DE69015046T2 - Zündvorrichtung einer Zündkette für Submunitionskörpern. - Google Patents

Zündvorrichtung einer Zündkette für Submunitionskörpern.

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DE69015046T2
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firing pin
insert
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submunition
spring
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Patrice Chemiere
Jean-Paul Dupuy
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/142Double fuzes; Multiple fuzes combined time and percussion fuzes in which the timing is caused by combustion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/44Arrangements for disarming, or for rendering harmless, fuzes after arming, e.g. after launch

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Zündvorrichtungen für Submunitionskörper, insbesondere für Personen- oder Fahrzeugabwehrgranaten, die in großer Anzahl nach der sogenannten "Sättigungstechnik" über einem Ziel abgeworfen werden. Ein Transport-Geschoß ist ein Geschoß, dessen übliche Sprengladung durch eine große Anzahl von Submunitionskörpern oder Subgeschossen ersetzt wurde.
  • In den meisten Fällen sind die Submunitionskörper Granaten, bestehend aus einem zylinderförmigen Zersplitterungskörper mit Peronenabwehrwirkung durch Splitterprojektion, der an einem Ende mittels einer Hohlladungsauskleidung geschlossen ist und einen Angriff durch das Dach leichter oder leicht gepanzerter Fahrzeuge ermöglicht. Am anderen Ende des Körpers ist die Zündvorrichtung angeordnet, die zum Zünden der im Körper enthaltenen Sprengladung dient.
  • Herkömmlicherweise sind diese Granaten über mehrere Kolonnen innerhalb des Transport-Geschosses gestapelt, wobei die auf den Boden ausgerichtete Zündvorrichtung den von der Hohlladungsauskleidung der benachbarten Granate freigelassenen Platz einnimmt oder in einer hierfür vorgesehnen Form im Boden des Transport-Geschosses untergebracht wird.
  • Danach werden die Granaten während einer sogenannten Abwurfphase abgeworfen und über die Flugbahn des Geschosses verstreut, mit einer Geschwindigkeit um ihre eigene Achse, die sich der Geschwindigkeit des Geschosses beim Abwurf nähert.
  • Die technische Hauptfunktion der Zündvorrichtung besteht einerseits darin, die Zündung der Hauptladung des Submunitionskörpers bei seinem Aufschlag nach einem normalen Schuß so sicher wie möglich zu zünden, und andererseits diese Zündung in Fällen von einfachen Stössen oder Handhabungen zu unterbinden.
  • Sie kann ebenfalls eine Vorrichtung umfassen, die jegliche Zündung nach einer Handhabung neutralisiert bzw. verhindert, wenn die Zündung nach einem normalen Schuß nicht erfolgt ist.
  • Die bei der Lösung des nachstehend definierten technischen Problems zu beachtenden Auflagen sind folgende:
  • - Es besteht ein Form- und Abmessungsproblem aufgrund der Notwendigkeit, die Zündvorrichtung im Kegel der Hohlladung des nächsten Submunitionskörpers unterzubringen, wie vorstehend bereits erwähnt.
  • - Außerdem besteht ein Gewichtsproblem, da die am Heck des Submunitionskörpers angeordnete Zündvorrichtung so leicht wie möglich sein soll, so daß der Schwerpunkt des Submunitionskörpers so weit wie möglich nach vorne verlagert wird, was die Beständigkeit der Flugbahn fördert.
  • - Schließlich gibt es ein Problem im Zusammenhang mit den Schußbedingungen des Transport-Geschosses, im wesentlichen aufgrund der Notwendigkeit, der sehr hohen Beschleunigung zu widerstehen, die diesem Geschoss während seiner innenballistischen Phase verliehen wird.
  • Die Patente US4488488, WO8603828, EPO256320, US4612858 und FR2606136 beschreiben verschiedene Lösungen für Zündvorrichtungen dieser Art. Herkömmlicherweise umfassen die in diesen Patenten beschriebenen Zündsysteme Zündungen, bestehend aus einer Zündkapsel, die von einem Schlagbolzen beim Aufschlag unter der Wirkung seiner eigenen Trägheit angeschlagen wird.
  • Die Sicherheit der Zündung kann durch ein Selbstzerstörungssystem ergänzt werden, das unabhängig von der Hauptzündung gezündet wird und die Selbstzerstörung des Submunitionskörpers nach einer bestimmten Zeit durch Zündung der Hauptladung auslöst.
  • Die Zündung bei Stössen oder Handhabungen wird mittels Riegeln unterbunden, die erst nach der schnellen Drehung des Submunitionskörpers aufgehoben werden. Das sich der Erfindung am ehesten nähernde Ausführungsbeispiel besteht in der dritten Version der im Patent US4612858 beschriebenen Zündvorrichtung.
  • Herkömmlicherweise umfaßt diese Zündvorrichtung eine in einem Einschub angeordnete Zündkapsel, die beim Aufschlag von einem Schlagbolzen angeschlagen wird, der von seiner eigenen Trägheit bewegt wird.
  • Die Sicherheit der Zündung wird durch ein Selbstzerstörungssystem ergänzt, dessen Zündung durch die Drehung des Subgeschosses ausgelöst wird.
  • Die Betriebssperre bei einfachen Handhabungen oder Stössen wird dadurch gewährleistet, daß sich der Einschub in Lagerstellung in einer Position befindet, in der die von ihm getragene Zündkapsel nicht mit dem Rest der Zündkette ausgerichtet ist, und daß der Einschub vom Schlagbolzen in dieser Position festgehalten wird, solange sich letzterer nicht in entsicherter Position befindet.
