DE2242956A1 - Zuender fuer drallose geschosse - Google Patents

Zuender fuer drallose geschosse

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DE2242956A1
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DE
Germany
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detonator
projectile
spring
ignition
firing pin
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Pending
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DE2242956A
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English (en)
Inventor
Olivier Chabloz
Robert Simmen
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Mefina SA
Original Assignee
Mefina SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/24Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DlFL-ING. OIETER 3AWDHt
DR.-ING. MANFRED BONIMG 218/13 895 DE
PATENTANWALT* BERLIN 33 (DAHlEM) 29. August 1972
HOTTENWf Φ 11 .
Patenta'nme ldung
der Firma
MEPINA S.A. . Freiburg (Schweiz)
Zünder für drallose Geschosse
Man kennt bereits Zünder für drallose Geschosse, bestehend aus einem AufschlagboLzen, einer Sprengkapsel die von einer Stellung bei welcher sie vom Aufschlagbolzen nicht erreicht werden kann in eine Stellung verschiebbar ist, bei welcher sie in der Bahn des Aufschlagbolzens liegt und einer Vorrichtung zur Verzögerung der Zündung.
PA/HW/mk-10089 - 2 -
309811/0791
Die zur Zündung vorgesehene Verzögerung muss dem Geschoss gestatten mehr oder weniger tief in das Ziel, insbesondere in den Erdboden vor dem Explodieren einzudringen. Bei diesen vorbekannten Geschossen wird die Verzögerung durch eine, zwischen der Sprengkapsel und der Zündpille eingeschaltete Pulverladung gewährleistet, die zur Zündung dieser Zündpille verfeuern muss. Jedoch ist die mit diesen Vorrichtungen erzielte Verzögerung nicht konstant und verändert sich in Abhängigkeit der Alterung.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist darum die Schaffung eines Zünders, bei welchem die Verzögerung der Zündung weder von der Alterung noch von den Lagerverhältnissen abhängig ist.
Der erfindungsgemasse Zünder für drallose Geschosse ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verzögerung der Zündung einen Schlagbolzen, der auf eine zweite Sprengkapsel einwirkt und eine Verriegelungsvorrichtung umfasst, die es gestattet die Wirkung der Aufschlagbolzen zu unterdrücken wenn eine verzögerte Ex plosion des Geschosses gewünscht wird.
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Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Zünders. Darin zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt dieses Zünders, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. ls Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig.
Der dargestellte Zünder weist ein Gehäuse I- auf, dessen Vorderteil mit einem Kopf 2 versehen ist, der durch eine leicht deformierbare Haube ^, z.B. aus Kunststoff, bedeckt ist. Der Kopf 2 steht unter Wirkung einer Feder 4., die sie gegen zwei Führungsstifte J5 anpresst, die gegen das Ende von zwei Führungsnuten (5 zum Anschlag kommen. Der Kopf 2 trägt noch einen Schlagbolzen £, der zur Momentzündung beim Aufprall dient.
In der Bahn des Aufschlagbolzens 2. ist eine Verriegelungsvorrichtung angeordnet, die aus einem drehbaren Teil 8 besteht, der in einer radialen Bohrung des Gehäuses untergebracht ist. Das eine Ende dieses Teiles weist die Form eines Schraubenkopfes auf, während das andere Ende mit einem gewölbten Vorsprung £ versehen ist,
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der in die Bahn des Schlagbolzens J. eingerückt oder aus dieser ausgerückt werden kann. Die beiden, verriegelte oder entriegelte Stellungen des Teiles Q werden durch zwei Stifte 3Ό und 3JL (Fig. 3) festgelegt, die als Anschlag für das eine bzw. das andere Ende des Vorsprunges £ dienen.
Der Schlagbolzen £ dient zur Zündung des Geschosses durch Wirkung auf eine Sprengkapsel 1£, die in einem verschiebbaren Teil I^ angeordnet ist, der in der Längsbohrung 1Λ eines im Gehäuse I^ eingebauten Teiles 1£ gleitet. Dieser Teil Γ£ weist eine axiale Bohrung 1£ auf, welche die Sprengkapselflamme zu einer nicht ausführlich dargestellten und an sich gut bekannten Sicherheitsvorrichtung Γ£ leitet. Diese Sicherheitsvorrichtung weist, in der entsicherten Stellung des Geschosses, mindestens einen Durchgang auf, der das untere Ende der Bohrung 16 mit einer Zündpille 18 des Geschosses verbindet. Dieser Durchgang der Vorrichtung Γ£ kann ausserdem selbst eine Zündpille enthalten.
