DE3446314A1 - Gefechtskopf - Google Patents
GefechtskopfInfo
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- DE3446314A1 DE3446314A1 DE19843446314 DE3446314A DE3446314A1 DE 3446314 A1 DE3446314 A1 DE 3446314A1 DE 19843446314 DE19843446314 DE 19843446314 DE 3446314 A DE3446314 A DE 3446314A DE 3446314 A1 DE3446314 A1 DE 3446314A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/14—Double fuzes; Multiple fuzes
- F42C9/142—Double fuzes; Multiple fuzes combined time and percussion fuzes in which the timing is caused by combustion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Air Bags (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
Description
3U63U ο
RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 3.12.1984
Bs/be
Akte R 949
Die Erfindung betrifft einen Gefechtskopf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Gefechtskopf ist aus der DE-OS 22 42 930 bekannt. Der bekannte Gefechtskopf umfaßt ein Gefechtskopfgehäus
zur Aufnahme einer Hohlladung sowie einen mit dem Gefechtskopfgehäuse
verbundenen, eine in Axial richtung bewegbar gelagerte Zündnadel umfassenden Aufschlagzünder. Der Gefechtskopf
wird in einer größeren Anzahl von einem Flugkörper oder Trägergeschoß über ein Zielgebiet transportiert und dort ausgestoßen.
Beim Zielaufprall schnellt die Zündnadel infolge ihrer Massenträgheit vor und zündet einen Detonator, der seinerseits
die Ladung des Gefechtskopfes, vorzugsweise eine Hohl
ladung, zur Detonation bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den bekannten Gefechtskopf
um eine Selbst Zerlegungsmöglichkeit zu erweitern.
Ausgehend von dem Gefechtskopf der gattungsgemäßen Art wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die eigene Truppe ge-
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- I-
gebenenfalls gefährdende Blindganger weitgehend vermieden werden, da die Selbst Zerlegereinrichtung auch im Falle des
Versagens des Aufschlagzünders die Gefechtsladung des Gefechtskopfes
aktiviert und damit unschädlich macht. Darüberhinaus ist damit jedoch eine Steigerung der Zuverlässigkeit
des Gefechtskopfes verbunden, da selbst bei Versagen
des Aufschlagzünders die Selbst Zerlegereinrichtung die Gefechtsladung
noch zur Detonation bringen kann und damit den Gefechtskopf zielwirksam werden läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig.l: In schematischer Darstellung als Seitenansicht
einen Gefechtskopf der gattungsgemäßen Art;
Fig.2: eine vergrößerte Schnittdarstellung des Zünderteils
des Gefechtskopfes.
Fig.l zeigt in schematischer Darstellung einen Gefechtskopf
10 in Seitenansicht Der Gefechtskopf 10 umfaßt ein Gefechtskopfgehäuse 11 zur Aufnahme einer Gefechtsladung,
vorzugsweise einer Hohlladung. Mit dem Gefechtskopfgehäuse
11 ist ein heckseitig angeordnetes Zündergehäuse 12 verbunden, das einen Aufschlagzünder enthält. Am Zündergehäuse
ist eine Drallbremse 13 befestigt, die nach Ausstoßen des Gefechtskopfes 10 aus dem drallstabilisierten Trägergeschoß
die Drallzahl reduziert und die Flugstabilität des
Gefechtskopfes 10 beim Hinabsinken auf das Zielgebiet verbessert.
Der Aufschlagzünder (Fig.2 ) umfaßt eine Zündnadel 1, die
in gesicherter Stellung festgelegt, im entsicherten Zustand aber axial beweglich angeordnet ist und dabei mit
einem Detonator 8 zusammenwirkt, der gegebenenfalls vermittels einer Übertragungsladung 9 die Gefechts ladung 10
zur Detonation bringt.
- 3' - 3U63H
• 5·
Erfindungsgemäß ist die Zündnadel 1 hohl ausgebildet und
trägt in ihrer Ausnehmung in folgender Reihe, heckseitig beginnend, einen Anstichzündsatζ 1 a, eine pyrotechnische
Verzögerungsstrecke 1 b, sowie einen Ausgangszündsatz 1 c.
Ortsfest im Zündergehäuse 12 ist weiter eine Nadel 7 angeordnet, die mit dem Anstichzündsatz 1 a zusammenwirkt.
Die Wirkungsweise der Selbstzerleger- und Zündeinrichtung ist wie folgt: Ausgegangen wird von der in Fig.2 dargestellten
Sicherstellung, in der die Zündnadel 1 durch in
Radialrichtung entfernbare schieberartig ausgebildete
Sicherungsmittel 5 festgelegt ist und demzufolge auch bei
Stoßbeanspruchung sich nicht in Axial richtung fortbewegen kann. Die Spitze 1 b der Zündnadel 1 liegt dabei in einer
Blindbohrung des von einer Druckfeder 8 d beaufschlagten
und in Radialrichtung ausfahrbar angeordneten Detonatorträgers 8 c und verhindert dadurch dessen Ausweichen in
Radialrichtung. Nach dem Entsichern, d.h. Entfernen der
Sicherungsmittel 5 in Radialrichtung drückt die in Axialrichtung
wirkende Druckfeder 6 die Zündnadel 1 in Heckrichtung zurück, wobei die gehäusefest angeordnete Nadel
7 den Anstichzündsatz 1 a aktiviert, der wiederum die pyrotechnische Verzögerungsstrecke 1 b in Funktion setzt.