  • Diese gleiche Feder gewährleistet die Neutralisierung des Zündsystems indem sie den Einschub in eine versetzte Position bringt, in der er bei unzureichender Drehgeschwindigkeit oder Nichtzündung nach dem Aufschlag blockiert wird.
  • Das Selbstzerstörungssystem umfaßt eine mit dem Einschub verbundene Zündkapsel, die unter Einwirkung der Zentrifugalkraft einen mit dem Körper der Zündvorrichtung verbundenen Schlagbolzen anschlägt. Diese Zündkapsel zündet ihrerseits eine Verzögerungsladung, die in einer Rille an einer Seite einer zwischen dem Zündsystem und der Hauptladung gelagerten Scheibe angeordnet ist, und in der Achse des Schlagbolzens ein Zündrelais aufweist, das entweder von der Hauptzündkapsel oder yon der Verzögerungsladung gezündet werden kann.
  • Ein seitlich in der Aufnahme der Zündkapsel und gegenüber der Verzögerungsladung angeordnetes Luftloch ermöglicht ihre Zündung.
  • Diese Vorrichtung weist zahlreiche Nachteile auf. Zunächst kann man feststellen, daß alle Betriebssicherheitsvorrichtungen unter der Einwirkung der einzigen Zentrifugalkraft aufgehoben werden, was der Sicherheit abträglich ist.
  • Was die Selbstzerstörungsvorrichtung anbetrifft ist zu bemerken, daß die Ladeweise der Verzögerungsladung schwierig umzusetzen ist. Es wird nicht einfach sein, eine gleichmäßige Ladung zu erreichen, die eine einwandfreie Regelmäßigkeit der Verbrennung und demzufolge der Verzögerungszeiten gewährleistet, die von einer Zündvorrichtung auf eine andere übertragbar sind.
  • Es wird ebenfalls schwierig sein, diese Verzögerungszeiten zu variieren, da die Verbrennungszeit direkt von der Ladungslänge abhängt, außer wenn man diese Länge und demzufolge die Scheibe ändert oder die Verzögerungsladung wechselt.
  • Bei dieser Vorrichtung ist auch keine Unterbrechung der Zündkette zwischen dem Zündrelais und der Verzögerungsladung, die ein empfindliches Element ist, vorhanden, was sich sehr nachteilig auf die Sicherheit auswirkt.
  • Wenn sich der Zündkapseltrageinschub in einer Zwischenposition verklemmt, ohne daß die Zündkapsel der Selbstzerstörungsvorrichtung gezündet wird, befindet sich der Einschub nicht in Neutralisierungsposition; dadurch wird eine unbeabsichtigte Zündung nach einer Handhabung der Granate und ihrem Herunterfallen auf das Gelände ermöglicht.
  • Letztlich besteht diese Zündvorrichtung aus einer großen Anzahl von Teilen, was sie sehr teuer macht. Insbesondere ist der Körper ein komplexes Gußteil, das im allgemeinen auf Basis einer Zinklegierung hergestellt wird und gleichzeitig als Aufnahme für die einzelnen Teile und zur Befestigung und zum Festhalten der Zündvorrichtung auf dem Körper der Submunition dient.
  • Das Patent DE3144996 beschreibt eine Sicherheits- und Entsicherungsvorrichtung, die zur Ausrüstung eines Geschosses dient. Diese Vorrichtung weist einen Riegel auf, der nach einer Längsrichtung der Vorrichtung angeordnet ist und unter der Wirkung der Abflugbeschleunigung des Geschosses zurücktritt.
  • Der Rücktrittbereich dieses Riegels sowie der Zeitraum, während dem er zurückgezogen bleibt, sind von den Schußbedingungen des Geschosses abhängig. Um einsatzfähig zu sein, darf der Riegel sich nur bei hohen Beschleunigungen vom Rotor entfernen können. Unter schlechten Schußbedingungen immobilisiert der Riegel den Rotor und verhindert seinen Übergang auf die entsicherte Position.
  • Wenn die Munition über das Gelände verstreut wird, unterliegt sie nur noch der Beschleunigung der Schwerkraft, die nicht ausreichend ist, um das Zurücksetzen eines derartigen Riegels zu gewährleisten, der dazu ausgelegt ist, einen unter einwandfreien Bedingungen abgegebenen Schuß zu erfassen (Beschleunigungen von ca. 16.000 g).
  • Daher zielt die Erfindung auf eine Vorrichtung des vom Patent US4612858 beschriebenen Typs ab, die jedoch dank ihrer Auslegung und ihrer Herstellung eine größere Sicherheit bietet, und zwar mit mechanischen Teilen in geringerer Anzahl und bei gleichzeitiger Beachtung der mit dieser Vorrichtungsart im Zusammenhang stehenden Auflagen, die bereits vorstehend erwähnt wurden. Außerdem betrifft sie die Herstellung einer Zündvorrichtung mit zuverlässigeren und gegebenenfalls abnehmbaren Selbstzerstörungsmittein und mit zuverlässigen Neutralisierungsmitteln. Die besagte Unterlage US 4.612.858 beschreibt die Merkmale der Präambel des Anspruchs 1.
