängt. Erst nach einer Drehbewegung des Zahnsegmentes 25,* von der in PiS · H dargestellten Stellung bis in die durch Pig. 12 dargestellte Stellung und kurz bevor das Zahnsegment 25. diese letzte . Stellung erreicht hat, kann das Ende J^ diesem Zahnsegment entweichen und es gestatten, mit Hilfe der Feder 22, das Ende 72 des Schaftes 62 aus der Bohrung 22 zurückzuziehen, wodurch der Sekundärpilleträger 64 freigegeben wird, der durch seine Feder 68 in die in Fig. 12 dargestellte Stellung versetzt wird, bei welcher die Sekundärzündpille 52 im Zentrum des Zünders liegt, d.h. in der Zündstellung des Zünders. Die Drehung des Zahnsegmentes 25, wird erst möglich, nachdem das Massivstück j£5, und der Schlagbolzen £2, die einen Anschlag für den Bolzen 22 in gesicherter Stellung des Zünders bilden, in Richtung der Zünderspitze verrückt wurden. Nach einer solchen Verrückung des Massivstückes ^U nach vorn, d.h. nach dem Abschuss (siehe Fig. 2), wird die Drehbewegung des Zahnsegmentes 25 durch ein Uhrwerk mit Ankerrad 80 und Anker 8l gehemmt, der um eine Welle 82 schwingen kann. Dieses Ankerrad 80 sitzt auf einem Ritzel das im Eingriff mit den Zähnen 84 des Zahnsegmentes 25 steht. Das Ritzel 8^ mit seinem Ankerrad 80 ist mittels der Zapfen 85. und 86 in den Platinen 6(S4 und 67 gelagert.
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Der vorstehend beschriebene Zünder wird an dem vorderen Teil eines Geschosskörpers mittels des Gewindes 87 des Zündkörpers angeschraubt, sodass sich' die Sprengkapsel fj in der Nähe der Sprengladung des Geschosses befindet.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Zünders ist die folgende :
Wenn der Zünder in der Ruhestellung, d.h. in der Lagerungs- oder Transportstellung ist, ist der Kopf £3, der die Spitze bildet, in der in Fig. £ dargestellten Stellung, bei welcher die Bohrung 5>2 eine radiale Verrückung des Riegels 42 verhindert, wodurch der Ring 38 durch seine Schulter 41 in der äussersten Stellung in Richtung des vorderen Teiles des Zünders gehalten wird, wobei die durch den Ring 45 blockierten Lamellen ^ ^en Primärpille träger J52-34 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung halten, bei welcher diese Primärzündpille _]>4 in gewisser Entfernung von der Spitze des Aufschlagbolzens steht, der seinerseits in unwirksamer Stellung gehalten wird, weil seine Spitze in der, gemäss Fig.7* entsprechen den Stellung in die Oeffnung YJ_ eindringt, wodurch jede Verrückung des Schlagbolzens J_5_ in Richtung der Primärzündpille j54 verhindert wird. Andererseits wird das Massivstück 5J5 inbezug auf die Hülse J52 durch die Kugeln blockiert. Dadurch wird der zweite Aufschlagbolzen 5_7_ das Zahnsegment 75 mittels seines Bolzens J_£ in gesicherter Stellung halten. Ausserdem verriegelt der Schaft 6_2. den
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Sekundärpilleträger 64.
Wenn eine sofortige Explosion des Geschosses beim Aufprall erwünscht wird, so bringt man den Kopf 13 in die Winkelstellung, bei welcher die Ausnehmung 54 mit der Bohrung 4£ koindzidiert. Sobald dieser Vorgang durchgeführt ist, entweicht der Riegel 4£ in radiale Richtung und gibt die Schulter 4l des Ringes J58 frei. Ausserdem bringt die Winkelverstellung des Kopfes £3 den Aufschlagbolzen 15. und insbesondere seinen Teil ]J3 in die durch Fig. dargestellte Stellung, d.h. in eine Lage, die den Durchgang dieses Teiles JL8 durch die rechteckige Oeffnung YJ_ gestattet.
Beim Abschuss des Geschosses, z.B. mit einem Mörser, wird der .R1..J 45_ entgegen der Wirkung der Feder 46 nach hinten getrieben, wodurch die Verrückung des Ringes ^8 mit den Lamellen jjo, nach hinten ermöglicht wird, wobei die Enden 40 der Lamellen ^2. aus der Nut ^2. treten, um in die Nut 44 einzudringen.
