DE19919001A1 - Pyrotechnischer Selbstzerleger für Munition - Google Patents

Pyrotechnischer Selbstzerleger für Munition

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/142Double fuzes; Multiple fuzes combined time and percussion fuzes in which the timing is caused by combustion

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Abstract

Ein pyrotechnischer Selbstzerleger (1) besteht aus einem, in einem Gehäuse (3, 14) in Längsrichtung bewegbaren Schieber (7) mit einem V-förmigen pyrotechnischen Verzögerungssatz (29 bis 32). Eine mechanische Zündvorrichtung (8) ist kopfseitig am Schieber (7) in Form eines schwenkbaren Anstichhammers (10) gelagert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen pyrotechnischen Selbstzerleger für Munition nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE 43 21 941 A1 ist eine Selbstzerlegeeinrichtung für einen Zünder einer Munition beschrieben, bei der ein U-förmiger pyrotechnischer Verzögerungssatz in einem Schieber angeordnet ist. Der Schieber ist in einem Gehäuse verschiebbar gelagert. Ein Anstichhammer ist im Gehäuse und zwar außerhalb des Schiebers gelagert und ist dafür vorgesehen, einen Anstichsatz des Verzögerungssatzes dann mechanisch zu zünden, wenn der Schieber in Scharfstellung ist.
Abgeworfene Munition, insbesondere Bomblets sollen nach einer Fehlfunktion der Zündung im Gelände durch eine Selbstzerlegung eliminiert werden bzw. zumindest keine gefährlichen Blindgänger ergeben. Erwünscht ist neben einer möglichst lan­ gen Verzögerungszeit für die Selbstzerlegung eine große Sicherheit dahingehend, daß die Munition keine zündfähigen Zündmittel enthält, wenn sie im Gelände liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einerseits die Blindgängerrate zu reduzieren, andererseits Wege aufzuzeigen, die eine kostengünstige Fertigung des pyrotechni­ schen Selbstzerlegers mit möglichst langer Verzögerungszeit erlauben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße pyrotechnische Selbstzerleger ist bezüglich seiner Bohrun­ gen zur Aufnahme der Pyrotechnik und in Bezug auf den Zündmechanismus ein­ fach im Aufbau. Zwei im Winkel nebeneinander liegende Bohrungen, die sich an ihren Enden zwecks Gewährleistung eines durchzündfähigen Querschnitts über­ schneiden ergeben eine V-förmige Anordnung. Diese Anordnung ist in einfacher Weise mit geeigneter Pyrotechnik zu füllen und gewährleistet eine sichere und zeit­ genaue Funktion. Ein flacher, federgetriebener Anstichhammer ist am Kopfende des Schiebers platzsparend gelagert und mit diesem verbunden. Dieser flache An­ stichhammer erlaubt maximal lange Bohrungen in dem vorgegebenen Kreisquer­ schnitt des Fußes eines Bomblets. Die großen Bohrungslängen sind die Vorausset­ zung für eine lange Verzögerungszeit des pyrotechnischen Selbstzerlegers. In Si­ cherstellung bedeckt der Anstichhammer mit seiner Rückseite den ausgangsseitigen Verstärkersatz und schützt diesen gegen eventuelle mechanische Fremdeinwirkung, die den Verstärkersatz in seiner Funktion beeinträchtigen könnten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen pyrotechnischen Selbstzerleger,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2.
Ein pyrotechnischer Selbstzerleger 1 besteht aus einem Gehäuse 3 mit einem Fuß 14, einem Sicherungsstift 46 mit Tasche 53, einem Schlagbolzen 60 mit Gewinde­ mutter 63 und Gewindeverbindung 62, einem, mit dem Schlagbolzen 60 verbunde­ nen Stabilisierungsband 65 und einem Schieber 7.
Der Schieber 7 ist in Führungen 4 bis 6 des Gehäuses 3 linear verschiebbar gela­ gert.
Der Schieber 7 besitzt eine V-förmige Ausnehmung 77 in Form von Bohrungen 78, 82 und schließen einen Winkel 83 ein.
Eine Zündvorrichtung 8 ist am Kopfende 24 am Schieber 7 um etwa 180° schwenkbar gelagert. Die Zündvorrichtung 8 besteht aus einem Anstichhammer 10 der etwa in der Form eines Scharnierbandes ausgebildet ist. Der Anstichhammer 10 ist auf einem schieberseitig befestigten Zapfen 36 gelagert und über eine am Zapfen 36 angeordnete Drehfeder 37 antreibbar. Der Anstichhammer 10 besitzt ein Flachstück 11 mit einer Zündnadel 12. Ein freies Ende 90 des Flachstückes 11 ragt bis zum Umfang 22 des Fußes 14 und tastet ein nicht dargestelltes, über das Ge­ häuse 3 gestülptes Bomblet ab. Dieses Bomblet sperrt zusätzlich zum Sicherungs­ stift 46 den Anstichhammer 10. Der Sicherungsstift 46 steht in einer Bohrung 44 des Anstichhammers 10.
