AT224513B - Zünder für ein dralloses Geschoß, das insbesondere von einem Mörser abschießbar ist - Google Patents

Zünder für ein dralloses Geschoß, das insbesondere von einem Mörser abschießbar ist

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AT224513B
AT224513B AT66561A AT66561A AT224513B AT 224513 B AT224513 B AT 224513B AT 66561 A AT66561 A AT 66561A AT 66561 A AT66561 A AT 66561A AT 224513 B AT224513 B AT 224513B
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  Zünder für ein dralloses   Geschoss,   das insbesondere von einem Mörser abschiessbar ist 
Die Erfindung betrifft einen Zünder für ein dralloses Geschoss, das insbesondere von einem Mörser abschiessbar ist, mit einer ersten Zündkapsel, die beim Auftreffen einer   eindrückbaren Zündnadel explo-   diert und an einem Kapselhalter befestigt ist, der eine Feder axial in Richtung der Zündnadel in die entsicherte Stellung drückbar ist, jedoch von dieser durch eine Verriegelungsvorrichtung entfernt gehalten ist, die beim Abschuss infolge der axialen Beschleunigung entriegelbar ist, wobei eine   Sicherheitszünd-   vorrichtung mit einer zweiten Zündkapsel vorgesehen ist, die an einem zweiten, quer zur Achse des Zünders bewegbaren Kapselhalter befestigt ist und unter der Wirkung einer Feder steht,

   welche die zweite Zündkapsel in den Weg des Feuerstrahles der ersten Zündkapsel zu bringen bestrebt ist. Dieser Zünder kennzeichnet sich gemäss der Erfindung dadurch, dass der zweite Kapselhalter ausserhalb des Feuerweges durch einen Anschlag gehalten ist, der durch ein mittels eines Steuerorganes in Gang setzbares Uhrwerk steuerbar ist, wobei die Entriegelungslage des Steuerorganes der entsicherten Stellung des ersten Kapselhalters entspricht. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, die schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Zünders darstellt. Fig. 1 ist ein axia- 
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   SchnittFig. 3 eine ähnliche Ansicht wie   Fig. 1, welche   die Organe des Zünders während des Abschusses zeigt, und Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 ; Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. l, welche die Organe des Zünders in der entsicherten Lage zeigt, nachdem das Geschoss den Teil seiner Bahn durchlaufen hat, der zur Sicherung für das Geschütz und die Deckung dient. 



   Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig.   5 ;   Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie die erste, welche die Lage der einzelnen Teile des Zünders nach einem Stoss durch ein Hindernis innerhalb des Sicherheitsweges zeigt, und Fig. 8 ein Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der   Fig. 7 : Fig. 9   ist eine ähnliche Ansicht wie die erste, welche die Lage der Organe des entsicherten Zünders in dem Moment zeigt, in dem der Zünder mit einem Hindernis zusammentrifft ; Fig. 10 ist ein Querschnitt nach Linie   X-X   der Fig. 9 ; Fig. 11 eine Seitenansicht und ein Schnitt einer Einzelheit des Zünders und Fig. 12 eine Draufsicht mit herausgebrochenen Teilen dieser Einzelheit. 



   Der Zünder für ein dralloses Geschoss, das insbesondere von einem Mörser abschiessbar ist, weist einen Kopf 1 von röhrenförmiger Gestalt auf, in dessen Bohrung 2 ein Druckkopf 3 axial verschiebbar ist. Die axiale Verschiebbarkeit dieses Druckkopfes 3 wird durch zwei Stifte 4 begrenzt, die in dem Kopf 1 quer befestigt sind und deren inneres Ende in Längsschlitze 5 des Druckkopfes 3 greift. Der Druckkopf 3 selbst ist hohl und enthält einen Teil 6, in welchem dasjenige Ende einer Zündnadel 7 steckt, welches ihrer Spitze 8 gegenüberliegt. 



