DE19919000A1 - Selbstzerlegungseinrichtung für einen Munitionszünder - Google Patents
Selbstzerlegungseinrichtung für einen MunitionszünderInfo
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Abstract
Ein Zünder (2) eines Bomblets besitzt eine pyrotechnische Selbstzerlegungseinrichtung (1). In einem axial bewegbaren Schieber (7) liegt ein pyrotechnischer Verzögerungssatz (30 bis 32). Zur Zündung des pyrotechnischen Verzögerungssatzes (30 bis 32) dient ein Anstichhammer (10). Der Anstichhammer (10) ist stirnseitig am Schieber (7) gelagert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Selbstzerlegungseinrichtung für einen Muniti
onszünder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE 43 21 941 A1 ist eine Selbstzerlegeeinrichtung für einen Zünder einer
Munition beschrieben, bei der ein U-förmiger Verzögerungssatz in einem Schieber
angeordnet ist, wobei der Schieber in einem Gehäuse verschiebbar gelagert ist. Ein
Anstichhammer ist im Gehäuse und zwar außerhalb des Schiebers gelagert und ist
dafür vorgesehen, einen Anstichsatz des Verzögerungssatzes dann mechanisch zu
zünden, wenn der Schieber in Scharfstellung ist.
Bei Selbstzerlegeeinrichtungen für Munitionen, insbesondere bei Bomblets ist eine
möglichst maximale Verzögerungszeit anzustreben. Außerdem ist zu gewährlei
sten, daß keine detonationsfähige Munition als Blindgänger im Gelände liegt.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, eine Selbstzerlegeinrichtung mit
einem pyrotechnischen Verzögerungssatz vorzuschlagen, die für den Verzöge
rungssatz eine maximale Baulänge erlaubt, so daß eine extrem große Verzöge
rungszeit auf pyrotechnischem Wege erzielt wird. Weiterhin sollen keine gefährli
chen Blindgänger entstehen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Der Anstichhammer wird nach Trennung von aufeinander geschichteter Munition,
wie Bomblets entriegelt. Damit zündet der Anstichhammer den pyrotechnischen
Satz und zündet nach Ablauf der Verzögerungszeit den Detonator unabhängig da
von, ob der Schieber in Sicherstellung oder in Scharfstellung oder in einer Zwi
schenstellung steht. Es ist also gewährleistet, daß Munitionsbodenfunde keine kriti
schen Zündmittel mehr aufweist, die zu einer unerwünschten Detonation, bei
spielsweise beim Aufnehmen der Munition vom Boden, führen könnte.
Gegenüber der DE 43 21 941 A1, von der die Erfindung ausgeht, wird eine, um
etwa 10% längere Verzögerungszeit dadurch erreicht, daß einmal der zur Verfü
gung stehende Raum zur Verlängerung des pyrotechnischen Satzes noch weiter
ausgenützt wird und zum zweiten der bisher gehäusefest gelagerte Anstichhammer
in einem Abschnitt des Schiebers angeordnet wird, der bisher nicht ausgenutzt
wurde. Maßgebend für die Erfindung ist daher der in einer Nische des Schiebers
angeordnete, flache Anstichhammer, der es aufgrund seiner, nahe dem Außenum
fang des Gehäuses angeordneten Lagerstelle erlaubt, anstichseitig den Verzöge
rungssatz um etwa 10% zu verlängern.
Erfindungsgemäß liegt eine einfache und kostengünstige Lösung vor, da insbeson
dere der Anstichhammer kleinbauend und einfach ausgebildet ist. Aufgrund der
Anordnung des Anstichhammers in einer Nische ist das Gewicht des Schiebers
verkleinert, so daß die Verlängerung des pyrotechnischen Satzes im Schieber und
die Anordnung des Anstichhammers ebenfalls im Schieber zu keiner Gewichtser
höhung sondern eher zur Gewichtsminderung führt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Bombletzünder im Querschnitt I-I nach Fig. 3,
Fig. 2 den Bombletzünder in Pfeilrichtung II nach Fig. 1,
Fig. 3 den Bombletzünder nach Fig. 1 im Schnitt III-III und
Fig. 4 den Bombletzünder nach Fig. 1 bei der Zündung.
Eine Selbstzerlegungseinrichtung 1 eines Zünders 2 eines nicht weiter dargestellten
Bomblets besteht aus einem geradlinig, in einem kreisförmigen Gehäuse 3 in Füh
rungen 4 bis 6 gelagerten Schieber 7 und einem Anstichhammer 10.
Im Schieber 7 sind eine U-förmige Ausnehmung 13 mit zwei parallel zur Symme
trieachse 15 des Gehäuses 3 verlaufenden Röhren 16, 17 und eine dazu an der Ba
sis des Schiebers 7 verbindende quer verlaufende Röhre 18 vorgesehen.
Der Schieber 7 liegt basisseitig mit seinen beiden Ecken 20 auf dem Umfang 22 des
kreisförmigen Gehäuses 3 bzw. des Fußes 14. Der Schieber 7 weist einen Schie
beranschlag 80 auf der gehäuseseitig mit einem Absatz 81 zusammenwirkt.