Beim Austritt des Geschosses aus der Mündung des Geschützes verrückt die Feder 46 den Ring jf5 wieder nach vorn, wodurch die soeben in der Nut 44 eingeführten Lamellen J52. wieder verriegelt werden. Die Feder J55_ stösst ebenfalls den Pilleträger J52-.3_4 wieder nach vorn, der das Massivstück 5J5 mitnimmt, da dieses mit ihm durch die Kugeln 60 formschlüssig verbunden ist, die dank der Neigung der Oeffnung 6_1
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der Hülse J52_, in den Ausnehmungen 62 des Massivstückes 55. gehalten wrerden. Dabei erreicht die Primärzündpille j54 ihre entsicherte Stellung in der Nähe der Spitze des Aufschlagbolzens 15. Gleichzeitig gibt der zweite Aufschlagbolzen 5JL den Bolzen £5_j der auf dem Zahnsegment £5 sitzt> frei,das dadurch, unter Wirkung der Feder ?6 seine Drehbewegung beginnen kann,, die durch das Uhrwerk, bestehend aus dem Ritzel 8]>, dem Ankerrad 80 und dein Anker £11, gehemmt wird. Der SekundärpilIeträger 64 und seine Schaltvorrichtung bilden also eine Flugbahnsichorheitsvorrichtung, Nachdem das Zahnsegment 25 seine Drehbewegung vollständig beendet hat und die Stange §2 den Sekundärpilleträger 64_ freigegeben hat, so wird diese Sekundärcündpille 5£ durch ihre Feder 613 in · entsicherte Stellung gebracht (siehe Fig. 12). Wenn zu diesem Zeitpunkt das Geschoss sein Ziel trifft, so wird die Schutzkappe 2J_ eingedrückt (siehe Fig. 3) und der Stössel V^ wird entgegen der Wirkung der Feder 24 nach hinten verrückt und der Aufschlagbolzen JL5 mitgenommen, der die Primärzündpille ^4 zündet. Der Feuerstrahl wird durch den Kanal 5_8, der Sekundärzündpille 59 zugeführt, die ihrerseits die Uebertragungsladung 6_, die Sprengkapsel 5_ und die Sprengladung des Geschosses zündet.
Wenn das Geschoss mit Verzögerung nach dem Aufprall explodieren muss, so dreht man den Kopf 8 inbezug auf den ZündkSrper, bis die Ausnehmung 5J> gegenüber der Bohrung 4£ zu liegen kommt, wodurch der Riegel 42 in die in Fig. 10
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dargestellte Stellung gelangen kann. Diese Einstellung bringt den Teil 18 des Aufschlagbolzens ljjj in eine Querlage inbezu.,?.. auf die rechteckige Oeffnung JLJ_ (Fig. 8), sodass eine Verschiebung des Aufschlagbolzens 15, in Richtung der Primärzündpille ^4 verhindert wird.
Beim Abschuss des Geschosses· und wie vorstehend erläutert wurde, kommen der Ring _4jj und dann der Ring j58 mit den Lamellen 22 gegenüber der Nut 44 zu liegen. Beim Austritt des Geschosses aus der Mündung des Geschützes wird der Primärzündpilleträger 2fL-J>4 durch die Feder J55 nach vorn mitgenommen, sodass der Bolzen J2 durch den zweiten Aufschlagbolzen ^J_ freigegeben wird, wodurch der Arbeitsvorgang der Flugbahnsicherheitsvorrichtung gestattet wird, d.h. dass die Drehbewegung des Zahnsegmentes J5 und sodann die Zuführung der Sekundärpille ^Q, in entsicherte Stellung ermöglicht werden. Beim Aufprall des Geschosses wird die Schutzkappe eingedrückt (siehe Fig.4) und der Stössel 14 nach hinten verrückt, wobei der Schaft 88 des Aufschlagbolzens ljj durch diese Bewegung des Stössels JL4 verbogen wird, weil die Spitze des Aufschlagbolzens ljj durch den Teil _18, der quer zur Oeffnung 1£ liegt, aufgehalten wird. Aus diesem Grunde kann keine Zündung der Primärzündpille ^4 stattfinden. Hingegen wird das Massivstück ^5 unter der Wirkung des Aufpralles entgegen der Kraft der Feder 56 nach vorn getrieben, wobei die Kugeln 60 in die Nut 6J5 ausgeworfen werden, die zusammen mit den Oeffnungen 6d zur Aufnahme
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derselben dienen. Sodann drückt die Feder 56 das Massivstück _5_5 und den zweiten Aufschlagbolzen 57 wieder nach hinten zurück, der die verzögerte Zündung der Sekundärzündpille 5£ bewir.kt (siehe Fig.5).
Der vorstehend beschriebene Zünder ist einfacher Bauart, die mit einem Minimum von bearbeiteten Stücken einen gedrängten Aufbau ermöglicht, der eine sichere Arbeitsweise gewährleistet mit Wahleinstellung für sofortige bzw. ver-" zögerte Zündung der Sprengladung des Geschosses.
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Claims (1)

  1. °^!N^ M.?i« ;'7^5 218A3 6o7 DE
    IB. .-'. lEM)
    HOi .'f j is 3o. April 1971
    Patentanmeldung
    der Firma
    MEPINA S.A.
