DE19919001A1 - Pyrotechnischer Selbstzerleger für Munition - Google Patents
Pyrotechnischer Selbstzerleger für MunitionInfo
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Abstract
Ein pyrotechnischer Selbstzerleger (1) besteht aus einem, in einem Gehäuse (3, 14) in Längsrichtung bewegbaren Schieber (7) mit einem V-förmigen pyrotechnischen Verzögerungssatz (29 bis 32). Eine mechanische Zündvorrichtung (8) ist kopfseitig am Schieber (7) in Form eines schwenkbaren Anstichhammers (10) gelagert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen pyrotechnischen Selbstzerleger für Munition
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE 43 21 941 A1 ist eine Selbstzerlegeeinrichtung für einen Zünder einer
Munition beschrieben, bei der ein U-förmiger pyrotechnischer Verzögerungssatz in
einem Schieber angeordnet ist. Der Schieber ist in einem Gehäuse verschiebbar
gelagert. Ein Anstichhammer ist im Gehäuse und zwar außerhalb des Schiebers
gelagert und ist dafür vorgesehen, einen Anstichsatz des Verzögerungssatzes dann
mechanisch zu zünden, wenn der Schieber in Scharfstellung ist.
Abgeworfene Munition, insbesondere Bomblets sollen nach einer Fehlfunktion der
Zündung im Gelände durch eine Selbstzerlegung eliminiert werden bzw. zumindest
keine gefährlichen Blindgänger ergeben. Erwünscht ist neben einer möglichst lan
gen Verzögerungszeit für die Selbstzerlegung eine große Sicherheit dahingehend,
daß die Munition keine zündfähigen Zündmittel enthält, wenn sie im Gelände liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einerseits die Blindgängerrate zu reduzieren,
andererseits Wege aufzuzeigen, die eine kostengünstige Fertigung des pyrotechni
schen Selbstzerlegers mit möglichst langer Verzögerungszeit erlauben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße pyrotechnische Selbstzerleger ist bezüglich seiner Bohrun
gen zur Aufnahme der Pyrotechnik und in Bezug auf den Zündmechanismus ein
fach im Aufbau. Zwei im Winkel nebeneinander liegende Bohrungen, die sich an
ihren Enden zwecks Gewährleistung eines durchzündfähigen Querschnitts über
schneiden ergeben eine V-förmige Anordnung. Diese Anordnung ist in einfacher
Weise mit geeigneter Pyrotechnik zu füllen und gewährleistet eine sichere und zeit
genaue Funktion. Ein flacher, federgetriebener Anstichhammer ist am Kopfende
des Schiebers platzsparend gelagert und mit diesem verbunden. Dieser flache An
stichhammer erlaubt maximal lange Bohrungen in dem vorgegebenen Kreisquer
schnitt des Fußes eines Bomblets. Die großen Bohrungslängen sind die Vorausset
zung für eine lange Verzögerungszeit des pyrotechnischen Selbstzerlegers. In Si
cherstellung bedeckt der Anstichhammer mit seiner Rückseite den ausgangsseitigen
Verstärkersatz und schützt diesen gegen eventuelle mechanische Fremdeinwirkung,
die den Verstärkersatz in seiner Funktion beeinträchtigen könnten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen pyrotechnischen Selbstzerleger,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2.
Ein pyrotechnischer Selbstzerleger 1 besteht aus einem Gehäuse 3 mit einem Fuß
14, einem Sicherungsstift 46 mit Tasche 53, einem Schlagbolzen 60 mit Gewinde
mutter 63 und Gewindeverbindung 62, einem, mit dem Schlagbolzen 60 verbunde
nen Stabilisierungsband 65 und einem Schieber 7.
Der Schieber 7 ist in Führungen 4 bis 6 des Gehäuses 3 linear verschiebbar gela
gert.
Der Schieber 7 besitzt eine V-förmige Ausnehmung 77 in Form von Bohrungen 78,
82 und schließen einen Winkel 83 ein.
Eine Zündvorrichtung 8 ist am Kopfende 24 am Schieber 7 um etwa 180°
schwenkbar gelagert. Die Zündvorrichtung 8 besteht aus einem Anstichhammer 10
der etwa in der Form eines Scharnierbandes ausgebildet ist. Der Anstichhammer 10
ist auf einem schieberseitig befestigten Zapfen 36 gelagert und über eine am Zapfen
36 angeordnete Drehfeder 37 antreibbar. Der Anstichhammer 10 besitzt ein
Flachstück 11 mit einer Zündnadel 12. Ein freies Ende 90 des Flachstückes 11 ragt
bis zum Umfang 22 des Fußes 14 und tastet ein nicht dargestelltes, über das Ge
häuse 3 gestülptes Bomblet ab. Dieses Bomblet sperrt zusätzlich zum Sicherungs
stift 46 den Anstichhammer 10. Der Sicherungsstift 46 steht in einer Bohrung 44
des Anstichhammers 10.