   Die Bohrung 2 des Kopfes 1 weist eine Schulter 9 auf, gegen die sich ein röhrenartiger Teil 10 abstützt. Durch diesen geht die Zündel 7. Eine Feder 11 ist zwischen den Teilen 6 und 10 angeordnet und drückt die Zündnadel 7 und damit den Druckkopf 3 aus dem Zündkopf 1 heraus. Eine Schutzhülle 12 bedeckt den Druckkopf 3 und den entsprechenaen Teil des Kopfes 1, um den Mechanismus des Zünders gegen jegliches Eindringen von Feuchtigkeit und Staub zu schützen. 



   Der Kopf 1 ist in dem Endc   13   eines Körpers 14 des Zünders eingeschraubt. In dem Ende 15 des Kör- 

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   pers 14 ist die Sprengkapsel 16 eingeschraubt. Der Körper 14 weist einen axialen Kanal 17 auf. 



  Bei einem solchen Zünder ruft die Explosion der Sprengkapsel 16 die Explosion der gesamten Geschossladung hervor. Das wird durch Einschaltung einer ersten Zündkapsel 18 und einer zweiten Zündkapsel 19 erreicht. Die erste Zündkapsel 18 istin einem Kapselhalter 20 von röhrenförmiger Gestalt befestigt. 



  Eine Sicherheitsvorrichtung hält die erste Zündkapsel 18 und die Spitze 8 der Zündnadel 7 voneinander entfernt. Die Sicherheitsvorrichtung weist einen Sicherheitsring 21 auf, der mit elastischen Lamellen 22 ausgestattet ist. Die Enden dieser Lamellen bilden einen Wulst 23. Die Wülste 23 der Lamellen 22 befinden sich in einer Nut 24 des Kapselhalters 20. Um diese Lamellen 22 ist eine Sicherheitshülse 25 angeordnet, die eine innere Schulter 26 aufweist. 



  Eine Feder 27 umgibt den Kapselhalter 20 und stützt sich mit ihrem einen Ende gegen eine Schulter 28 des Kapselhalters 20 und mit ihrem andern Ende gegen die innere Schulter 26 der Sicherheitshülse 25. 



  Die Feder 27 bewirkt, dass der Kapselhalter 20 sich unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 29 gegen das Ende 13 des Körpers 14 legt, während der Sicherheitsring 21 auf dem röhrenförmigen Teil 10 ruht. 



  Die Feder 27 ist so stark, dass sie eine andere Feder 30 zusammendrücken kann, die um den unteren Teil des Kapselhalters 20 gewickelt ist. Die Feder 30 stützt sich mit ihrem einen Ende an einer Schulter 31 des Körpers 14 ab und mit ihrem andern Ende an der Unterlegscheibe 29. 



  Die beschriebene Sicherheitseinrichtung ist an sich bekannt, Sie soll die erste Zündkapsel 18 und die Spitze 8 der Zündnadel 7 so lange voneinander entfernt halten, wie das Geschoss keiner extrem starken axialen Beschleunigung unterliegt, die in dem Geschütz bei Beginn des Schusses dem Geschoss mitgeteilt wird. 



  Die Funktion der Einrichtung ist folgende : Beim Abschuss verschiebt sich infolge der axialen Beschleunigung die Sicherheitshülse 25 in Richtung auf den Körper 14 und drückt die Feder 27 zusammen. Der Sicherheitsring 21 folgt der Bewegung der Hülse 25, so dass die Wülste 23 der Lamellen 22 aus der Nut 24 heraustreten und in eine zweite, ähnliche Nut 32 des Kapselhalters 20 gleiten, wie es die Fig. 3 zeigt. Während dieser axialen Beschleunigung vollführt auch der Druckkopf 3 und die Zündnadel 7 eine axiale Verrückung in das Innere des Zünders. 



  Sobald die axiale Beschleunigung aufhört, drückt die Feder 30 gegen den Vorderteil des Kapselhalters 20 sowie gegen den Ring 21 und die Sicherheitshülse 25, die miteinander über den Kapselhalter 20 verriegelt sind. Was den Druckkopf 3 und die Zündnadel 7 betrifft, so nehmen sie ihre Anfangsstellung infolge der Wirkung der Feder 11 wieder ein. Die Teile der Sicherheitseinrichtung werden dadurch entsichert, wie es die Fig. 5 zeigt. Nun bewirkt jeder Stoss gegen den Druckkopf 3 ein Eindringen der Spitze 8 in die erste Zündkapsel 18, wodurch diese zündet. 