  • Zweck der Erfindung ist demzufolge eine Zündvorrichtung einer Zündkette für Submunitionskörper von Transport- Geschossen, mit einer in einem Mantel angeordneten Sprengladung, bestehend aus:
  • - einem Zündkapseltrageinschub, der in einer Querrille eines Körpers von einer Sicherheitsposition, in der die Zündkapsel nicht mit der Zündkette ausgerichtet ist, in eine entsicherte Position, in der die Ausrichtung erfolgt ist, verschoben werden kann,
  • - einem ersten, in einer Längsbohrung beweglich angeordneten Schlagbolzen, der die Zündkapsel beim Aufschlag des Submunitionskörper anschlägt,
  • - mindestens einem Blockiermittel des Einschubs in seiner Sicherheitsposition,
  • - Neutralisierungsmitteln mit einem Hindernis, das nach Betätigung durch eine Feder den Weg des Einschubs versperrt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem besagten Einschub ein zweiter Schlagbolzen angordnet ist,
  • - die Neutralisierungsmittel einen Drücker aufweisen, der im Verhältnis zum Körper schwenkbar montiert ist und von der besagten Feder in einer derartigen Position festgehalten wird, daß eines seiner das Hindernis bildenden Enden jeglichen Übergang des Einschubs in seine entsicherte Position verhindert, wenn letzterer seine entsicherte Position nicht nach dem Herunterfallen des Submunitionskörpers auf den Boden eingenommen hat, so daß jeglicher spätere Übergang in seine entsicherte Position verhindert wird, wobei der Drücker so befestigt ist, daß er gegen die Aktion der Feder unter der Auswirkung einer axialen Drehbewegung des Submunitionskörpers ausschwenken kann, wobei das besagte Ende dann nicht mehr die Bewegungen des Einschubs verhindert,
  • - das besagte Ende des besagten Drückers eine Aufnahme gegenüber dem besagten zweiten Schlagbolzen aufweist, in die der zweite Schlagbolzen in Neutralisierungsposition eindringt.
  • Diese Bauweise hat den Vorteil, den Einschub in einer bekannten Position zu blockieren und einerseits die Zündung der Hauptkette und andererseits einer eventuellen Verzögerungskette zu verhindern.
  • Beim dem vorher vorgeschlagenen, dem Stand der Technik am nähesten entsprechenden System, erfordert die Neutralisierungsvorrichtung eine Bewegung des Einschubs, die ihn in eine Neutralisierungsposition versetzt. Diese Bewegung kann jedoch nicht stattfinden, wenn der Einschub blockiert ist.
  • Die von der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung ermöglicht, dank der Einfügung eines mechanischen Hindernisses auf der Bahn des Einschubs, eine solche Neutralisierung zu gewährleisten, und zwar bei jedem beliebigen Zustand der den Einschub betätigenden Federn.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht außerdem, die Energiespeicherung innerhalb der Vorrichtung zu vermeiden. Die Feder wird innerhalb der Vorrichtung nicht in gespannt er Position festgehalten; sie wird erst bei der Drehung des Submunitionskörpers gespannt, wodurch das Verschlechterungsrisiko der Feder während der Lagerphasen verringert wird.
  • Bei einer Variante umfaßt die Vorrichtung ein verzögertes Selbstzerstörungsmittel, bestehend aus einer Zündkapsel, einem Verzögerungskabel, einem Zündrelais und einen auf dem Einschub montierten Schlagbolzen.
  • Eine solche Variante ermöglicht den Erhalt einer einfach ausgelegten Verzögerung, denn das Kabel wird unabhängig von der Zündvorrichtung hergestellt.
  • Nach anderen Merkmalen:
  • - ist die Zündkapsel ein stoßempfindlicher Zünder, und das Verzögerungskabel ist mittels eines Schachts an diesen Zünder angeschlossen;
  • - umfaßt das Selbstzerstörungsmittel zwei Trägerteile, mit denen es auf den Körper aufgeklemmt werden kann. Diese Ausführungsart ermöglicht die Erleichterung der Montage des verzögerten Selbstzerstörungsmittels auf dem Körper der Zündvorrichtung. Sie ermöglicht ebenfalls die Verwendung von Kabeln verschiedener Länge mit der gleichen Montage der Zündvorrichtung;
  • - weist die Aufnahme eine die Form des zweiten Schlagbolzens ergänzende Form auf, so daß er eingeklemmt wird, wenn er in die Aufnahme eintritt;
  • - umfaßt das erste Blockiermittel drei Elemente, die nach einer fiktiven Achse YY' parallel zur Längsachse XX' der Submunition ausgerichtet sind. Diese Elemente sind ein Schlagbolzen, der sich in einer Aufnahme des Körpers abstützt, um den Einschub zu blockieren, eine Feder, die auf einer Seite über einen kurzen Abstand von einem am Körper befestigten Ansatzstück und auf der anderen Seite in einer Bohrung des Schlagbolzens geführt wird, und eine im Körper um die Achse YY' herum vorgesehene Aussparung.
  • - umfaßt sie ein zweites Blockiermittel des Einschubs, bestehend aus einem am Schlagbolzen befestigten Kragen, auf den sich eine am Einschub vorgesehene Aufnahme abstützt, wobei die auf einen am Schlagbolzen befestigten Streifen ausgeübten aerodynamischen Kräfte die Translation dieses Schlagbolzens und das Freisetzen des Einschubs bewirken. Wenn der Einschub vom ersten Blockiermittel in seiner Sicherheitsposition immobilisiert ist, faßt der Kragen in eine Rille des Einschubs ein, die jegliche Translation des Schlagbolzens in seiner Längsbohrung verhindert.