Der verschiebbare Teil 1J5 steht unter Wirkung einer Feder 1£, die bestrebt ist, ihn nach oben zu stossen,
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um die Sprengkapsel 12 in die Nähe des Schlagbolzens χ zu bringen, damit sie beim Aufprall von diesem erreichbar wird. Jedoch ist die Verschiebung des Teiles 13 durch eine Verriegelungsvorrichtung behindert, die aus einem Ring 20 mit federnden Fingern 2_1 besteht, deren Enden zwischen einer Ringnute des Teiles 3J5 und der Innenweite einer verschiebbaren Hülse 22 liegt. Letztere wird durch eine Feder 2J> in der dargestellten Lage gehalten.
Beim Abschuss des Geschosses verursacht die axiale Beschleunigung des Geschosses eine Verschiebung der Hülse 22 nach unten, entgegen der Wirkung der Feder 2J2 unter dem Einfluss des Beharrungsvermögens. Die Hülse 22 kommt dabei zum Anschlag gegen die Schulter 24 des Teiles Γ5 und gibt die Finger £1 frei. Diese können also mit dem Ring 20 nach unten in Bezug auf die Fig. 1 verschoben werden, indem sie gespreizt werden, um über einen Ringwulst 2£ des Teiles Yl überzutreten. Nachdem die axiale Beschleunigung nachgelassen hat, werden die Finger 21_ durch die Hülse 22, unterhalb des Ringwulstes 2j5 gehalten, sodass der Teil Γ^ nicht mehr in der dargestellten Stellung blokiert ist und formschlüs-
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sig mit dem Ring 20 und der Hülse 22_ unter Wirkung der Feder l·^, in Richtung der Geschosspitze verrückt werden kann. Die Sprengkapsel 12_ liegt dann im Bereich des Aufschlagbolzens J_, soweit der Vorsprung £ in der Stellung liegt, bei welcher er den Durchgang des Aufschlagbolzens gestattet.
Der Zünder umfasst noch eine Vorrichtung mechanischer Bauart zur Verzögerung der Zündung, die in einer zur Bohrung jL4 parallelen Längsbohrung 2(S untergebracht ist. Diese mechanische Vorrichtung ist in ihrer Ausführung jener der Sicherheitsvorrichtung, welche die Sprengkapsel Ij? trägt, ähnlich. Diese Vorrichtung zur Verzögerung der Zündung enthält einen Schlagbolzen 2J, der auf einem unter Wirkung einer praktisch nicht vorgespannten Feder 2£ stehenden Teil 28 sitzt. Der Teil 28 wird in der dargestellten Stellung durch eine Hülse ^K) und einem Ring 21. mit Fingern j52_ zurückgehalten, die ähnlich wie die Finger 21, der im rechten Teil der Fig. 1 dargestellten Sicherheitsvorrichtung, zwischen dieser Hülse 29_ und dem Teil 28 liegen. Die Hülse ^O steht unter Wirkung einer Feder
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Das obere Ende der Feder 2£ stützt sich gegen den Grund einer in einem verschiebbaren Zylinder ^4 vorgesehenen Ausnehmung ab. Letzterer weist eine Ringnute auf, in welcher ein Federring J35. untergebracht ist. Dieser Zylinder J^ wird beim Abschuss des Geschosses durch das Beharrungsvermögen in Richtung des Geschosshinterteiles verschoben, um die Feder 29_ zu spannen. Nach der Verrückung des Zylinders j54 wird der Ring 25, federelastisch geöffnet und tritt über die Schulter J56 hinweg, um den Zylinder 3^, in der' Spannstellung der Feder 29 zu blockieren.
Der Schlagbolzen 2£ wirkt mit einer Sprengkapsel zusammen, deren Flamme die Zündung der Zündpille 18 erzeugt, indem sie durch einen zweiten Durchgang der Sicherheitsvorrichtung 1£ geführt wird.
