DE1155036B - Geschosszuender - Google Patents

Geschosszuender

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DE1155036B
DE1155036B DEM51715A DEM0051715A DE1155036B DE 1155036 B DE1155036 B DE 1155036B DE M51715 A DEM51715 A DE M51715A DE M0051715 A DEM0051715 A DE M0051715A DE 1155036 B DE1155036 B DE 1155036B
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DE
Germany
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pill
detonator
pin
carrier
squib
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DEM51715A
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English (en)
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Robert Simmen
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Mefina SA
Original Assignee
Mefina SA
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Description

Die Erfindung betrifft einen Geschoßzünder mit einer Zündpille, die durch einen Aufschlagbolzen zündbar ist und in einem axial bewegbaren Pilleträger befestigt ist, wobei ein pyrotechnisches Verzögerungselement zwischen der Zündpille und der Spreng- kapsel sitzt, eine zweite Zündpille in Tandemanordnung in dem Pilleträger derart angeordnet ist, daß das Verzögerungselement zwischen den beiden Zündpillen sitzt und ein zweiter Schlagbolzen, dem Aufschlagbolzen entgegengesetzt, der zweiten Zündpille gegenübersteht, und wobei eine Wählvorrichtung zur Einstellung der verzögerten und der Momentanzündung vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Zünder dieser Art sitzt auf dessen Kopf ein abschraubbarer Zünddeckel, der bei Momentanzündung abgenommen, bei Verzögerungszündung daraufgelassen wird. In letzterem Falle wird dadurch beim Aufprall der Aufschlagbolzen nicht eingedrückt, vielmehr bewegt sich der Pilleträger infolge der Trägheit nach vorn und drückt die erste Zündpille gegen den Aufschlagbolzen. Dadurch wird die Sprengkapsel mit Verzögerung gezündet. Bei Momentanzündung hingegen wird der Zünddeckel abgeschraubt, so daß beim Aufprall der Aufschlagbolzen in den Zünder hineingestoßen wird und dabei den Pilleträger nach hinten gegen den zweiten Schlagbolzen bewegt. Auf diese Weise wird die Sprengkapsel sofort gezündet.
Der Nachteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die Verzögerungszündung dann nicht funktioniert, wenn die Trägheitskräfte den Pilleträger nicht nach vorn bewegen können, sei es, weil sie zu klein sind, sei es, weil die Reibung des Pilleträgers in seiner Lagerung zu groß ist.
Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt. Sie besteht darin, daß der Pilleträger und der Aufschlagbolzen — bei an sich erhalten bleibender axialer Ausrichtung — durch die Wählvorrichtung in verschiedene Drehstellungen zueinander bringbar sind, daß die Querschnittsformen des Aufschlagbolzens und des im Pilleträger vorhandenen Führungskanals für den Aufschlagbolzen so aufeinander abgestimmt sind, daß in der einen der relativen Drehstellungen von Pilleträger und Aufschlagbolzen der letztgenannte den Pilleträger beim Aufschlag in Richtung auf den zweiten Schlagbolzen mitzunehmen — dadurch Momentanzündung mittels der zweiten Zündpille hervorrufend — und in einer anderen relativen Drehstellung in den Führungskanal einzudringen und dadurch die erste Zündpille zu zünden vermag — hierdurch Verzögerungszündung hervorrufend —, und daß die Wählvorrichtung ferner noch Geschoßzünder
Anmelder:
Mefina S.A., Freiburg (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Mayer, Patentanwalt,
Berlin 33, Hüttenweg 15
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 24. Februar 1961 (Nr. 2265)
Robert Simmen, Genf (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
eine dritte Einstellmöglichkeit aufweist, in der im Gegensatz zu den anderen Wählstellungen ein Sicherungsriegel in Blockierlage für den Zünder ist.
Auf diese Weise wird ein einwandfreies Funktionieren des Zünders auch bei verzögerter Zündung gewährleistet, denn auch bei dieser wird der Aufschlagbolzen durch den Gegenstand, auf den das Geschoß aufprallt, in den Zünder hineingedrückt, so daß eine Zündung in jedem Falle erfolgt.
