DE19726951C2 - Zünder für ein Drallgeschoß mit im Verriegelungsbolzen für den Detonatorträger angeordneter Selbstzerlegereinheit - Google Patents

Zünder für ein Drallgeschoß mit im Verriegelungsbolzen für den Detonatorträger angeordneter Selbstzerlegereinheit

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    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/142Double fuzes; Multiple fuzes combined time and percussion fuzes in which the timing is caused by combustion

Description

Die Erfindung betrifft einen Zünder für ein Drallgeschoß mit einem Gehäuse, in dem ein von einer Sicherheits- in eine Zündstellung verschwenkbarer Detonatorträger angeordnet ist.
Ein derartiger Zünder ist beispielsweise aus der DE 31 07 110 C2 bekannt. Dabei wird der Detonatorträger durch einen von einer Ausgangs- in eine Endstellung verschiebbaren Verriege­ lungsbolzen eines Rückschießbolzen-Systems in seiner Sicher­ heitsstellung fixiert.
Nachteilig bei diesem bekannten Zünder ist unter anderem, daß er keine Selbstzerlegereinheit enthält. Besonders bei Ge­ schossen mit einer Wirkladung (Sprenggeschosse, Hohlladungs­ geschosse etc.) ist aus Sicherheitsgründen die Verwendung von Selbstzerlegereinheiten häufig erforderlich, um zu gewährlei­ sten, daß sich bei funktionsunfähigem Aufschlag- bzw. Zeit­ zünder die entsprechende Munition nach einem vorgebbaren Zeitraum selbst zerstört.
Bei bekannten Zündern mit Selbstzerlegereinheit (s. beispielsweise die DE 39 25 235 A1 befinden sich diese Einheiten in der Regel in oder auf dem Detonatorträger des jeweiligen Zünders und werden dadurch aktiviert, daß der entsprechende Anstichdetonator der Selbstzerlegereinheit bei dem Verschwenken bzw. bei dem seitlichen Verschieben des De­ tonatorträgers gegen eine gehäusefest angeordnete Anstich­ nadel gedrückt wird. Nach Ablauf der durch die Verzögerungs­ brennstrecke der Selbstzerlegereinheit definierten Zeit er­ folgt dann eine Detonation, die den Hauptdetonator des jewei­ ligen Geschosses über Splitterwirkung zündet. Dabei ist es erforderlich, daß sich die Verzögerungsbrennstrecke in einer verriegelten Position befindet, um die einwandfreie Selbst­ zerlegung des Geschosses zu gewährleisten.
Nachteilig bei diesen bekannten Zündern ist unter anderem der mit der Integration der Selbstzerlegereinheit verbundene re­ lativ hohe Fertigungsaufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zünder der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem eine Selbstzerlegereinheit auf einfache und kostengünstige Weise in den Zünder integriert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Selbstzerlegereinheit in dem ohnehin erforderlichen Verriege­ lungsbolzen für den Detonatorträger anzuordnen. Dabei wird die Selbstzerlegereinheit aktiviert, wenn der Verriegelungs­ bolzen sich relativ zum Zündergehäuse durch die Massenträg­ heitskraft von seiner Ausgangs- in eine erste Endstellung beim Abschuß des entsprechenden Geschosses verschiebt und den Detonatorträger freigibt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Begrenzung der durch den Detonationsdruck verursachten Verschiebung des Verriegelungsbolzens und damit auch der Selbstzerlegereinheit an dem äußeren Umfang des Ver­ riegelungsbolzens eine Anschlagkante und an dem Zündergehäuse ein Anschlagring angeordnet sind, derart, daß nach Erreichen einer zweiten Endstellung des Verriegelungsbolzens die An­ schlagkante gegen den Anschlagring gedrückt und damit die Selbstzerlegereinheit in Schußrichtung verriegelt wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung weist der Verriegelungsbolzen an seinem der Anstichnadel zugewandten Ende mehrere in Längsrichtung sich erstreckende schlitzförmige Ausnehmungen auf, derart, daß durch den Deto­ nationsdruck des Anstichdetonators der Verriegelungsbolzen sich an diesem Ende aufweitet und in eine entsprechende Aus­ nehmung des Zündergehäuses gedrückt wird, so daß nach Errei­ chen der zweiten Endstellung des Verriegelungsbolzens eine erneute Verschiebung des Verriegelungsbolzens in Richtung auf die erste Endstellung verhindert und somit die Selbstzerle­ gereinheit auch in der zur Schußrichtung entgegengesetzten Richtung verriegelt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen in seiner Sicherheits­ stellung befindlichen Zünder mit einem eine Selbst­ zerlegereinheit enthaltenden Verriegelungsbolzen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten in seiner Zündstellung befindlichen Zünder;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch einen Ver­ riegelungsbolzen mit einer Selbstzerlegereinheit.