  • - weist der Schlagbolzen eine von einer Scheibe geschlossene Axialbohrung auf, in der eine Stange gleitet, die an einem ihrer Enden über einen Ansatz verfügt, der gemeinsam mit der Scheibe den Schlagbolzen herauszieht, wobei die Zugbewegung durch den am freien Ende der Stange befestigten Streifen erzeugt wird.
  • - eine externe Metallmaske, deren Innenform die Aussenform des Körpers annimmt, wobei die Metallmaske mittels einer Quetschverbindung auf einem Hals des Ladungsmantels befestigt ist, und wobei der Körper mittels einer sich auf der Ladung abstützenden Verschlußscheibe mit der Maske in Verbindung gehalten wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung verschiedener, nicht begrenzter Ausführungsbeispiele enthalten, die anhand folgender Zeichnungen erläutert werden:
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt eines Transport-Geschosses.
  • Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt in Längsrichtung von zwei gestapelten Submunitionskörpern mit dem erfindungsgemäßen Zündsystem.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung nach Ebene AA der Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt der Beschleunigungssicherheit nach Ebene EE der Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt des Zündsystems nach Ebene BB der Fig. 2.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt der Fig. 3 nach Ebene CC.
  • Fig. 7 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 6, mit Schlagbolzen in entsicherter Position.
  • Fig. 8 zeigt einen Achsschnitt einer zweiter Ausführungsform der Vorrichtung nach Ebene DD der Fig. 10.
  • Fig. 9 zeigt einen Halbschnitt der Vorrichtung nach Ebene FF der Fig. 10 mit der Beschleunigungssicherheit.
  • Fig. 10 zeigt einen Querschnitt nach Ebene GG der Fig. 12.
  • Fig. 11 zeigt einen Schnitt nach unterbrochenen Ebenen HH der Fig. 12.
  • Fig. 12 zeigt einen Achsschnitt nach Ebene II der Fig. 11.
  • Das erfindungsgemäße Zündsystem für Submunitionskörper von Transport-Geschossen 1 ist dazu bestimmt, wie bereits vorstehend erläutert, auf Submunitionskörper 2 montiert zu werden, die sich in großer Anzahl in diesem Geschoß befinden. Jeder Submunitionskörper ist so ausgelegt, daß die Zündvorrichtung des einen vom innerhalb der Auskleidung der Hohllagerung des nächsten Submunitionskörpers freigelassenen Raum aufgenommen wird. Einzelheiten dieser Aufnahme sind auf Fig. 1 dargestellt, auf der man die Auskleidung 3 der Hohlladung eines Submunitionskörpers mit einer Sprengladung 4 sehen kann. Diese Auskleidung nimmt die Zündvorrichtung 5 des benachbarten Submunitionskörpers auf. Diese Figur dient zur Erläuterung der herkömmlichen Anordnung von Submunitionskörpern 2 im Geschoß, wobei das Zündsystem auf den Boden 6 des Geschosses ausgerichtet ist.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, besteht die erfindungsgemäße Zündvorrichtung, die hier in Sicherheitsstellung dargestellt ist, aus einem innerhalb einer Metallmaske 44 aus Buckelblech angeordneten Körper 7, wobei das Innenprofil der Maske das Außenprofil des Körpers 7 annimmt.
  • Die Maske 44 überdeckt somit den Körper 7, der alle Zündmittel enthält und mittels einer Verschlußscheibe 13 mit der Maske in Kontakt gehalten wird, wobei diese Scheibe sich ihrerseits auf die Sprengladung 4 abstützt.
  • Die Verbindung der die Zündvorrichtung tragenden Maske mit der Sprengladung erfolgt anhand einer ringförmigen Aufklemmvorrichtung 45 auf dem Metallmantel 47 der Ladung (siehe Fig. 7), wobei man jedoch jede andere Verbindungsweise in betracht ziehen könnte. Die Maske bildet eine Verstärkung des Körpers und ermöglicht eine Bemessung desselben unter Verwendung von Kunststoffen. Die bei den Bewegungen des Submunitionskörpers von den Bestandteilen der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung übertragenen Kräfte werden von der Maske absorbiert, deren Steifigkeit ausreichend ist. So vermeidet man für die Herstellung der Zündvorrichtung den Einsatz eines komplexen Gußstücks.
  • Innerhalb des Körpers 7 ist eine Querrille 48 vorgesehen, in der ein gleitender Einschub 8 montiert ist, der einen Zünder 9 trägt. Der Einschub wird in seiner Rille mittels einer Druckfeder 10 verschoben, die sich einerseits auf einem Ende 11 einer Aussparung des Einschubs und andererseits auf einem Nocken 12 der Verschlußscheibe 13 des Körpers 7 abstützt.
  • Der Körper weist ebenfalls eine Längsbohrung 49 auf, in der ein gleitender Schlagbolzen 16 montiert ist.
  • Letzterer weist eine Axialbohrung 50 auf, in der eine gleitende Stange 32 angeordnet ist, die über einen Ansatz 35 verfügt, der gegen eine Scheibe 36 stossen soll, die mit dem Schlagbolzen 16 durch Aufklemmen verbunden ist.
  • Ein Stoffstreifen 31 ist mit der Teleskopstange 32 mittels einer Scheibe 33 verbunden, die von einer Aufklemmvorrichtung 34 festgehalten wird.