Die Wählvorrichtung zum Einstellen für die drei Möglichkeiten ist eine an sich bekannte Rotationskappe; einmal ist durch sie der Sicherungsriegel betätigbar und außerdem ist sie hinsichtlich der Winkelverstellung fest mit dem Aufschlagbolzen verbunden, wodurch die Einstellung für die verzögerte bzw. sofortige Zündung ermöglicht wird.
Eine Verlängerung an einer den Pilleträger führenden Hülse läßt sich zur Steuerung der die Vorrohrsicherung bewirkenden Sicherungsvorrichtung ausnutzen.
In der Zeichnung ist schematisch und beispielhaft ein Zünder nach der Erfindung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt des Zünders in der gesicherten Lage,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen axialen Schnitt des Zünders in der Stellung, in welcher die sofortige Zündung beim Aufprall erfolgt,
309 689/19
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen axialen Schnitt des Zünders nach dem Abschuß, wobei der Zünder auf sofortige Zündung eingestellt ist,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen axialen Schnitt durch den Zünder im Augenblick des Aufpralls, wobei der Zünder auf sofortige Zündung eingestellt ist,
Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 einen axialen Schnitt durch den Zünder im Augenblick des Aufpralls, wobei der Zünder auf verzögerte Zündung eingestellt ist,
Fig, 11 einen Querschnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10,
Fig. 12 einen axialen Schnitt durch den Zünder beim Aufprall innerhalb der die Vorrohrsicherung bestimmenden Sicherheitszeit, wobei der Zünder auf sofortige Zündung eingestellt ist,
Fig. 13 einen Querschnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 einen axialen Schnitt der in dem Zünder befindlichen, die Vorrohrsicherung bewirkenden Sicherungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab und
Fig. 15 eine Draufsicht auf die letztgenannte Sicherungsvorrichtung, bei der abbildungsgemäß Teile entfernt sind.
Der Zünder weist einen rohrförmigen Körper 1 auf, der auf einem Geschoß befestigt wird. Auf dem Körper sitzt drehbar ein als Rotationskappe ausgebildeter Kopf 2. Eine Dichtung 3 verhindert das Eindringen von Verunreinigungen zwischen den Körper 1 und den Kopf 2. Schrauben 4, die in Bohrungen 5 des Kopfes 2 eingeschraubt sind, weisen je ein Ende 6 auf, das in eine Kehle 7 des Körpers 1 ragt. Diese Schrauben 4 halten einerseits den Kopf 2 auf dem Körper 1 und gestatten andererseits eine Drehung des letzteren relativ zu dem Körper 1. Der Kopf 2 weist eine zentrale Bohrung 8 auf, in welcher ein Stößel 9 verschiebbar gelagert ist. In dessen mittlerem Bereich ist ein als Aufschlagbolzen bezeichneter Zündstift 10 befestigt. Zwischen dem Ende des Körpers 1 und dem Kopf ist eine Platte 11 angeordnet, die fest an einer Hülse 12 sitzt. Letztere dient als Führung des Aufschlagbolzens 10. Um die Hülse 12 ist eine Feder 13 angeordnet, die den Stößel 9 nach vorn drückt.
Im Zentrum des Körpers 1 sitzt ein Pilleträger 14. Dieser weist zwei Primärzündpillen 15 und 16 auf. Beide Zündpillen liegen hintereinander. Ein pyrotechnisches Verzögerungselement 17 ist zwischen beide Zündpillen eingefügt.
Der Pilleträger 14 sitzt in einer Hülse 18. Beide sind durch ein Teil miteinander verbunden, welches beim Aufschlag des Geschosses zerstörbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist dieses Teil eine Scheibe 19, die in einer Ausnehmung 20 des Pilleträgers 14 sitzt. Die Hülse 18 weist an einem ihrer Enden eine Einengung 21 auf, die zwischen der zerstörbaren Scheibe 19 und einer Schulter 22 des Pilleträgers 14 ruht. An ihrem anderen Ende sitzt in der Hülse 18 ein Massivstück 23, an dem seinerseits ein zweiter Schlagbolzen 24 befestigt ist. Dieser weist in die entgegengesetzte Richtung wie der Aufschlagbolzen 10. Außerdem weist das Massivstück 23 eine rohrartige Verlängerung 25 auf, die sich in Richtung auf die Sprengkapsel 26 des Zünders erstreckt.