Eine Nische 45 am Schieber 7 nimmt den Anstichhammer 10 einschließlich des am
Schieber 7 befestigten Zapfens 36 auf. Der Zapfen 36 ist in einem Fuß 43 des
Schiebers 7 eingenietet.
Sowohl der Fuß 43 als auch die Basisseite des Schiebers 7 sind mit Kreisbogenab
schnitten 84, 85 versehen entsprechend einem Radius 76 des Fußes 14. Die Kreis
bogenabschnitte 84, 85 liegen auf dem Umfang 22 des Fußes 14. Somit erstreckt
sich der Schieber 7 über einen maximal großen Abstand.
Die Bohrungen 78, 82 liegen in stirnseitigen Flächen 86, 87, wobei eine Rückseite
47 des Anstichhammers 10 einen Verstärkungssatz 32 mit Napf 34 abdeckt.
Der vorgenannte Verstärkungssatz 32 befindet sich in gleicher Weise in der V-
förmigen Ausnehmung 77, wie der Anstichsatz 30 mit Napf 34 und der zeitverzö
gernd abbrennende pyrotechnische Satz 31.
In einer Symmetrieachse 15 des Schiebers 7 liegen zwischen den Bohrungen 78, 82
ein Detonator 35 und eine Sicherungsbohrung 59 für eine Zündnadel 61 des
Schlagbolzens 60.
Die aufeinander treffende Bohrungen 78, 82 überschneiden sich im Bereich der
Basis 79 des Schiebers 7 und bilden einen etwa linsenförmigen Brennquerschnitt 88
(Fig. 3) als Übergangsquerschnitt für die durchgehende Brennfront des pyrotechni
schen Satzes 29.
Am Schieber 7 ist ein Anschlag 80 vorgesehen, der mit einem Absatz 81 des Fußes
14 korrespondiert.
Zur Befestigung des pyrotechnischen Selbstzerlegers 1 an einem nicht dargestellten
Bomblet dienen Bohrungen 23.
Beim Abwurf bzw. Ausstoß von aufeinander gestapelten Bomblets erfolgt auf
grund des Luftwiderstandes die Trennung bzw. Ablösung der einzelnen Bomblets
voneinander. Sobald ein Bomblet in der Luftanströmung liegt, entfalten die Tasche
53 für den Sicherungsstift 46 und das Stabilisierungsband 65 ihre Wirkung. Der
Sicherungsstift 46 entriegelt den Anstichhammer 10. Dieser ist durch das bisher
aufsitzende weitere Bomblet nicht mehr blockiert und zündet den Anstichsatz 30.
Aufgrund der Rotation des Bomblets und des Luftwiderstandes des Stabilisie
rungsbandes 65 schraubt sich der Schlagbolzen 60 in die Gewindemutter 63 und
gibt den Schieber 7 mit dem abbrennenden Satz 31 frei, der dann aufgrund einer
nicht dargestellten Feder in die Scharfstellung fährt, wobei der Schieberanschlag 80
an dem Absatz 81 anliegt.
Sobald der Sicherungsstift 46 beim Herausziehen den Anstichhammer 10 freigege
ben hat führt dieser federgetrieben eine rechtsdrehende 180°-Bewegung aus und
schlägt mit hoher Geschwindigkeit mit der Zündnadel 12 in den Napf 33 des An
stichsatzes 30 und zündet den Anstichsatz 30.
Die Zündung des Anstichsatzes 30 und damit des zeitverzögernden Satzes 31 er
folgt also unabhängig von der Position des Schiebers 7 im Gehäuse 3. Dadurch ist
die große Sicherheit zur Vermeidung von gefährlichen Blindgängern gewährleistet.
Störende Einflüsse, die ein Zünden des pyrotechnischen Satzes 29 verhindern oder
beeinträchtigen würden, sind ausgeschlossen.