In gesicherter Stellung des Zünders kann der Schlagbolzen 27. die Sprengkapsel J57. nicht erreichen, weil er dabei durch eine Sperre bestehend aus einem drehbaren Flügel j$ verhindert wird, der in Fig. 2 gut sichtbar ist. Dieser Flügel ^8 steht unter Wirkung einer Feder T>9 und wird entgegen der Federwirkung durch einen, in
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einer Bohrung des Teiles 15 verschiebbaren Stift 40 zurückgehalten.
Die Arbeitsweise des Zünders ist beim Gebrauch der Vorrichtung zur Verzögerung der Zündung die folgende:
Vorerst wird der Teil S in die dargestellte Lage derart versetzt, dass beim Aufprall der Aufschlagbolzen 2, zum Anschlag gegen diesen Teil kommt und die Sprengkapsel JJ2 nicht erreichen kann.
Beim Abschuss des Geschosses wird, wie dies zuvor bereits erläuter1" wurde, der die Sprengkapsel L2 tragende Teil Γ3 entriegelt und durch die Feder 1£ nach vorn verrückt. Bei dieser Verrückung gibt er den Stift 4l_ zur Verriegelung der Sicherheitsvorrichtung 17 frei, wodurch die Einstellung der Durchgänge ermöglicht wird, welche die Zündpille l8 einerseits mit der zur Sprengkapsel Ij? führenden Bohrung 16_ und andererseits mit der Sprengkapsel j5£ verbindet.
Wie bereits vorstehend erwähnt, wird beim Abschuss des Geschosses die Feder 2£, infolge der Verrückung des Zylinders ^4 gespannt.
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Beim Aufprall wird die Hülse JO der Verzögerungsvorrichtung nach vorn entgegen der Wirkung der Feder J5]5 verschoben und sobald sie die Pinger J52 freigegeben hat, wird der Ring J31 ebenfalls nach vorn verschoben. Mach der Verrückung des Ringes j51 werden ebenfalls der Teil
28 und der Schlagbolzen 2£ in Richtung des Geschossvorderteiles verrückt. Dabei tritt das Ende des Schlagbolzensaus dem Ausschnitt 42 des Flügels ^8, wodurch der Rückzug dieses Flügels unter Wirkung der Feder 29l ermöglicht wird, weil der Stift 40 in der Bohrung JL4 der Aufprallzündvorrichtung verschoben werden kann. Sobald die auf den Aufprall zurückzuführende axiale Beschleunigung aufhört, wird der Teil 28 durch die Feder
29 nach hinten zurückgestossen und der Schlagbolzen 2£ kommt zum Aufschlag auf die Sprengkapsel _2ZL und gewährleistet also die Zündung des Geschosses.
Der beschriebene Zünder gewährleistet eine sichere Arbeitsweise, weil er erst beim Abschuss des Geschosses entsichert werden kann, denn nur unter diesen Bedingungen ist die axiale Beschleunigung gross genug und dauert genügend lang um die Entriegelung des verschiebbaren Teiles ]J> zu gestatten. Solange dieser Teil nicht ver-
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schoben wurde kann die Vorrichtung zur Verzögerung der Zündung nicht funktionieren, weil sogar beim Fallen des Geschosses auf sine Spitze, mit einer Kraft, die zur Entriegelung des Teiles 28 ausreicht, kann der durch den Flügel J58 behinderte Schlagbolzen 2£ die Sprengkapsel yj nicht erreichen. Ausserdem ist zu diesem Zeitpunkt die Feder 2£ nicht gespannt.
- Patentansprüche 30981 1/0791

Claims (7)

  1. Patentanmeldung
    der Firma
    MEFINA S.A.
    Freiburg (Schweiz)
    Patentansprüche
    ( 1.!zünder für drallose Geschosse, bestehend aus einem Aufschlagbolzen, einer. Sprengkapsel die von einer Stellung bei welcher sie vom Aufschlagbolzen nicht erreicht werden kann in eine Stellung verschiebbar ist, bei welcher sie in der Bahn des Aufschlagbolzens liegt und einer Vorrichtung zur Verzögerung der Zündung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verzögerung der Zündung (27 bis 37) einen Schlagbolzen (27), der auf eine zweite Sprengkapsel (37)
    — 2 —
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    einwirkt und eine Verriegelungsvorrichtung (8, 9) umfasst, die es gestattet, die Wirkung des Aufschlagbolzens (7) zu unterdrücken, wenn eine verzögerte Explosion des Geschosses gewünscht wird.
