DE4303128A1 - Zündvorrichtung für Geschosse, Raketen, Bomblets und Minen mit einer pyrotechnischen Selbstzerlegervorrichtung - Google Patents

Zündvorrichtung für Geschosse, Raketen, Bomblets und Minen mit einer pyrotechnischen Selbstzerlegervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Geschosse, Raketen, Bomblets und Minen mit einer eine pyrotechnischen Verzögerungseinrichtung und eine Zündnadel enthaltenden Selbstzerlegervorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher definiert ist.
Derartige Zündvorrichtungen zünden normalerweise beim Auf­ schlag der Geschosse etc. auf ein Ziel. Ist das Zielmedium sehr weich (z. B. Schnee, Gebüsch) oder die Geschoßachse zur Flugbahn stark angestellt, reicht der Aufschlagimpuls häufig für eine Zündung nicht mehr aus. Um die entsicherten und somit gefährlichen Blindgänger zu vernichten, enthält die Zündvorrichtung neben einem Detonator für die Aufschlagzün­ dung zusätzlich eine Selbstzerlegervorrichtung mit Verzöge­ rungseinrichtung. Die Verzögerungszeit muß dabei größer als die Flugzeit der Geschosse etc. sein, damit die Selbstzerstö­ rung erst nach einem eventuellen Aufschlagzündversagen ein­ tritt. Sowohl der Detonator für die Aufschlagzündung als auch die Verzögerungseinrichtung der Selbstzerlegervorrichtung sind in einem quer zur Geschoßlängsachse verschiebbaren Schieber (Detonatorträger) angeordnet.
Aus der DE 37 40 967 A1 ist ein gattungsgemäßer Zünder mit Selbstzerlegervorrichtung bekannt, wobei diese in dem Detona­ torträger teleskopierbar angeordnet ist. Die Selbstzerleger­ vorrichtung weist außer der pyrotechnischen Verzögerungsein­ richtung eine gegenüber der Verzögerungseinrichtung ortsfeste an dem Detonatorträger angeordnete Zündnadel auf.
Nach dem Abschuß eines entsprechenden mit dem bekannten Zünder versehenen Geschosses etc. bewegen die Fliehkräfte und/oder eine Feder den Detonatorträger nach außen durch eine seitliche Öffnung des Zündergehäuses. Dadurch wird der in dem Detonatorträger angeordnete Detonator unter einen Schlagbol­ zen geschoben, so daß dieser beim Auftreffen des Geschosses auf ein Ziel in der Regel auf den Detonator schlägt und das Geschoß zündet.
Gleichzeitig bewirken die Flieh- bzw. Federkräfte, daß der die Verzögerungseinrichtung enthaltende Teil des Detonator­ trägers in Querrichtung gegen die Zündnadel der Selbstzerle­ gervorrichtung schlägt und der Detonator nach einer vorgege­ benen Brennzeit der Verzögerungseinrichtung gezündet wird, sofern eine Zündung bei Zielaufprall nicht erfolgte.
Nachteilig bei dieser bekannten Zündvorrichtung ist vor allem der relativ große Aufwand, der durch die Herstellung des De­ tonatorträgers mit zusätzlicher teleskopierbarer Verzöge­ rungseinrichtung bedingt ist.
Aus der US-Patentschrift 4,811,664 ist ferner ein Bombletzün­ der mit pyrotechnischem Selbstzerleger bekannt, bei dem die Zündnadel an dem Detonatorträgerende schwenkbar angeordnet ist. Sobald der Detonatorträger dabei nach außen verschoben wird und seine Endstellung erreicht hat, schwenkt die Nadel in Richtung Verzögerungseinrichtung und zündet diese.