Eine Sicherungsvorrichtung hält die erste Zündpille 15 in gewisser Entfernung von der Spitze des Aufschlagbolzens 10. Diese Vorrichtung besteht aus einem Sicherheitsring 27, der mit sich in Achsrichtung erstreckenden Lamellen 28 bestückt ist. Deren Enden weisen Verdickungen 29 auf, die in einer Nut
ίο 30 der Hülse 18 sitzen. Um die Lamellen 28 ist eine Sicherheitshülse 31 angeordnet, die innen eine Schulter 32 aufweist. Eine Feder 33 umgibt die Hülse 18 und stützt sich einerseits an einer Schulter 34 der Hülse 18 und andererseits an der Schulter 32 der Sicherheitshülse 31 ab. Durch die Feder 33 wird die Hülse 18 gegen eine Schulter 35 des Körpers 1 und der Sicherheitsring 27 gegen die Platte 11 gedrückt, die am Ende des Körpers 1 sitzt. Die Kraft der Feder 33 reicht aus, um eine andere Feder 36 zusammenzudrücken, die das untere Ende der Hülse 18 umgibt und zwischen der Schulter 34 der Hülse 18 und einer Schulter 37 des Körpers 1 angeordnet ist.
Die beschriebene Sicherungsvorrichtung ist an sich bekannt. Sie dient dazu, die erste Zündpille 15 so lange in einer bestimmten Entfernung von dem Aufschlagbolzen 10 zu halten, wie das Geschoß nicht einer sehr starken Beschleunigung in axialer Richtung unterworfen wird, wie sie bei dem Abschuß auftritt. Die Sicherungsvorrichtung funktioniert folgendermaßen: Beim Abschuß wird unter der Wirkung der axialen Beschleunigung die Sicherheitshülse 31 in Richtung auf die Schulter 35 des Körpers 1 verrückt und komprimiert dabei die Feder 33. Der Sicherheitsring 27 folgt der Bewegung der Hülse 31, so daß die Verdickungen 29 der Lamellen 28 die Nut 30 verlassen und in eine zweite, ähnlich geartete Nut 38 der Hülse 18 einrasten (Fig. 6). Sobald die axiale Beschleunigung aufhört, d. h. sobald das Geschoß die Rohrmündung verlassen hat, übt die Feder 36 auf das vordere Ende der Hülse 18 und damit auf den Pilleträger 14, den Sicherheitsring 27 und die Sicherheitshülse 31, die mit der Hülse 18 verbunden sind, einen Druck aus. Die Teile der Sicherungsvorrichtung nehmen auf diese Weise die in Fig. 6 dargestellte entsicherte Lage ein.
Der Zünder weist überdies eine weitere Sicherungsvorrichtung auf, die aus einem Riegelglied besteht und in dem Körper 1 des Zünders in radialer Richtung verschiebbar ist. Im vorliegenden Falle besteht dieses Riegelglied aus einer Kugel 39, die in einer radialen Ausnehmung 40 des Körpers 1 ruht. In der gesicherten Lage liegt die Kugel 39 in einer Nut 41, die auf dem Umfang des Sicherheitsringes 27 angeordnet ist. In dieser Lage wird die Kugel 39 durch das vordere Ende 42 einer Schraube 43 gehalten, die in radialer Richtung in den Kopf 2 eingeschraubt ist. In der gesicherten Lage blockiert die Kugel 39 also den Sicherheitsring 27 gegenüber dem Körper 1 und verhindert auf diese Weise die Entsicherung des Zünders.