  Der Zünder weist überdies eine Sicherheitszündvorrichtung auf, die an dem Körper 14 befestigt ist. 



  Diese Vorrichtung enthält die zweite Zündkapsel 19, die an dem freien Ende 33 eines Kapselhalters 34 oitzt. Dieser ist relativ zu der Achse des Zünders querbeweglich. In der dargestellten Einrichtung wird der Kapselhalter 34 durch einen Arm gebildet, der an einer Achse 35 angelenkt ist. Eine Feder 36 ist um die Achse 35 gewickelt und versucht den Arm 34 zu drehen, um die zweite Zündkapsel 19 in das Zentrum des Zünders und damit in den Weg der Explosionsflamme zwischen die erste Zündkapsel 18 und die Sprengkapsel, 16 zu bringen ; jedoch wird der Kapselhalter 34 durch einen Anschlag, z. B. einen Stift 37, ausserhalb des Feuerstrahles des ersten Kapselhalters 18 gehalten. 



  Der Stift 37 wird durch ein Uhrwerk gesteuert. Wie es die Fig. 11 und 12 zeigen, weist dieses Uhrwerk ein Zahnsegment 38 auf. welches um eine Welle 39 drehbar gelagert ist und der Wirkung einer Feder 40 unterliegt. Diese ist um die Welle 39 gewickelt. Das Zahnsegment 38 kämmt mit einemRitzel 41, welches ein Ankerrad 42 antreibt. Dessen Rotationsbewegung wird durch eine Wippe 43 gesteuert, die umeine Welle 44 schwingen kann. Der Hemmstift 37 wird durch das Zahnsegment 38 getragen. Der Teil 45 des Armes 34, welcher sich gegen den Stift 37 abstützt, ist etwa kreisbogenförmig, wobei das Zentrum in der Welle 39 liegt, wenn sich der Arm 34 in der Sicherheitsstellung befindet. Im Verlauf der Winkelversetzung des Zahnsegmentes 38 bei laufender Uhr gleitet der Stift 37 an dem Teil 45 entlang, ohne dass er eine merkliche Verrückung des Armes 34 bewirkt.

   Dies geschieht nur, wenn das Zahnsegment 38 seine Schwenkbewegung vollständig beendet hat, wodurch der Stift 37 den Arm 34 freigibt. Dann wird dieser durch die Feder 36 bewegt, so dass die zweite Zündladung 19 in das Zentrum des Zünders, d. h. in den Weg des Feuerstrahles der ersten Ladung 18 geschwenkt wird. Das Zahnsegment 38 weist eine Öffnung 38a auf, durch die der Feuerstrahl hindurchtreten kann, nachdem das Zahnsegment 38 seine Schwenkung vollständig beendet hat. 



  Es muss schliesslich bemerkt werden, dass die zweite Zündkapsel 19 in einem Gehäuse 46 an dem freien Ende des Armes'34 sitzt und der Wirkung einer Feder 47 unterliegt, welche bestrebt ist, diese aus   

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 führt. DadurchDurch das Vorhandensein einer Sicherheitszündvorrichtung ist der Zünder insbesondere geeignet, Un- fälle beim Schiessen mittels eines Mörsers zu vermeiden, sei es, dass jede Explosion   der Geschosse ; er-   mieden wird, selbst wenn ein zweites Geschoss durch Unachtsamkeit in das Rohr gesteckt wird, bevor das erste abgefeuert ist, sei es, dass die zweite Zündladung 19 ihre entschärfte und in der Fig. 5 dargestellte
Lage nur nach einer gewissen Zeit einnimmt.

   In der Fig. 7 sieht man, was passiert, wenn ein Stoss gegen den Druckkopf 3 erfolgt, bevor das Geschoss seine   Sicherheitsmassnahmen   erledigt hat. Dann trifft die
Zündnadel ? auf die erste Ladung 18, welche durch den Kanal 17 die zweite Ladung 19 zünden kann ; je- doch befindet sich diese noch in der exzentrischen Lage und kann keine Explosion der Sprengkapsel 16 hervorrufen. Das Geschoss verhält sich also wie ein Blindgänger. 