  • Der Schlagbolzen verfügt ebenfalls über einen Kragen 15, der sich in eine Rille 14 des Einschubs 8 einfügt, wenn sich die Vorrichtung in Sicherheitsposition befindet, und somit die Translation des Schlagbolzens immobilisiert.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein erstes Blockiermittel, bestehend aus einem Schlagbolzen 18, der sich in einer Aufnahme 29 des Körpers 7 und auf einem am Einschub vorgesehenen Abdruck 46 abstützt, um den Einschub zu blockieren (Abb. 3). Der Schlagbolzen wird von einer Druckfeder 19 in Position gehalten, die auf der einen Seite in einer Blindbohrung des Schlagbolzens 18 eingepaßt ist und auf der anderen Seite über einen kurzen Abstand von einem am Körper 7 befestigten Ansatzstück 20 geführt wird.
  • Herkömmlicherweise ist dieser Riegel so ausgelegt, daß er erst bei ausreichenden Beschleunigungen und Hüben des Schlagbolzens funktioniert (Beschleunigung von ca. 900 g), und zwar um sich gegen unbeabsichtigte Entriegelungen nach brutalen Handhabungen oder Stössen während der Lagerungs- oder Transportperioden zu schützen.
  • Man bemerkt, daß der Schlagbolzen 18, die Feder 19 und das Ansatzstück 20 nach einer Achse YY' ausgerichtet sind, die parallel zur Längsachse XX' des Submunitionskörpers und zum Beschleunigungsvektor des Geschosses beim Schuß verläuft. Im Körper 7 ist rund um die Achse YY' eine Aussparung vorgesehen (siehe fig. 5), deren Funktion nachstehend erläutert wird.
  • So wird jede Translation des Einschubs vor dem Schuß des Transportgeschosses durch das Blockiermittel unterbunden.
  • Wenn letzteres zurückgezogen ist und sich keine Submunitionskörper mehr im Transport-Geschoß befinden (in letzterem Fall kann der Einschub nicht in entsicherte Position übergehen, weil er sich auf die Auskleidung der Hohlladung des benachbarten Submunitionskörpers abstützt), ist eine begrenzte Translation des Einschubs bis gegen die Aufnahme 17, die im Einschub am Kragen 15 vorgesehen ist, möglich, was ein zweites Blockiermittel des Einschubs bildet.
  • Dann ist der Einschub noch in einer Sicherheitsposition immobilisiert, der Kragen 15 ist jedoch aus der Rille 14 befreit und ermöglicht eine Translation des Schlagbolzens.
  • Der Einschub 8 trägt ein von einer Feder 39 gedrücktes Ansatzstück 38 (Abb. 3), das zur Einführung in ein Loch 40 des Körpers 7 bestimmt ist, um die Verriegelung des Einschubs in entsicherter Position zu gewährleisten.
  • Die Fig. 3, 5 und 6 zeigen eine Selbstzerstörungsvorrichtung mit einem mit dem Einschub 8 verbundenen Schlagbolzen 24, sowie eine Verzögerungseinheit, bestehend aus einem Zünder 21 und einem Zündrelais 22, die auf einem elastischen Verzögerungskabel 23 aufgeklemmt sind.
  • Die erfindungsgemäße Zündvorrichtung umfaßt ebenfalls ein Neutralisierungsmittel mit einem Zentrifugaldrücker 25, der von einer Verdrehungsfeder 26 in der auf Fig. 3 abgebildeten Sicherheitsposition gehalten wird, und dessen freies Ende 51 zwischen dem Schlagbolzen 24 und dem Zünder 21 des Verzögerungssystems angeordnet ist, um somit ein Hindernis zu bilden, das den Einschub daran hindert, in seine entsicherte Position zu gehen. Der Drücker weist an seinem freien Ende 51, gegenüber dem Schlagbolzen 24, eine Aufnahme 43 auf, deren Funktion nachstehend erläutert wird.
  • Die Verzögerungseinheit ist außen am Körper 7 mittels Tragteilen 27 und 28 befestigt, die mit dem Körper 8 mittels einer nicht dargestellten Aufklemmvorrichtung verbunden sind (siehe Fig. 3, 5 und 6).
  • Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
  • Beim Schuß wird das Geschoß beschleunigt und in Drehung versetzt. Dann drückt der Schlagbolzen 18 die Feder 19 nach Achse YY' durch Trägheit zusammen und fährt in die Aussparung 30. Da die Drehung des Geschosses eine Zentrifugalkraft erzeugt, wird der Schlagbolzen 18 versetzt und in der Aussparung 30 festgeklemmt.
  • Diese Versetzung wird vom geringen Durchmesser der Feder 19 und aufgrund der Tatsache, daß das sehr kurze Ansatzstück 20 praktisch keine Führung bietet, gefördert. Der Einschub 8 ist nicht mehr durch den Schlagbolzen 18 mit dem Körper verbunden und kann sich also leicht verschieben, in den von der Aufnahme 17 des Schlagbolzens 16 und durch das Abstützen des Einschubs auf die Auskleidung des benachbarten Submunitionskörpers gesteckten Grenzen.
  • Der Schlagbolzen 18 kann nach seiner Versetzung seinen ursprünglichen Platz nicht wieder einnehmen, selbst nach Beendigung der Beschleunigungsphase.