Wie Fig. 2 zeigt, weist der Körper 1 eine Nut 44 auf, die sich von dem Sitz 40 der Kugel 39 in beiden Richtungen erstreckt. Diese Nut ermöglicht eine Verrückung des vorderen Endes 42 der Schraube 43, wenn der Kopf 2 zur Einstellung des Zünders gedreht wird. Die gesicherte Stellung des Zünders ergibt sich dann, wenn auf der Außenwand gegenüber einer festen Marke45, die auf dem Körperl ange-
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bracht ist, ein Buchstabe S erscheint, der auf dem Stücks 23. Man sieht, daß der Bolzen 65 durch die
Feld 46 (Fig. 2) steht. Wenn also der Kopf 2 aus Verlängerung 25 nur nach dem Abschuß freigegeben
dieser Position in die entsicherte Lage gedreht ist, wird, wenn der Pilleträger 14 und die Hülse 18 durch
kann die Kugel 39 ihren Sitz 40 verlassen, indem sie die Feder 36 nach vorn gestoßen sind (Fig. 6). Hat
sich in radialer Richtung nach außen verschiebt, wo- 5 die Verlängerung 25 den Bolzen 65 freigegeben, so
durch der Sicherheitsring 27 befreit wird. kann der Zahnsektor 53 durch die Feder 55 ge-
Ferner weist der Zünder eine Sicherungsvorrich- schwenkt werden.
tung für die Sprengkapsel auf, die durch den Körper 1 Infolge des Vorhandenseins der Sicherungsvorrichgetragen wird. Diese Vorrichtung besteht aus einer tung für die Sprengkapsel des Zündes werden Unfälle Übertragungspille 47, welche in dem freien Ende 48 io beim Schießen mit Mörsern vermieden. Wenn nämeines zweiten Pilleträgers 49 befestigt ist; dieser lieh durch eine Unachtsamkeit ein zweites Geschoß Pilleträger ist quer zur Achse des Zünders beweg- in die Rohrmündung gesteckt wird, bevor das erste lieh. Im Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 14 und abgeschossen ist, so können die Ladungen dieser 15 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, ist dieser Geschosse nicht explodieren, da die Übertragungs-Träger ein Arm, der an eine Welle 50 angelenkt ist. 15 pille 47 erst nach einer bestimmten Zeit ihre in Fig. 7 Eine Feder 51, welche die Welle 50 umgibt, versucht, dargestellte entsicherte Lage einnimmt,
den Arm 49 derart zu drehen, daß die Ubertragungs- Schließlich weist der Zünder eine Wählvorrichtung pille 47 in das Zentrum des Zünders zu liegen auf, die beim Aufprall des Geschosses die unmittelkommt, d. h. in den Weg des Feuerstrahls zwischen bare Zündung der ersten Primärpille 15 durch Einden Primärzündpillen 15 und 16 und der Spreng- 20 dringen des Aufschlagbolzens 10 bzw. der zweiten kapsel 26. Der Arm 49 wird jedoch außerhalb dieses Primärpille 16 durch Eindringen des dieser zugeord-Bereiches durch einen Anschlag, im vorliegenden neten Schlagbolzens 24 bewirkt. Die Zündung der Falle einen Bolzen 52, gehalten, der durch ein Uhr- ersten Primärpille 15 durch den Aufschlagbolzen 10 werk gesteuert wird. Wie aus den Fig. 14 und 15 hat eine verzögerte Zündung der Geschoßladung zur zu erkennen ist, weist dieses Uhrwerk einen gezahn- 25 Folge, da die Sprengkapsel 26 nur explodieren kann, ten Sektor 53 auf, der an einer Welle 54 angelenkt wenn das pyrotechnische Verzögerungselement 17 ist und der Wirkung einer Feder 55 unterliegt. Letz- abgebrannt ist (und die Übertragungspille 47 durch tere ist um die Welle 54 gewickelt. Der Zahnsektor das Uhrwerk in die entsicherte Stellung, d. h. in das 53 steht mit einem Ritzel 56 im Eingriff, das ein Zentrum des Zünders geschwenkt ist).
