AT214812B - Mechanischer Aufschlagzünder für Geschosse mit doppelter und mehrfacher Anfeuerung - Google Patents

Mechanischer Aufschlagzünder für Geschosse mit doppelter und mehrfacher Anfeuerung

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AT214812B
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AT
Austria
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fuse
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mechanical impact
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bolt
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AT148460A
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Heinrich Fister
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Heinrich Fister
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Description


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  Mechanischer Aufschlagzünder für Geschosse mit doppelter und mehrfacher Anfeuerung 
Es ist bereits bekannt, in Zündern Mechanismen zu verwenden, deren Arbeitsweise durch die beim Abschuss des Geschosses wirkenden Trägheitskräfte gesteuert wird, und die dermassen, sowohl beim Transport, und bei ihrer Handhabung, als auch innerhalb des Geschützrohres, wie in einem bestimmten Abstand vor der Mündung, volle Sicherheit gewährleisten. 



   Diese Zünder genügen jedoch nicht dem Einsatz bei Geschossen mit schussweitensteigerndem Zusatzantrieb, wo eine durch den zweiten Anfeuerungsteil hervorgerufene, zusätzliche Beschleunigung, zu einer vorzeitigen, und ungewollten Zündung, eines indessen scharf gewordenen Zünders führt. 



   Die Erfindung betrifft einen mechanischen Aufschlagzünder, vornehmlich für Geschosse mit doppelter und mehrfacher Anfeuerung, welcher den oben beschriebenen Nachteil vermeidet, und dadurch besonders gekennzeichnet ist, dass in dem   kegelstumpfförmig ausgebildeten Teil,   eines als Trägheitsmasse wirkenden zylindrischen   Hohlkörpers, ein   federbelasteter, quer zur Zünderachse verschiebbarer Mitnehmerbolzen lagert, und in einen, in der Trägheitsmasse längs verschiebbar gelagerten, zylindrischen Hohlkörper eingreift, welcher als Rasterhülse ausgebildet, mehrere in bestimmten Abständen voneinander an-   geordnete, kegelstumpfförmige Ansätze aufweist, deren   Kreiskante abgestumpft ist, und an dessen unterer Kreisringfläche.

   sich ein Sperrstift befindet, durch welchen ein quer zur Zünderachse beweglicher Riegel stufenweise entsichert wird. 



   In der gesicherten Lage liegt die im Riegel enthaltene Zündkapsel ausserhalb der Verbindungslinie zwischen Zündstift, und Übertragungsladung, wodurch eine verfrühte Wirkung des Detonators verhindert wird, sobald einer der empfindlichsten Teile, wie Zündkapsel, vor vollständigem Ablauf der Sicherheitvorrichtung wirksam werden sollte. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung, besteht darin, dass der Mitnehmerbolzen durch eine kegelstumpfförmig gehaltene Bohrung in der Zünderhaube, welche den gleichen Kegelwinkel wie die Ansätze der Rasterhülse aufweist, gegen Verschieben blockiert wird, wenn sich die Trägheitsmasse in Ruhelage befindet, so dass die Aufschlagwucht eines Kurzschusses, infolge Versagen des   schussweitensteigernden   Zusatzantriebes, keine Vorwärtsbewegung der   Rästerhülse herbeiführen   kann, welche über den Sperrstift den Riegel entsichert, wenn diese Bewegungsphase nicht durch die Trägheitsmasse eingeleitet wurde. 



   Einer der wesentlichsten Nachteile bei den bekannten Ausführungsformen von Zündern kennzeichnet sich auch dadurch, dass die funktionsgerechte Montage der einzelnen Zünderelemente, erst durch den Verschuss des Zünders   überprüfbar   ist. Demgegenüber ist ein gemäss der Erfindung gestalteter Zünderkörper, vorteilhafterweise aus einer durchsichtigen Kunststoffmasse, wie Plexiglas oder Plexigum gefertigt, um eine Kontrolle des   Zündermechan1smus   nach dem Zusammenbau zu ermöglichen. 



   Ein weiteres Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes besteht noch darin, dass mit Ausnahme des Zündergewindes für den Geschosskörper, an Stelle der   gewindeiragenden   Zünderelemente, eine KunstharzKlebeverbindung, mittels Redux, Araldit od. dgl., tritt, wodurch die einzelnen Fertigungsvorgänge vereinfach werden. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des mechanischen Aufschlagzünders, gemäss vorliegender Erfindung dargestellt. 
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   Gemäss den Fig.   1 - 5   ist die aus Kunststoff gefertigte Zünderhaube 2 im metallenen Zündkörper 1 eingeklebt, und enthält die Trägheitsmasse 4, die unter der Wirkung der Vorschubfeder 5 mit der Schulter gegen einen Absatz in der Zünderhaube 2 gedrückt wird, und einen kegelstumpfförmigen Teil aufweist, in dem ein quer zur Zünderachse verschiebbarer Mitnehmerbolzen 14 lagert, welcher entweder durch den gleich gehaltenen Kegelwinkel der Zünderhaube 2 blockiert, oder unter der Wirkung der Feder 8, an die, in einer Längsbohrung der Trägheitsmasse 4 geführten Rasterhülse 11, anliegt.