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Zünder einer nicht näher dargestellten Granatpatrone bezeichnet. Der Zünder 1 umfaßt ein Gehäuse 2, in dem eine an sich bekannte federbeaufschlagte Zündnadel 3 verschiebbar angeordnet ist. Außerdem befindet sich in dem Gehäuse 2 ein Rückschießbolzen-System 4 mit zwei Ver­ riegelungsbolzen 5, 6, einer Druckfeder 7 und einer Kugel 8 sowie ein Detonatorträger 9, der einen Detonator 10 trägt und um eine zur Mittelachse 11 des nicht näher dargestellten Ge­ schosses versetzt angeordnete Drehachse (zum Betrachter hin- bzw. weg-) schwenkbar ist. An dem Gehäuse 2 ist schließlich eine Anstichnadel 12 befestigt, deren Funktion weiter unten noch näher erläutert wird.
Der Verriegelungsbolzen 6 ist rohrförmig ausgebildet und in einer entsprechenden Bohrung 13 des Gehäuses 2 ver­ schiebbar angeordnet. In dieser Bohrung 13 ist ferner ein federnder Anschlagring 14 befestigt.
Erfindungsgemäß enthält der Verriegelungsbolzen 6 eine Selbstzerlegereinheit 15 mit einem Anstichdetonator 16, einer Verzögerungsbrennstrecke 17 und einem Ausgangsdetonator 16.1 (Fig. 3). Die äußere Oberfläche der Hülse 18 des Verriege­ lungsbolzens 6 besitzt eine Anschlagkante 19 und das der Anstichnadel 12 zugewandte Ende 20 des Verriegelungsbolzens 6 weist z. B. vier gleichmäßig über den Umfang verteilte, sich in Längsrichtung des Verriegelungsbolzens 6 erstreckende schlitzförmige Ausnehmungen 21 auf.
Nachfolgend wird auf die Funktion der Selbstzerlegereinheit 15 eingegangen. Dabei möge sich der Verriegelungsbolzen 6 zunächst in seiner Ausgangsstellung befinden (Fig. 1). In dieser Ausgangsstellung ist der Verriegelungsbolzen 6 axial arretiert, weil einmal ein zwischen dem Verriegelungsbolzen 6 und der Selbstzerlegereinheit 15 sich befindlicher und als Splitterkörper ausgebildeter Distanzring 23 den Verriege­ lungsbolzen 6 gegenüber dem Zündergehäusedeckel 2.1 abstützt und in der entgegengesetzten Richtung der Verriegelungsbolzen 6 durch die Kugel 8 gefangen ist. Wird nun das entsprechende Geschoß verschossen, so wird aufgrund der Massenträgheits­ kraft der Verriegelungsbolzen 5 relativ zu dem Gehäuse 2 des Zünders 1 gegen den Druck der Druckfeder 7 verschoben. Sobald der Verriegelungsbolzen 5 so weit verschoben ist, daß die Kugel 8 in den Hohlraum oberhalb des Verriegelungsbolzens 5 ausweichen kann (Fig. 2), verschiebt sich auch der Verriegelungsbolzen 6 von seiner Ausgangsstellung in eine erste Endstellung. Dabei trifft der Anstichdetonator 16 der Selbstzerlegereinheit 15 auf die Anstichnadel 12, wodurch der Anstichdetonator 16 gezündet wird.
Der bei dem Anstechen des Anstichdetonators 16 entstehende Detona­ tionsdruck verursacht seinerseits eine Verschiebung des Ver­ riegelungsbolzens 6 und damit auch der Selbstzerlegereinheit 15 in zur Schußrichtung entgegengesetzten Richtung. Diese an sich ungewollte Verschiebung der Selbstzerlegereinheit 15 wird dadurch unterbunden, daß der Verriegelungsbolzen 6 nach einem relativ kurzen Weg seine zweite Endstellung erreicht, bei welcher der in der Bohrung 13 befindliche gefederte Anschlagring 14 gegen die Anschlagkante 19 des Verriegelungbolzens 6 drückt. Damit ist die Selbstzerle­ gereinheit 15 in Schußrichtung verriegelt.
Durch den Detonationsdruck des Anstichdetonators 16 weitet sich außerdem das mit den schlitzförmigen Ausnehmungen 21 versehene Ende 20 des Verriegelungsbolzens 6 auf, so daß dieser Endbereich des Verriegelungsbolzens 6 in einer entspre­ chenden Ausnehmung 22 des Gehäuses 2 des Zünders 1 verklemmt und da­ mit auch die Selbstzerlegereinheit 15 in der zur Schußrichtung entgegengesetzten Richtung verriegelt wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es bei­ spielsweise keineswegs erforderlich, daß der Verriegelungs­ bolzen 6 Bestandteil eines aus zwei Bolzen bestehenden Rück­ schießbolzen-Systems 4 sein muß. Vielmehr ist die Erfindung auch dann anwendbar, wenn der Zünder 1 lediglich einen durch die Massenträgheitskräfte verschiebbaren Verriegelungsbolzen 6 aufweist, in welchem die Selbstzerlegereinheit 15 angeordnet ist.
Schließlich kann die Verriegelung der Selbstzerlegereinheit 15 in Schußrichtung wie in der entgegengesetzten Richtung auch dadurch erfolgen, daß die Ausnehmung 22 des Gehäuses 2 des Zünders 1, in welche das sich aufweitende Ende 20 des Verriegelungsbolzens 6 gedrückt wird, entsprechend ausgestaltet ist. In diesem Fall kann dann auf den Anschlagring 14 und die Anschlagkante 19 verzich­ tet werden.