Ankerrad 57 antreibt. Dessen Rotation wird durch 30 Der Pilleträger 14 weist eine Verlängerung 66 auf, einen Anker 58 gehemmt, der um eine Welle 59 durch die er in der Hülse 12 geführt ist. Die Verschwingen kann. Der Bolzen 52 sitzt auf dem Zahn- längerung 66 bildet mindestens auf einem Teil ihrer sektor 53. Eine Fläche 60 des Armes 49, welche sich Länge zwei Zähne 66 a, 66 b, die zwischen sich einen an dem Bolzen 52 abstützt, hat die Form eines Kanal 67 für die Führung des Aufschlagbolzens 10 Kreises, dessen Mittelpunkt auf der Welle 54 liegt, 35 begrenzen. Der Querschnitt der Öffnung 11 α in der wenn sich der Arm 49 in der gesicherten Lage be- Platte 11 hat eine Form, die derjenigen der Zähne findet (Fig. 5 und 15). Im Verlaufe der Drehung des 66a und 66 b entspricht, wodurch eine Drehung der-Zahnsektors 53 bei laufendem Uhrwerk gleitet also selben in bezug auf die Platte 11 verhindert wird, der Bolzen 52 an der Fläche 60, ohne daß dabei der Der Schlagbolzen 10 weist an seinem der Zündspitze Arm 49 eine merkbare Verrückung erfährt. Wenn 40 abgewendeten Ende ein Teil 68 mit vergrößertem jedoch der Zahnsektor 53 seine Drehbewegung voll- Durchmesser auf, in welchem Rillen 69 eingearbeitet ständig beendet hat, gibt der Bolzen 52 den Arm 49 sind, so daß der Querschnitt des Schlagbolzens in frei, welcher dann durch seine Feder 51 angetrieben dem Bereich 68 zwei Flügel 70 aufweist. Die lichte wird. Dadurch wird die Übertragungspille 47 in den Weite des Kanals 67 zwischen den Zähnen 66 a, 66 b Bereich des Feuerstrahls der Zündpillen 15 und 16 45 sowie der Querschnitt des Aufschlagbolzens 10 in gebracht. Der Zahnsektor 53 weist eine Öffnung 53 α dem Bereich, wo er die Flügel 70 bildet, sind so auf, durch die der Feuerstrahl in dem zentralen gewählt, daß in einer relativen Lage des Pilleträgers Bereich des Zünders eindringen kann, wenn der 14 mit seiner Verlängerung 66 zum Aufschlagbolzen Zahnsektor 53 seine Bewegung vollendet hat. 10 letzterer bei seiner Bewegung infolge des Auf-
Die Übertragungspille 47 sitzt in einem Gehäuse 50 pralles den Pilleträger 14 in Richtung auf den zwei-
61, das am Ende des Armes 49 angebracht ist. Eine ten Schlagbolzen 24 mitnimmt, wodurch Momentan-
Feder 62 hat das Bestreben, die Übertragungspille zündung ausgelöst wird. Der Pilleträger 14 wird durch
aus der Achse des Gehäuses 61 herauszuholen. Wenn den Aufschlagbolzen 10 dadurch bewegt, daß sich die
der Arm 49 die Übertragungspille 47 in die Mitte des Flügel 70 an den Enden der Zähne 66 α, 66 b abstützen.
Gehäuses 61 befördert hat, rutscht sie teilweise in 55 Unter der Wirkung des Schlages wird die Scheibe 19
eine Öffnung 63 einer Platte 64, auf der das Uhrwerk zerstört, so daß sich der Pilleträger 14 in Richtung auf
befestigt ist. Diese Öffnung bildet einen Teil des den Schlagbolzen 24 bewegen kann (Fig. 8).
Zündstrahlkanals, der von den Primärzündpillen 15 Wenn andererseits der Aufschlagbolzen 10 gedreht
und 16 zu der Sprengkapsel 26 des Zünders führt. wird, so daß die Flügel 70 mit dem freien Teil des
Die Ubertragungspille 47 blockiert auf diese Weise 60 Kanals 67 koinzidieren (Fig. 11), schiebt sich der
den Arm 49 in der entsicherten Lage (Fig. 6 und 7). Aufschlagbolzen 10 bei einem Aufprall in das Innere
Die Bewegung des Uhrwerkes wird normalerweise des Kanals 67, ohne den Pilleträger 14 zu bewegen, in der Ruhelage des Zünders durch ein Steuerorgan Am Ende seiner Bewegung zündet er die erste Zündunterbunden, das auf einen Bolzen 65 wirkt, welcher pille 15 (Fig. 10). Dabei wird die Sprengladung mit an dem Zahnsektor 53 sitzt. Im Ausführungsbeispiel 65 einer gewissen Verzögerung gezündet, da sich das besteht das Steuerorgan, welches als Anschlag für Zündfeuer von der ersten Zündpille 15 zur zweiten den Bolzen 65 in der Ruhelage des Zünders dient, Zündpille 16 durch das pyrotechnische Verzögerungsaus der rohrförmigen Verlängerung 25 des Massiv- element 17 fortpflanzen muß.