Erfolgt der Aufschlag des Bomblets bei dem in Scharfstellung stehenden Schieber
7, so sticht der Schlagbolzen 60, verstärkt durch die Masse der Gewindemutter 63
den Detonator 35 an, der dadurch gezündet wird und die Detonation der nicht dar
gestellten Sprengladung des Bomblets bewirkt.
Erfolgt aufgrund von Störungseinflüssen keine Zündung des Detonators 35, so ist
durch den pyrotechnischen Satz, insbesondere durch den Verstärkersatz 32 ge
währleistet, daß der Detonator 35 gezündet wird.
Unabhängig davon, ob der Schieber 7 in Scharfstellung steht oder eine blockierte
Zwischenstellung einnimmt bzw. noch in Ausgangsstellung steht, ist gewährleistet,
daß nach der Zündung des Detonators 35 menschengefährdende Zündmittel nicht
mehr vorhanden sind und das Bomblet gefahrlos aufgenommen werden kann oder
zumindest keinen gefährlichen Blindgänger mehr darstellt. Äußerlich erkennbar ist
dies durch einen aufgerissenen Schieber 7 im Bereich des Detonators 35.
Claims (7)
1. Pyrotechnischer Selbstzerleger für Munition mit einem, in einem Gehäuse (3)
gelagerten Schieber (7), der einen Detonator (35), einen zweiarmigen, pyro
technischen Satz (29) zur Zündung des Detonators (35) mit einer Zündvor
richtung (8, 10) enthält,
wobei der Schieber (7) durch einen Antrieb aus einer Sicherstellung in eine Scharfstellung gelangt,
und wobei die Zündvorrichtung (8) separat in Sicherstellung gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der pyrotechnische Satz (29) in V-Form vorliegt, und
die Zündvorrichtung (8) am Kopfende des Schiebers (7) angeordnet und mit diesem verbunden ist.
wobei der Schieber (7) durch einen Antrieb aus einer Sicherstellung in eine Scharfstellung gelangt,
und wobei die Zündvorrichtung (8) separat in Sicherstellung gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der pyrotechnische Satz (29) in V-Form vorliegt, und
die Zündvorrichtung (8) am Kopfende des Schiebers (7) angeordnet und mit diesem verbunden ist.
2. Pyrotechnischer Selbstzerleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Schieber (7) etwa in seiner Längsrichtung Bohrungen (78, 82)
eingebracht sind, die zwischen sich einen Winkel (83) einschließen,
und die Bohrungen (78, 82) an ihrem sacklochseitigen Ende sich zur Bildung
eines Brennquerschnitts (88) überschneiden.
3. Pyrotechnischer Selbstzerleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (7) stirnseitig Kreisbogenabschnitte (84, 85) entsprechend
dem Radius (86) des Gehäuses (3, 14) aufweist.
4. Pyrotechnischer Selbstzerleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anstichhammer (10) etwa in der Symmetrieachse (15) des kreisförmi
gen Gehäuses (3) bzw. des Schiebers (7) zwischen den beiden Bohrungen (81,
82) am Fuß (14) des Gehäuses (3) und nahe am Umfang (22) desselben gela
gert ist.
5. Pyrotechnischer Selbstzerleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anstichhammer (10) flachbauend in der Form eines einarmigen Schar nierbandes ausgebildet
und am Flachstück (11) die Zündnadel (12) angeformt ist, wobei ein freies Ende (90) bis zum Umfang (22) des Fußes (14) ragt.
daß ein Anstichhammer (10) flachbauend in der Form eines einarmigen Schar nierbandes ausgebildet
und am Flachstück (11) die Zündnadel (12) angeformt ist, wobei ein freies Ende (90) bis zum Umfang (22) des Fußes (14) ragt.
6. Pyrotechnischer Selbstzerleger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anstichhammmer (10) in Sicherstellung mit seiner Rückseite (47) sei
nes Flachstücks (11) den Verstärkungssatz (32) abdeckt.
7. Pyrotechnischer Selbstzerleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsstift (46) den Anstichhammer (10) in Sicherstellung form schlüssig festlegt,
daß der Sicherungsstift (46) durch eine aerodynamische Bremse in der Form einer Tasche (53) antreibbar und aus einer Bohrung (44) des Anstichhammers (10) herausziehbar ist.
daß der Sicherungsstift (46) den Anstichhammer (10) in Sicherstellung form schlüssig festlegt,
daß der Sicherungsstift (46) durch eine aerodynamische Bremse in der Form einer Tasche (53) antreibbar und aus einer Bohrung (44) des Anstichhammers (10) herausziehbar ist.
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