Nachteilig bei dieser Zündvorrichtung ist vor allem, daß sich die Drehachse der Zündnadel etwas vor der Ebene, in der der Anzündsatz der Verzögerungseinrichtung liegt, befinden muß, damit die Zündnadel die Verzögerungseinrichtung senkrecht an­ sticht. Für die Länge der Verzögerungseinrichtung kann somit nicht der volle Durchmesser des Zündergehäuses genutzt wer­ den. Außerdem ist bei diesem Zünder die Anstichgeschwindig­ keit bei drallos verschossenen Geschossen relativ niedrig, so daß es in Verbindung mit der verhältnismäßig geringen Zündna­ delmasse zu Zündproblemen kommen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und funktionssichere Zündvorrichtung mit pyrotechnischer Selbstzerlegervorrichtung anzugeben, die eine längere Verzögerungszeit des Selbstzerlegers aufweist als bekannte Vorrichtungen mit schwenkbarer Zündnadel, und bei der auch bei fehlendem Drall die Verzögerungseinrichtung sicher aktiviert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen des Unteranspruches.
Der Erfindung liegt also im wesentlichen der Gedanke zugrun­ de, die Zündnadel der Selbstzerlegervorrichtung schwenkbar am Zündergehäuse zu befestigen und eine Positionierung der Zünd­ nadel in Zündstellung durch den Detonatorträger zu bewirken.
Vorzugsweise erfolgt die Arretierung der Zündnadel durch Formschluß mit dem Detonatorträger.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend mit Hilfe von Figuren beschriebenen Aus­ führungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Zündergehäuse eines Bom­ blets mit gesichertem Detonatorträger und in das Gehäuse geschwenkter Zündnadel;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Zündergehäuse nach Entsiche­ rung des Detonatorträgers während dessen Bewegung durch die seitliche Gehäuseöffnung; und
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Zündergehäuse in Anstichstel­ lung und Arretierung der Zündnadel.
In Fig. 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Zündvorrichtung für ein Bomblet bezeichnet. Sie besteht im wesentlichen aus einem Zündergehäuse 2 mit einer Ausnehmung 3, in der ein Detonator­ träger 4 angeordnet ist. Das Zündergehäuse 2 weist in an sich bekannter Weise eine seitliche Öffnung 5 auf, durch die der Detonatorträger 4 mindestens teilweise hindurch geschoben werden kann (vgl. z. B. DE 33 33 312 A1).
In dem Detonatorträger 4 befindet sich sowohl eine Leerboh­ rung 6, in die die Spitze eines nicht dargestellten Schlag­ bolzens des Aufschlagzünders eingreift, als auch der entspre­ chende Detonator 7. Bei Ausstoß des Bomblet aus einem Träger­ geschoß wird der Schlagbolzen beispielsweise durch ein Stabi­ lisierungsband aus der Leerbohrung 6 gehoben. Danach bewegt eine in einer Ausnehmung 8 befindliche Feder 9 den Detona­ torträger 4 nach außen in die Scharfstellung. Diese ist erreicht, wenn sich die Spitze des Schlagbolzens über dem Detonator 7 befindet (Fig. 3).
Der Detonatorträger 4 enthält ferner eine pyrotechnische Verzögerungseinrichtung 10, die üblicherweise aus einem (nicht separat dargestellten) Anzündsatz und einem Verzöge­ rungssatz besteht. Der Verzögerungssatz endet in der Nähe des Detonators 7.
Erfindungsgemäß weist die Zündvorrichtung 1 eine im Bereich der seitlichen Öffnung 5 schwenkbar an dem Zündergehäuse 2 befestigte Zündnadel 11 auf. Außerdem besitzt der Detonator­ träger 4 ein mit der Zündnadel 11 kraftschlüssig in Berührung stehendes Mitnehmerteil 12, welches beim Herausfahren des Detonatorträgers 4 die Zündnadel 11 zum Anzündsatz der pyro­ technischen Verzögerungseinrichtung 10 schwenkt, so daß diese gezündet wird.