Eine Nische 45 am Schieber 7 nimmt den Anstichhammer 10 einschließlich des am Schieber 7 befestigten Zapfens 36 auf. Der Zapfen 36 ist in einem Fuß 43 des Schiebers 7 eingenietet.
Sowohl der Fuß 43 als auch die Basisseite des Schiebers 7 sind mit Kreisbogenab­ schnitten 84, 85 versehen entsprechend einem Radius 76 des Fußes 14. Die Kreis­ bogenabschnitte 84, 85 liegen auf dem Umfang 22 des Fußes 14. Somit erstreckt sich der Schieber 7 über einen maximal großen Abstand.
Die Bohrungen 78, 82 liegen in stirnseitigen Flächen 86, 87, wobei eine Rückseite 47 des Anstichhammers 10 einen Verstärkungssatz 32 mit Napf 34 abdeckt.
Der vorgenannte Verstärkungssatz 32 befindet sich in gleicher Weise in der V- förmigen Ausnehmung 77, wie der Anstichsatz 30 mit Napf 34 und der zeitverzö­ gernd abbrennende pyrotechnische Satz 31.
In einer Symmetrieachse 15 des Schiebers 7 liegen zwischen den Bohrungen 78, 82 ein Detonator 35 und eine Sicherungsbohrung 59 für eine Zündnadel 61 des Schlagbolzens 60.
Die aufeinander treffende Bohrungen 78, 82 überschneiden sich im Bereich der Basis 79 des Schiebers 7 und bilden einen etwa linsenförmigen Brennquerschnitt 88 (Fig. 3) als Übergangsquerschnitt für die durchgehende Brennfront des pyrotechni­ schen Satzes 29.
Am Schieber 7 ist ein Anschlag 80 vorgesehen, der mit einem Absatz 81 des Fußes 14 korrespondiert.
Zur Befestigung des pyrotechnischen Selbstzerlegers 1 an einem nicht dargestellten Bomblet dienen Bohrungen 23.
Beim Abwurf bzw. Ausstoß von aufeinander gestapelten Bomblets erfolgt auf­ grund des Luftwiderstandes die Trennung bzw. Ablösung der einzelnen Bomblets voneinander. Sobald ein Bomblet in der Luftanströmung liegt, entfalten die Tasche 53 für den Sicherungsstift 46 und das Stabilisierungsband 65 ihre Wirkung. Der Sicherungsstift 46 entriegelt den Anstichhammer 10. Dieser ist durch das bisher aufsitzende weitere Bomblet nicht mehr blockiert und zündet den Anstichsatz 30. Aufgrund der Rotation des Bomblets und des Luftwiderstandes des Stabilisie­ rungsbandes 65 schraubt sich der Schlagbolzen 60 in die Gewindemutter 63 und gibt den Schieber 7 mit dem abbrennenden Satz 31 frei, der dann aufgrund einer nicht dargestellten Feder in die Scharfstellung fährt, wobei der Schieberanschlag 80 an dem Absatz 81 anliegt.
Sobald der Sicherungsstift 46 beim Herausziehen den Anstichhammer 10 freigege­ ben hat führt dieser federgetrieben eine rechtsdrehende 180°-Bewegung aus und schlägt mit hoher Geschwindigkeit mit der Zündnadel 12 in den Napf 33 des An­ stichsatzes 30 und zündet den Anstichsatz 30.
Die Zündung des Anstichsatzes 30 und damit des zeitverzögernden Satzes 31 er­ folgt also unabhängig von der Position des Schiebers 7 im Gehäuse 3. Dadurch ist die große Sicherheit zur Vermeidung von gefährlichen Blindgängern gewährleistet. Störende Einflüsse, die ein Zünden des pyrotechnischen Satzes 29 verhindern oder beeinträchtigen würden, sind ausgeschlossen.
Erfolgt der Aufschlag des Bomblets bei dem in Scharfstellung stehenden Schieber 7, so sticht der Schlagbolzen 60, verstärkt durch die Masse der Gewindemutter 63 den Detonator 35 an, der dadurch gezündet wird und die Detonation der nicht dar­ gestellten Sprengladung des Bomblets bewirkt.
Erfolgt aufgrund von Störungseinflüssen keine Zündung des Detonators 35, so ist durch den pyrotechnischen Satz, insbesondere durch den Verstärkersatz 32 ge­ währleistet, daß der Detonator 35 gezündet wird.
Unabhängig davon, ob der Schieber 7 in Scharfstellung steht oder eine blockierte Zwischenstellung einnimmt bzw. noch in Ausgangsstellung steht, ist gewährleistet, daß nach der Zündung des Detonators 35 menschengefährdende Zündmittel nicht mehr vorhanden sind und das Bomblet gefahrlos aufgenommen werden kann oder zumindest keinen gefährlichen Blindgänger mehr darstellt. Äußerlich erkennbar ist dies durch einen aufgerissenen Schieber 7 im Bereich des Detonators 35.