  • Man kann sehen, daß die Aussparung 30 über 360º in bezug auf die Achse YY' frei ist (siehe Fig. 5), der Schlagbolzen wird bei jeder beliebigen Orientation des Submunitionskörpers im Geschoß festgehalten, und daher ist keine Indexierung Submunitionskörper/Geschoß bei der Montage mehr erforderlich, wodurch die Integration der Submunitionen in das Transport-Geschoß vereinfacht wird.
  • Beim Abwurf werden die Submunitionskörper aus dem Geschoß mit einer Drehgeschwindigkeit um ihre Achse ausgestossen, die sich derjenigen des Geschosses zum Zeitpunkt des besagten Abwurfs nähert.
  • Die Zentrifugalkraft verursacht das Abspreizen des Drückers 25 sowie die Translation des Einschubs 8, der von der Feder 10 vorgestossen wird, während der Kragen 15 dann aus der Rille 14 befreit ist und sich der Schlagbolzen verschieben kann.
  • Dazu ist zu bemerken, daß die Extraktion des Schlagbolzens 16 nicht sofort erfolgt, sondern erst wenn der Streifen 31 ausgestreckt und die Stange 32 aus ihrer Aufnahme ausgefahren ist (Fig. 7). Durch diese Entsicherungsfrist wird beim Abwurf vermieden, daß zwei zusammenstossende Submunitionskörper nicht unvermutet funktionieren.
  • Der Streifen 31 (Fig. 7) streckt sich aus und zieht die Teleskopstange 32 bis sie gegen die Scheibe 36 stößt und den Schlagbolzen 16 aus seiner Aufnahme 17.
  • Daraufhin geht der Einschub in entsicherte Position und gleichzeitig zündet der Schlagbolzen 24 die Selbstzerstörungsvorrichtung, während der Einschub vom in das Loch 40 eingeführte Ansatzstück 38 verriegelt wird.
  • Die Positionierung der Zündkapsel 9 wird von dem Nocken 12 gewährleistet, gegen den das Ende 37 der Aufnahme von Feder 10 stößt.
  • Während des Falls:
  • - wird das Verhalten des Submunitionskörpers vom Streifen 31 kontrolliert, dessen Wirksamkeit von der Teleskopstange 32 verstärkt wird und die ermöglicht, den Anwendungspunkt der vom Streifen 31 erzeugten Bremskraft zu verspäten und das Anti-Kippmoment zu erhöhen.
  • - wird die Drehung des Submunitionskörpers durch eine aerodynamische Vorrichtung bekannter, hier nicht dargestellter Art (z.B. am Submunitionskörper angebrachte Flügel) gebremst. Die Drehgeschwindigkeit nimmt ab und gleichzeitig die Zentrifugalkraft, die den Drücker festhält.
  • Beim Aufschlag trifft der Submunitionskörper das Ziel auf der Hohlladungsseite und wird gleichzeitig sehr stark verlangsamt. Durch Trägheit schlägt und zündet der Schlagbolzen 16 die Zündkapsel 9 und demzufolge die Hohlladung 4.
  • Wird der Submunitionskörper jedoch progressiv gebremst, zum Beispiel durch Äste, die den Streifen 31 zurückhalten, ist die Zündung der Ladung trotzdem durch die Selbstzerstörungsvorrichtung gewährleistet.
  • Die Zündkapsel 21 hat das Verzögerungskabel 23 gezündet, das seinerseits die Zündkapsel 9 zündet, und zwar mittels des Zündrelais 22 und durch zwei Aussparungen 41 und 42, die jeweils im Einschub 8 und im Körper 7 vorgesehen sind (Fig. 7).
  • Man kann bemerken, daß die Selbstzerstörungssequenz beim Übergang der Zündvorrichtung in entsicherte Position beginnt und sich dann bei allen beliebigen Umgebungsbedingungen, die der Submunitionskörper während seines Falls antrifft, fortsetzt, was ein Unterpfand für die Zuverlässigkeit ist.
  • Man kann ebenfalls bemerken, daß diese Selbstzerstörung die Hauptladung erst dann zünden kann, wenn sich der Einschub 8 in entsicherter Position befindet, wobei sich die Aussparung 41 dann gegenüber der Aussparung 42 befindet.
  • Im gegenteiligen Fall, bei ausgerückter Zündkapsel 9, ist der Betrieb des Relais 22 ohne Auswirkungen auf die Hauptladung, was von sicherheitstechnischen Standpunkt her gesehen interessant ist.
  • Wenn sich der Einschub 8 aus irgendeinem Grund nicht verschieben und daher nicht entsichert werden könnte, würde sich der Submunitionskörper mit allen Blockiermitteln außer Betrieb auf dem Boden befinden, und jede ihn findende Person könnte den Einschub 8 freisetzen und die verzögerte Perkussion auslösen.
  • Ein derartiger Nachteil wird dank des erfindungsgemäßen Neutralisierungsmittels vermieden. Wenn die Drehung des Subgeschosses beendet ist, geht der von seiner Feder 26 gestossene Drücker 25 in die auf Fig. 3 dargestellte Sicherheitsposition zurück. In diesem Fall begrenzt er die Bewegungen des Einschubs 8, indem er ihn daran hindert, in entsicherte Position zu gehen und die Verzögerung zu zünden.
  • Man könnte der Aufnahme 43 und dem Drücker 25 eine solche Form verleihen, daß die Rückkehr des letzteren in Sicherheitsposition möglich ist, und zwar bei jeder beliebigen Zwischenposition zwischen der Lagerungsposition und der entsicherten Position, die vom Zündkapseltrageinschub angenommen wird.