Die Einstellungen der verschiedenen Winkelstellungen des Aufschlagbolzens 10, die eine sofortige bzw. eine verzögerte Zündung der Geschoßladung ermöglichen, geschehen dadurch, daß der Kopf 2 des Zünders gedreht wird. Der Stößel 9, an dem der Aufschlagbolzen 10 befestigt ist, kann gegenüber dem Kopf 2 nicht gedreht werden, da zwei Stifte 71 (Fig. 4) in radialer Richtung fest in dem Kopf stecken und mit ihren Enden in Längsrillen 72 des Stößels 9 ragen. Diese Rillen 72 lassen jedoch eine axiale Bewegung des Stößels 9 gegenüber dem Kopf 2 zu und ermöglichen es, daß eine Drehung des Kopfes 2 über den Stößel 9 auf den Aufschlagbolzen 10 übertragen wird.
Der Mantel das Kopfes 2 trägt auf beiden Seiten Merkzeichens S, welches die gesicherte Stellung des Zünders anzeigt, weitere Merkzeichen, nämlich Merkzeichen R und I. Die Merkzeichen R und I sind bei 73 und 74 (Fig. 2) vorgesehen; sie sind zueinander um 90° versetzt. Der Buchstabe R erscheint gegenüber dem Index 45, wenn die Zündung mit Verzögerung nach dem Aufprall erfolgen soll, während der Buchstabe I gegenüber dem Index 45 zu liegen kommt, wenn die Zündung unmittelbar nach dem Aufprall erfolgen soll. Bei Momentanzündung detoniert das Geschoß noch oberhalb des Aufschlagortes, im allgemeinen des Bodens, während es bei verzögerter Zündung unterhalb der Bodenfläche detoniert.
Die Fig. 12 und 13 zeigen deutlich, was sich ereignet, wenn der Zünder gegen ein Hindernis prallt, bevor die Sicherungsvorrichtung die Ubertragungspille 47 in die entsicherte Lage geschwenkt hat. In Fig. 12 ist der Zünder so eingestellt, daß die Sprengkapsel 26 sofort nach dem Aufprall explodieren würde. Der Zündfunke wird dadurch erzeugt, daß der Schlagbolzen 24 in die zweite Primärpille 16 eindringt. Dadurch wird die Zündung der Übertragungspille 47 bewirkt, die sich aber in ihrer außeraxialen Lage befindet. Der Feuerstrahl dieser Pille kann somit nicht die Sprengkapsel 26 erreichen, weil erstere auf einem vollen Teil der Platte 64 ruht. Die Funktion der Sicherungsvorrichtung für die Sprengkapsel für den Fall der Einstellung des Zünders für Momentanzündung ist, wie ohne weiteres aus Fig. 12 ersichtlich ist, der beschriebenen Funktion bei verzögerter Zündung äquivalent. Im letztgenannten Falle hat der Aufschlagbolzen 10 die Zündung der ersten Primärpille 15 herbeigerufen (Fig. 10). Die Zündflamme pflanzt sich durch das Verzögerungselement 17 zur zweiten Zündpille 16 fort, und wenn die Ubertragungspille 47 exzentrisch angeordnet ist, ist es unmöglich, die Sprengkapsel 26 zur Zündung zu bringen.
Der an Hand der Zeichnung beschriebene Zünder kann insbesondere in Geschossen ohne Drall verwendet werden, die bei Minenwerfern oder Mörsern verwendet werden. Jedoch kann der beschriebene Zünder ebenso auch bei Geschossen mit Drall angebracht sein. In diesem Falle ist in der Sicherungs-Vorrichtung das Uhrwerk für die Bewegung der Übertragungspille 47 nicht erforderlich, da man sich die Zentrifugalkraft zunutze machen kann, welcher das Geschoß unterliegt, um auf diese Weise eine Verrückung eines Zapfens zu bewirken, der die Bewegung des Zahnsegmentes 53 hervorruft.