Claims (7)

1. Pyrotechnischer Selbstzerleger für Munition mit einem, in einem Gehäuse (3) gelagerten Schieber (7), der einen Detonator (35), einen zweiarmigen, pyro­ technischen Satz (29) zur Zündung des Detonators (35) mit einer Zündvor­ richtung (8, 10) enthält,
wobei der Schieber (7) durch einen Antrieb aus einer Sicherstellung in eine Scharfstellung gelangt,
und wobei die Zündvorrichtung (8) separat in Sicherstellung gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der pyrotechnische Satz (29) in V-Form vorliegt, und
die Zündvorrichtung (8) am Kopfende des Schiebers (7) angeordnet und mit diesem verbunden ist.
2. Pyrotechnischer Selbstzerleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schieber (7) etwa in seiner Längsrichtung Bohrungen (78, 82) eingebracht sind, die zwischen sich einen Winkel (83) einschließen, und die Bohrungen (78, 82) an ihrem sacklochseitigen Ende sich zur Bildung eines Brennquerschnitts (88) überschneiden.
3. Pyrotechnischer Selbstzerleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) stirnseitig Kreisbogenabschnitte (84, 85) entsprechend dem Radius (86) des Gehäuses (3, 14) aufweist.
4. Pyrotechnischer Selbstzerleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstichhammer (10) etwa in der Symmetrieachse (15) des kreisförmi­ gen Gehäuses (3) bzw. des Schiebers (7) zwischen den beiden Bohrungen (81, 82) am Fuß (14) des Gehäuses (3) und nahe am Umfang (22) desselben gela­ gert ist.
5. Pyrotechnischer Selbstzerleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anstichhammer (10) flachbauend in der Form eines einarmigen Schar­ nierbandes ausgebildet
und am Flachstück (11) die Zündnadel (12) angeformt ist, wobei ein freies Ende (90) bis zum Umfang (22) des Fußes (14) ragt.
6. Pyrotechnischer Selbstzerleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstichhammmer (10) in Sicherstellung mit seiner Rückseite (47) sei­ nes Flachstücks (11) den Verstärkungssatz (32) abdeckt.
7. Pyrotechnischer Selbstzerleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsstift (46) den Anstichhammer (10) in Sicherstellung form­ schlüssig festlegt,
daß der Sicherungsstift (46) durch eine aerodynamische Bremse in der Form einer Tasche (53) antreibbar und aus einer Bohrung (44) des Anstichhammers (10) herausziehbar ist.
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