   Hat hingegen das Geschoss gemäss Fig. 9 seine Sicherheitsmassnahmen erledigt, so befindet sich die zweite Zündkapsel 19 in dem Explosionskanal zwischen der ersten Zündkapsel 18 und der Sprengkapsel
16. Jeder Stoss gegen den Druckkopf 3 ruft nun die Zündung der Ladung 18 durch die Zündnadel 7 hervor, wodurch direkt oder durch Zwischenschaltung einer Verzögerungsladung 55 indirekt die zweite Zündkap- sel 19 und damit die Sprengkapsel 16 gezündet wird, was letzten Endes die Explosion des Geschosses zur Folge hat. 



   Zahlreiche Abwandlungen des Zünders sind denkbar. Das Steuerorgan 50 und der erste Kapselhalter 20 können, anstatt unabhängig voneinander zu sein, ein und derselbe Teil sein. Was den zweiten Kapselhalter 34 betrifft, so kann er auch, anstelle schwenkbar zu sein, in dem Zünder quer verschiebbar sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :      l. Zünder für   ein dralloses Geschoss, das insbesondere von einem Mörser abschiessbar ist, mit einer ersten Zündkapsel, die beim Auftreffen einer einrückbaren Zündnadel explodiert und an einem Kapselhalter befestigt ist, der durch eine Feder axial in Richtung der Zündnadel in die entsicherte Stellung drückbar ist, jedoch von dieser durch eine Verriegelungsvorrichtung entfernt gehalten ist, die beim Abschuss infolge der axialen Beschleunigung entriegelbar ist, wobei eine Sicherheitszündvorrichtung mit einer zweiten Zündkapsel vorgesehen ist, die an einem zweiten, quer zur Achse des Zünders bewegbaren Kapselhalter befestigt ist und unter der Wirkung einer Feder steht, welche die zweite Zündkapsel in den Weg des Feuerstrahles der ersten Zündkapsel zu bringen bestrebt ist, dadurch gekennzeichnet,

   dass der zweite Kapselhalter (34) ausserhalb des Weges des Feuerstrahles durch einen Anschlag (37) gehalten ist, der durch ein mittels eines Steuerorganes (50) ir Gang setzbares Uhrwerk (38 bis 44) steuerbar ist, wobei die Entriegelungslage des Steuerorganes (50) der entsicherten Stellung des ersten Kapselhalters (20) entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Zünder nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan aus einem Stift (50) besreht, von dem ein Ende (51) das Uhrwerk (38 Bis 44) in der gesicherten Lage halt, während das andere Ende (52) sich unter der Wirkung einer Feder (53) gegen eine Schulter (28) des ersten Kapselhalters (20) abstützt, wodurch der Stift der axialen Verrückung desselben nach dem Abschuss folgt und da- <Desc/Clms Page number 4> durch das Uhrwerk (38 bis 44) in Gang setzt.
    3. Zünder nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kapselhalter aus einem Arm (34) besteht, der an einer parallel zur Achse des Zünders ausgerichteten Welle (35) angelenkt ist und an dessen freiem Ende (33) die zweite Zündkapsel (19) befestigt ist, wobei sich der Arm (34) gegen einen Arretierstift (37) abstützt, der an einem Zahnsegment (38) sitzt, welches von einer Feder (40) beaufschlagt ist und das Antriebsorgan des Uhrwerks (38 bis 44) darstellt.
    4. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zündkapsel (19) in einem Gehäuse (46) des'Armes (34) untergebracht ist und darin unter der Wirkung einer Feder (47) steht, die sie aus dem Gehäuse (46) herauszudrücken bestrebt ist, so dass bei Drehung des Armes (34) und damit der Zündkapsel (19) in den Weg des Feuerstrahles der ersten Zündkapsel (18) und damit in die entsicherte Lage die zweite Zündkapsel (19) teilweise in einen zur Sprengladung (16) führenden Kanal (48) gleitet und den Arm (34) in der entsicherten Lage blockiert.
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