   Die Rasterhülse 11 ist als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet, welcher mehrere in bestimmten Abständen voneinander angeordnete, kegelstumpfförmige Ansätze aufweist, deren Kreiskante abgestumpft ist. und deren Kegelwinkel parallel zum Winkel in der Zünderhaube 2, verläuft. Die beiden Zünderelemente 4 und 11, sind durch einen beim Abschuss abscherbaren Sicherungsstift 16 gegen Verschieben festgelegt. Ein auf der unteren Kreisfläche der Rasterhülse 11 angeordneter Sperrstift 13 greift durch eine kleine Bohrung im Boden des Zündkörpers   1,   in einen quer zur Zünderachse beweglichen Riegel 12 ein.

   Die obere Kreisringfläche der Rasterhülse 11 dient der Flugsicherheitsfeder 6 als Auflage, wobei sich ihre Wirkung dermassen aufteilt, dass sie die Rasterhülse 11 gegen das jeweilige Widerlager drückt, währenddessen der Zündstift 9 über die federbelastete Zündstiftkappe 10 abgestützt wird. Der Zündstift 9 ist in die Zündstiftkappe 10 eingeklebt, und führt durch den zylindrischen Hohlkörper der Rasterhülse 11, in eine Bohrung im Boden des Zündkörpers   1,   welche eng neben der Bohrung für den Sperrstift 13 liegt, und mit der querliegenden Riegelbohrung in Verbindung steht. Im zylindrisch geformten Riegel 12, auf dem eine am Federhalter 19 abgestützte Feder 7 wirkt, sind die Löcher für die Zündkapsel 15, sowie des Sperrstiftes 13 enthalten. 



  Ausserdem befindet sich auf seiner Oberseite eine unterbrochene Nut 17, in der die Kreiskante von der Spitze des Zündstiftes 9, als Führungsglied gleitet, während die Kreisfläche aufliegt, und dermassen die Zündstiftspitze schützt. In der gesicherten Lage liegt die Zündkapsel 15 ausserhalb der Verbindungslinie 
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 klebt ist. 



   Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform des mechanischen Aufschlagzünders ist folgende : Gemäss Fig. 1, ist in der Transportstellung die Trägheitsmasse 4 mit der Rasterhülse 11, innerhalb der Zünderhaube 2 durch einen Sicherungsstift 16 abgesichert, und der quer dazu im Zündkörper 1 untergebrachte Riegel 12, durch einen Sperrstift 13 gegen Verschieben festgelegt, um ein zufälliges Entsichern während des Transportes, und des Hantieren, zu verhindern. Beim Abfeuern des Geschosses veranlasst die Einwirkung des Beharrungsvermögens einen Rückschlag auf die Trägheitsmasse 4, wodurch der Sicherungsstift 16 abgeschert wird.

   Während die Trägheitsmasse 4 entgegen der Wirkung der Vorschubfeder 5 nach rückwärts gleitet, und dermassen die Feder spannt, wird die Blockierung des Mitnehmerbolzens 14, zwischen den zylindrischen Teil der Rasterhülse 11, und der kegelstumpfförmig gehaltenen Bohrung in der Zünderhaube 2, aufgehoben, so dass der unter dem Druck der Feder 8 stehende Mitnehmerbolzen 14 solange an der Rasterhülse 11 entlanggleiten kann, bis die Trägheitsmasse 4 die Auflage erreicht hat, und der Mitnehmerbolzen 14 zugleich in die erste Stufe der Rasterhülse 11 eingreift, wie aus Fig. 3 hervorgeht.

   Nach Aufhören der Beschleunigung wird die Trägheitsmasse 4 unter der Wirkung der Vorschubfeder 5 wieder in ihre Ausgangslage zurückgebracht und drückt mit der Schulter des kegelstumpfförmigen Teiles (wie Fig. 4 zeigt), gegen den Absatz der Zünderhaube 2, wobei sie auf ihrem Weg die Rasterhülse 11 mit sich zieht, wodurch der Sperrstift 13 aus der Bohrung des Riegels 12 in die Fluchtlinie der Nut 17 gelangt, so dass der Riegel 12, unter der Wirkung der Feder 7 nunmehr bis zur Unterbrechung der Nut vorwänsgleiten kann. 



