DE3144996C2 - Sicherungsvorrichtung für den Rotor eines Zünders - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für den Rotor eines Zünders

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DE3144996C2
DE3144996C2 DE19813144996 DE3144996A DE3144996C2 DE 3144996 C2 DE3144996 C2 DE 3144996C2 DE 19813144996 DE19813144996 DE 19813144996 DE 3144996 A DE3144996 A DE 3144996A DE 3144996 C2 DE3144996 C2 DE 3144996C2
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Robert Neerach Rehmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
    • F42C15/192Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/44Arrangements for disarming, or for rendering harmless, fuzes after arming, e.g. after launch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Abstract

Bei der Bewegung des Zündpillenträgers, insbesondere bei der Drehung des Rotors (6, in Fig. 1) im gesicherten Geschoß, von der Ruhestellung in die Scharfstellung wird eine Verriegelungsvorrichtung (Blockierungseinrichtung 2) eingeschaltet, die beim Ausbleiben der Retardation oder bei zu niedriger Abschußbeschleunigung und folglich bei zu kleiner Retardation die Drehung des Rotors (6) vor dem Erreichen seiner Scharfstellung dauernd blockiert (verriegelt). Dadurch wird vermieden, daß der Rotor (6) schon bei der Ruheposition, z.B. beim Lagern des Geschosses, oder bei allzu kleinen Abschußbeschleunigungen in die Scharfstellung gelangt und somit eine vorzeitige Zündung auslösen kann.

Description

Fig.2 die Stellung während der Verzögerung des Geschosses und
F i g. 3 die Stellung bei ungenügender Verzögerung.
Nach dem schematischen Schnitt der Fi g. 1 bis 3 ist eine Sicherungsvorrichtung mit einem in einem Genause drehbaren Rotor mit einer auf einem Teil seines Umfangs angebrachten Nuteinfräsung und einem parallel zu seiner Achse beweglichen und in die Sperrstellung mittels Druckfeder vorgespannten Bolzen vorgesehen.
Im einzelnen ist in einem Gehäuse 7 eine Bohrung 1 vorgesehen, in welcher ein Bolzen 2 beweglich angeordnet und durch eine Druckfeder in seine äußere Endstellung vorgespannt ist
Besonders bevorzugt ist die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sieherungsvorrichtung. Dieselbe ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem parallel zu seiner Längsachse in einer Führungsnut 1 beweglichen Bolzen 2 (mit Feder) und einer am Rotorumfang angebrachten Nrteinfräsung 3 besteht, und wobei der Bolzen in der Ruhelage mit einer kegelförmigen Einfräsung 4 in der Nuteinfräsung 3 liegt und (wobei) das Ende 5 der Nuteinfräsung derart gestaltet ist, daß die Einfräsung 4 sich beim umgewollten Drehen des Rotors in Richtung Scharfstellung darin verhakt (siehe F i g. 3) und somit das Weiterdrehen des Rotors bis zur Scharfstellung (siehe F i g. 2) verhindert
Im weiteren bedeuten in den Fig. 1 bis 3: 6 Rotor (Zündpillenträger) und 7 das Gehäuse des Rotors.
Die Funktionsweise der Verriegelungsvorrichtung ist folgende: Wird die Munition mit der üblichen sehr hohen Abschußbeschleunigung abgeschossen, so erfährt sie eine Verzögerung nach Verlassen des Abschußortes (sog. Retardation) von mehreren g. Durch diese Verzögerung wird der Bolzen 2 in F i g. 1 in seiner Führungsnut 1, gänzlich vom Rotor 6 weg, bis zum Anschlag (in F i g. 1 ganz nach links) gezogen, wobei die Feder zusammengedrückt wird, so, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Bei einem Abschuß mit normaler Abschußbeschleunigung ist die Verzögerung während einer hinreichend langen Zeit genügend hoch, so daß der Bolzen 2 stets die in F i g. 2 dargestellte Lage innehat und somit der Rotor die Scharfstellung, wie sie in F i g. 2 skizziert ist, erreicht. Es ist sehr zu empfehlen, die Spannkraft der Feder am Bolzen 2 sowie die Masse des Bolzens selbst derart einzustellen, daß bei der Verzögerung, die bei einem korrekten Abschuß zu erwarten ist, der Bolzen bis zum Anschlag getrieben wird und dort mindestens so lange verharrt, bis der Rotor die Scharfstellung erreicht hat.