Zwischen dem die pyrotechnische Verzögerungseinrichtung 10 enthaltenden Teil des Detonatorträgers 4 und dem Mitnehmer­ teil 12 ist eine nutenförmige Ausnehmung 13 in dem Detonator­ träger vorgesehen. In dieser wird die Zündnadel 11 in der Zündstellung (Fig. 3) formschlüssig arretiert.
Im folgenden wird auf die Funktion des erfindungsgemäßen Zün­ ders eingegangen:
Die Zündvorrichtung möge sich zunächst in ihrer Sicherstel­ lung befinden (Fig. 1). Dann ist der Detonatorträger 4 voll­ ständig im Inneren des Zündergehäuses 2 angeordnet, so daß sich der Schlagbolzen (nicht dargestellt) entweder in der Leerbohrung 6 oder fluchtend oberhalb dieser befindet. Die Zündnadel 11 der Selbstzerlegervorrichtung ist ebenfalls in das Zündergehäuse 2 eingeschwenkt und wird dort durch ein geeignetes Sicherungselement gehalten.
Nachdem die Zündvorrichtung 1 entsichert ist (z. B. Ausstoß des Bomblets aus dem Trägergeschoß etc.) wird der Detonator­ träger 2 durch die Druckfeder 9 (und/oder die Zentrifugal­ kraft, falls es sich um ein Drallgeschoß handelt) quer zur Längsachse des Bomblets aus dem Zündergehäuse 2 herausbewegt (Fig. 2). Dabei drückt der Schieber 4 die schwenkbare Zündna­ del 11 mittels des Mitnehmerteiles 12 in die Anstichstellung.
In der Anstichstellung (Fig. 3) wird die Zündnadel 11 durch die nutenförmige Ausnehmung 13 im Schieber 4 formschlüssig arretiert. Erst danach erreicht der Schieber 4 die endgültige Zündstellung (der Schlagbolzen befindet sich fluchtend ober­ halb des Detonators 7) und der Anzündsatz der pyrotechnischen Verzögerungseinrichtung 10 wird in die Zündnadel 11 gedrückt.
Bezugszeichenliste
 1 Zündvorrichtung
 2 Zündergehäuse
 3 Ausnehmung
 4 Detonatorträger, Schieber
 5 seitliche Öffnung
 6 Leerbohrung
 7 Detonator
 8 Ausnehmung
 9 Feder
10 pyrotechnische Verzögerungseinrichtung
11 Zündnadel
12 Mitnehmerteil
13 nutenförmige Ausnehmung

Claims (2)

1. Zündvorrichtung (1) für Geschosse, Raketen, Bomblets und Minen mit einem Zündergehäuse (2) und einer eine pyro­ technische Verzögerungseinrichtung (10) und eine Zündna­ del (11) enthaltenden Selbstzerlegervorrichtung, wobei das Zündergehäuse (2) eine seitliche Öffnung (5) für einen über die äußere Gehäusekontur in die Zündstellung ausfahrbaren, die pyrotechnische Verzögerungseinrichtung (10) und einen Detonator (7) enthaltenden querbewegli­ chen Detonatorträger (4) aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zündnadel (11) im Bereich der seitlichen Öffnung (5) schwenkbar an dem Zündergehäuse (2) befe­ stigt ist, daß der die pyrotechnische Verzögerungsein­ richtung (10) enthaltende Detonatorträger (4) auf seiner der Öffnung (5) zugewandten Seite ein mit der Zündnadel (11) kraftschlüssig in Berührung stehendes Mitnehmerteil (12) aufweist, welches beim Herausfahren des Detonator­ trägers (4) die Zündnadel (11) zur pyrotechnischen Ver­ zögerungseinrichtung (10) schwenkt, so daß diese gezün­ det wird.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die pyrotechnische Verzögerungseinrich­ tung (10) enthaltenden Teil des Detonatorträgers (4) und dem Mitnehmerteil (12) eine nutenförmige Ausnehmung (13) in dem Detonatorträger (12) vorgesehen ist, in der die Zündnadel (11) in der Zündstellung formschlüssig arre­ tiert wird.
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