  • Die Form der Aufnahme 43 ergänzt diejenige des Schlagbolzens 24, so daß bei einem Verschieben des Einschubs und Mitnahme dieses Schlagbolzens in die Aufnahme 43 diese Elemente unabwendbar festgeklemmt werden, wodurch die Sicherheit der Vorrichtung bei späteren Handhabungen erhöht wird.
  • Die Fig. 8 bis 12 zeigen eine zweite Ausführungsart der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung, bei der die den vorher beschriebenen Elementen entsprechende Elemente die gleichen Kennzeichnungsnummern tragen.
  • Bei dieser besonderen Ausführungart besteht der Körper 7 aus einem Gußteil aus Zinklegierung (Zamak), das z.B. im Verlustwachsverfahren hergestellt wurde.
  • Er umfaßt ebenfalls einen Einschub 8, der in einer Querrille 48 des Körpers 7 angeordnet ist und von einer Verschlußscheibe 13 festgehalten wird, die über ein nicht dargestelltes Befestigungsmittel (Schrauben oder Nieten) mit dem Körper 7 verbunden ist.
  • Der Einschub wird von der Feder 10 gestossen, die sich auf einer Seite auf einen Nocken 12 der Scheibe 13 abstützt.
  • In diesem Sonderfall und zur Vereinfachung der Montage, ist die Feder 10 auf einer Stange 52 angeordnet, mit der sie in ihrer Aufnahme zusammengedrückt werden kann. Zwischen der Feder 10 und dem Stangenkopf 52 wird durch eine Öffnung 54 der Scheibe 13 eine Schlitzscheibe 53 eingeführt. Diese Schlitzscheibe dient zur Verbindung der Stange 52 mit dem Einschub 8.
  • Der Schlagbolzen 16 wird in einer Längsbohrung 49 gleitend montiert. Bei dieser Variante weist er keine Teleskopstange auf, jedoch den Stoffstreifen 31, der mittels einer Scheibe 33 befestigt wird, die ihrerseits von einer Aufklemmvorrichtung 34 festgehalten wird.
  • Der Kragen 15 des Schlagbolzens 16 fügt sich in die Rille 14 des Einschubs 8 ein, der somit die Translation des Schlagbolzens immobilisiert.
  • Eine Stahlumreifung 55 nimmt das Zündsystem auf und wird mit ihm durch nicht dargestellte Querverbindungsmittel (Schrauben oder Nieten) verbunden. Sie ermöglicht die Verbindung des Zündsystems mit dem Körper der Ladung (hier nicht dargestellt) mittels einer ringförmigen Aufklemmvorrichtung, die derjenigen 45 der Fig. 6 und 7 entspricht.
  • Die Drehungsbremsflügel 56 sind über die Umreifung 55 geklappt und an einem ihrer Enden auf ihr verschweißt.
  • Bei dieser besonderen Ausführungsart wird die Verriegelung des Einschubs in entsicherter Position von einem in einer Aufnahme 58 des Körpers 7 gleitend montierten und von einer Feder gestossenen Tauchkolben 57 gewährleistet.
  • Wenn sich der Einschub in entsicherter Position befindet, stößt der Nocken 12 gegen das Ende 37 der Aufnahme der Feder 10, während der Tauchkolben in die Aufnahme 17 fährt.
  • Dieser Tauchkolben wird von einem Kunststoffdeckel 59 festgehalten, der sich auf eine glatte Fläche des Körpers 7 abstützt, und durch Nieten (nicht dargestellt) mit ihm verbunden ist.
  • Der Deckel 59 weist ebenfalls den Nocken 20 auf, der die Führung der Feder 19 des Schlagbolzens 18 gewährleistet (siehe Fig. 9). Dieser Schlagbolzen bildet das erste Blockiermittel des Einschubs 8, wie bereits bei der ersten Ausführungsart beschrieben.
  • Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen die Selbstzerstörungsvorrichtung, die ebenfalls einen mit dem Einschub 8 verbundenen Schlagbolzen 24 umfaßt, sowie eine aus einer Zündkapsel 21, einem Zündrelais 22 und einem elastischen Verzögerungskabel 23 besteht (siehe Fig. 11 und 12).
  • Bei dieser besonderen Ausführungsart ist die Zündkapsel ein stoßempfindlicher Zünder, der nicht mit dem Verzögerungskabel verbunden, jedoch auf dem Körper 7 gegenüber dem Schlagbolzen 24 befestigt ist. Ein im Körper 7 vorgesehener Schacht 60 stellt die Verbindung zwischen dem Zünder und dem Verzögerungskabel 23 her.
  • Eine derartige Anordnung ermöglicht die Verwendung eines kürzeren Kabels mit nur einer Krümmung, wodurch seine Anbringung am Körper 7 durch einfache Anpassung innerhalb der parallelen Querbohrungen 61 und 62 erleichtert und die Übertragungszuverlässigkeit garantiert wird.
  • Die bei der Zündung des Zünders erzeugten Flammen werden durch den Schacht 60 geleitet und zünden das Verzögerungskabel 23 mittels einer hitze- oder flammenempfindlichen Zündladung (z.B. eine bekannte Mischung aus Zirkonium und Bariumchromat).
  • Das Zündrelais 22 zündet die Zündkapsel 9 durch die Aussparungen 41 (am Einschub 8) und 42 (am Körper 7), und zwar nur, wenn sich der Einschub 8 in entsicherter Position befindet (Fig. 11).