Ist die Abschußbeschleunigung bzw. -geschwindigkeit und somit die Verzögerung ungenügend, oder bleibt letztere gar vollständig aus, z. B. in der Ruhestellung der Munition, etwa bei der Lagerung, so verharrt der Bolzen 2 in seiner Ruhelage, in die er durch die Feder gepreßt wird. Im Falle, daß nun aus irgendeinem Grunde der Rotor sich in Richtung Scharfstellung dreht, verhakt sich die kegelförmige Einfräsung 4 des Bolzens 2 am scharfkantig ausgestalteten Ende 5 der Nuteinfräsung 3, wie das in Fig. 3 dargestellt ist. Somit kann der Rotor die Scharfstellung (in F i g. 2 dargestellt) nicht erreichen, so daß eine Explosion der Munition nicht erfolgen kann.
Insbesondere der Bolzen der Sicherungsvorrichtung kann aus rostfreiem Stahl oder Schwermetallen bestehen.
. ,
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 von Beschleunigungs- oder Verzögerungskräften, ist Patentansprüche: nicht vorgesehen (DE-OS 23 05 677). Bei einer Sicherungsvorrichtung der eingangs ge-
1. Sicherungsvorrichtung für den Rotor eines Zün- nannten Art liegt demgegenüber der Erfindung die Aufders mit einer Aussparung im Rotor mit einem vor- 5 gäbe zugrunde, das vorzeitige Erreichen der Scharfstelgespannten Sperrelement, das in Sicherstellung in lung bei Geschossen mit ungenügender Verzögerung die Aussparung eingreift und bei ungewollter Dre- des Geschosses nach Verlassen des Abschußortes (bei hung des Rotors diesen in Sicherstellung festlegt so- sog. ungenügender Retardation) zu verhindern.
wie bei ausreichender Abschußbeschleunigung Erreicht wird dies überraschend dadurch, daß das als durch Zurückgleiten des Sperrelements eine Bewe- 10 Bolzen ausgebildete Sperrelement an seinem freien Engung des Rotors in Scharfstellung zuläßt, da- de mit einer kegelförmigen Einfräsung versehen ist und durch gekennzeichnet, daß das als Bolzen daß die Aussparung als eine über einen Teil des Rotor-(2) ausgebildete Sperrelement an seinem freien Ende umfanges verlaufende Nuteinfräsung ausgebildet ist mit einer kegelförmigen Einfräsung (4) versehen ist und daß bei ungenügender Verzögerung nach Verlassen und daß die Aussparung als eine über einen Teil des 15 des Abschußortes, insbesondere Geschützrohres, die Rotorumfanges verlaufende Nuteinfräsung (3) aus- Einfräsung des Bolzens in die Nuteinfräsung des Rotors gebildet ist und daß bei ungenügender Verzögerung eingreift, so daß ein über das Ende der Nuteinfräsung nach Verlassen des Abschußcrtes, insbesondere Ge- hinausgehendes Weiterdrehen des Rotors verhindert schützrohres, die Einfräsung (4) des Bolzens (2) in die wird.
Nuteinfräsung (3) des Rotors eingreift, so daß ein 20 Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird beim
über das Ende der Nuteinfräsung (3) hinausgehendes Abschuß die erste Zündsicherung in üblicher Weise ent-
Weiterdrehen des Rotors verhindert wird. sichert und durch die zweite Sicherung, die sog. Vor-
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- rohrsicherheit, gewährleistet Durch die Voreinstellbardurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2) aus einem keit der Feder des Bolzens wird ein Wert derart ge-Schwermetall besteht 25 wählt, daß bei ungenügender Verzögerung nach Verlas-
3. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorher- sen des Abschußortes (aufgrund von Luftwiderstand gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß oder dergleichen) die auf den Bolzen wirkenden Kräfte das Ende (5) der Nuteinfräsung (3) scharfkantig aus- nicht ausreichen, um gegen den Federwiderstand den gestaltet ist. Bolzen in Entsicherungsstellung zu bringen. Hat bei-
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorher- 30 spielsweise das Geschoß bereits die Ruhestellung ergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß reicht, bevor der Rotor des Zündpillenträgers seinen der Bolzen (2) mit einer Feder vorgespannt ist und vollen Drehweg durchlaufen hat, wird der Bolzen in daß die Masse des Bolzens sowie die Federkraft auf Sicherungsstellung aufgrund der voreinstellbaren Feder den Verzögerungssollwert ausgelegt sind. zurückbewegt; das Sicherungsende der Nuteinfräsung
35 wird an diesem Bolzen hängenbleiben.
Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung sichert
also gegen ein Explodieren in den eigenen Reihen, wenn nach dem Auslösen der Zündsicherung das Geschoß aus
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für irgendwelchen Gründen die vorgesehene Flugbahn und
den Rotor eines Zünders mit einer Aussparung im Rotor 40 den vorgesehenen Flugabstand nicht erreichen kann,
mit einem vorgespannten Sperrelement, das in Sicher- Mit besonderem Vorteil besteht der federvorge-
stellung in die Aussparung eingreift und bei ungewollter spannte Bolzen aus einem Schwermetall.
Drehung des Rotors diesen in Sicherstellung festlegt Ein besonders sicheres Hängenbleiben der Einfrä-
sowie bei ausreichender Abschußbeschleunigung durch sung des Bolzens geschieht dann, wenn das Ende der
Zurückgleiten des Sperrelements eine Bewegung des 45 Nuteinfräsung des Rotors scharfkantig gestaltet ist.
Rotors in Scharfstellung zuläßt. Die erfindungsgemäß vorgesehene zweite Sicherung
Solche mechanischen Sicherungsvorrichtungen sind ist selbst in Verbindung mit drallarmen Geschossen
beispielsweise durch die DE-OS 19 12 750 bekannt. Eine wirksam. Ausgenutzt wird also in jedem Fall die Verzö-
doppelte Sicherung besteht dort aus einer ersten Siehe- gerung des Geschosses nach Verlassen des Abschußor-
Pjj rung gegen kleine Stöße, wie sie z. B. beim Transport 50 tes.
'J des Zünders auftreten, und einer zweiten Sicherung, der Als Zündpillenträger kommen in der Praxis zwei
•i eigentlichen Zündersicherung, die in der Abschußphase Haupttypen vor, nämlich Schieber und Rotor. Die hier
^ eine minimale »Vorrohrsicherheit« ergibt. Diese Vor- beschriebenen Ausführungsformen sind für den Rotor
j rohrsicherung entsichert das Geschoß nach 7 bis 15 Me- ausgelegt.
^ ter Entfernung von der Geschützmündung. Ein Bolzen, 55 Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- ί der achsparallel gelagert ist, greift in eine im Zündpillen- dung mit einem im Gehäuse drehbaren Rotor als Zünd-1 rotor angeordnete Bohrung. Ist aufgrund der Trägheits- pillenträger ist die Nuteinfräsung an einem Teil des Ro-' kräfte die Zündung entsichert, so bleibt sie unabhängig torumfangs angebracht, wobei das Ende der Nuteinfräj. davon, ob ein einwandfreier Abschuß stattgefunden hat, sung so gestaltet ist, daß die Einfräsung des Bolzens sich entsichert. 60 beim ungewollten Drehen des Rotors in Richtung Andererseits ist eine Sicherungsvorrichtung für den Scharfstellung in der Nuteinfräsung verhakt und somit Detonator im Zünder von Minen bekannt, die vornehm- das Weiterdrehen des Rotors bis zur Scharfstellung verlieh zu mehreren aus Flugzeugen verlegt werden. Ein hindert.
Hinweis, wie die Beschleunigungsphase einerseits, die Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
Verzögerungsphase andererseits, eines Geschosses zur 65 soll nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert
Betätigung von Sicherungsvorrichtungen ausgenützt werden. Diese zeigen in
werden können, findet sich nicht. Ein Verhaken der Si- F i g. 1 eine schematische Darstellung (Ausgangsla-
cherung findet zwar statt. Eine Entriegelung, abhängig ge);
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