  2. 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verzögerung der Zündung (27 bis 37) mindestens eine Vorrichtung (50 bis 32) zur Verriegelung des Schlagbolzens (27) umfasst, die durch Beharrungsvermögen im Zeitpunkt des Aufpralles verschiebbar ist, um in die Stellung zur Freigabe des Schlagbolzens (27) verrückt zu werden, der unter Wirkung einer Feder (29) steht, welche bestrebt ist, ihn in Richtung der besagten zweiten Sprengkapsel (37) zu verrücken.
  3. 3. Zünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder (29) des Schlagbolzens (27) der Vorrichtung zur Verzögerung der Zündung (27 bis 37) gegen einen Teil (34) abstützt, der beim Abschuss des Geschosses von einer ersten in eine zweite Stellung durch Beharrungsvermögen verschiebbar ist, in welcher die Feder (29)
    - 3
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    genügend vorgespannt wird, um -die Wirkung der Sprengkapsel (37) unter dem Einfluss des Schlagbolzens (27) zu gestatten.
  4. 4. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Sicherheitsvorrichtung (17) zwischen den beiden Sprengkapseln (12 und 37) einerseits und der Sprengladung des Geschosses andererseits liegt und unter der Wirkung der axialen Beschleunigung beim Abschuss des Geschosses entriegelt wird.
  5. 5. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Aufschlagbolzen (7) zusammenwirkende Sprengkapsel (12) auf einem Teil (13) sitzt, der in Axrichtung des Geschosses verschiebbar ist und unter Wirkung einer Feder (19) steht, die ihn in Richtung des Aufschlagbolzens (7) drückt und welcher entgegen der Wirkung dieser Feder (19) durch mindestens eine Verriegelungsvorrichtung (20 bis 22) in gesicherter Stellung zurückgehalten wird, welche beim Abschuss des Geschosses durch Beharrungsvermögen axial verschiebbar ist, wo-
    - 4 -309811/0791
    bei der besagte Teil (IJ) mit dieser mechanischen Sicherheitsvorrichtung (17) in gesicherter Stellung zusammenwirkt, um sie in dieser Stellung zu verriegeln.
  6. 6. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtuang zur Verzögerung der Zündung (27-37) einen Sperrteil (38) umfasst, der zwischen seinen Schlagbolzen (27) und seiner Sprengkapsel (37) angeordnet ist und mit dem verschiebbaren, die Aufprallsprengkapsel (12) tragenden Teil (13) zusammenwirkt, um durch den letzteren in Sperrstellung zurückgehalten zu werden, solange dieser in gesicherter Stellung liegt.
  7. 7. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrteil aus einem drehbaren Flügel (38) besteht, der unter Wirkung einer Feder (39) steht, wobei ein Stift (40) in einer zum Zünder quer liegenden Bohrung verschiebbar angeordnet ist und dessen äusseres Ende in der Bahn des besagten Sperrflügels (38) liegt, um durch Letzteren (38), wenn er seine Sperrstellung verlässt, verscho-
    - 5 -309811V0791
    ben zu werden, wobei das andere Ende dieses Stiftes (4o) gegenüber dem verschiebbaren Teil (Ij) liegt, der in seiner gesicherten Stellung die Verschiebung dieses Stiftes (4-0) verhindert.
    309811 /079 1
    Leeseite
DE2242956A 1971-09-10 1972-08-29 Zuender fuer drallose geschosse Pending DE2242956A1 (de)

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CH1328971A CH539835A (fr) 1971-09-10 1971-09-10 Fusée pour projectile à mouvement non giratoire

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JP (1) JPS5230800B2 (de)
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DE (1) DE2242956A1 (de)
ES (1) ES406525A1 (de)
FR (1) FR2152028A5 (de)
GB (1) GB1346703A (de)
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