Claims (5)

1. Zünder (1) für ein Drallgeschoß mit einem Gehäuse (2), in dem ein von einer Sicherheits- in eine Zündstellung verschwenkbarer Detonatorträger (9) angeordnet ist, wo­ bei
  • a) der Detonatorträger (9) mindestens durch einen in Schußrichtung von einer Ausgangs- in eine Endstel­ lung verschiebbaren Verriegelungsbolzen (6) in sei­ ner Sicherheitsstellung fixierbar ist,
  • b) in dem Verriegelungsbolzen (6) eine Selbstzerleger­ einheit (15) mit einem Anstichdetonator (16), einer Verzögerungsbrennstrecke (17) und einem Ausgangsde­ tonator (16.1) angeordnet ist,
  • c) an dem Gehäuse (2) eine Anstichnadel (12) derart angeordnet ist, daß beim Abschuß des ent­ sprechenden Drallgeschosses der Verriegelungsbolzen (6) durch die Massenträgheitskraft von seiner Aus­ gangs- in eine erste Endstellung verschoben wird und der Anstichdetonator (16) auf die Anstichnadel (12) trifft und gezündet wird.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der durch den Detonationsdruck verursachten Verschiebung des Verriegelungsbolzens (6) in Richtung auf seine Ausgangsstellung an dem äußeren Umfang des Verriegelungsbolzens (6) eine Anschlagkante (19) und in der Bohrung (13) des Gehäuses (2) des Zünders (1), in­ nerhalb welcher der Verriegelungsbolzen (6) verschiebbar angeordnet ist, ein Anschlagring (14) vorgesehen ist, derart, daß nach Erreichen einer zweiten Endstellung des Verriegelungsbolzens (6) der Anschlagring (14) gegen die Anschlagkante (19) drückt.
3. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (6) an seinem der Anstichnadel (12) zugewandten Ende (20) mehrere in Längsrichtung sich er­ streckende schlitzförmige Ausnehmungen (21) aufweist, derart, daß durch den Detonationsdruck des Anstichdeto­ nators (16) der Verriegelungsbolzen (6) an diesem Ende (20) sich aufweitet und in eine entsprechende Ausnehmung (22) des Gehäuses (2) des Zünders (1) gedrückt wird, so daß nach Erreichen der zweiten Endstellung des Verriege­ lungsbolzens (6) eine erneute Verschiebung des Verriege­ lungsbolzens(6) in Richtung auf die erste Endstellung verhindert wird.
4. Zünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Verriegelungsbolzen (6) um den Bolzen eines Rückschießbolzen-Systems (4) handelt.
5. Zünder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Anschlagring (14) um einen Federring handelt.
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