  • Das Neutralisierungsmittel (Fig. 10) besteht auch hier aus dem Zentrifugaldrücker 25, der von der Verdrehungsfeder 26 in der Sicherheitsposition gehalten wird. Bei dieser besonderen Ausführungsart weist das Ende des Drückers eine Aufnahme auf, die jedoch nicht diejenige des Schlagbolzens 24 ergänzt und kein Festklemmen des letzteren ermöglicht.

Claims (9)

1 - Zündvorrichtung (5) einer Zündkette für Submunitionskörper von Transport-Geschossen, mit einer in einem Mantel (47) angeordneten Sprengladung (4), bestehend aus:
- einem Einschub (8) mit einer Zündkapsel (9), der in einer Querrille (48) eines Körpers (7) von einer Sicherheitsposition, in der die Zündkapsel (9) nicht mit der Zündkette ausgerichtet ist, in eine entsicherte Position, in der die Ausrichtung erfolgt ist, verschoben werden kann,
- einem ersten, in einer Längsbohrung (49) beweglich angeordneten Schlagbolzen (16), der die Zündkapsel (9) beim Aufschlag des Submunitionskörpers anschlägt,
- mindestens einem Blockiermittel des Einschubs in seiner Sicherheitsposition,
- Neutralisierungsmitteln mit einem Hindernis, das nach Betätigung durch eine Feder (26) den Weg des Einschubs (8) versperrt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem besagten Einschub (8) ein zweiter Schlagbolzen (24) angordnet ist,
- die Neutralisierungsmittel einen Drücker (25) aufweisen, der im Verhältnis zum Körper (7) schwenkbar montiert ist und von der besagten Feder (26) in einer derartigen Position festgehalten wird, daß eines seiner das Hindernis bildenden Enden (51) jeglichen Übergang des Einschubs in seine entsicherte Position verhindert, wenn letzterer seine entsicherte Position nicht nach dem Herunterfallen des Submunitionskörpers auf den Boden eingenommen hat, so daß jeglicher spätere Übergang in seine entsicherte Position verhindert wird, wobei der Drücker (25) so befestigt ist, daß er gegen die Aktion der Feder (26) unter der Auswirkung einer axialen Drehbewegung des Submunitionskörpers ausschwenken kann, wobei das besagte Ende (51) dann nicht mehr die Bewegungen des Einschubs verhindert,
- das besagte Ende (51) des besagten Drückers (25) eine Aufnahme (43) gegenüber dem besagten zweiten Schlagbolzen (24) aufweist, in die der zweite Schlagbolzen (24) in Neutralisierungsposition eindringt.
2 - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein verzögertes Selbstzerstörungsmittel, bestehend aus einer Zündkapsel (21), einem Verzögerungskabel (23), einem Zündrelais (22) und einen auf dem Einschub (8) montierten Schlagbolzen (24) aufweist.
3 - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkapsel (21) ein stoßempfindlicher Zünder und das Verzögerungskabel mittels eines Schachts an diesen Zünder angeschlossen ist.
4 - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Selbstzerstörungsmittel zwei Trägerteile (27, 28) umfaßt, mit denen es auf den Körper (7) aufgeklemmt werden kann.
5 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (43) eine die Form des zweiten Schlagbolzens (24) ergänzende Form aufweist, so daß er eingeklemmt wird, wenn er in die Aufnahme (43) eintritt.
6 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Blockiermittel drei Elemente umfaßt, die nach einer fiktiven Achse YY' parallel zur Längsachse XX' der Submunition ausgerichtet sind. Diese Elemente sind ein Schlagbolzen (18), der sich in einer Aufnahme (29) des Körpers (7) abstützt, um den Einschub (8) zu blockieren, eine Feder (19), die auf einer Seite über einen kurzen Abstand von einem am Körper befestigten Ansatzstück (20) und auf der anderen Seite in einer Bohrung des Schlagbolzens (18) geführt wird, und eine im Körper (7) um die Achse YY' herum vorgesehene Aussparung (30).
7 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zweites Blockiermittel des Einschubs aufweist, bestehend aus einem am Schlagbolzen (16) befestigten Kragen (15), auf den sich eine am Einschub (8) vorgesehene Aufnahme (17) abstützt, und daß die auf einen am Schlagbolzen (16) befestigten Streifen (31) ausgeübten aerodynamischen Kräfte die Translation dieses Schlagbolzens und das Freisetzen des Einschubs (8) bewirken, und daß, wenn der Einschub vom ersten Blockiermittel in seiner Sicherheitsposition immobilisiert ist, der Kragen (15) in eine Rille (14) des Einschubs einfaßt, die jegliche Translation des Schlagbolzens in seiner Längsbohrung (49) verhindert.
8 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (16) eine von einer Scheibe (36) geschlossene Axialbohrung (50) aufweist, in der eine Stange gleitet (32), die gemeinsam mit der Scheibe (36) den Schlagbolzen (16) herauszieht, wobei die Zugbewegung durch den am freien Ende der Stange (32) befestigten Streifen (31) erzeugt wird.
9 - Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine externe Metallmaske (44) aufweist, deren Innenform die Aussenform des Körpers (7) annimmt, wobei die Metallmaske mittels einer Quetschverbindung (45) auf einem Hals des Mantels (47) der Ladung (4) befestigt ist, und wobei der Körper mittels einer sich auf der Ladung (4) abstützenden Verschlußscheibe (13) mit der Maske in Verbindung gehalten wird.
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