Die Hintereinanderschaltung der beiden Primärpillen 15 und 16 und die Zwischenschaltung des pyrotechnischen Verzögerungselementes 17 stellen eine einfache Lösung für einen Zünder mit Wahleinstellung für sofortige bzw. verzögerte Zündung dar. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Zünder auch Verwendung finden für Raketen, in denen die axiale Beschleunigung sehr viel schwächer ist als bei aus Rohren mittels Treibladungen verschossenen Geschossen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Geschoßzünder mit einer Zündpille, die durch einen Aufschlagbolzen zündbar ist und in einem axial bewegbaren Pilleträger befestigt ist, wobei ein pyrotechnisches Verzögerungselement zwischen der Zündpille und der Sprengkapsel sitzt, eine zweite Zündpille in Tandemanordnung in dem Pilleträger derart angeordnet ist, daß das Verzögerungselement zwischen den beiden Zündpillen sitzt und ein zweiter Schlagbolzen, dem Aufschlagbolzen entgegengesetzt, der zweiten Zündpille gegenübersteht, und wobei eine Wählvorrichtung zur Einstellung der verzögerten und der Momentanzündung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilleträger (14) und der Aufschlagbolzen (10) — bei an sich erhalten bleibender axialer Ausrichtung — durch die Wählvorrichtung in verschiedene Drehstellungen zueinander bringbar sind, daß die Querschnittsformen des Aufschlagbolzens (10) und des im Pilleträger (14) vorhandenen Führungskanals (67) für den Aufschlagbolzen (10) so aufeinander abgestimmt sind, daß in der einen der relativen Drehstellungen von Pilleträger (14) und Aufschlagbolzen (10) der letztgenannte den Pilleträger (14) beim Aufschlag in Richtung auf den zweiten Schlagbolzen (24) mitzunehmen — dadurch Momentanzündung mittels der zweiten Zündpille (16) hervorrufend — und in einer anderen relativen Drehstellung in den Führungskanal (67) einzudringen und dadurch die erste Zündpille (15) zu zünden vermag — hierdurch Verzögerungszündung hervorrufend —, und daß die Wählvorrichtung ferner noch eine dritte Einstellmögh'chkeit aufweist, in der im Gegensatz zu den anderen WählsteUüngen ein Sicherungsriegel (39) in Blockierlage für den Zünder ist.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlagbolzen (24) von einer Hülse (18) gehalten ist, in der der Pilleträger (14) gleitend gelagert ist, wobei die Hülse (18) und der Pilleträger (14) durch ein erst durch den Aufprall zerstörbares Teil (19) zueinander in axialer Richtung bis zum Geschoßaufprall unverschiebbar sind.
3. Geschoßzünder nach Anspruch 1 und/oder 2, bei dem der Pilleträger durch eine Feder axial in Richtung gegen den ersten Schlagbolzen in die entsicherte Lage gedrückt wird, aber durch eine Verriegelungsvorichtung, die sich beim Abschuß durch die axiale Beschleunigung löst, in Entfernung von dem ersten Schlagbolzen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) des Zünders eine an sich bekannte Rotationskappe ist, wobei durch sie der Sicherungsriegel (39) betätigbar ist und sie hinsichtlich der Winkelverstellung fest mit dem Aufschlagbolzen (10) verbunden ist, wodurch die Einstellung für die
verzögerte bzw. sofortige Zündung ermöglicht wird.
4. Zünder nach Anspruch 1 bis 3 mit einer Sicherheitsvorrichtung für die Sprengkapsel des Zünders, bei der eine Übertragungspille an einem relativ zur Achse des Zünders querbeweglichen zweiten Pilleträger sitzt, der durch die Wirkung einer Feder die Übertragungspille in den Bereich des Feuerstrahls der Zündpillen bewegt, aber in Sicherungslage außerhalb dieses Bereiches durch einen Anschlag gehalten wird, welcher durch ein Uhrwerk bewegbar ist, das durch ein Steuerorgan in Gang gesetzt wird, wenn der axial bewegbare
erste Pilleträger seine entsicherte Stellung eingenommen hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan als Verlängerung (25) der den zweiten Schlagbolzen (24) tragenden Hülse (18) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 709 415, 958 183, 988, 1077113;
österreichische Patentschrift Nr. 208 267; französische Patentschrift Nr. 1 227 109; britische Patentschrift Nr. 815 268.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 689/19 9.
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