    Freiburg (Schweiz)
    Patentansprüche
    Zünder für Geschoss ohne Drall, die insbesondere mit einem Mörser abgeschossen werden, und entweder eine Momentanzündung beim Aufprall oder eine verzögerte Zündung bei vorheriger Einstellung des Zünders gestatten, der eine Primärzündpille (34) enthält, die durch Verrückung eines Aufschlagbolzens (15) beim Aufprall zündbar ist und an einem Primärpilleträger (32,33) befestigt ist, der unter Wirkung einer Feder (35) steht, die bestrebt ist, ihn in die entsicherte Stellung in Richtung des Aufschlagbolzens (15)
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    axial zu verrücken, aber ihn in gewisser Entfernung von der Spitze des letzteren durch Verriegelungsvorrichtung (38-40, 4J-48) hält, die sich beim Abschuss durch die axiale Beschleunigung löst, wobei dieser Zünder ferner eine Sicherheitsvorrichtung für die Sprengkapsel besitzt, bestehend aus einer Sekundärzündpille (59)* dife an einem quer zur Zünderaxe bewegbaren Zündpilleträger (64) befestigt ist und unter Wirkung einer Feder (68) steht, die bestrebt ist,, die Sekundärzündpille (59) in ©ine der Sprengkapsel (5»6) gegenüberliegende Stellung zu bringen, und wobei ein Uhrwerk(80~84) den Uebergang des Sekundärzündpilleträgers (64) von seiner gesicherten zu seiner entsicherten Stellung steuert und ein Zahnsegment (75) aufweist, das unter Wirkung einer Feder (76) steht und von einem, beim Abschuss axial verstellbaren Anschlag (57) in Ruhestellung des Zünders blockiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Anschlag aus einem zweiten Aufschlagbolzen (57) besteht, der zur Zündung der Sekundärzündpille (59) dient,
    wenn diese entsichert wird, und welcher (57) an einem Massivstück (55) befestigt ist, das im Primärzündpilleträger (32,33) entgegen der Wirkung einer Feder (56) axial verschiebbar ist, wobei eine Kugelverriegelungsvorrichtung (60) den Primärzündpilleträger (32,33) mit dem besagten Massivstück (55) solange verbindet, bis das Geschoss nach dem Abschuss zum Aufschlag kommt, der das Entweichen der Blockierkugeln (βθ)
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    verursacht und dabei dem Massivstück (55), sowie dem zweiten Aufschlagbolzen (57) gestattet, mit Verzögerung durch ihre Feder (56) gegen die Sekundärzündpille (59) verschoben zu werden.
    2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - , zeichnet, dass der Primärzündpilleträger (32,33) die Form einer Hülse aufweist, die in einer Bohrung (31) des mit einer Ringnut (63) versehenenZünderkörpers (1,2) axial verschiebbar ist und radiale Oeffnungen (6l) besitzt, in welchen normalerweise dleKugeln (60) der Verriegelungsvorrichtung zum Teil untergebracht sind, und zum Teil in entsprechenden Ausnehmungen (62) des Massivstückes (55) eindringen, wobei die besagte Ringnut (63) zur Aufnahme der Kugeln (60) nach dem Aufprall des Geschosses dient.
    3. Zünder nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
    ζ eii c h η e t, dass die Axen der besagten Oeffnungen (6l) vom Zentrum des Zünders ausgehend in Richtung des vorderen Teiles desselben verlaufen, sodass die Kugeln (60) bis zum Aufprall zwischen dem Massivstück (55) und den Wandungen der radialen Oeffnungen (61) mit Hilfe der Feder (56) eingeklemmt werden^ die einerseits auf die Hülse des Primärzündpille trägers (32,33) und andererseits auf das Massivstück (55) einwirkt.
    - 4-109848/1301
    4. Zünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung des Primärzündpilleträgers aus einem Ring (38) besteht, der mit federnden Lamellen (39) bestückt ist, deren Endai Yer-
    ::, . aufweisen, die in die eine der beiden axial versetzten Nuten (43,44) eindringen, welche in der äusseren Wandung des Primärzündpilleträgers (32,33) eingearbeitet sind, wobei ein unter Wirkung einer Feder (46) stehender Ring (45) diese Lamellen (39) derart umgibt, dass letztere (39) erst unter Wirkung der axialen Beschleunigung beim Abschuss des Geschosses nach relativer axialer Verschiebung des Ringes (45) inbezug auf den Ring (38) mit den Lamellen (39) von einer der beiden Nuten (43,44) in die andere übertreten.
    5. Zünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnsegment (75) und der Sekundärzündpilleträger (64) um eine parallel zur Zünderaxe
    ψ liegende Achse (65) schwenkbar angeordnet sind, und dass ein Riegel., bestehend aus einem Schaft (69)* der unter Wirkung einer Feder (70) steht, in einer Bohrung (71) des Sekundärzündpilleträgers (64) derart untergebracht ist, dass ein Ende (72) dieses Schaftes in eine Bohrung (73) eines am Zündkörper (1,2) befestigten Teiles {66) eindringt, und den Sekundärzündpilleträger in gesicherter Lage blockiert, solange sich das andere Ende (74) dieses Schaftes (69) gegen die eine Seitenfläche des Zahnsegmentes abstützt.
    1 Q9848/ 1301
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