Gegenüberliegend, also kopfseitig im Bereich des Anstichs, liegt der Schieber 7 mit
seiner Gehäuseecke 21 in der Weise auf dem Umfang 22, daß die Fläche 28 des
Napfes 33 nur wenige zehntel Millimeter, also entsprechend dem Abstand 26 vom
Schnittpunkt 27 der Röhre 16, von dem Umfang 22 entfernt ist.
Die Röhren 16 bis 18 sind U-förmig mit einem dreiteiligen pyrotechnischen Satz 29
gefüllt, nämlich dem Anstichsatz 30, einem zeitverzögernden Satz 31 und einem
Verstärkersatz 32. Kapseln 33, 34 nehmen den Anstichsatz 30 und den Verstärker
satz 32 auf.
Zwischen den beiden Röhren 16, 17 und zwar in Höhe des Verstärkersatzes 32 ist
im Schieber 7 ein Detonator 35 zur Zündung einer nicht gezeigten Bomblet-
Sprengladung angeordnet.
Der Drehpunkt 9 des Anstichhammers 10 liegt auf dem Schieber 7 und zwar in der
Symmetrieachse 15 des kreisförmigen Gehäuses 3 in einem Abstand 40 vom Um
fang 22. Der Drehpunkt 9 kann auch neben der Symmetrieachse 15 liegen.
Für den Anstichhammer 10 ist im Schieber 7 eine zweistufige Nische 45 oder
Schlitz vorgesehen, die aufgrund des flachbauenden Anstichhammers 10 klein ist.
Der Anstichhammer 10 hat die Form eines einarmigen Scharnierbandes mit einer
etwa in der Mitte eines Flachstückes 11 angeformten Zündnadel 12.
Der Anstichhammer 10 ist auf einem schieberseitigen Zapfen 36 gelagert und wird
durch eine, auf dem Zapfen 36 angeordnete Drehfeder 37 angetrieben.
In Sicherstellung des Anstichhammers 10 liegt dieser mit seiner Rückseite 47 zwi
schen einer Schieberfläche 19 und vorderseitig an einem Sicherungsstift 46. Die
Rückseite 47 deckt den Verstärkungssatz 32 ab und schützt diesen gegenüber
eventuellen mechanischen Einflüssen.
Der Sicherungsstift 46 liegt am freien Arm 44 des Flachstücks 11 an. Der Arm 44
ragt in eine Ausnehmung 43 des Gehäuses 3.
Der Schieber 7 weist in seiner Symmetrieachse 15 weiterhin eine Ausnehmung 70
auf. In dieser ist eine Druckfeder 71 zwischen einer Blechlasche 73 und einer
Stirnwand 74 des Schiebers 7 eingespannt. Die Blechlasche 73 ist Bestandteil eines
Blechgehäuses 75. Das Blechgehäuse 75 nimmt den Fuß 14 des Gehäuses 3 auf.
Im Fuß 14 sind Befestigungsbohrungen 23 angeordnet.
Ein Schlagbolzen 60 greift in der gezeigten Sicherstellung gemäß den Fig. 1 und 2
mit einer Zündnadel 61 in die Ausnehmung 70 ein und liegt stirnseitig auf dem
Schieber 7 reibungsschlüssig auf. Der Schlagbolzen 60 ist über eine Gewindever
bindung 62 mit einer Gewindemutter 63 verbunden. Die als Schlaggewicht ausge
bildete Gewindemutter 63 ist in dem Gehäuse 3 axial verschiebbar gelagert.
Der Schlagbolzen 60 ist mit einem Stabilisierungsband 65 versehen.
Der Sicherungsstift 46 ragt nach Fig. 2 in Bohrungen 51, 52 des Fußes 14 und des
Schiebers 7. Ein aerodynamische Bremse in Form einer Tasche 53 ist mit dem Si
cherungsstift 46 verbunden.
Beim Abwurf bzw. Ausstoß von aufeinander gestapelten Bomblets erfolgt auf
grund des Luftwiderstandes die Trennung bzw. Ablösung der einzelnen Bomblets
voneinander. Sobald ein Bomblet in der Luftanströmung liegt, entfalten die Tasche
53 für den Sicherungsstift 46 und das Stabilisierungsband 65 ihre Wirkung.
Der Sicherungsstift 46 entriegelt den Schieber 7. Aufgrund der Rotation des Bom
blets und des Luftwiderstandes des Stabilisierungsbandes 65 schraubt sich der
Schlagbolzen 60 in die Gewindemutter 63 und gibt den Schieber 7 frei, der dann
entsprechend Fig. 3 federgetrieben in die Scharfstellung fährt, wobei der Schieber
anschlag 80 an dem Absatz 81 des Gehäuses 3 unter der Kraft der Druckfeder 71
anliegt.
Sobald der Sicherungsstift 46 beim Herausziehen den Anstichhammer 10 freigege
ben hat führt dieser federgetrieben eine rechtsdrehende 180°-Bewegung aus und
schlägt mit hoher Geschwindigkeit mit der Zündnadel 12 in den Napf 33 des An
stichsatzes 30 und zündet den Anstichsatz 30.