  Die Kreiskante von der Spitze des Zündstiftes 9 dient innerhalb der Nut 17 als Führungsglied (Fig. 2), und verhindert, dass sich der Riegel 12 um die eigene Achse dreht, wenn der dünnere Sperrstift 13 (nach   Fig. 4)   in der ersten Bewegungsphase aus der Bohrung des Riegels 12 in die Nut 17 getreten ist, bevor noch die Zünderkapsel 15 eine entsicherte Stellung eingenommen hat. Trifft das Geschoss vor der zweiten Bewegungsphase, infolge Versagen des   schussweitensteigemden   Zusatzantriebes, auf ein Hindernis (Zünderstellung gemäss Fig. 4), so vermag die Aufschlagwucht des Kurzschusses, trotz Betätigung des Zündstiftes 9, keine Detonation einzuleiten.

   In einem anderen Falle wird durch den Beschleunigungsstoss des Zusatzantriebes die Trägheitsmasse 4 neuerdings nach rückwärts bewegt, der Mitnehmerbolzen 14 entsichert, und durch die Feder 8 in die zweite Stufe der Rasterhülse 11 gedrückt. Während dieser Bewegungsphase dient die unterbrochene Nut 17 des Riegels 12, dem Sperrstift 13 als Widerlager. Nach Aufhören der Beschleunigung kehrt die Trägheitsmasse 4 unter der Wirkung der Vorschubfeder 5 wieder in ihre Ausgangslage zurück (in Fig. 5 dargestellt), wobei der Mitnehmerbolzen 14 die Rasterhülse 11 neuerdings mit sich zieht, und den Sperrstift 13 aus dem Bereich des Riegels 12 bringt, so dass dieser unter der Wirkung der Feder 7 bis zum Anschlag gleiten kann. In dieser Lage befindet sich die Zündkapsel 15 unmittelbar über der Zündstiftspitze.

   Die Zündstiftkappe 10 wird durch die Flugsicherheitsfeder 6, die während des Fluges 

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 des Geschosses den Zündstift 9 in sicherem Abstand von der entsicherten Zündkapsel 15 hält, gestützt. Beim Auftreffen des Geschosses auf ein Ziel, wird die Flügelsicherheitsfeder 6 zusammengedrückt und die Spitze des Zündstiftes 9 gegen die Zündkapsel 15 getrieben, die die Detoantion des Detonators 3 über die   Übertragungsladung   18, einleitet. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellte, und beschriebene, beispielsweise Aus-   führungsform   beschränkt, sondern sie kann innerhalb des Rahmens der Erfindung Abänderungsformen erfahren. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Mechanischer Aufschlagzünder für Geschosse mit doppelter und mehrfacher Anfeuerung, dadurch gekennzeichnet, dass in einem kegelstumpfförmigen Teil, eines als Trägheitsmasse (4) wirkenden zylindrischen Hohlkörpers, ein federbelasteter, quer zur Zünderachse verschiebbarer Mitnehmerbolzen (14) lagert, und in einen, in der Trägheitsmasse (4) längs verschiebbar gelagerten, zylindrischen Hohlkörper eingreift, welcher als Rasterhülse (11) ausgebildet, mehrere in Abständen voneinander angeordnete, ke-   gelstumpfförmige Ansätze aufweist, deren Kreiskante abgestumpft ist,   und an dessen unterer Kreisfläche sich ein Sperrstift (13) befindet, durch welchen ein quer zur Zünderachse beweglicher Riegel (12) stufenweise entsichert wird.

Claims (1)

  1. 2. Mechanischer Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Oberseite des Riegels (12) eine unterbrochene Nut (17) befindet, und dass darin die Kreiskante von der Spitze des Zündstiftes (9) als Führungsglied gleitet, während die Kreisfläche aufliegt.
    3. Mechanischer Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerbolzen (14) durch eine kegelstumpfförmig gehaltene Bohrung in der Zünderhaube (2), welche den gleichen Kegelwinkel wie die Ansätze der Rasterhülse (11) aufweist, gegen Verschieben blockiert ist.
    4. Mechanischer Aufschlagzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zünderhaube (2) aus einer durchsichtigen Kunststoffmasse, wie Plexiglas, Plexigum od. dgl., gefertigt ist.
    5. Mechanischer Aufschlagzünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterhülse (11) aus einer Kunststoffmasse gefertigt ist, und einen metallenen Sperrstift (13) enthält, und dass durch die Bohrung der Rasterhülse (11), ein aus gleicher Masse gefertigter Zündstift (9) führt, welcher eine metallene Spitze aufweist.
    6. Mechanischer Aufschlagzünder nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der gewindetragenden Zünderelemente, eine Kunstharz-Klebeverbindung, mittels Redux, Araldit, od. dgl. vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202181B (de) * 1963-05-31 1965-09-30 Junghans Geb Ag Transportsicherungsvorrichtung fuer Uhrwerks-zeitzuender fuer drallose Geschosse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1202181B (de) * 1963-05-31 1965-09-30 Junghans Geb Ag Transportsicherungsvorrichtung fuer Uhrwerks-zeitzuender fuer drallose Geschosse

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