Gleichzeitig ist die Spitze 1 d aus der Blindbohrung 8 b hinausgeglitten und hat den Detonatorträger 8 c freigegeben,
der nunmehr federbelastet in Radialrichtung derart
ausschwenkt, daß der Detonator 8 unter der Spitze 1 d der Zündnadel 1 zu liegen kommt und dabei mit der
Übertragungsladung 9 fluchtet und somit eine pyrotechnische Anzündkette zur Gefechtsladung 10 herstellt. Die
Spitze 1 d der Zündnadel 1 befindet sich bis zum Zielaufprall des Gefechtskopfes in Zündbereit schaftssteilung
oberhalb des Detonators 8. Beim Zündaufprall schnellt die Zündnadel 1 infolge ihrer Massenträgheit gegen die
Kraft der Druckfeder 6 in Axialrichtung vor und sticht dabei den Detonator 8 an, der seinerseits vermittels
der Übertragungsladung 9 die Gefechtsladung 10 zur Deto-
• 6·
nation bringt. Im Falle eines Zündversagers dieser Anzünkette
wirkt ergänzend die Selbstzerlegereinrichtung. Mittlerweile ist nämlich die pyrotechnische Verzögerungsstrecke
1 b bis zum Ausgangszündsatζ 1 c durchgebrannt und aktiviert
diesen, wodurch eine Flammfront durch die Bohrungen 1 e im Bereich der Nadel 1 d hindurchtritt und den fehlerhafterweise
nicht aktivierten Detonator 8 mit einer derart hohen Temperatur beaufschlagt, daß er trotzdem noch in Funktion
tritt. Dadurch ist sichergestellt, daß auch bei Versagen der Hauptanzündkette zumindest eine Selbstzerlegung des
Gefechtskopfes eintritt Regelmäßig wird jedoch die Selbstzerlegereinrichtung
noch dafür sorgen, daß selbst bei Versagen der Hauptzündkette die Gefechtsladung 10 a noch
rechtzeitig detoniert und damit der Gefechtskopf 10 bestimmungsgemäß
zielwirksam wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
der Ausgangszündsat ζ 1 c vorteilhaft detonativ ausgebildet,
wodurch sich eine noch größere Sicherheit zur Aktivierung der Gefechtsladung 10 a erreichen läßt.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde die
Brenndauer der pyrotechnischen Verzögerungsstrecke 1 b auf etwa 8-10 Sekunden bemessen. Die pyrotechnische Verzögerungsstrecke
bestand dazu aus einer an sich bekannten pyrotechnischen Zusammensetzung mit einem Durchmesser von
etwa 3 mm und einer Umhüllung mit einer Dicke von etwa 1,5 mm; die gesamte Länge der pyrotechnischen Verzögerungsstrecke
betrug etwa 18 mm.
- Leerseite -
Claims (3)
1. Gefechtskopf mit einem Gefechtskopfgehäuse zur Aufnahme
einer Gefechtsladung, insbesondere Hohlladung und einem mit dem Gefechtskopf verbundenen, einen Aufschlagzünder
enthaltenden, Zündergehäuse, der seinerseits eine mit einem Detonator zusammenwirkende Zündnadel umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zündnadel (1) hohl ausgebildet ist und daß in ihrer
Ausnehmung in folgender Reihenfolge, heckseitig beginnend, ein Anstichzündsatz (1 a), eine pyrotechnische
Verzögerungsstrecke (1 b) und ein Ausgangzündsatz (1 c) angeordnet sind, welche mit der Zündnadel (1) in Axialrichtung bewegbar sind, und daß ortsfest im Zündergehäuse (12) eine mit dem Anstichzündsatz (1 a) zusammenwirkende Nadel (7) angeordnet ist.
Zündnadel (1) hohl ausgebildet ist und daß in ihrer
Ausnehmung in folgender Reihenfolge, heckseitig beginnend, ein Anstichzündsatz (1 a), eine pyrotechnische
Verzögerungsstrecke (1 b) und ein Ausgangzündsatz (1 c) angeordnet sind, welche mit der Zündnadel (1) in Axialrichtung bewegbar sind, und daß ortsfest im Zündergehäuse (12) eine mit dem Anstichzündsatz (1 a) zusammenwirkende Nadel (7) angeordnet ist.
34463U
_ O —
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Spitze
(1 d) der Zlindnadel (1) Flammdurchtrittsöffnungen (1 e)
angeordnet sind. Λ o ■-.
3. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß der
Ausgangszündsatζ (1 c) detonativ ausgebildet ist.
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