Die Zündung des Anstichsatzes 30 und damit des zeitverzögernden Satzes 31 er
folgt also unabhängig von der Position des Schiebers 7 im Gehäuse 3. Dadurch ist
die große Sicherheit zur Vermeidung von Blindgängern gewährleistet. Störende
Einflüsse, die ein Zünden des pyrotechnischen Satzes 29 verhindern oder beein
trächtigen würden, sind ausgeschlossen.
Erfolgt der Aufschlag des Bomblets bei dem in Scharfstellung stehenden Schieber
7, so sticht der Schlagbolzen 60, verstärkt durch die Masse der Gewindemutter 63
den Detonator 35 an, der dadurch gezündet wird und die Detonation der nicht dar
gestellten Sprengladung des Bomblets bewirkt.
Erfolgt aufgrund von Störungseinflüssen keine Zündung des Detonators 35, so ist
durch den pyrotechnischen Satz, insbesondere durch den Verstärkersatz 32 ge
währleistet, daß der Detonator 35 gezündet wird.
Unabhängig davon, ob der Schieber 7 in Scharfstellung steht oder eine blockierte
Zwischenstellung einnimmt bzw. noch in Ausgangsstellung steht, ist gewährleistet,
daß nach der Zündung des Detonators 35 menschengefährdende Zündmittel nicht
mehr vorhanden sind und das Bomblet keine Gefährdung als kritischer Blindgänger
darstellt. Äußerlich erkennbar ist dies durch einen aufgerissenen Schieber 7 im Be
reich des Detonators 35.
Claims (7)
1. Selbstzerlegungseinrichtung für einen Munitionszünder wie Zünder für ein
Bomblet, Granate, Handgranate, mit einem kreisförmigen Gehäuse (3), einem
darin gelagerten Schieber (7) der einen Detonator (35), eine Ausnehmung (13)
für einen zeitverzögernd abbrennenden, pyrotechnischen Satz mit Anstich- und
Ausgangssatz (30, 32) enthält, und einen Anstichhammer (10) aufweist und
der Schieber (7) basisseitig mit seinen beiden Ecken (20) am Umfang (22) des
kreisförmigen Gehäuses (3) liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der federgetriebene Anstichhammer (10) am kopfseitigen Ende des Schie
bers gelagert und durch einen Sicherungsstift (46) in Sicherstellung festgelegt
ist.
2. Selbstzerlegungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anstichhammer (10) etwa in der Symmetrieachse des kreisförmigen
Gehäuses zwischen den beiden parallel verlaufenden Bohrungen des Gehäuses
(3) und nahe am Umfang (22) des Gehäuses (3) gelagert ist.
3. Selbstzerlegungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anstichhammer (10) flachbauend in der Form eines einarmigen
Scharnierbandes ausgebildet
und am Flachstück (11) die Zündnadel (12) angeformt ist.
4. Selbstzerlegungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anstichhammmer (10) in Sicherstellung mit der Rückseite (47) seines
Flachstücks (11) zwischen einer Schieberfläche (19) und einem Sicherungsstift
(46) liegt und die Rückseite (47) des Flachstücks (11) den Verstärkungssatz
(32) abdeckt.
5. Selbstzerlegungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anstichhammer (10) in Sicherstellung in einer Nische (45) oder Schlitz des Schiebers (7) liegt und der Anstichhammer (10) in eine Ausneh mung (43) des Gehäuses (3) ragt,
der Schieber (7) etwa um die Tiefe der Nische (45) im Bereich des Verstärker satzes (32) und der Symmetrieachse (15) verkürzt ist.
daß der Anstichhammer (10) in Sicherstellung in einer Nische (45) oder Schlitz des Schiebers (7) liegt und der Anstichhammer (10) in eine Ausneh mung (43) des Gehäuses (3) ragt,
der Schieber (7) etwa um die Tiefe der Nische (45) im Bereich des Verstärker satzes (32) und der Symmetrieachse (15) verkürzt ist.
6. Selbstzerlegungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsstift (46) den Anstichhammer (10) in Sicherstellung form schlüssig festlegt,
daß der Sicherungsstift (46) durch eine aerodynamische Bremse in der Form einer Tasche (53) antreibbar und aus einer Bohrung (52) des Gehäuses (3) herausziehbar ist.
daß der Sicherungsstift (46) den Anstichhammer (10) in Sicherstellung form schlüssig festlegt,
daß der Sicherungsstift (46) durch eine aerodynamische Bremse in der Form einer Tasche (53) antreibbar und aus einer Bohrung (52) des Gehäuses (3) herausziehbar ist.
7. Selbstzerlegungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (7) kopfseitig im Bereich des Anstichsatzes (30) mit seiner
Gehäuseecke (21) am Umfang (22) oder nahe am Umfang (22) des Gehäuses
(3) liegt und damit der pyrotechnische, anstichseitige Satz (29) sich nahezu
zwischen zwei am kreisförmigen Umfang (22) einander gegenüberliegenden
Punkten (20, 27) erstreckt.
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